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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-03
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193310032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19331003
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19331003
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Bemerkung
- Seite 5-6 (Beginn der 1. Beilage) fehlen in der Vorlage
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-10
- Tag 1933-10-03
-
Monat
1933-10
-
Jahr
1933
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 03.10.1933
- Autor
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wesen saft zehn Jahre hindurch wlflenschastlicher Mitarbeiter und Stellvertreter des Geschäftsführer» beim Verein Deut scher Eisen- und Stahl-Industrieller, Dresden. Außerdem - übte er freie schriftstellerische Tätigkeit aus, der er sich nach dem 1931 infolge der Wirtschaftskrise erfolgten Abbau völlig widmete. Seit 15. Juni ds. I». ist von Wilsdorf Leiter der Abteilung Laienspiele bei der Kulturpolitischen Abteilung WerMMl» WUtlM Ml «Ml. ob». Die 18. Strafkammer Berlinen Landaericht» verurteilte am Sonnabend den S4 fätiriaen ittterreichlfche« Staatbanaeböriaen Friedrich schiller meaea Vetenae« und Nrkundenfälschnna zu fünf Jahren «Sefängnt- und fünf Jabren Gbrnerlnkt. Bei dem Anaeklaaten bandelt e« sich nm einen Betrüger, wie «< in diesem Stil kaum eine arökere An,abl neben kann. Friedrich Schiller aina ala angeblicher Friedrich Schwarz In «in Berliner Jnwelierneichisit. nm kür seine Fran einige wertvolle Schmuckstücke »n kaufen. In seiner Bealeitima befand sich eine Dame, die er als seine Schweller a»«aab. 8r lieb sich einige Stücke »eigen und erklärte dann, im Kaffee Kranzler labe ein Bekannter von ikm. der sich für den Schmuck wahrscheinlich interessieren würde. Der Iuweltn» bindler Lberiieh dem Schwindler den Schmuck und glaubte sich sicher, weil die angebliche Schweller ia im «Nefchäft wartete. Nach einiger Zeit kebrte der Betrüger zurück nnd erklärte, die Steine seien »n klein, der Bekannte reflektiere aat einen größeren Schmuck im Werte von 3t)0N M. Der Juwelier gab ihm auch diesen; Schiller aber blieb ver schwunden. Friedrich Schiller gab sich dann als Dr. Veraer aus und inserierte in einer Berliner Zeitung, daß er Juwelen ankaufe. Auf das Inserat bin meldete sich ein Sbeoaar. Nach telephonischer Vereinbarung traf man sich in der Wohnung des angeblichen Dr. Berger. Hier befand er sich wieder in Begleitung einer Dame, die onggb, seine Fra» zu sein. Man legt« die Schmuckstücke vor. die auch hier wieder einen Wert von ca. 3N0N M. batten. Schiller be gab sich damit in ein Nebenzimmer, angeblich um einem dort wartenden Bekannten den Wert des Schmuckes taxieren zu lassen. Man wartete etwa eine halbe Stunde, aber Friedrich Schiller blieb auch bier