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Hase. tmark 7»,00 42,00 75,00 54,00 5,20 SO,50 92,00 95,00 40,00 30,0- 56,75 59,00 61,50 ht 17» »ter« 142; »°g- Ee» ver- erlo- Lttig :ften- chatz- 99,75 und- >tlm- »gen, iftten nach- 1 ««« «s-Lr,«. <13. Fortsetzung.) Der Botenjuntz« hatte schon die ersten Anmeldungen für di« Sprechstunde auf den Schreibtisch gelegt. Wendrich teilt« di« Abneigung vieler Kollegen gegen diesen Teil der Berufsarbei^nicht. Es gab keine bessere Gelegenheit, Menschen kennenzulernen. Junge Leute, voll Begeisterung und Ehrgeiz, würdevolle alte Herren mit abgeklärten An sichten, die kluge und bedeutsame Worte zu sagen mutzten, Frauen, die sich zäh und bewundernswert mit der Arbeit ihrer Feder durchs Leben schlugen, das Leben selbst in seiner glitzernden Buntheit und vielfachen Gestalt zog während der Sprechstunden am Redaktionsschreibtisch vorüber. — Und dann waren auch diese aufregenden zwei Stunden vorüber. Wendrich stand auf, streckte sich mit behaglichem Stöh»«n und ließ sich durch den Botenjungen ein« Tasse schwarzen Kaffee besorgen. Das stark« Gebräu brachte die Nerven wieder in Ordnung. Während sich -er Redakteur noch der Vertilgung seiner Frühstücksschnitte hingab, di« ihm Mutter Krüger jeden Morgen sorgsam einzupacken pflegte, öffnete sich di« Tür. Ein junger Mann mit zerzausten Haaren und in weiten, braunen Knickerbockers zeigte sein grinsendes Gesicht. „Na, Mahlzeit, Wendelin! Sind die Pharisäer und Zöll ner schon aus dem Tempel gejagt?" Es war eine boshafte Anspi«lung auf die Besucher der Sprechstunde. Wendrich lachte mit vollem Munde. „Tag, Hildebrand! Bekommt man Sie auch wieder einmal zu sehen?" „Ja, mein Lieber!" lächelte Kollege Hildebrand und rieb sich genießerisch die Hände. „Ich möchte mich nur verab schieden! Morgen geht es in Urlaub. Was sagen Sie zu dem herrlichen Wetter?" Wendrich machte ein neidisches Gesicht „Ihr >ungen Leute habt es schön! — Wohin reisen Sie denn?" „Reisen?" spottete Hildebrand verächtlich. in Frage. Wozu habe ich denn mein Motorrad? Damit kann man so richtig losknattern - ins Blaue hinein!" „Und wo liegt dieses „Blaue"?" . HUdebrand 'machte eine weitgroifende Handbewegum». ' ich müßte lügen. „Jedenfalls Süddeutschland! Bayern! Das wollte ich lange mal kennenlernen, und auch meine Kamera freut sich schon auf die vielen schönen Aufnahmen. Nürnberg wird voraus sichtlich meine erste Station sein." „Nürnberg," wiederholte Wendrich gedehnt, mit einem so deutlichen Ausdruck der Verblüffung, daß Hildebrand auf merksam wurde. „Was ist's? Kennen Sie Nürnberg? Es soll eine der schönsten deutschen Städte sein!" Wendrich hatte plötzlich einen Einfall, der ihn geradezu überwältigte. „Hören Sie mal, Hildebrand!" sagte er und kratzte sich auf geregt den Kopf. „Ich kann Ihnen Gelegenheit geben, einen hervorragenden Beweis Ihrer Tüchtigkeit als Reporter ab zulegen. Hier — stecken Sie sich ein« Zigarette an! Ich muß Ihnen ein interessantes Erlebnis erzählen! Ein selt samer Zufall! — Gestern abend erst geschah es — und heute kommen Sie mit der Neuigkeit, daß Sie nach Nürnberg reisen wollen." Er schien die tapferen Vorsätze, die er am Morgen gefaßt hatte, völlig vergessen zu haben. In aller Ausführlichkeit be richtet« er dem