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d«ü Messer Hagektattes in di« Sommerfrische oder in« Bad wird von nn« auf Wunsch vromvt auSg,führt. vei vestellung bitten wir dl« genaue Adresse anzugrben. SkslMMe I« W«k Apiim«. Addi« «I weutüee linden »» fetnerAnSdruck wollet «r mit Bezug auf da« GlaubmSdekemrtnt» mulierunaSversuch: ^Der christliche Glaube, «le Heilt«,en Schrift gelehrt und t« apof scheu Glaubenbekruntnt» überliefert ii ... ... grunl "" nuug Sausan« rs M MleMe Im sGMAii SmiMi imchitMIm. Stockholm. Ueber di« Anfang Augnst von etwa iufzig schwedischen Journalisten unternommene Studien» MM MM W xWkk W! I. MM NllUkr . «. Diese Frage, die auf den erst« Blick s, seltsam er» « »«schieden« Deutungen gegrd«. Wir Wifi«», da» Lnther »all« araeben hat. Der scheu ««sandten, dem Sin en Zwischenfall bedauere. wobndLmeru Neuerung au« waren Är wieder »u Heues«. D« Rei»«v«rdj 8ss-KS« Kimis M dir MA MMIM» M. Matin veröffentlicht einen Auszug aus -en Sri«««, «ungen des ehemaligen russischen Außenminister» Sasanoff. Die in der Revue des deux Mondes erscheinen. In einer der letzten Nummern berichtet Sasanoff, wie er am 30. Juli LS14 um 3 Uhr nachmittags vom Zaren empfangen wurde, sder gerade am Vormittag ein Telegramm Wilhelm« H. empfangen hatte, in dem dieser erklärte, wen« Rnblaud -weiter seine Mobilisierung gegen Oesterreich-Ungarn fort letze, sei es ihm ganz unmöglich, seine Vermittlerrolle fort- ßusetzen. Der Zar habe sich zu diesem Telegramm Sasanoff gegenüber in Anwesenheit des General» Taitschtscheff «te folgt geäußert: Wilhelm H. fordere von ihm, dem Zaren, Unmögliches. Er scheine vergessen zu haben, baß Oesterreich vor Rußland mobilisiert habe. Jetzt fordere er die Ein stellung der russischen Mobilisierung, ohne von der öster reichischen überhaupt zu sprechen. Er, der Zar, habe -och schon die russischen Vorbereitungen verzögert und erst ein« Teilmobilisierung genehmigt. Wenn er aber fetzt die Jo» Lerung Deutschlands annehmen würde, würde Rußland angesichts der österreichischen Mobilisation entwaffnet sei». Da« wäre «ine Torheit. Sasanoff hab« daraufhin de« Bar« versichert, daß die Verantwortung für «inen Krieg nicht auf ihn falle» könne, wovon sich der Zar überzeug« Ließ und daraufhin den MobiltsierungSbefehl auSfertiate. -Sasanoff sei dann an« Telephon gegangen, um -en Chef de« Generalstabes, General Nemuschkewitsch. « sprech«. -Dieser erwiderte, daß di« Leitung gestört sei. Diese Wort«, -so gesteht Sasanoff dann selbst «in, waren verabredet wor- Le», um, fall» der Befehl zur Einstellung der Mobilisierung regeben wurde, dies« zu umgehen. sächsisch -Luder* heiß«. I» d«r Matrikel der Erfurter Hoch- schul«, di« Luther bezog, find« wir den Namen „Marthtutu» Ludver* er Man»feld. Auch die Matrikel tu Wittenberg sowie da» D«canat»duch in Witten»er« kenn« d« «amen Lnther, der für m>» so selbstverständlich ist. nicht. I« G«. gawttl, t« der Wittenberger Matrikel wird er Lüder g». »annt und da» Wittenberger Decanatdbuch nennt facher ne- b« de» Kamen Lüder «och den «kam« Luder. Daß sich Luther» verwandt« bi» tu« 17. Jahrhundert etnen