svnrlo« verschwunden. Bei einem dritten Ehepaar gluckte ihm dieser Trick aller dings nicht. Man übergab ihm diesmal den Schmuck, der einen Wert von etwa 20000 M. belaß, nicht nnd Schiller sah die Aussichtslosigkeit seines Handelns ein und verschwand. Der Angeklagte ill in Oesterreich wegen Betruges schon mehrfach vorbestraft. Mrd jeder haben Spenden für baö deutsche Wtmerhtlfswerk durch oll« Baaken, Sparkassen und Post anstallen ^«e Postscheckkonto: Wtmerhtlfswerk Berlin 771OS In Riesa: Konto ISO» Lei der Gtadtbank Riesa. 843 »so LSI 720 82« 01» Ren,, Dresden, ga. Louis Lösche, Lelvsig. Ku L. LH. Schüppel- Burkhardt«»»». dr. «artin Lewin, Lei»,'» Ku Martin Kaufmann, Leipzi,. ka. Martin Kaufmann, Leip-ig. 7a. Eduard Renz, Drei den. Na. «. S. Froh«, Fr-idee«, la. Heinrich Fricke, Leipzig. A>.31eh»ng 5. Klasse 203. Tächs. Landeslotterie Letzte Ziehung» am 2. Oktober 1933 kivhn« Gewähr.) Alle wummern, hinter welchen kein« Gewinn» b«,eichnung steht, lind mit 900 Mark gezogen. »SSO« und Prämie van »so««« auf Nr. 719«9 dei Fa. Eduard KOOS0 aut Nr. 4L18« d«i 9000 auf «lr. »»»7, bei 9*00 au« «r. 100249 bet »80» auf Nr. t0,I«g bet 9000 auf 12318» bei »««« auf «r. 13094» bei «wo auf «r. 13IS7» bei 9000 am Nr. lioii» bei 900 und Zusat-Brimt« »on 9000 aus Nr. »«» bei Fa. Louis Riedel, Dresden. 908 und Zusatz-PrSmie «on 3000 aus Nr. »««8 bet Fa. Louis Lösche, Leipzig. 900 und Zusatz-BrSmi« von LOO« auf Nr. 303?» bei Fa. Ad. Müller ch So., Leipzig. 900 und Zusatz-PiLmI- von 9000 aus Nr. »»«»1 bet Fa. V. Btlcholf, Dresden. 900 und Zusatz.Prämie von 8««« auf Nr. 4S69I bet Fa. „ Eduard Renz, Dresden. 900 und Zusatz-PrSmie von MW« auf Nr. 49901 bet Fa. Paul Ltvvold. Letvztg. 900 und Zusatz-Prlimie von »000 auf Nr. 58727 bei Fa. Richard Dittrich, Leivzta- »so und Zusatz.PrSmie von sooo auf Nr. «8744 »et Fa. E. Loui« Taeuber, Leipzig. 900 und Zusatz-PrSmi« von 3000 aus Nr. S4797 bei.Fa. ' I. F. Dietrich, Leipzig. 800 und Zusatz-PrSmie von 8000 auf Nr. 79NSS bet Fa. Bondi <L Maron, Dresden. 800 und Zusatz.PrLmi- von »00« auf Nr. 8»»»8 bet Fa. Friedrich grtcke ck So., Letpiia. 800 und Zusatz.PrLmi- von 8000 auf Nr. 87SOO bei Fa. Johanne« Kreifig, Lbemniv. 800 und Zusatz-PrLmie von 8»«« auf Nr. 100010 bei Fa. lkhuard Renz, Dresden. und ZuIatz.PrLmi« von 800« auf Nr. II8L88 bet Fa. Emil Roitzsch, Sebnitz. soo und Zusatz.Prämie von s««o auf Nr. 11189« bet 8a- Loui« Riedel, Dresden. 800 und Zusatz-Prämie von 8(wo auf Nr. 111007 bei Fa. Aumann L To., Lewztg. 800 und Zusatz-PrSmie von 9000 aus Nr. 149091 bet Fa. Adolf Traksza», Leipzig. 800 und Zusatz.Prämie von sooo auf Nr. 1447»? bet dem Robert Lederer, Leipzig. 