Kollegen von dem merkwürdigen Ferngespräch mit Nürnberg und wie sehr ihn der Einbruch jenes fremden Leides im Innersten gepackt habe. „Sie werden mich natürlich auslachen, Hildebrand, ich sehe es Ihnen an. Aber glauben Sie mir: Ich bin geradezu aus dem Gleichgewicht gerissen, ich fühle eine Art Verpflichtung gegenüber dieser Frau. Ich möchte so gern etwas für sie tun, sehe aber keine Möglichkeit, wie ich es anpacken soll, ohne auf dringlich zu erscheinen." Hildebrand schob seine Krawatte zurecht. Er gestand sich, daß diese mystische Geschichte immerhin ihren Reiz hatte. „Aber wir- denn Ihre schöne Unbekannte sich inzwischen nicht schon einen anderen Ausweg gesucht haben? Möglicher weise werden Sie gar nicht mehr benötigt." „Dies festzustellen wäre eben Ihre Aufgabe!" fiel Wendrich eifrig «in. „Und wenn auch! Mögen alle Schwierigkeiten in zwischen behoben sein, schließlich interessiert mich ja nicht allein der hilfsbedürftige Mensch, sondern " „Sondern zu einem guten Teil auch die — Frau!" ergänzte Hildebrand mit verständnisvollem Augenzwinkern „Voll kommen im Bild, Herr Kollege, Eie brauchen wirklich nicht rot zu werden." > Wendrich versuchte sich zu wehren. „Nun, ganz so lchlimm Kommt nicht wie Sie meinen, ist es nun auch wieder nicht Die Tatsache. daß es sich um eine Frau, anscheinend wgar um eine junge e'egante und ichöne Frau handelt, ist allerdings ein gewisse: Anreiz, aber nicht das eigentlich Lockende Nein, gewiß nicht, „Na, na, Wendelin!" lachte Hildebrand. „Warum denn so hartnäckig leugnen?" Wendrich war unversehens nachdenklich geworden. Seine Blicke glitten durch das Fenster in den Hof des Verlagshauscs, dessen trostlose Nüchternheit durch die hohen Mauern rings um noch gesteigert wurde. „Ich will es Ihnen sagen, warum ich von dieser Geschichte nicht mehr loskommc. Das Abenteuer ist es — oder wenn Sie es noch genauer wissen wollen: — Die Romantik! Jawohl, Hildebrand, seien wir doch ehrlich! Uns ist es ja gar nicht io wohl in unserer nüchternen Haut, wie wir uns immer weis- machen möchten Ist ja gar nicht wahr! Inmitten unserer Maschinen, inmitten unserer verdammten Blasiertheit, unseres ganzen modernen Getues lebt die große Sehnsucht nach jener anderen verlorenen Welt, nach der blauen Insel der Ro mantik, des heiteren Traumdaseins. Wir haben eine brennende Sehnsucht nach all den verschütteten Wundern, an di« wir einmal geglaubt, so gern geglaubt haben. Und wenn dann eines Tages etwas kommt, das einem Wunder ähnlich sieht — und mag es nur ein armseliges Zerrbild sein, dann verfallen wir seiner Lockung." Hildebrand hatte dem Kollegen mit wachsendem Erstaunen zugehört. „Hm!" brummte er, sich besinnend „So wie Sie es sagen, klingt es ganz plausibel. Man kann eigentlich nichts dagegen einwenden." Der Redakteur blätterte in seiner Mappe. „Sehen Sie, gestern war ein junger Mann bei mir und brachte mir einen Aufsatz über dieses Thema Ich suchte seinen Standpunkt zu widerlegen, aber nun will mir scheinen, daß der Mann gar nicht so unrecht hat Ein armer Teufel, nichts zu beißen, aber wie dies Völkchen den Kopf hochträgt! — Wir sagen: Ein verschrobener Kauz, ein alberner Spintisierer, ein Mensch, der nicht in unsere Zeit paßt! — Ja, wieso denn? Als wenn die Sonne heute nicht