Sütrr, S»d«r und sog« Luider nannte» ist längst »achgewtes« ward«». Da» viele Gegner Luther» sein« ominös« Nam« «»»nutzten, mn Satiren zu verfertigen, ist nicht verwunder- ltch. Ku viel« Schrift« wurde der Name mit billig« Wort, spiel« verspottet. »» geuügt blo». auf Zwingli» Nachfol» aer. Pfarrer Slarno, hinzmoets«, der Martin Lnther al» Martin Trüb und Dunkel, d« »Zerstörer der christlich« Kirche und der ganze« Christenheit* nannte. Ueber die Be deut««» seine» neuen Familiennamens hat Luther selbst bald tu d« Tischrede», bald in später« Schrift« Kichere» «itgeteilt. Dabei ist z« bemerk«, da» wir «» «tgeutltch mit zwei Deutungen z« tu» hab«. Kn d« Tischreden leitet Luther sein« Kamen von Lauter ab und in später« Schrift« wird er mit Lothar in Zusammenhang gebracht. Die «enderung de» Kaur«» hat viele Kommentar« gesun den. Wann aber Luthe, »«« erstenmal Luther unterschrieb, war ein« Zeitlang in Dunkel gehüllt. Heute steht «» bereit» fest: Luther hat sich zu« erstenmal am 14. Dezember ISIS al» Luther unterschrieb«. Der Brief mit dieser Unterschrift »ar an Spalatt« gerichtet. AAMMMkAkL«. Die Gewerbekammer hielt am 10. August «ine nicht öffentliche Gesamtfitzung ab, 1« der zunächst da» al» Ersatz zugewählte Kammermitglted Milchhändler Wilhelm Schab« in Dresden vom Kammervorsttzenden Obermeister Witzschel in sein Amt «ingewkfen wurde. Nach einer Trauer«»-- gebuna für die bei der Unwetterkatastrophe im Otter,gebtrg« um» «eben gekommenen Einwohner wurden Maßnahm« zum Wiederaufbau der zerstört« Gewerbe» und Handwerk», betriebe berat«, namentlich über die geeianete Verwertung der von der Kammer bereitgeftellt« und der ihr von dritte. Seit« zuflteßenden Geldmittel, sowie über die AuSgab« von Darlehen au» dem GewerbefürderungSftock -er sächsischen Gewerbekammern zur Beschaffung von Maschinen und so». I sttaen gewerblichen Hilfsmittel« an besonder» schwer Ge schädigt« Beschluß gefaßt. Km Knteress« de, schwer heim- gesucht« Geschäftsleute hielt man e» für unbedingt notwen dig, daß bei Ler amtlichen Schätzung der Schüd« dte für das Unwettergebiet bestellten Vertrauensleute der Gewerbekam- mer, Tifchlerobermeist«, Richard Ha«b»lb in Heidenau und Kaufmann Otto Miersch in Glashütte, oder andere Ver trauensleute au» Handwerk und Gewerbe in au»reich«ndrm Maße beteiligt werde«. Der «ammenwrfitzende nahm sodann Gelegenheit, dem Syndikus der Gewerbekammer, Dr. Kluge, das ihm von -en sächsischen Gewerbekammern in Anerkennung keiner Ver dienste um die Kammer sowie um Handwerk, Handel und Gewerbe verliehene Golden« Ehrenzeichen zu überreiche«. I« dem Geschäftsbericht gab der Syudiku» «in Bild der Vielfältigkeit der Anforderung« an dl« Gewerbekammer. In der weiteren Verhandlung wurde einstimmig be- schloffen, die Sehrzeit im Maier» und Lackierer- iSchrift- malerf-Handwerk in Anbetracht -er steigen-« Anforderun gen in der technischen Ausbildung Und »er Verkürzung der Lehrgelegenbeit durch die ArbettSzettregelung und d« Kort- bildnngSschulunt«reicht auf 4 Jahre festzusetzen. Erwägun gen ähnlicher Art hinsichtlich der Heranbildung eine» berusS- tüchtigen, in der Zahl