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ld t«S »er >ge» wSdorf vo« Die Eiint'e 1« f ober« Gchttz», srtre- « der » norm» zur großen müssen noch i mir, die» einmal* von WiLlWT 1L und 84 an AaMkrad Max re» PulI «. »e^wirdder^ettie^' au"d« rufen worden. Ans der Tagesordnung steht die ^Behand- iLrtk'nIchtÄ«^^ -Er 3- Li« 40Ü0 Seelen aemoiut ist), »Der Le« au« °E.'K mutig» ß^erförW". FM,r haben mir die» einmal van Werre zu erfüllen. Zentrale Verhandlungen in der Ter« tilind ust rt«. Am Mittwoch sanden vor dem «Schlich ter Dr. Opitz Verhandlungen Wer den Ta^fstrett im westsächsischen Lertugewerd« statt. Man einigte sich da cnMch-S »»» «Mes. Riesa, den »4. September 1927. —* Wettervorhersage kürden>8.September, Mitgeteilt von der Sachs. Landeswetterwarte zu Dresden. Wechselhafte und ruhige Herbstwitterun«. Temperaturen sm Flachland gemäßigt bis kühl. Bereit« von mittleren Gebirgslagen an raub. Zeitweise Regen, im übrigen wechselnd bewölkt. Wind« au« westlichen Richtungen, in höheren Lagen vorübergehend sehr lebhaft. —* Daten für den 26. September 1927. Sonnen aufgang 8,49 Nbr. Sonnenuntergang 17.84 Uhr. Mond aufgang 4,82 Ubr. Monduntergang 18,14 Uhr. - 1888 Abschluß de« Augsburger Rrligtonsfrieden«. 1777 der Mathematiker und Bbilokovb Johann Heinrich Lambert ist Berlin gestorben (geb. 1728). 1849 der Kom ponist Johann Strauß d. Aelt. in Wien gestorben lgeb. 1804). 1882 der Philosoph Johann vathlnger in Nehren A«i Tübingen geboren. Paten für den 26. September 1927. Sonnen- autgaag 8,20 Ubr. Sonnenuntergang 17.82 Uhr. Mond» aüfgana 8L9 Uhr. Monduntergang 18,SV Uhr. 1789 Teneralfeldmarschall Graf Kork von Wartenburg tu Potsdam geboren taeft. 1830). 1818 Abschluß der Heiligen Allianz in Bari«. 1914 di« Türken sperr«« di« Dardanellen. 1923 Aufgabe de» pastiven Widerstande« im Ruhrgebiet: Verhängung de» Ausnahmezustandes über da» ganze Reich. , —* Todesfall. Kurz vor Vollendung seine» 83. Lebensjahre» verschieb am Donnerstag an den Folge« «tue» erlittenen Schlaganfalle» Herr Schneidermeister Friedrich Hofmann. Mit ihm ist einer unserer ältesten Mitbürger dahingeaanae«. Als Riesaer Kind war tr eine wohlbekannte Persönlichkeit. Ganz besonder» er freute' sich der nunmehr Heimgegangene in Sänger, und Lrrrnerkretsen hoher Wertschätzung und großer Beliebtheit. Veit dem 20. Januar 1878 gehörte er dem Männergesang« Verein „Amtchton" al» Mitglied an. WÄrend L«r laugen Jahre seiner Verein«,ugehörigkett hat er de« deutschen Männergesang« bis an den Tod vorbildliche Treue geheckt««. Ul» einer -er eifrigsten Säuger beteiligte er sich noch bi» kurz vor seinem Ableben an den UebungSstunben der SLn- terschaft. In Anerkennung seiner Verdienste um da» deutsche Lied ernannte ihn der Männergesangverein ^Amphion". Lessen Notenwart er einst war, zum Ehreumtt- tzltede. Aus Anlaß seine» 60jährigen Sängerjubiläum» «Hielt -er Verstorbene die Ehrenurkunde -e» Deutsch«« VLngerbuaüeS und de» Sängerbundes Meißner Saud. So, wie er stch jederzeit am deutschen Lied« erfreut«, hat er auch der deutschen Turnkache in seltener Treue gedient. Al» Mit- Begründer de» Allgemeinen Turnverein» Riesa sehe«. Schützenturuverein) gehörte er diesem ununterbrochen Li» z« seinem Tode an. In Len Jahren 1870/71 bekleidet« er da» Slmt des TurnwartS. Der Verein ernannte ihn IM Jahre 1888 zu seinem Threnmitgliede. Di« Deutsche Tur- nerschaft ehrte ibn durch