ebenso schiene und der Frühling nicht ebenfo blühte wie vor hundert Jahren! Wir haben uns ja nur eine andere Umwelt, andere Behausungen geschaffen — weiß der Teufel warum! Sind nicht jene Käuze die Glück licheren?" „Ich kenne Sie ja gar nicht mehr, Wendelin?" staunte Hildebrand. „Und all dies hat jene fremde Frau bewirkt? — Klar daß ich mich Ihnen mit tausend Freuden zur Verfügung stelle! Können Sie mir aber nicht wenigstens einige Anhalts punkte geben?" „Nur die Telephonnummer, mit der ich verbunden war, >nd den Vornamen der Unbekannten: Jenny! Alles Weitere muß ich Ihrem Scharfsinn überlassen." UMM 2. Vellage zum Riesaer Tageblatt. Donnerstag, 24. August 1833, abends. 86. Iastrg. Die «Eten her Herbstmesse Sein Grund zur Beunruhigung für Awdläuder oder Nlchlarkr Die „Leipziger Neuesten Nachrichten" veröffentlichen eine in Aussteller- und Einkäuferkreisen vielbeachtete Stel lungnahme des sächsischen Ministerpräsidenten von Kil- linaer, die geeignet erscheint, vom Ausland oder von in teressierter Seite verbreitete irrtümliche Vorstellungen ganz- lich zu zerstreuen. Ministerpräsident von Killinaer äußert sich in der dem Vertreter der „LNN" gewährten Unterredung zur Frage der allgemeinen Aussichten dahingehend, daß eine unge wöhnlich umfangreiche Beteiligung des ge werblichen Mittelstandes zu erwarten sei, welche sich sowohl in der Zahl der Aussteller als auch der Kaufinteressenten auswirken dürfte. Allein zum „Handwerkertag" würden über 100 000 Teilnehmer erwartet. Insbesondere sei auf ein l e d- hast es Geschäft für den Binnenmarkt zu Hof en, jedoch könne auch mit einem guten Exportge- chSft gerechnet werden, weil die Erfahrung gezeigt habe, >aß di« Gesundung des Binnenmarktes auch eine Belebung de» Exporthandels mit sich bringe. Was den Besuch aus dem Ausland anlange, so glaube er nicht an einen Rückgang der Besucherzahl gegenüber frü heren Herbstmessen, da ja die gesamte ausländische Geschäfts- weit lebhaft daran interessiert sei, zu sehen, was innerhalb der wenigen Monate unter der neuen Regierung geschaffen worden sei. Zu der wichtigen Frage, ob irgendwelche Unsicherheit für Ausländer oder Andersrassige bestehe, erklärte er kate gorisch, daß jeder Ausländer, gleich welcher Rasse, ruhig zur Leipziger Messe kommen und sicher sein könne, stets als geachteter Gast behandelt zu werden. Das Ausland müsse sehr wohl wissen, daß in Deutschland Ordnung und Sicherheit herrsche, trotzdem habe er aber noch besondere Anweisungen an die Polizei erteilt, während der Messetage den Sicher heitsdienst zu verstärken. Wenn Leute wegblieben, so ge schehe dies nur aus völlig unbegründeter Furcht oder aus Unkenntnis der in Deutschland herrschenden Verhältnisse. Diese in jeder Beziehung maßgeblichen Aeußerungen des höchsten Vertreters der Staatsgewalt in Sachsen dürften in jeder Weise geeignet sein, die letzten Zweifel in bezug auf die Teilnahme an der Leipziger Herbstmesse endgültig zu beheben. Ein jeder wird von Sachsen dorr die Ueberzeu- gung mitnehmen können, daß es ein Land ist, in dem Ruhe und Ordnung herrscht und der feste Wille zum Wiederauf bau zur Tat wird. Leipziger Baumesse und Wittschastsbelebung Das Arbeitsbeschaffunasprogramm der Reichsregierung sieht in den bisherigen Maßnahmen