800 und Zusatz-PrLmie von SOOO auf Nr. 14743« bet Fa. Paul Lipvold. Lewztg. »00 und Zulatz-Prämte von »000 auf Nr. 1L0S4S bet Fa. Mbert Müller, Freital. »SS« imit Zusatz.PrLmi« von ZOOS SSI7 »OS »31 ,»00S) »49 lioo«) 87» llSSO) 80» (lOÜOl 103 »0» »04 71» »87 73« 470 »10 l«x» 1447 <»S0> SSI SS« «11 720 III »S» <S0S> L»S <S00> »41 SS4 <»00) a»4 SS7 so» »OS »0« ii»40 r»8 »34 sr» SS» SS» ISO »»»4 «7S ISO sro IS» »o» 7«4 los <»00) 17» «10 70» »«4 44«7 «SS ««» «rs 14« crooo, 7»o »74 <rooo> »7« eoi 03« «4» io» 74« wo») »rs <rooo> SSL» »4S »»» ciooo, s«4 ILS »70 70» s»7 10» a»l« ilvoo» 81» 4S4 r«o lioov) «77 174 «»8 744« »4« 4S« »«r liooo, SIS 2»» or» 8SS8 cmit Zusatz.Prämie von 3000 Lsl) 8SI7 »»» »so »8» 4«r oio »IS4 «SI IL2 »20 1S8 «22 S»0 «47 60« 2IS »84 <I000> SS» I0S»S <»000) SS» (3000> «22 llv00) »«« SS7 18« 31342 ,«00> «»8 »»« 3S2 SSI SS» «20 so» so» «»4 84» 031 <I000) 480 14» iioom »20 »«« »S7 »lko»» «SS «7« 0S« OS« 487 <S00> «47 »1» 74S 7L4 03« IS» »0284 7Ü7 7«7 187 »01 7«S 0»8 0»2 «72 343II 4»« 10» »SS iI0OV> SIS 874 S3S Sl« »L» 847 »77 SIS 42» 807 »7» «SS «71 <S0S) IliSO« 04» 4S» SS» l«00> 70» Sl» <1000) «»» »»» »SS lSOih »S» »2« »14 «2» so» oro 10242 2S2 sss 277 730 «42 «41 074 841 184 110 »8» I70S2 »S0 441 <S00) »1» 43» 477 4S2 «20 »10 037 SL7 SS» 07« 42» 104 IIO00) »8770 IS« 38» 24« «Sl 0«S SS» »SO 144 12» «83 44» »0014 »S» 707 SS8 228 <1000) 78» 01» 73» <«00) »SL «SI 774 ' «»37» lmit Zusatz.Prämie von ätzck 3000) 204«! 34» <S00) »47 «04 »4» «71 SS3 8«8 «33 <«00) II« 270 4L0 88» 1S2 VSS »»«27 »SS S»7 821.23» 7S8 7S4 417 3S3 43S 71» <S0<» 17» «»207 34« »SO «»7S4 02» 081 S07 8SS 84» »S4 <«00> 001 »44 4,8 <2000> «3» ISS 018 IS« «4S4S 813 »4« «72 isooo) 204 »7» »»7 »18 «4« — 170 «24 SS» »7» «SI «977» 398 «LOl» SS» 0SI «S4 821 212 <»000) 2»3 »13 787 0S8 «2« <S00) «ZS «SS <-00) »08»» 72» <1V00) IS2 »80 000 4S4 70» «INOlN 780 «10 14» <S00) 12» l«0»> 011 0S0 ,2000) »77 IS» »78«» <S00) 202 8S7 3S7 170 47» «04 S»1 123 »73 40» <»00> 3IS 779 »20 «07 S2S 042 2«8 L87S9 <S00> SL4 3SS 230 614 VLI 28« 7»I 017 «78 <»00) »L7 l«00> »0494 7SI SSI 31« 7S» 709 2»« «0« 827 »72 »0182 »8« <«V»> 8S1 «2» 04» <«00> Sl» 42» »28 »»87» »2« <««0) 2«S »«» S0» 82« 1S7 7«l SSS 873 «4« <1000) »I« 10« »7» 20« 412 8LS8« SS» 2S0 SSS Z»I VSS SS» 22» «so 283 »88 (L00> 101142 SSI07 840 717 001 2S3 07« 8S4 208 »4S12 711 <2000) SSS SSS 721 844 SS3 VSS 0SZ S9LS8 477 12« IS« 722 i«00> »02 03« 70« <«00> 7S7 S««S1 cmit Zusatz-Prämie von 3000 ^L) 38817 »SI SSL v»4 182 13« 280 II« los »21 «3» 889 7SS 081 so« oll 842 l»00) »S4 S726« Slo 0»9 «SS 78« 480 «34 83» 3»s 2S0 oss 28« 747 10» »8281 <S00) LS« 10» iSOi» 743 IL00) 284 780 747 S07 <2000, 821 728 381 01S »41 <L00) VS» 82« «14 737 <»V0) »2V7 80« 4SZ 2SS 314 47« «0«»l «04 4L3 0S4 <S0M 020 732 »7» 4S8 479 818 »48 lSOi» 241 «72 S«2 040 887 «342 SSS SSS SS» 33» 42« l100l» 3»2 43« SIS l«00) SIL (1000) 330 VS» 848 4L30» 48» 48» 03« 830 781 3«8 «38 l«l «10 ISS 7S« «702 Z«3 387 302 883 oss 81« S7S 187 ciooo) 807- 824 «««2« 0«« «44 131 22» 37» <S00) 108 7SS <2000) 2»! 