Verleihung -er Ehrenurkunde, urßerdem war er tm Besitze der Ehrenurkunden de» Kreise» Vachs«« der D. T., sowie de» 8. Niederelbegau«» und -«» Allg. Tv. Mesa. — Durch seine Treue hat sich der verstor bene «in ehrendes Gedenken auch über da» Grab hinan» tzesichert. —* Sächsische LandeSbühne. Morgen Sonntag ibend Begin« der Vorstellungen der Sächsischen Lande»- bühne in Mesa. „Der Ehe streik", ein heitere» Dorf- begebnt« von Pohl, bietet den Auftakt. Die wiener „Neue Freie Presse" schreibt hierzu: Julius Pohl stellt sich mit de« -etter«» dreiaktigen Spiel „Der Ehestreik" et«, da» «ine« stürmischen Lacherfolg errang. Der mit ungemein Lüh«««» kundiger Hand arbeitend« Autor schildert di« veaebenhett mit soviel Witz und Humor, -aß da» Publikum nicht au» dem Sachen herauSkam. Rauschender Beifall lohnt« de« Autor. — Nähere» Inserat«, Prospekt« und Plakat«. Volk»- bühn«, Grnvv« I Nr. 1—110. —' Volksschule Gröba. Am Donnerstag, den A September, abends 8 Uhr, fand in der Turnhalle der Volksschule Gröba ein UnterhaltungSabend für di« Eltern statt, an dem der Schulchor unter Lei Herrn Oeltzner die Anwesenden mit einer Aw Liedern de» Walde» erfreut«. Di« 1. Truppe bietungen umfaßte Lieder, die zum Dingen im grünen Wald auffordern, während au» den Lic 3. Gruppe da» Jubilieren und Musizieren der Bi —* Lichtbikd«r»ortraa für Frauen. Am Montag, de« SS. Sept, hält Krankenschwester Elisabeth Lv»k, staatl. gepr. am UniversttätS-Srankenhau» (Eharitee) Berlin t« Metttner Hof" Hierselbst einen Vtchtbiloervortrag für Frauen über Frauenkrankheiten. E» werde» dabet 200 Lichtbilder gezeigt, zu« Teil Originalaufnahmen au» Ber liner Krankenhäusern. Bet der hohen kulturellen Bedeu tung de» Vortrages sollte e» kein« Frau und kein erwach se««» Mädchen versäumen, diese« Vortrag in ihrem eigene« Interesse zu besuchen. Da -le Vorträge, »t« Schwester Elisabeth Sysr in anderen Städte« hielt, stet» überfüllt waren, empfehle« wir unsere» Leserinnen ein rechtzeitige» Erscheine«, Stehe Inserat. —* Beginn de» verkauf» der Hinlten- bura-WohlfahrtSbrtefmarken am 28. Sep tember. Der Verkauf der Hindenburg-WohlfahrtSbrief- marlen, die auf Beschluß der Retchsregieruna anläßlich de» SO Geburtstages de» Herrn Reichspräsidenten heraus» gegeben werden, beginnt am Montag, den 26. September Set allen Postämtern sowie außerpostasisch unter Leitung der Deutschen Notbilfe durch ote "Wohlfahrtsämter und WohlfahrtSorgantsattonen der verschiedenen Richtungen. Außer den einzelnen Hindenburg-WohlfayrtSbriefmarken »uS. 18, 28 und 50 Pf», gibt die Reichspost Markenheft chen, enthaltend vier 8 Pfa.- und drei 15 Pfgi-Marken, sowie eine Hindendurg-JuviläumS^SoMarte mit einge druckter 8 Pfg.-Hindenburg-Marke Krau», die mit einem Geleitwort de- Herrn Reichspräsidenten in Faksimiledruck und einer Umrandung au» Eichenlaub und Lorbeer aus- aestattet ist. Die offtzteNe Hindenbura-JubtläumS-Pöst- karte der Reichspost wird Sffentlich verkauft werden Und kostet 18 Pfg. Der Ertrag der Hindenburgbrtefmarken und -Postkarten für eine Geburtstagsgabe an den Herrn Reichspräsidenten und wird zur Linderung der Not de» Mittelstände», der Sozialrentner und anderer notleiden der BevSlkerungSkreise verwendet werden. —Au» dem Landtage. Der Landtag tritt, wie bereit» gemeldet, am Dienstag, den 27. d». Mt»., nach mittag» 1 Uhr, zu seiner 46. Vollsitzung zusammen. Auf der Tagesordnung stehen: 