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Wellerwarte. rrss AZ Biel Siegen 740 Sturm 7S0 Rußlanv. Wie gemeldet wirb, werden di« Maffenoerhastungen in Russtsch-Polen fortgesetzt. Im Borort Wola bei War schau verhaftete di« Polizei neuerding« 48 verdächtige, meist der Intelligenz angehörende Personen. Die Verhaftungen sollen mit der Reise de« Zaren im Zusammenhang stehen. auf, mit aller straft auf ßea Sieg der Kandidaten der nationalen Parteien, einerlei ob recht«, »der linkest,hend, hinz^wirken. Die Freisinnig« Volk«Partei wird, wie «an hört, »in» Stichwahlparol« au«grb»n. GO bestehl »in früherer Beschluß de« Lande«»,rein«, nach de« di, einzelnen Wahl erts» in dieser Beziehung vollständig selbständig entscheiden. G» soll auch setzt an ihm seftg,halten werden. Bet der Hauptwahl am 81. d. M. erzielten di, einzelnen Parteien nach vorläufiger Zusammenstellung sor gende« Glimm «nresultat: Sozialdemokraten 4SV420 St. Nationalliberale 888040 , , Konservative, vund der Landwirt« 8151öS , Freisinnige 103 8SS , Reformer u. MittelstanbSvereinigung 25 880 , zusammen 1272100 St. ober r« kommen von den abgegebenen Stimmen 27«/, aus die Konservativen, 35«/, aus die Nationalltberalen und Freisinnigen und 38«/, auf die Sozialdemokraten. Nach endgilttgrr Feststellung stehen sich in den Stichwahlen IS Konservative und Sozialdemokraten, 27 Nattonallibrrak« und Sozialdemokraten, 7 Freisinnige und Sozialdemokraten. 2 Konservative und Nationalltberal«, 1 Nationalliberaler und Freisinniger und 1 Konseratioer und 1 Vund der Landwirte gegenüber. Im 14. ländlichen Wahlkrei« ist von den Nationalltberalen Wahlprotest erhoben worden, da durch den Wahlvorsteher in Langenau die Stimmzettel sür den konservativen und nationalltberalen Kandidaten durcheinandergebracht worden sind, sodaß da« Resultat nicht mehr genau fest,»stellen ist. Ferner soll der Ge- mrindeoorstand angeblich durch einen Schutzmann in Uni form Stimmzettel sür den konservativen Kandidaten haben verteilen lassen. In ihrem Rückblick zieht dl« „Nordd. Allg. Ztg.* «in« Parallel« zwischen dem «u«sall der Landtagtwahlen in Vaden und Sachsen und hebt hervor, daß. während in Baden da« Zentrum einen augenblicklichen Borsprung ge wann, di« früher, konservativ« Mehrheit in Sachsen die Führung schon längst endgilttg verloren habe. Weiter heißt ,«: »Auch di« liberalen Parteien schneiden dort nicht günstig ab. Der Freisinn gelangt nur in 7 Wahlkreisen zum Mitbewerb. Die Nationalltberalen haben 4 Mandate erzielt, kämpfen aber um weiter« 2S, wobei ihnen nur ein teilweiser Erfolg verheißen werden kann. E« sieht au«, al« würden die konservative und nattonalliberal« Fraktion in annähernd gleicher Stärk« in den sächsischen Landtag einziehen und vermutlich zusammen die Majorität aut- machen, die durch einige andere Brrtreter bürgerlicher Parteien sich noch «rböhen mag. Leider ist die sozial demokratisch« Wahlarbeit hier zu ganz bedeutenden Er folgen gediehen. Schon jetzt gehören 16 Mandate den »Genossen- und in nicht weniger al« 58 Wahlkreisen be- teiligt sich ein Sozialdemokrat an der Stichwahl. Nun ist di« darin liegend« politische Gefahr denn doch zu dringend, al« daß sich die bürgerlichen Element« am 2. November nicht entschlossen vereinigen müßten, um die weitgehenden Hoffnungen de« Radikalitmu» zu dämpfen.