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ImMa- Sport -Spiel - Vsmwm MMIIMMMMN t« WWlMMß. Der Beauftragte de« Meichssportkührer« für Täcksen gibt zur Ausführung de« Reichssportfübrer« über dl« Ans. nahm« «bemal» marxistischer Verein«mitgl^eder folgende« bekannt: Alle Ausnabmegesuch« stnd den zuständigen OttSarupoen. bezw. EektionSleitern der NSDAP. vorzuleoen. Diese haben zu bescheinigen, daß argen die um Ausnahme Nach suchenden nickt« rin,»wenden ist. Die Bezirk«, und Kreis- führer stnd verpflichtet, di« strenge Durchführung zu über» Wachen. Der Beauftragte de« Reickrsvortfübrer» Waltber Schmidt, Thrmnitz. * Der deutsche Grich bei Futzball-Spiele«. Der Deutsche Fußball-Bund hat folgende« angeordnet: -Bei vor Zuschauern auSzutraaendrn Spielen begeben sich beide Mannschaften mit den Linienrichtern unter Führung de« Schied«richtrr« in guter Ordnung nach der Mitte de« Spielfeld««. Sie stellen sich parallel der Längsseite« recht« und link« vom Schiedsrichter auf und »rüsten schweigend (nach beiden Seiten) mit dem deutschen Grust. Nach Beendigung de« Spieles treten sich die Mannschaften auf der Mittellinie des Spielfeldes gegenüber und bringen gegenseitig al« Zeichen der Sportkameradschaft rin drei- iacheS Sieg Heil aus." ölMllste W »le serjilmrltNWfe im Ärmerem MM M Lu. SechSkamps Oberstufe: 1. Jauak 100 Punkte, 2, Billing V7 Punkte, 8. Starck V4 Punkte. ku. Sechskampf Unterstufe: 1. Roßberg 93 Punkte, 2. Weber, Fritz 89 Punkt«. Lu. Dreikamvf »0-40 Jahre: 1. Hager 48 Pkt., 2. Schmidt 47 Punkte. L«. über 40 Jahr, Dreikampf: 1. Güther 52 Punkte, ».Wolf, El. 43 Punkte. Jgd.-Lu. Dreikamvf: 1. Wolf, Jakob, und Walther 48 Pkt.. 2. Gltzschi, und Meißner 44 Punkte. Lt. vittkampf; 1. Eiegrmuud und Bittriol, Brunh. 68 Hkt., ». Richter 62 «unkte. Jgd.-Li. Dreikamvf: 1. Bogel 54 Punkte, 2. Bittriol und Lamm 51 Punkte. Wechte«: BereinSbesteim Degen: Leichmann,Säbel: Temper, Florett: Teichmann. Der BeretnSführer Turnbruder M. Eiiold gab bei seiner Begrüßung bekannt, daß die Gerätewettkämpse nun- ««he alljährlich al« Max-8ch«arze-Gedäck1ni«wettkäoipse stattfinden. Da« Deutsch« Dur«, und Sportabzeichen in Bronz« konnte den Turnern Lutz, Gneist und Zimmler auSgehän- digt werden. MM MMlwr I« IMeil. Der Vorabend, den der Dresdner Athlctik-Glub 1914 am Montag im Dresdner Kristallpalast veranstaltete, war nicht übermäßig stark besucht. Der gebotene Sport war sehr unterschiedlich. Nicht alle Kämpfe konnten restlos befriedigen. Im Mittelpunkt standen vier Treffen, für die sich der DAC. 14 eine Staffel des Berliner Boxklubs Hermes verpflichtet hatte. Fünf Rahmenkämpfe vervoll» mindrgten daS Programm. Die Hauptkämpfe: Im Leichlt gewicht stand der Dresdner Leh mann (DAE. 14) gegen den schnellen und technisch sehr guten Hintze auf verlorenem Posten. Der Berliner diktierte stets das Geschehen und erkämpfte sich mit fort schreitender Kampfdauer eine immek größere Ueberlegen- heit. Lehmann enttäuschte und boxte wenig planvoll. Hintze gewann klar nach Punkten. — Das zweite Lejcht- gewichtstresfen verlief bedeutend ausgeglichener. Der Ber liner Höseler war in dem anfangs sehr schnellen Kampf ein völlig ebenbürtiger Gegner für Reuter (DAE. 14), der anfangs die Deckung vernachlässigte und erst in der zweiten Runde nach vorn kam. In der letzten Runde er- wischte Reuter seinen Gegner hart mit der Rechten und trug einen entscheidenden