1. Beratung über den vorläu figen TeilLericht der Staot-reaieruna über die Hochwasser- katastrophe vom 8—9. Juli un Müglttz- und Gottleuba gebiet und über die bisher getroffenen Maßnahmen für den Wiederaufbau diese» Gebiete»: 2 Erste Beratung über die Vorlage Nr. 27 über einen Nachtrag zum außer ordentliche« Staatshaushaltsplan auf da- RechnungSlahr 1927 fowte »um Gesetz über den Staatshaushalt für das selbe Rechnungsjahr: I. Erste Beratung über die Bor- läge Nr. 28 über die geldliche Auswirkung der Hochwasser katastrophe tm östlichen Erzgebirge. — Unter den Ein- A-LV LKL? UL' Str» sozialdemokratischer Antrag ersucht die Regierung, WWW wünscht« man. ,8« tt« etnkringeN zu können. Da» Möne Trntewetier^'im WH« bergen konnte, begann oben ote Ernte erst. Der Roggen ist -wax im allaaneinen noch g« hereingekommen, da später reifende Sommergetreide dagegen war aber erst schnittreif, al» da» nunmehr 3—4 Wochen anhaltende Regenwetter einsetzte. Ebenso geriet die Vrummeternte in vrn höheren Lage« in da» schlecht« Wetter. Gommer, früchte und Grummet haben bereit» erheblich verloren, di« Halmfrüchte durch Ausfall und Auswuchs, da» Grum met durch Verlust an Nährwert. Wa» au» der Kartoffel ernte wird, steht noch völlig dahin: hält die Feuchtigkeit Wetter a«, so Ist mit starker Fäulnis zu rechne«. Die ur- sprünglich recht günstigen Ernteerwartungen sind dadurch enttäuscht worden, und der erzaebirgische Landwirt muß im Ggeentetl auch in diese« Jahre wieder mit einem erheblüben Ausfall hei der Ernte rechnen. S» kann nicht unerwähnt bleiben, daß di« Ernte bedeutend rascher und damit besser hätte etngebracht werden können, wen« der Landwirtschaft tzl den stark industriellen Gegenden de» Erzgebirge» genügend sachkundige Arbeitskräfte zur Ver fügung gestanden hätten. An allen Dörfern ober muß «an hören, daß selbst auf große« Gütern oft nicht «ine einzige Hilfskraft außer der Familie erlangt werden konnte. Auch di« Arbeitsämter wußten trotz der immerhin noch hoh^n Zahl von Arbeit-losen keine gelernten Kräfte -^"ive'r Abzug der Vögel. Seit Wochen schott rüsten die Zugvög« zur großen Reis«, nach dem Süden. In Dauersulgen üben st« bre Schwingen zur großen Araftleistung, und vor allem die Jungen müssen noch flugtüchtig und reiselustig gemacht werden. Noch vor den Schwalben haben sich die Stare zur Reise gerüstet. Rohr sänger, Grasmücken, Blaukehlchen, Bachstelzen, Wachteln, sie alle verlassen un». Bei schönem Wetter erschallt noch einmal ihr Gesang saft so freudig wie im Frühjahr. ES ist wa» Eigenartiges um die jährlich wiederkehrend« Erscheinung de» VogelfluaeS. Wunderbar ist auch, wie die Vögel so sicher ihrem Ziele zustreben, wunderbar besonder-, wenn sie ihre Wanderung in der Nacht fortsetz«». Di« Rätsel deS DogeHuge» sind noch nicht gelöst. ''Pausitz. Un» wird geschrieben: Morgen Sonntag Wird im hiesigen Gasthof« da« Herbstspiel au« der Pfalz: „vinitenwsrtin, du sunge..., Operette in 8 Aus zügen von Glückftein'vernbarbt vom Gesangverein zu Weida aufgrführt. In neuer Weife behandelt da« Stack da» uralte, und doch ewig junge Sied von Lieb« und Leib, von Stchfmden nno Meiden, in dessen Mittelpunkt die Rudolf Baumbachsche „Lindenwtrttü's mit ihrem Gatten und dem Jugendfreunde steht, Wische« übermütiges Gtubentenleben durchpulst da« Stück. Die Fröhlichkeit des Kirchweihfestes zieht un« in ihren Bann, wHrend doch der Trundcharatter herb und ernst ist und «st der Schluß in versöhnender Weise die Verwirrung löst, in di« dl« jung« Lindenwirtin durch ihren Jugendgespielen oeraten ist. — Daß der Verein alle« getan hat, um eine dem, Stück würdige Aufsührpng zu erzielen, ist selbstverständlich. (Siehe An zeige in heutiger Taaeblatt-AuSgabe.) , * Dahlen. 