* Die »Leipz. Zig." sagt bet Besprechung de» Wahl- aurfalle« in Sachsen sehr richtig: Da« Wahlergebnis legt jedenfalls den bürgerlichen Parteien nahe, den bit- herigen Zwist untereinanner zu beenden und zur besseren Wahrnehmung der gemeinsamen vaterländischen Interessen wieder aneinander zu rücken. Der sozialdemokratische Er- folg, der gewiß nicht ganz unvermutet kommt, wär« ohne di« scharf« Fehde zwischen den bürglichen Parteien doch wohl geringer gewesen. Er liegt nicht nur in den schon am Wahltage erworbenen 16 Mandaten, sondern auch darin, baß die Sozialdemokratie an fast allen Stichwahlen (58 von 57) beteiligt ist. Diese Tatsache beleuchtet am hellsten di« Unrichtigkeit der Taktik auf bürgerlicher Selle. Jetzt bleibt diesen Parteien, wollen sie nicht selber der Sozialdemokratie zu einer maßgebenden Stellung im Land- tage verhelfen, nicht« andere« übrig, al« sich unter Zurück- drängung alle« Gegensätzlichen gegen die radikale Partei zusammenzuschließen. Auch dann wird et in manchen Kreisen noch schwer genug halten, neue sozialdemokratische Gewinne zu verhindern. Da» neu« Wahlrecht hat der Sozialdemokratie, die e» nicht oft und laut genug al» Biertlassenschmach verdammte, einen breiten Weg in den Landtag eröffnet. S» hat aber auch da» allgemeine In- teresse an den Wahlen und damit am Gtaattleben ver- mehrt. Wenn der Einzug jener Partei nun wieder da« Gemeinbewußtsein der bürgerlichen Gruppen erstarken läßt, so können au« den heißen^und nicht ohne Verluste geführten Kämpfen de» Wahltage« neu, künftig« Erfolg« für die bürgerlichen Parteien herauSwachsen.* Zu den Landtagswahlen. Der Borstand deSNationalltberalenLand«»- verein» faßt« in «in«r Sitzung am gestrigen Sonntag in Leipzig folgenden Beschluß: Der Vorstand de« Nationalltberalen Landetoeretn» »erweist auf die große Tragweite d,O Ergebnisse« b« bevorstehenden Stichwahlen und fordert die Parteifreunde Kinder, ein Gendarm wird verwundet oder getötet. Mckn kann In derselben Dtrdt wohnen und keine Whnung da von -ab«, btö ma» am nächsten Morgen di« Tbl«, gram»» dar Hauptstodtblätter liest. So alltäglich ist es. Daß eö nicht zugleich im ganzen Lande anfslammt, liegt bloß an "der mangelhaften Organisation. Ab« »8 ist'früher geschehen und kann wiederum gescheh«, daß die Organisationen dennoch zu einem all gemeinen Ausstande htnreicht; dann fehlt nur noch all da», waL einer Revolution einen glücklichen Ausgang sichert: Mittel, Waffen, verläßliche Anführer. Don Louis < und die andern — «eist wohlgestellte Lebemänner, die i da» Beoürsnis haben, mit etwa« zu tändeln — melden sich ab, wenn e» dazukommt; die praktischsten unter ihn« lass« sich von der Regierung kauf«. 