Sieg davon. — Im Mittel gewicht überraschte Franke (DAE. 14) gegen den ehe maligen Westdeutschen Ost endorp (Berlin) anfangs nach der guten «eite. Gr nutzte die Schwächen des zögernd boxenden Gegners geschickt aus, gewann die erste Runde knapp und traf den Berliner in der zweiten Runde hart am Kinn, fo daß dieser bis neun zu Boden mußte. In der letzten Runde ließ Franke jedoch! lehr nach, verfiel in fernen bekannten Wühlstil und wurde von dem groß aus kommenden Berliner immer wieder abgcfangen, um schließ lich den gewonnenen Boden völlig einzubützen und noch nach Punkten zu unterliegen. — Sehr matt verlief der Schwergewichtskampf zwischen Tittel (DAE. 14) und Schlicht (Berlin). Beide sckstugen viel vorbei. Alle drei Runden waren ausgeglichen, fo daß das Unentschieden die richtige Lösung war. Die Rahmenkämpfe: Im Jugend-Bantamgewickt gewann Küchler (DBG.) gegen Zinn (DAG. 14) nach Punkten. Im Bantamgewicht trennten sich! Roch (DAG. 14) und Bellmann (DBG.) nach lebhaftem Kampf unentschieden. Einen der schönsten Kämpfe des Abends lieferten sich Mittelstädte (Guts Muts) und Wittig (TAG. 14) im Weltergewicht. Mittelstadt hatte die beiden letzten Runden klar für sich und gewann sicher nach Punkten. Im Mittelgewicht bewies Müller (Guts Muts) gegen den im Gewicht benachteiligten Horolewski (DAG. 14) die größere Schlagkraft. Gr deckte auch ausge zeichnet, gewann alle drei Runden und siegte nach Punk ten. Ueberaus hart ging cs im Halbschwergewicht zwischen Michalski (TAG. 14) und Majewski (BG. 24 Pirna) zu. Beide Gegner luchten die Entscheidung 'und boxten dabei nicht immer ganz sauber. Der Pirnaer erhielt zwei Ver warnungen wegen zu tiefen Abduckens und wurde in der 3. Runde nach einer weiteren Verwarnung wegen eines Genickschlagcs disqualifiziert, so daß Michalski -um Sie ger erklärt werden mußte. * Max Sckmelina Dritter. Die National Boxing Association Newyorl hat jetzt nieder ihr« Meisterranglist« heranSgeaeben. Mar Schme- ling nimmt in der SchwergrwichtSklaffe den 3. Platz hinter Larnera und Max Baer ein, während der «h««ali»e Welt- meister Jack Stzarkev erst an 5. Stelle folgt. Der voxer Von«» Stribli«« wurde — wie bereit« ge- meldet — bei einem Motorradunfall in Macon lTeoraia) so schwer verletzt, daß ihm der linke Fuß amputiert werden mußte. Stribling bat in seiner 12j8brlaen Boxerlanfbabn über 500 Kämpfe auSaetragen und wurde u. a. einmal von Max Schmeling in der 14 Runde entscheidend besiegt. Earnera auf der Flucht. Primo Tarnera, der italienische SchwergewicktS-Welt« meister, ist am Sonnabend mit dem von Newyork auslau. senden italienischen Dampfer «Tonte di Savoia" au« USA. aeflüchtet. Mittels eines Schlepper« ließ er sich zu dem Ozeandampfer bringen, um ihn heimlich besteigen zu können. Der Grund seiner heimlichen Muckt waren vier Männer, die am Pier ani ihn warteten. Die vier Herren wollten ihm einen Zahlungsbefehl über 20000 Dollar präsentieren. Larnera ließ ihnen die frohe Botschaft zukommen, daß er zahlungsunfähig sei. * Der Olympia-Lehrgang in Berlin wurde am Montag eröffnet. 