den Berhältntff« angemessen« Rach- wüchse» führt« zu dem Beschluß, für da» Maler, und Lackierer-Hanbwerk und für da» Stellmacher-Handwerk Hüchftzahlen der in einem Betriebe gleichzeitig zu halt«-« Lehrlinge festzusetzen. In einem Bericht wurde dargelegt, daß sich immer wie- der jugendlich« Handwerker ohne genüg«»« Reiße zur Mitsterprüfung meld« und sich zu« Schad« de» Ansehen» Le» Handwerk» vor -er Zeit selbständig mache«. Di« Ge- werbekammer beschloß in Anerkennung ein«, bereit» ringe- leitet« Maßnahme, al» Voraussetzung für di« Zulassung zu, Meisterprüfung d« Nachweis einer fünfjährig« Tätig- kett al» Geselle tbiSher S Jahres zu fordern. Zur Bermel- düng von Härt« für diejenigen, di« in reiferem Alter stehen, «in« füufjÄrige Tätigkeit al» Arbeitnehmer aber nicht »ach- w«ts«n können, ist für di« U«bera«aSze1t eine entgegen kam- mend« Handhabung der neu« Bestimmung« vorgesehen. Zu« Schluffe ward« verschieden« inner« Angelegenhei- t« berat«, insbesondere die Jahrr»r«chnung 1SS6/S7 richtig gesproche«. Ae MkMsemg Ii SM«M. 1L Angnst. Der letzte groß« Beratung», »t de» Kouserenzvrogramm» der Lausanner VSd» . oufereuz, -er di« praktische Stellung der bestehend« Kirchen innerhalb der Christenheit zu« G«ä«ftand hat, gab der Konferenz Gelegenheit, über -te bisher behandelten Ira- a« de» Glaub«» und der Verfassung zu d« «ehr vrab- tts»« Problem« vorzudriuge» «wurde deSbalb heut» nur dte Generaldebatte über diese» Thema erledigt, wäh. r«d da» Schwergewicht bei d« Beratung« liegt, die uuter Leftuug von Erzdischof Söder«»« stehen. aß der Kirche mit Uniformität geßi«t «nm wir jedoch d« Kormelu de» !ttt«fte» uud der Kirch« nicht ekt». », -«» mir «rk«n« dir «otmenoia« ch« Lei» «ud Seele.,wisch« de» Seist form. Aetne Teiluahme Rirtzlairds an der Verkehrs- und Traufitkonferenz. Genf. Die Eowjet-Regierung hat dem Sekretariat des Völkerbundes mitgeteilt, daß sie sich an der Dritten Allgemeinen Verkehrs- und Transitkonferenz nicht werde vertreten lassen. In einem Brief vom 26. Juli hatte der russische Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten berichtet, die russische Regierung werde auf der Konferenz vertreten sein unter der Voraussetzung, daß Rußland den Mitgliedern der Verkehrs- und Transitorganisation gleich, gestellt werde. Für innere Angelegenheiten der Organi- sation, die nur Mitglieder betreff«, sind jedoch nur dies« selbst zuständig. Zwei derartige Fragen stehen u. a. auch aus der Tagesordnung der Konferenz und au» diesem Grunde hat nun die Sowjetregterung auf ihre Teilnahme verzichtet. natürlich auch au» all« möglichen Lagern nahm« an der Studienreise teil, di« von Berlin ihren Anfang nahm. Di« KatchShauptstadt empfing uns auf ein, besonder» würdig, iÜLne und führte uns von einer LebenAwÜrdiakett enr Mir«. Wir durften groß, industriell^ Werke, Li. »." tzi« GiemenSwerk« und alle», wa» sonst Berlin.