'Und da» Volk kann sich ntederschteßen lassen wie Schafe, mit jener wunderbar« Todesverachtung, di« den Spaniern eigen ist. Die Ueberlebende» »Verden über einer neu« Revolution brüt«, aber ohne durch die Erfahrung klügeic geworden zu sein. Jeder Häusler hat den Auftrag, ein« Landarbeiter mttzubring«, und des Abends sammeln sich 24—800 Mann in dem Arbeitergebäude — einem großen nackten Raum, auf dessen Dachboden die Abmdschule abgehalten Wird. Alfouso M. macht die Einleitung mit einer kurzen aber kräftigen Rede über den Wolf (da» Kapital), dem ein KNochen in den Hal» geratet und dem Storch (die Arbeit), der ihn wieder herauszieht. DeS Wolfes Ant- »vort an dm Storch: „Habe ich nicht deine» Kopf zwischen meinen Zähnen gehabt? Und ich habe nicht zugebissen -- du hast mir also dein Leben zu danken!" wirkt wie Zündstoff in der Versammlung. „Verwünschter Räuber! Man sollte ihn um «inen Kopf kürzer machen", ruf« sie, Und «in Gemurmel geht von Mann zu Mann. Sie helfen dem Redner bei der Auslegung, werfen kräftige Stich wo cie darein und plaudern unablässig eifrig mit. Tann springt e n I7jähriger Handelslehrling aus. Lor einem Jahre ist er als Aufruhrstifter unten in Jerez gefangen, von den Gendarmen mißhandelt und in da« Gefängnis vo« Rio Fcio gebracht worden, wo er mehrere Monate gesessen hat; nun ist er wieder frei. Er greift die Priester an, die schweinisch, stumpf, un wissend, kulturfeindlich seien, und beweist in schmettern den Sätzen, daß alle großen Männer Heiden gewesen. Er hat die Weichen, unentwickelten Formen und Züge eine», KindeS, unt> sein Gesicht strahlt von kindlicher Freude, al» sie ihn« ihren stürmischen Beifall zuklatschen. Er scheint die schwellende spanische Beredsamkeit als Wie- gengeschenk erhalten zu haben, all die aufrührerischsten Phrasen der Sprache gleiten diesem Mnde leicht über die Zunge; man hat das Gefühl, daß er ein Medium sei uno selbst nicht ahne, was er sagt. Ton Louis legt mit einem Angriff auf den Staat loS. „lläpital, Kirche, Staat — eine niedliche Dreieinigkeit!" ruft Alfonso und' reckt drei Finger in di« Höhe. Drau- ßen auf der Straße summt das versammelte Menschen- gewimmel, anscheinend teS Glaubens, daß «eS schon heute abend loSgehen werde; drüben an einer Gassenecke blin ke» im Mondschein einige Äendarmerieuniformen. In dem niedrigen Raume, wo die Männer dicht gepackt stehen, mit den Schultern aneinander ruhend, wälzt sich der Rauch in dichten Wolken; alle rauchen, selbst der Reoner, der ab und zu in einem heftigen Angriff tnnehält, um seine Zigarette nicht ausgehen zu lassen. Von Zeit zu Zeit wiro ein großer Wasserkrug herein- getragen un) geht von Mund zu Mund; hitzige Aus rufe durchkreuzen jeden Augenblick die Luft. In Dänemark kennen wir von Rede- und Lruckfrei- heit nicht viel mehr als den Namm; in Spanien kennt man diese beiden Tinge. Was würde man daheim, wo die Anwendung der republikanischen Ideen auf die Regierungssorm nicht einmal von den vorgeschritten- sten Polinkern erörtert wird, von einer Versammlung — noch dazu von Häuslern — sagen, die nach einer unbeschränkten Kritik des Bestehenden den Beschluß saßt, mit allen Mitteln die Dynastie zu stürzen und die Re publik einzusühren? Als die Liga gebildet werden soll, ereignet sich eine sür einen Nordeuropäer recht eigentümliche Szene. .Alfonso M bittet alle diejenigen, die ihren Namen nicht selbst schreiben können, ihn auszurufen, und von allen Seiten melden sie sich, alte Männer und ganz junge Bursche»«, arme T«ufe. und auch solche, die ihr Schäf- lein einigermaßen auf dem