477 <1000) 830 442 08« 370 S4L <»00) 43204 834 042 180 188 144 2S8 <10001 SL4 7«S »»« «34 14» »SS 77» 8VS 01» ,S00) »IS S»0 18« <20000) 73« 4P8L» »24 772 SS» »S7 IS» »SI <»00) »»« IS« »»« <S00) 178 SSL «743» <2000) 071 404 27S «04 007 »22 <l»00) 48S31 3S4 <2»00) 2«2 <»00) 878 603 <««» »0» 17» »3» 4»8 417 »77 «37 <2000) 44« SS» OSS 148 »72 »23 1«« 788 40001 lmit Zusatz.Prämie von 3000 ^!sl> 4062« lmit Zusatz-PrLmie von 3000 L«) 4SS48 <»00i »80 ,L00) 724 «12 LS« 052 LL7 40« »08 032 007 ,«00) «0,78 84» 881 200 738 <L000) l»S 4L7 »S0 447 401 «8» 442 93030 <S00) »7« 222 43« 00» 00» 1S3 784 >»448 SO« 107 4S4 481 204 241 7S7 0»S 84« 379 i!0 0S8 »SS «81 9S727 <mit Zu- satz.Prämie «on 3000 3L«) L3S4S 8S1 »so 7SI sss SS« 771 »8» 0S4 sro 700 23» 210 <S00) 4L4 227 S81 »OS IL3 94L3L <2000) S77 »47 4SL »ZS 881 iioov) ror 387 »SS 87» 142 887 S4I »72 430 88r los 804 13« k «70 «7» «310 kwOM 110 073 »«» 7L3 M» 31» »M »79 <L000) «09 133 «31 »SS »«4 ,soo> 4 87 <»00) 8S« 44« »«1 »7» 98701 »81 »4» 74« «3 84« »3« ««7 4L9 »40 illllX» 8S4 II« <»00) «30 IL8 774 S73LL 9«1 ««3 <I0»O> «84 »SS 1t» lioo«) »37 941 711 2L0 »83 S »0 894 013 OS7 «741 lmit Lufatz.Prämt« von 3000 Hk) «8S0« »71 948 SO0) 8 a»»L4 »IS r»7 4111»I «71 SS« »«8 ab« sr» 734 crooo) l«8 «38 OOI«7 «»» 140 »3« 344 <»<x» 93« 17« oo» »94 3« 343 333 crooo) ««4» »OS 7«S 413 rs, 343 »04 »8» »L4 ooa 1«s 034 184 ««71 rs« «7« lloocn 801 104 873 404 3«4 l»00> 349 331 «3« 191 933 4S9 007 <-0l» 08668 03« 0,8 74« »I« 433 03» »SI 7»« 41« 347 ««1 «I» »4 04727 lmit Zusatz.Prämie von 3000 Z3F) «4799 <3«0> 349 «14« ciooo) »SS iso sr« L40 ,300) 9L7 333 041 793 «77« 403 037 VS» <soo> rss 43» 4» 490 7S« 8«I 08« ass 131 «PSI «0« 43« 93« 34« l,000> 134 ro» 84« s«2 »08 iiooo) «3» iso rso «SS« 143 300 781 718 »40 47« »37 SS0O0 «O««» 071 413 «S» 8S9 943 379 047 333 r«3 or« 70712 7«I 40« 08» «70 1,7 «14 «8» <I000) 4L4 (S00) 094 «4S 732L2 4«8 7r« a«7 «3« 3S0 717 8»3 »3» »LS »1» aao 339 348 3S« ,«00) 41» «44 W2 liooo» u. 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Fortsetzung.) »Wer hat mit ihm davon gesprochen?» „Er hat es am Biertisch gehört. Ich weiß, daß du selbst me- mals zum Ankläger gegen mich geworden wärst." Ihre Hand hing über de» Rand des Kahnes, daß die Wellen plätschernd durch ihre Finger schossen. „Kannst du mir vergeben, Tore?" Aus Weltenferne kehrte sein Blick zu ihr zurück. „So lange bist du fort gewesen, Sabine, aber ich wußte, daß du noch einmal kommen würdest, ehe ich heim muß." Ihr Mund leuchtete weiß Die Hand aus dem Wasser hebend, klemmte sie die Finger um den Wulst des Bootes. „Wann?" Er lächelte tröstend. „Ich kann dir die Stunde nicht lagen. Sabine. Der Tag hat ihrer vierundzwanzig und eine »ede kann es sein Heute vor einem Jahr sah ich mich das erstemal dicht neben mir auf dem Wasser rudern. Kahn neben Kabn Ich mochte schauen, wie ich wollte: Der da die Ruder in die Wellen tauchte, war ich. — Das