570 junge Talente a»S allen Sportarten wurden vom Reichssportfübrer persönlich begrüßt und in einer Ansprache zu treuem Zusammenhalten ermahnt. Der Reichssportfübrer betonte weiter, daß der Kursus nickt nur der körperlichen Ausbildung, sondern auch der geistigen Schulung diene. Der Stundenplan sehe neben praktischen Hebungen auch Vorträge, Theaterbesuche und Ausflüge vor. Jeder Teilnehmer solle körperlich und geistig geschulb in die Heimat zurückkehren, um dort weiter vorbildlich für den Sport wirken z» können. Der erste Tag brachte dann gleich eine Reibe von interessanten Vorträgen namhafter Persön lichkeiten. Schwimmen. Viebabn-Berlin, der deutsche und Studentenweltmeister im Kunstspringen kam am ersten Tage der internationalen Schwimmwettkämpfe in Kopenhagen zu einem schönen Er- folge und gewann unter großem Beifall das Kunstspringen überlegen gegen den Dänen Kai Larsen. Neue Sckwimm-Weltrekorde werden aus Amerika und Japan gemeldet. In Detroit unterbot Gilhula den Welt rekord im 440 Pards Kraulschwimmen, den bisher Johnny Weißmüller mit 4: 52 hielt, um nahezu vier Sekunden und erzielte 4:48,6. — In Tokio war es der javanische Olym piasieger Kiyokawa, der den 400-Meter-Rücken.Weltrekord von Kojac auf 5:80,4 drückte. * Tennis. Rational« Äugend-Tennis-Tnrnier in Dresden Eine hervorragende Besetzung aus dem ganzen Reich hatte das nationale Jugend-Tennis-Turnier aufzuwersen, das vom Frertag bis Sonntag auf den Plätzen des Dresdner Tennis- Llubs 1922 abgewiaelt wurde. Im Herreneinzel siegte mit Eopsert der beste Spieler gegen den Herforder Ernftmeier. Unsr- wartet kam die Niederlage des Berliner Favoritenpaares Eöp- fert-Uhl im Herrendoppel. Das Dameneinzel brachte Fr. Ber- aengrun gegen Frl. Buia an sich, während beide zusammen im Damendoppel von Frl. Eaa-Eera und Frl. Lauenstein-Bad Homburg überraschend überlegen geschlagen wurden. * Pferdesport. Deutsche Rennpferde wurden für Rechnung einiger Ställe in Venezuela angekaust, wo bekanntlich in diesem Jahre auch einige deutsche Jockeys tätig stnd. Es handelt fick um Mussolini und Menas sowie die beiden Zwei- jährigen Manöver und Plato, die schon in den nächsten Tagen zusammen mit Mio d'Arezzo, der in Südamerika als Beschäler Verwendung finden soll, verladen werden und die Reise über den großen Teich antreten. Eine Prämiierung von Bollblutbengften veranstaltet die Preußische Gestütsvermaltnna am 4. und 6. November in Köln und Hoppegarten. Zweck dieser Prämiierungen ist die Auswahl und der Ankauf von Bollblntbenaften kür die Landespferdezucht, speziell die Zucht von Armee» und Reitpferden. Weitere Hilf« sichert das Ministerium des Innern für di« kommende Rennsaison der Nollblntzncht und dem Renn sport zu, die sich vor allem in einer Steigerung der Renn- vreiie gegenüber denen des JabreS 1933 auswirken soll. In der Bekanntmachung wird darauf hingewiesen, daß kein Grund zur Mutlosigkeit bestebe. * Kurze Sportmeldungen. Der Vorverkauf für das Fußball-Länderspiel Deutsch, land—Norwegen am 5. November in Magdeburg beginnt bereits am 9. Oktober und wird am 28. Oktober geschloffen. Die Eintrittspreise betragen 1 bis 3 Mark, für Erwerbs los« und Scküler 0,40 und für Kriegsbeschädigte 0,50 Mk. Mißglückt ist der Rekordversuch der Engländerin Miß Stewart auf der Pariser Montlhery-Autorennbabn. Miß Stewart wollte den Stunden-Weltrekord des Grafen Lzai- kowski (214 Im) überbieten, mutzte aber schon nach zwei Runden ausgebe», da der Kompressor ihres Derby-WagenS defekt geworden war. Rundfunk-Programm. Mittwoch, 4. Oktober. Berlin — Stettin — Magdeburg. S.OO: Schulfunk. Die harte Schule des jungen Friedrich. Hör bericht aus Küstrin. — 15.29: Stunde der Frau. — 16.30: Unter haltungsmusik. — 