Trockenen zu haben scheinen. Von einer Liste mit 123 Unterschriften zähle ich hinterher 57, deren Urheber nicht selbst unterschreiben konnten, und unter ihnen einige der allerradikalsten. Ter radi kale Gedankengang braucht diesen Menschen nicht durch eine beschwerliche Arbeit in Büchern und Zeitungen müh sam eingepaukt werden, sie besitzen ihn als Instinkt. Auch heiter« Szenen spielen sich ab. „Willst du nicht unterschreiben, Antonio Lopez?" ruft man einem alten Mann zu. „Ich kann ja.nicht mehr zielen oder den Gendarmen in die Berge nachlaufen", erwidert er niedergeschlagen. — „Wer du kannst daheim bleiben und unsere Frauen und Kinder verteidigen!" — „Jawohl, daS kann ich", erwidert er stolz und unterschreibt. Einige haben sich in die Winkel versteckt, als sie mit ihrer Unterschrift einstehen sollen; sie »Verden unter Scherzen hervorgezogen und der Versammlung als Avantgarde der Revolution vorgestellt. — »nd größer« Mehrforderungen nicht «k-alt«. Für da« Suftschtffwesen muß natur,«mäß ei« größere P»si«ck »in- gestillt «erden, nachdem vom «»ich» lenkbar« Luftschiff« übernommen mord« find; et handelt sich um den Bau von Hallen, Bewilligung der VetriebtiNittel Und Neuer Mannschaft« sür di« Luftschiffe. Dagegen füllt die Neu formation von Jnsänteriebataillonen fort und e» »«den 10 neu» Kaoallertrschwadronen nebst 2 Regiment«- und 2 vrigadestäbeu sür di, Kavallerie a»gefordert, di« Hälft« entfällt auf da» sächsische Kontingent. Di« Reuformatton, n der letzt« fünf Jahre im deutschen Heer«. Seit 1S05 find neu ausgestellt mord« in Preußen 7, in Sachsen 1 Jnsantertebatatllo», 15 Kavallerieschwadronen (davon 8 tu Sachs«) 2 preu ßische Fußartillertekompanten, 8 BespanuungSabteilungen, 1 Kompanie sür di« Lrttllerieschießschul«, 8 preußisch« Pionierbataillone, 1 SisenbahnversuchStompani«, 1 Bataillon Telegraphentruppen nebst Bespannungtabteiluug. Ueber einen Besuch S. M. S. .Panther* in Lome wird geschrieben: Bom V. b<« 15. September lag S. M. S. .Panther* auf der hiesigen Reede. Auch diesmal bedeutet« der Besuch de» Kriegschtfle« wieder «in Fest für di« Be völkerung Lome«. Ein« Reih, von Festlichkeiten, di« mit Einladungen an Bord erwidert wurden; sorgt« sür di« Unterhaltung der Offizier«; Autflllge nach Aguew« und Ts«wi« ließ« auch di« Mannschaft«» an den Feiern teil- nehmen. In der Zwischenzeit wurden di« Schulen und Werkstätten de» Gouvernement» besichtigt. Besonderen Jubel «rrrgt« «» tn der Regterungtschul«, al» der Kom mandant die oberste Klaffe zur Besichtigung de» Kriegs schiffe« an Bord einlud. Der Besuch de» .Panther* ver lief tn allseitiger schönster Harmonie. E» wurde nur allgemein bedauert, baß e« nicht möglich war, die liebens würdigen Gäste noch länger in Lome behalten zu können. Die Gatglühltchtbeleuchtung sür Schnell- und Etlzüge ist seit 11. Oktober d. I. im Bereich« der preußisch-hessischen Staat«bahnen «ingeführt worden und auch die Wagen von Personen- und gemischten Züge» werden im Lauf« der nächsten Zeit dies« Beleuchtung er halten. Seit 1. Oktober d. I. wird zur Beleuchtung reine« Fettga« statt de« bisherigen au» 75 Raumteiler» Fett- und 25 Raumteilen Azeiylenga» bestehenden verwendet. Die