war das erste Mahnen Am Thingwalsee vollzog sich die Begegnung mit meinem Ich zum -weiten Male. Ich grüßte, lächelt« und der ander« grüßte und lächelte wieder. Seither treffen wir allerorts zu sammen: Unter freiem Himmel, am Kirchgestühl, am Tiich der Schenke, wir sitzen auf Deck zusammen und essen zu Mittag. Ich fürchte mich nicht mehr. Nicht das geringste Grauen be schleicht mich, wenn wir so zu zweien nebeneinander hergehen. — Nur Dele Nagsas weiß darum, sonst keiner." ' Sabines Gesicht war weiß, wie die Schaumkronen, di« auf d-n Wellen tanzten. „Ich wollte, ich hätte nie gelebt, nie ge liebt und nie geboren!" „Das ist Sündel" mahnte er und schnitt «in« Wog«, di« «ilig herbeikam in kunstgerechtem Winkel. „Aber viel Leid wäre dir erspart worden, wenn du in der Heimat geblieben wärst. — Beuge dich nicht so weit über den Rand, Sabine, seine Stunde ist noch nicht gekommen, für mich aber könnte e» di« letzt« sein, wenn ich dich zu retten versuchen wollte." Sie bog sich zu steil-senkrechter Haltung auf und saß reg los. Nicht einmal die Hände wagte sie mehr vom Schoß zu nehmen. Er sah es, lächelte und sagte gütig: „Nun liebe ich dich wieder wie einst. Neige dich etwas zu mir, Sabine, ich habe dich solange nicht mehr auf die Stirn« geküßt." — Und als sie iym statt dieser den schmerzverzogenen Mund bot, be- rührte er ihn leicht mit dem seinen. Dabei hatte er die Hand etwas vom Ruder genommen. Wie ein Spielzeug tanzte der Kahn auf den Wellen. Um die Ecke der Bucht schoß ein« Motorjacht. Ein schrilles Signal! Ein unheimliches Hischen und Knirschen. Mitten durch den Kiel ging der Schnitt. „Tore!" Sabines Arme griffen ins Leere. Weißer Schaum kroch ihr in Mund und Nase. In ihren Ohren aber brauste es, als berste das Meer mitten entzwei. Ein Matrose der Jacht holte st« mit sicheren Armen heraus. Ein zweiter sprang Tore Tudmunsohn zu Hilfe. Während man Sabine in di« Kabine trug und einer Stewardeß übergab, beugte sich der Kapitän üb«r Tores reglosen Körper. „Tot," sagte er be dauernd und legt« die steifrverdenden Hände über besten Brust zusammen. „In diesem Alter verträgt man keine schweren Püffe mehr. Aber er hat es selbst verschuldet. Er mußte wissen, wo die Fahrrinne läuft. Es ist unverantwort lich leichtsinnig von ihm gewesen, so ins Blaue zu rudern Wir werden in Reiksavik anlegen und den Fall zu Protokoll geben. Hoffentlich ist di« Frau, bis wir dort ankommen, wieder bei Bewußtsein, und kann bestätigen, daß sich die Sache so und nicht anders zugetragen hat." Der Steuermann drehte das Rad in großem Dogen ost- südostwärts. Zur selben Minute aber trat Del« Nagsas durch das Stein portal der Kirche und ließ sich vor dem Altar m die Knie. „Sei ihm gütig, o Herr, und erweis« ihm Gnade nach d«iner übergroßen Barmherzigkeit. Denn du bist mild« und voll der Liebe und d«s Verzeihens. Du bist di« Hoffnung, d«r