17.0S: Zum Welttierschutztag. Eine Stunde unter Tieren. — 17.45: Beethoven. Sonate D-dur Werk 10 Nr. 3. — 18,05: Was uns bewegt. — 18.40: Die Funk-Stunde teilt mit... — 18.4S: Stimme zum Tag. — 19.00: Stunde der Nation. Aus Breslau: Schiss unter Dampf. Sviel von Ludwig Luestiohann. — 20.00: Losung. — 20.08: Volksliedsingen. Hand- werkslieder. — 20.35: Gott schütz das ehrsame Handwerk. Hör bericht. — 21.00: Da» deutsche Handwerk in der Musik. — 21.30: Seemannsgarn. — Danach bis 24.00: Lanz-Musik. <— Gegen 28.00: Bericht au» Moabit. Köntgswusterhaufen. B.OÜ: Schulfunk. Aus der Wunderwerkstatt eines Kunstuhr. wachere — S.4S: Han» Blauscheck: Westfälische Schnurren. — 11.ÜV: Ktndergmnnastik. — 11.30: Hausfrauensunk. — 14.48: Kkndrrstunde: Mn Tag im vstkeelager Baldebu« des deutschen Jungvolkes. — 18.48: Han» Friedrich Blunck. Balladen. — 1600: Au» Hamburg: Nachmittagskonzert. — 17.00: Herr, dunkel lst der Rede Sinn. — 17L0: Beliebte Klavier» uiü> Kammermusik. — 18.08: Berl. Progr. -l. 18.38: Viertelstunde Funktechnik. — 19.00: Berl. Progr. — 20.10: Musikalischer Plumpudding. — 21.00: Deutsch« Aal«ch«rr Oktober, — 23.00: Au» Köniwwera: Stacht- MMkgkk Mk MeltW M erlMke». )l Berkin. Der Svortflieqer Wirtb verunglückte nestern bei Warnemünde auf «'nem Uebnimsflng mit einem Klemmflngzeng; er stürzte mit seiner Maschine In den Breitling u«d ertrank. vnlllier VSrMrrW UM 2. MM IM. Bei freundlicher Grundstimmung geringe Umsaptätigkeit. Nack der zweitägigen Unterbrechung kam das Geschäft an der Berliner Börse am Montag nur schwer in Gang. Jniolne des Nussckalten» der 155 Makler war der Besuch der Börse nur minimal. Bei freundlicher Grundstimmuna trat im Verlauf des Geschäfts keine Umsatzöelebuna ein. Wie man wissen wollte, haben einzelne durch den Abban überraschte Makler noch Glattstellungen vornehmen laffe». Die freundliche Börientendenz wurde dadurch aber nickt beeinflußt. Infolge der großen GeschäftSttille blieb eine ganze Anzahl von Papieren wieder ohne ScblußknrS. Am Montanaktienmarkt waren di« Veränderungen, abaeieben von einigen Brannkohlenpapiereii, nur gering. Rhein. Brann gewannen nicht weniger als 4V, Prozent: es wurde hier auf das beginnende Wintergeschäft in der Braunkohlenindustrie verwiesen. Kaliaktien batten nur ganz minimales Geschäft. Farben und die anderen chemischen Werte lagen kaum verändert. Am Elektromarkt unterlagrn Siemens einigen Schwankungen; ans ein kleines Angebot ciab der Kur« dieses Papiers zunächst um 4 Prozent nach; fpöter trat dann aber wieder eine Erholung um 2'/, Prozent ein. Ans Arbitragekäufe gewannen Cbade 4,50 RM. Die anderen Slektropoviere lagen anfangs uneinheitlich, im Verlauf traten aber vereinzelt kleine Befestigungen, ins besondere auch für Tariswerte, «in. Von den sonstigen Jndn- strievapieren find lediglich noch Deutsch-Atlanten mit einem 3 prozentiaen Gewinn zu erwähnen, ferner Leonhardt Tietz mit vluS 2 Prozent. Kurssteigerungen erfuhren auch noch Bemberg, Schubert <L Salzer, Vogel Telegraph sowie Lino- linmwrrte. EisenbabnverkehrSmittel gaben etwas nach. Neicksbankanteile konnten fick um V, Prozent befestigen. Am Kaffamarkt wurden die Kurse der Jndustriewerte überwiegend von ZufallSou'trägen bestimmt. Die Tendenz war uneinheitlich. In Brauereiwerten erfolgten einige Realisationen. — Don Bankwerten gaben Großbankaktien zum größten Teil nach, in Hypothekenbankaktien