«,«» Reisend«. biet« kann, besichtigen, und da» ist fürwahr nicht wenig. Darauf setzten wir unser« Reis« fort nach Potsdam, Hamburg. Köin. Düsseldorf, Duisburg und Essen und waren überall Gegenstand derselben Freundlichkeit, aber auch der deutschen Gründlichkeit wenn w etwa» speziell Sntettssaates vorzuzria« galt.' ...... »was unser« schönsten Erinnerungen betrifft, so gab e» ihrer viel«! Potsdam» Garnisonkirche mit dem Glocken« will, da» zu unserer Ehr, schwedisch, Bolksmelodien au», rührt«, die Flugversuche, Hamburgs gewaltiger Hafen, da» MWz GeheM»wuroigleit höchster Art. wo das ganze Plauzten» AK» auf «in« wunderbare Weis« sich in seinen W WsiMk »U au. Wie im allgemein« bi« Grnndekmevte »nserer Kultur bi» auf dte Urzeit« der Menschhett zurückgehen, so läßt sich auch di« Sniwicklung der Werkzeug« bi» auf di« Ur. gefchtchte der Menschheit »urückverfolgen. Die Entsteh«», der erst« Wtrkz«ge ist wohl mehr «in Find« al» ein Erfind«. Zwar war wohl schon in d« ältesten Zett« zur Anwendung und vor all«, zu einer nur einigermaßen zweck mäßig« Anwendung der aufgesunde»« und angewendeten Werk»««« ein gewiss«» Nachdenken der Menschen erforder lich. aber t« wesentlichen war die Benutzung der erste» Werkzeug« doch mehr von -« Vorhand«« Materialien al» von dem bewußten Einwirken der Mensch« abhängig. Die Werkzeuge aus der Urgeschichte de, Menschheit waren zunächst nur ein« Verstärkung und Verlängerung der mensch lich« Organ«. Di« Benutzung eine» Steines »um Auf- klopf« oder Zerkleinern von Frücht« entsprang aus der Erkenntnis und aus der Erfahrung, baß «in Stein f» der Faust besser d« »«gestrebten Zweck erreicht al» di« Faust allein. Dte Erfahrung ließ weiter erkenn«, »aß mit eine« gestielt« Stein »effer ,«geschlagen werd« kann al» «ft eiuem Gtetn, der nur 1« der Faust ruht. E» wurde auch be. kannt, daß sich Splitter von Stein und hartem Hol, besser zum Vrcwen, Schaben und Bohr« eign« als die Kinger und dte Fingernägel. Da», was die Mensche« al» Hilf», mittel vorfaud«. wnnte sowohl «l» Art, Meißel. Keil und Beil, wie auch al» Hammer, Hacke, Nadel »s«. benutzt wer. den: aus dem Mineralreich Stein« zu« Schlag« und Häm wern, »um Srab«, Schaben, Zerkleinern und Schneid«, au» dem Tierreich Gehörne, Zähne und Kralle« za den verschiedenst« Zwecken, an» dem pflmmenreich Stücke eben falls «« Grab«, Schab« und vorzüglich zu« Feuer«. milAen. Lu» der Zeit de» Find«« von Werkzeugen entwickelte sich di« Lest be» Erfinden«. Zunächst ward« gewiß auch «ur einfach« Werkzeug« erfunden. Nachdem erkannt worb« «ar, daß sich da» Schwert de» SSaefische», wie da» noch heute bet verschiedenen Naturvölkern Ler Fall ist, al» Werkzeug be nutz« läßt, wurden auch Nachahmung« an» Holz äuge, fertigt. Mit der Weiterentwicklung de» Erfinden», mit der besseren Materialkenntni» «nd der besser« Anpassung an dte vorband«« Mittel wurden auch di« Werkzeug« spezialt- fiert. Wo vorher rin Werkzeug benutzt worb« war, konn ten nachher drei, vier «nd «och mehr verwendet werd«. All« dte einfachen Werkzeuge, »te wir am» der Uraeschtchk der Menschheit kenne«, finde« wir «och heute bei vielen Bott». Kämmen im Norde« und Süden, in de« Schnee, und Ei»- regionen «n» unter »er heiße« Sonn« Afrika». Sv ist «n» auch dte Möglichkeit gegeben, Le« wette« Weg von de» et», fachst«, Werkzeuge« bi» zu den heutig«« Rtesenmaschtmn und den