FettgaSanstalten sind demgemäß erweitert und vermehrt worden. Die .Nordd. Allg. Ztg." schretbt: Wie wir hören, be absichtigt der hachverdient« Gtaaltfekretär de« Reichrjustiz- amte» Dr. Nieberdtng mit Rücksicht auf sein sorge- rückte» Alter demnächst in den Ruhrstand zu treten. Veit mehr al» 17 Jahren (die Ernennung ist 1893 erfolgt. Die Red.) hat der Wirkt. Geheime Rat Dr. Nieberding der ReichSjustizorrwaltung vorgestanden. Der vkrdiente Staatsmann hat sich vor allem den Ruhm erworben, mit dem Wschluffe de» Bürgerlichen Gesetzerbuche« eine Grund- läge moderner Rechtsprechung dargeboten zu haben, die allgemein al» vorbildlich anerkannt worden ist. Italien. Zu Ehren de« Zaren flaggten am Sonnabend in Rom die dortigen öffentlichen Gebäude und «in« Anzahl Prioatgebäude. Al« Protest flaggten die Arbeit»kamm«r, der Arbeitebund, di« sozialistische Parteileitung und die sozialistischen Beretne Halbmast. Am Abend fand im Bolkt- hause di« Enthüllung einer Gedenktafel für di« russischen Revolutionäre statt. Die Umgebung de» Bolkihause« war von Kavallerie und Gendarmen bewacht. An der Feier nahmen einige Hundert Genoffen teil. Zwischenfälle sind nicht vorgekommen. Nach seiner Ankunft in Raeconigi richtet« der gar an die Zarin nach Lioadia ein Telegramm, worin er di« Erlebnisse seiner Reise mitteilt. Auch da« italienische Königspaar sprach in einem Telegramm an die Zarin seine Freude über den Besuch de« Zaren tn Italien au«. Portugal. In einer Lissaboner, den Dominikanern gehörigen Kirche wurde gestern eine Bombe gefunden, die aber nicht explodierte, da der Küster vorher die brennende Zündschnur hatte abschneiden können. Im Zusammenhang mit diesem Attentat wurden zwei Personen verhaftet. In dem Befinden de« König« ist eine Besserung eingetreten. Der König konnte da« Lett verlassen. — Der Ministerrat lehnte r» ab, eine Verordnung de« Krieg«. Minister« gegen den Bischof Veja zu genehmigen, die her vorgerufen wurde, weil der Bischof zwei Lehrer eine« Seminar« abgesetzt hatte. Der Justizminister gab seine Entlassung. Barometerstand ------ «II,««IN »»« »I. ««Ihm. VPIII«>. 2 os Aillteg» 12 Uhr. .Sehr ttvcke» 77Ü Beständig sch.^o Schön Wetter Leränderllch 7zg Tagesgeschichte. , Deutsche» Reich. be In der Frage der Herstellung einer elektrischen Orttschnrllbahn sür den Personenverkehr zwischen Evln und Düsseldorf ist nunmehr eine grundsätzlich« Entscheidung er gangen. Der Minister der öffentlichen Arbeiten hat gegen- über den Bewerbern um die KonzesstonSerteilung sür eine solch« Bahn sich bereit erklärt, den Bau und Betrieb der ge- planten Eisenbahn, die unter Mitbenutzung der Straßenbahn netze der beiden Städte tn diese etnmünden soll, der Privai- ünternehmung zu überlassen und die Allerhöchst« Konzession sür die dem EtsenbahngeseL« vom 3. November 1888 zu unterstellende, al« Haupteisenbahn zu behandelnd« Schienen- Verbindung zu «wirken. Nach Behebung der Schwierig- kett, di« sich darau» ergibt, daß da» Konzesflon»begehr«n von verschiedenen Seilen gestellt ist, soll dem Konzessions verfahren möglichst rascher Fortgang gegeben werden. Der Mtlitäretat sür >910 wtrd, wie wir hören, sich durchau» im Rahmen de» Etat« von 1909 bewegen