in allererster Linie Bau arbeiten vor, und zwar Straßen- und Wasserbauten, Sied- lungs» und Wohnungsbau. Die wichtige Rolle, die von der Reichsregierung der Leipziger Baumesse als Vermittlunzs- teile für die Beschaffung'von Maschinen, Geräten und Bau- tosien für Zwecke des Bauwesens beigelegt wird, geht be- onoer« deutlich aus der Tatsache hervor, daß hervorragende Vertreter der Reichsregierung über ihren Aufgabenbereich in Leipzig Vorträge halten werden. Auch die Beschickung der Baumesse wird ihrer erhöhten Bedeutung Rechnung tragen. Die Baumaschinenindustrie hatte, durch die Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse gezwungen, während der letzten Jahre von einer Beschickung der Leipziger Baumesse Abstand genommen. Es darf als ein wesentliches Zeichen der erwar teten Wirtschaftsbelebung betrachtet werden, daß die maßge benden Firmen der deutschen Baumaschinemndustrie zur diesjährigen Herbstmesse wieder als Aussteller erscheinen; u. a. werden Beton-Mischmaschinen. Beton-Pumpen, Stra ßenbaumaschinen und besonders auch Maschinen und Ge räte für den Baustofftransport in Leipzig gezeigt werden. Auch die Baustoffe werden in umfangreicher Weise vertre ten sein. Die großen Gruppen Stahlbau, Holzbau und Zie gelbau werden bestrebt sein, auf ihre Vorzüge eindringlich hinzuweisen. Hierbei werden die Gesichtspunkte de« Luft- schütze», der Hausreparatuken und des Brückenbaues im Vor dergrund stehen. Die Werbung liegt für die Gruppe Stahl bau, die ein eigenes Stahlhaus auf dem Freigelände der Baumesse errichtet hat, in den Händen de» Deutschen Stahl- bauverbande» und des Stahlwerksoerbandes. Besondere Le- achtung wird die Lufts chutzausstellung des Reichs- Luftschutz-Bundes auf der Leipziger Baumesse finden. Im Mittelpunkt dieser Ausstellung wird ein gassicherer Luft schutzkeller errichtet, bei dem besonderer Wert auf die Auf gaben der Bauwirtschaft in bezug auf den Luftschutz gelegt wird. Uebrigens hält der Reichsverband der Deutschen Ton- und Ziegelindustrie am 30. August eine Tagung auf ler Baumesse ab. Starke Nachfrage nach Messequartieren Ein erfreuliches Zeichen für die starke Beachtung, die die bevorstehende Leipziger Herbstmesse in den Wirtschasto- kreisen des In- und Auslandes erfährt, ist die Tai'a ve daß bis einschließlich 22. August bereits mehr als das Do» pelte an Betten für Messefremde vermietet worden ist a!s am gleichen Stichtag vor der Herbstmesse 1932. Lor der Belebung des Erzbergbaues Zur Frage der Wiedereröffnung des Halsbrücker Erz bergbaues wird dem „Freiberger Anzeiger" geschrieben, daß zur Ausfertigung eines technischen Gutachtens in der Ange legenheit eine Kommission gebildet wurde, die aus Vertre tern der Freiberger Bergakademie, des Oberbergamtes und des Sächsischen Geologischen Landesamtes besteht. Diese Kommission arbeitete einen Bericht über die Wiederauf nahme eines Teiles des Freiberger Erzbergbaues, über Bc- triebsverbesserungen und bergmännische Untersuchungen zur Wiederaufnahme des Erzbergbaues auch im übrigen Erzge birge aus. Auf Veranlassung des Finanzministeriums sind nicht nur Mittel zur Eröffnung der Grube „Beihilfe" in Halsbrücke, also für den Blei-Silber-Erzbergbau, sondern auch für den obererzgebirgischen Kobalt-Nickel-Wismut-Erz- bergbau