700-Iahrseier. Die Stadt Dahle« begebt im nächsten Jahr« die Feier ihre» 700 jährigen Bestehens. Gin vorbereitender Ausschuß wurde für dies« Zweck« gewählt, um die Feierltchkelten test,»setzen. fs Dresden. Ein eigenartiger ^Kapitalverlether". Da« Gemeinsame Schöffengericht verurteilte gestern den 40 Jahr« allen Böttcher Helbta au« Dresden wegen betrügerischer Schwindeleien 1» 48 Fälle« »n acht Monaten Gefängnis. Helbta Latte auf Inserate an kapttalsucheude Leute geschrie ben, -aß er in der Lage sei, die gewünschte Summe zu ver mitteln. Gleichzeitig verlangte er für Unkosten UN- Retse- vorfchüsse Mehr ober weniger große Summen, die er auch fast stet» erhielt. So hatte er ungefähr 1200 Personen ver anlaßt, ihm Vorschußbeträae zu übersenden. ohne -aß auch n«r «irrer -er DarlehnSsucher z» irgend eine« Erfolg" ge kommen wär«. In Dresden, Freiberg und Bautzen hatte Selbig tn dieser weise sein Gewerbe betrieben, «« von den übersandte» Beträgur sein Leben zu fristen. »Dresden. Betrüger. Vor einigen Tagen ist in -er Wohnung eines hiesige« Arzte» tu -esse« «Lwesenhett ei» Unbekannter aufgetreM, der sich al» Bote einer hiesigen Firma auSgeaebe» un- ein verschnürte» Paket abgegeben bat. Dem Dienstmädchen hat er erklärt, -aß -er Arzt di« Ware telephonisch bestellt und um «tltge UebersenduNg gebe- te« habe. Gleichzeitig hat er «in« qmttterte Rechnung vor. gelegt und um sofortige Bezahlung nachgesucht. Da» Dienst- Mädchen, da« Lurch da« sichere Austreten be« Unbekannten getäuscht, hat Li« gefordert« Bezahlung auch geleistet s« M ). West bei der Rückbebr de» Arzte» hat stch Le, Betrug heraus- gestellt. Da» Pak« enthielt «in« mit Saud gefüllte Zigar renkiste. Vermutlich bandelt e» sich hier um den -gleichen Gauner, der bereit« im Mär» dieses Jahres in Dr-Sben «in« Gastrolle gegeben und mit de« gleiche» Trick erfolgreich gearbeitet hat. — Wetter wirb vor eine« ««bekannten Schwindler gewarnt, -et bei einer hiesigen alleinstehenden Frau als falscher Kriminalbeamter aufgetreten ist. Er hat sich mit einer Visitenkarte auSgewtesen und von -er ringe- schüchterte« Fran die Herausgabe ihre» Bargelde» verlangt. Unter der Angabe» daß «S sich «« Falschgeld Handl«, da» -«schkaaNa-mi werden müsse, hat er La» Geld mitgenommen. Demvetrüge, stad auf diese Weis« 28 Mark In die Hände geßtllen. - . fs Dretzden. Straßenbahnbriefkäft««. "Auf die mehr, fach« Anregung der Handelskammer zu Dresden, Straßen- bahnbrieyäst« nach dem Betsptel von Hamburg anzubrtn- gen. hat Li« ObetPoskbtrektion mitgrteill, daß mich Lage de» hiesigen ottttche» Verhältnisse kein« nennenswert« veschleu- ntaung t» der Briefbeförderuna di« Einrichtung zur Folg« Dor alte« weis anch zu u^uta Linien, den Hauptbahnhos berühre«, woselbst alle ahgehenL«» Bstetl«» I de» vo« . Dar- im frischen, Iiedern der 3. Gruppe da» Jubilieren und Musizieren der Vöglein tm Walde herauSklang. Dabei waren zwei Sologesänge für Mädchen, die von drei Knaben aus der Geige begleitet wurden. Besonders erheiternd wirkten auf die Gäste die Kanons der 3. Gruppe vom „Jäger aus