waren di« Umsätze gering. Bei den festverzinslichen Papieren hielt sich das Geschäft ebenfalls in engen Grenzen, doch war die Tendenz fest. Der Anlage-Termin kam besonders am Pfandbriefmarkt »nm Ausdruck. Kommunal-Schuldverschreibungen lagen über- wiegend beiestigt. Stodtanleihen batten eine uneinheitliche Tendenz. Bon den Reichsanleiben wurden die Eteuergut- scheine für 1935 und 1937 etwas stärker umgesetzt. — Der Geldmarkt lag weiter angespannt; Tagesgeld erfordert« 5 Prozent und darüber, Privatdiskonte unverändert 3'/, Prozent. — Dollar und Pfund lagen im internationalen Devisrnverkebr wieder etwas schwächer; Auszahlung New- York wurde in Berlin mit 2,715 <2,74) notiert, daS Pfund wurde mit 12,98 (13,02) festgesetzt. proüulttkn-vürrk ru vreraen. 2. Oktober 1933, nachmittags 15,30 Uhr. Wetter: regnerisch Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bis 16,30 Ubr 29. Sept. 2. Okt. Ten denz Wetzen, snchs. alter . . . . Natnrn!-"'ew.. 76 kg do. snchs. frei Dresden . . Roggen, sächs. frei Dresden . bo. Sand- neuer . . . . Winteriterste, 4zeilig. Natural-Gew., 64 kg do. 2 heilig ... . Sommrrnerste sächs., z.Brauz. do. sächs, sonstige . . . Hafer, inlnnd.. alter . . . do. „ neuer . . . . Erdnutzkuchenmehl, 50°^ bell Soyabobnenschrot 45"/,extrah Malzkeime, hell ... . Trockenschnttzel .... Zuckerschnilzel Kartoffelflocken .... Weizenkleir Roggenkleie Futtermehl Erbsen, oelbe, kleine . . BalterSbacher. . Peluschken Wicken Lupinen, blau .... gelb .... Rotklee, <siebenbürgener . Böhmischer . . Kaiser-AuSzug .... Bäckermundmehl . . . Jnlaudweizeumehl Auszug GrieSlermundmehl. . . Weizenuachmehl .... Rossenmehl 60°/, . . . Roggenmehl 70°/, . . . Roggennachmehl 1 . . . 184-186 151—153 153- 155 154- 156 168-178 183-192 166—174 139-142 17,70—17,90 15,20-15,4" 10,30-10,40 9.50- 9,70 14,50-14,70 10,00-10.60 9.50- 10,40 11,00-13,00 35.50- 37,50 31.50- 33,50 30,25—33,50 20.50- 22,00 17.50- 19,50 23.50- 24,50 22.50- 23,50 16,00—18,00 188-190 155- 157 156— 158 168-176 183-192 166—174 139-143 ab wart. fe?t stetig 17,70-17,90 15,00-15,20 10,30-10,40 9,60— 9,89 14,50—14,70 IN,00—10,60 9,80-10,40 11,00—13,00 ruhig stetig fest stetig — geschkift»- los 130-140 fest 128—136 36,00-38,00 32,00—34,00 30,75—34,00 21,00—22,50 18,00—20,00 24,00—25,00 23,00—24,00 16,50-18,50 fester Die Preise verstehen sich bis einschl. Hafer für gute, ge sunde trockene Ware, in ^2-« für je 1000 Kilogramm netto und Mengen von 15 000 Kilogramm Pariiät bahnfrei Dresden. — Preise für Erünußkuchenmehl bis Futtermehl je 100 Kilogramm Parität bahnfrei Dresden für Mengen von mindestens 10 000 Kilogramm. — Preise für Erbsen bis Rotklee je 100 Kilogramm ab Lager Dresden für Mengen unter 5k)00 Kilogramm. — Die Preise verstehen sich für Kaiserauszug bis Roggennachmehl l Dresdner Marken für 100 Kilogramm einschl. Sack frei Bäckerhaus Dresden in Mengen unter 8000 Kilogramm. Die Feststellung der Durchschnittsnaturalgewichte für Weizen und Roggen der Ernte 1938 gilt ab 2. Oktober 1983 bis auf weiteres. Vom gleichen Tage gellen bei Ab weichungen des Naturalgewichtes folgende Zu- bezw. Ab schläge: bei Wetze» (neuer) 80kg6.-RM. je 1000 kgZuschlag I?" » -» » » » 77 " 2 "" -- 76 " Grundlage 75 „ 2.-RM.je lOOO Kg Abzug 74 4 — tt k, tt 72,10.— , , , , , Abzug 75 74 73 72 7l 70 69 68 67 bei Rosse« (neuer) 76kx4 —RM.jelOOOKgZuschlag Grundlage 1.-RM. je 1000^8 „ " " 9-— , m m