und für bergmännische Untersuchungsarbeiten im gesamten Erzgebirge bei der Reichsregierung angefordert worden. Große Mengen hochwertiger Blei-Silbererze liegen noch im Halsbrücker Bergbaugebiet. Nach den Feststellun gen der erwähnten Kommission kann mll einer jährlichen Förderung von S0 000 Tonnen Erze auf SO bis SO Jahre gerechnet werden. Die Staatlichen Halsbrücker und Muldener Hüttenwerke würden somit von allen Stockungen in der Roh- stoffzufuhr unabhängig gemacht und außerdem über beson- ders hochwertige und vor allem gleichbleibende Erze oer- fügen. 13 Orte des Arbeltsamkbezirls Grimma ohne Arbeitslose Nach einer Mitteilung de» Arbeitsamtes Grimma find jetzt von den 118 Landgemeinden des Arbeitsamtsbezirks Grimma 13 völlig frei von Arbeitslosen. Um offene Stellen für Arbeitslose zu werben und Ver handlungen über die Einführung der 40-Stunden-Arbeits- woche zu führen, stellten sich elf SA-Männer des Sturmes Grimma zur Verfügung. Sie haben weiter die Aufgabe, Fälle von unberechtigtem Doppelverdienst festzustellen. Die Karteifabrik Winkler L Schulz erklärte sich als erste Grim maer Firma bereit, vom 1. September ab die 40stündige Arbeitswoche einzuführen, wodurch ermöglicht wird, daß mehrere Arbeitslose eingestellt werden. Explosionsunglück bei einer Pionierübung. "Pretzburg. Bei einer Uebuna der tschechoilowa- kiscben Dioniertrnvven an der Donau ereignete lick» eine Svrensftoffepplofion. Der Oberleutnant Winkler und ein Korporal wurden getötet. Sin Soldat erlitt schwere Verletzungen. Gin Zugführer und ein weitere'' Soldat er litten Nervenschocks. Lechs MM SeWWs Hk eine ilMMmle SreniMekln. vdz. Das Berliner Sondergericht verurteilte am Mittwoch die 0k» jährige SanitätSschwcstcr Vva Groß- mann wegen Wreuelpropaganda zu sechs Monaten (ve- sängnis. Die Angeklagte batte am 13. Mai dieses Jahre? Unterschritten aesammelt für eine Eingabe, wonach einer jüdischen Aerztin die KrankenkasscnpraxiS nicht entzogen werden sollte. Bei einer früheren Patientin d.er jüdischen Aerztin, die nach einigen Bedenken diese Unterschrift gab. entwickelte sich ein politisches Gespräch, in dessen Verlauf die Angeklagte behauptete, Nationalsozialisten hätten eine Anzahl AutoS umgeworfen. seien aber damit bcreingesallcn, weil sie nämlich auch ein Auto umgeworien hätten, in dem sich der italienische Botschafter befand. Darauf hätte Ministerpräsident Göring und Vizekanzler von Papen nach Rom fahren müssen, um bei Mussolini Abbitte zu leisten. Fleischlose Tage im Riitebnud. * Moskau. Wie hier verlautet, beabsichtigen die Be hörden in einigen Gebieten des Rätebnndes infolge deö Fleischmangelü Konscrvennahrnng und fleischlose Tage ein zuführen. Diese Maßnahme soll auch für die Arbcitcr- speisesäle und die Truppenverpflcguug Geltung haben. Neuschnee in den Allgäuer Bergen. * Kempten im Allgäu. Der empfindliche Tempera tursturz hak im Allgäu am Dienstag Neuschnee gebracht- Die bekannten Allgäuer Berge Hacbvoael nnd Mädele- gabel zeigten Mittwoch ttüb bis auf 1700 Meter herab weißbedeckte Gipiel nnd Hänge. In den Vorbergen gingen die Niederschläge nur leicht in Schnee über, der aber nicht liegen blieb. voi»pc>.57üc«( wüirfiki. K«/- ... nun kann sicsi jscjs ßsaussrou cjis guts LklfiL Isistsn. cxnsrr-A