Kurpfalz" und >Jagdaesang und Trara", die neben anderen Liedern da» Leben des Jäger» im Walde verherrlichen. Die Pausen wurden durch Lichtbilder auSgefüllr, die stimmungsvolle Aufnahmen au» Wald und Flur brachten, wo die im Lied erregte Phantasie und Sehnsucht der Zuhörer Zu- flucht sand. ÄlSdann folgten Walowanderlieoer, die stch surch Takt und Rhythmus wesentlich von den Vortrags- lieber» unterschieden. Darauf kamen einige Mädchen al» Beerensucher verkleidet auf dre Bühne und sangen dazu in herziger, heiterer Art da- Lied der Beerensucher, woran stch Johanne« Trojan» schelmisch kindliche« Lied anschloß: Mo bin ich gewesen?" Die letzte Gruppe «alt den Lte- Hern, die den Abschied vom Wald besingen, wie: „To scheiden wir mit Sang und Klang" und „Ade, du lieber Tannenwald". — Die Leistungen der Kurder erfreuten Hlaemetn, so da- die Gäste ihrerseits mit herzlichem Bestall dankten. . —* Straßensperrung. Wege« Massenschüttung MktL -t« Straße Metßen-Ntederau ,wischen Ltlm- et 2Z und 84 für -en gesamten Fährverkehr vo« SS. 2«. Geptember 1VS7 aesperr Di« Umleitung erfosgt ! Vohnttzsch-Grüber» bezw. , hendorf. Df« gesperrte charfjllerio^regtwent ,« W-emmtz seinen m^merad^Lout« 'in «M?8^F§ke- di« Verhandlungen wieder aufgenommen werden. zeuge entfallt und werden dafür Bestünmunaen> für ein« Steuerkarte etwa nach dem Muster Deutschland- ein geführt werden. Einzelheiten liegen «och nicht tzpr. Dl« Gefeklschaft für «olk»8tld»«g, verltn NW. 40, Lüneburger Str. 21, stellt au« -er von wr verwaltete» Rückert-Sttfiüna unbemlltelten Volksbüche rei-»^ die Mitglied der Gesellschaft stnd, eine Unterstützung von 48000 Bände« zur Verfügung, von de» gebunbene« Büchern ist der Einband zu entschädig«,. — Die Stift»»- besteht M 1S0S und hat bisher 8141 Büchereien mit fgr M!ÜV-'L°"LL. Ä'« au 864 Büchereien abgegeben. Für «enig bemittelt« klete uere Büchereien »ttzd. <mt diele Welle »urßuve Hll!« Et- schpft*" ß feine Darb«» ortragskünstler, der imw „vornehme Ui^varwaN)" ihren eben angerauten VH- t lösten auch ünftler ver- en von un- Bilde au« allen 16 Buchstaben der Worte: »ilicr-c» lä-cmii" fünf Dingwörter, die bedeuten: 1. Feind des Sandmann«, 2. Hilferuf in Not, 3. Flächen benennung, 4. Oft begehrt, 8. Geländebezetchnung. Di« Anfangsbuchstaben aller fünf Ding wörter ergeben bet richtiger Lösung eine Gruppen- bezelchyung de» Landbaues. ^Auflösung folgt.) «»m»tei«ge»«Sw. v W. 1», u: Mt«^, SS witb nicht ander» Ein mit emferer ketztM "" " -- fällt gar nicht mehr auf, wenn wir 1« -en^r lefe«: ein Mensch durch Auto verunglückt, ein Du» -in Eisenbahnunglück, 60 bei «ine« SchisfSzusm versunken, 100 bet einem Erdbeben vernichtet. Vie »ft kommt die tttzte Stund« wie ein Dieb. St« ist nicht z« berechne». Unb ber Welt wird e» »icht andw« g-b«. ««»hm vft versucht, ihren letzten. Tag oder «entasten» Gr letztes Szchr zu berechnen. Kem Jahrhundert der Ktrchengeschtcht« ist frei von solche« Rechner». Immer glaubte «an richtig gerechnet tu haben m»d immer hafte man stch verrechnet. Kein Wun der. Gott Hai ja mitteiken lassen, daß der Tag wie «tu Dftb ft» her Nacht rvmmen würbe. Gott will «l» rechte Borbemitnng anf dies« Stunde gar Ächt unser Rechnen, sonder» »nie« Treue. Er kost nicht; »ü« et« m» deine» Herrn Freud«, denn du »ist ÜL« «Mm, WMit gewesen, sondern über wenig«, «Mm«. M^H. er« st« '-«Wim mmer. Sin vornehm bleibt, tn, Manöverdackel, u mn