Lohn und di« Furcht aller Gerechten — in Ewigkeit, Amen." Er blickt« zur Seite — aber der Platz neben ihm war leer. Den Leib weit über die Steinfliesen gebeugt, verharrte er reglos. Gertraud Lent« wurde irre an Gott und der Welt. Sie hatte Sabine geichrieben und erhielt keine Antwort. Sie hatte auch noch Holland Bescheid gegeben und Wolfshagen nicht verheimlicht, daß es ichlecht steh«. Es schien ihm aber um sein Kind nicht sonderlich bavg« -u sein. Er hatte «inen Rielenkorb erblühender Hyazinthen und spater Rosen ge schickt. sowie «ine größer« Summ« Geldes. Das letzter« hätte er sich sparen können, dacht« sie verärgert. Sie legte es mit spitzen Fingern in di« Schatulle, in d« Rosmarie ihr Nähzeug aufbewahrte. Dann kam endlich eines Morgens das erste Erwachen de« Mädchens ohne jegliche Fieberphantasie. Frau Gertraud hatte sich beinahe vor diesem Erwachen gefürchtet. Aber nun stand sie ruhig und gefaßt über das breit« Messingbett ge neigt und zeigte ein ermunterndes Lächeln. „Wir sind sehr krank gewesen, liebes Kindl Aber nun ist es ja vorbei. — Nach wem suchst du?" tragt« st«, als Rosmaries Blick durch den Raum wanderte. „Ist Markus zurück?" „Noch nicht! — Aber es liegen ein halbes Dutzend Tele gramme von ihm auf meinem Zimmer. Er ist in großer Sora« um dich? Offene Enttäuschung prägte sich in dem schmal gewordenen Gesicht au». „Mir war zuweilen, als hätte ich seine Stimm« gehört. — — Ist es nicht so, Großmutter Lente?" „Nein! Selbst wenn er hätte kommen wollen, wär« es ihm nicht möglich gewesen. Seine Mutter liegt trank in Reiksavik." Rosmari« wandte den Kopf und schloß di« Augen. „Ist di« Mutter sehr krank?" „Das Klima scheint ihr nicht mehr zu passen, sie leidet an Atemnot." Di« alt« Dame war froh, daß Rosmaries Lider herabgesunken waren. Man lernte es nicht so rasch, mit Lügen umzugehen, wenn man «in ganzes Leben immer nur di« Wahrheit gesagt hatte. Vor dem Fenster lag einer der selten schönen Herbsttage, di« noch einmal alle Wonnen des Sommers vorzutäuschen versuchen. Bei Nacht hatte es etwas geregnet, aber nun schob das Licht die Wolkenmasten zur Seite und machte «in frohe«, Helles Blau frei, in dessen Mitt« der glitzernde Ball der Sonn« hing. Ein Trupp verspäteter, goldüberhauchter Federwölkchen flitzte an den Scheiben vorbei und segelte be schwingt über die Wälder hin, die in verglühender Schönheit prangten. Der Garten dampft« von Feuchtigkeit. In den Beeten taten sich die letzten Rosen am. Und di« Dahlien, welche di« Wea« säumten, sahen mit weitaebreiteten Sternen in das fahle Licht, das über ihnen ausgeschüttet lag. Frau Gertraud hatte ein Tuch um die Schulter gelegt und war im Begriff, eine Rose zu brechen, um sie an Rosmaries Bett zu tragen, als ihr dl« Gartenschere haltlos zwischen verblühend« Reseden und welken Goldlack siel.
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