feinst«, Instrumenten «ft eigene« Auge zu be obachten. sowie de« von der Lettimg mit große« SefWck atz»»«.' wählten seih» Diskussionsrednern der verschiedenen Kirche», j arm»«« kam übereinstimmend »um Ausdruck, daß die er-j strebt« Einheit die bestehend« Mannigfaltigkeit -er Kirch«, 1 nicht ans-Sen dürfe, «ntge Redner betont« dabei mehrj die Wahrung »er kirchlich« Eigenheit«!, während ander«: daß Schwergewicht ihrer Forderung« auf die HerfteLunal «Wer gewiss« formulierten Ein-ettSbafl» Kat«. Diesel letzt,«« r«t«» km» besonders tu »er Rede be» Bischofs* von Gloucester zu« Ausdruck. Bei aller weitherzig« Be-, tonung der Mannigfaltigkeit und Freiheit »er emzeln« Kirch« wünschte er Loch eine Einhettdbasi« i« Glauben«, j " - ' tn den Sakraweut« «ud t« geistlich« Amt, 1 Bezug auf da» GlaubenSdekenutnt» t« Fs«. ' Glaube, wie er 1» der stoltsch« mW nteart- i^ in Leu vorder» ok Söderblom, dess« Rede mit großer Span- vrt wurde, suchte di« auf der Käufer«, wirk» bauern über den Vorfall ausgesprochen uns. )r Spende von 1000 Pfund Sterling für dl« «ud di« Familien der getötet« drmsch« jeden hat. Der Regent «sucht« auch »z« ^inlg zu telegraphier«, wie sehr Ein «giische» «»moraudum «» dte adesstuische M«i««>^ London. Tim« meldet au» Addi» Abeba! Der LrUtNe Gesandt« überreicht, d«, Reaenten St« Tasari g« Memorandum, da» die Wünsch, der bruisch« Regierung Uvwi« der Sndan Regieruna be». de« Prosekk», ein« Damm beim VuSstust de» Tsaua-SeeS,u bau«, enthält. Die abessinische Regierung zieh« da» Memorandum in sorg», Hallig« Erwägung. ——. W rMA W WstlMI I« rsüetwKM». Im .Prager Tageblatt' gab kürzlich Senator Medinaer ß« Auschluß an die «naNsche Propaoanda-Aktion zugunsten Ser ungarischen Ansprüche an di, Tschechoslowakei «in G«. «räch mit dem verstorbenen tschechischen Gesandten iu Wien. Tusar. wieder. Auch dies« Enthüllung beweist,« «U welcher Leichtfertigkeit und Uukenntnt» dieffriedeu». «achrr tu d« pariser Vororten seinerzeit di« neu« Sßr«z« in Europa gezogen habeu. Di« Tschechen war« Mömltch nach Pari« mit sehr weitgehenden Vorschlägen sür^ Sie Grenzziehung ihre« neuen Staat,« gekommen und hatten ««glaubt, daß man ihnen allerlei obbandel» würde. Zu «rem eigenen Srstannen haben die Friedensdiktatoren in' ehrem blindwütigen Haß gegen die Mittelmächte da» iStaattprolrkt der Tscheche» ohne Abstrich übernommen und Sadurch «inen Staat geschaffen, der nur »ur knappen Hälft« «u« Tschechen besteht. Tnsar hat selbst die Annexion vor- wiegend magyarischer Gebiete in der Slowakei bedauert iund die Notwendigkeit einer Neoision, di« allerdings von jtschechifcher Seite anSgehen müsse, erkannt. Ein« solch«, Mevision liegt allerdings auch an de» deutschen Grenzen tzor. wo über drei Millionen Deutsch», außerdem uoch di« Bewohuer des schlesischen Hultschimr Ländchen» in dte Masarvk-Ncpnblit unter Nichtachtung dr« nationalen SelbttbestiuimungSrechtrS eiuverleibt worden find. Uebel» wollen und Dummheit, das ist auch im Falle der Tschecho slowakei das Kennzeichen der FriedenSdtktatr und ihrer Schöpfer. > Überall bemerkvai iriestudteu, wo groß leg«, «xird viel per uli «ga»n uuser« I