Volltext Seite (XML)
Wasserst ii«de 24. 8. 33 23. 8. 33 — 3 — 75 — 32 — 58 — KO 2!) 53 — 20 -ISO —145 — 72 — 25 — «4 — 61 35 -i- 48 — 41 —207 -ISO Moldau r Kamaik Modran Eaer: Laun Elbe: Nimburg Brandeis Melnik Leitmerltz Aussig Dresden Riesa . KM M WWWlt. Mitteilung der Sächsischen Staatstheater. Die Dresdner StaatSover wird ihre Spielplangestaltung in der n eien Spielzeit aus eine neue Grundlage stellen. Sie will die sogenannten PorratSopern, die ständig mit zu kurzer Borbereitung im Epielplan gehalten wurden und bisher in Dresden nicht selten medr al« 50 Prozent aller Vor« stellungen ausmachten, planmässig verringern. Sie hofft, schon in der Spielzeit 1933/34 die Zahl der gespielten Werke (bisher gegen 60) herab,niesten und durch dies« v eschrLnknng «Ine gewissenhaftere Vorbereitung und Sever in achung jeder einzelnen Darstellung zuermöglichen. Mit Ausnahme der groben Mustkdramen Richard Wagners und der wenigen sonst noch ans dem Epielplan gehaltenen stehende» Werke sollen alle neueinstudierte» und wieder anfgenommenen Werk« in längstens 2 bi« » M»nat«n zwölf» Li« s«chzehnmal geg«ben «nd dann im Rahm«n «ineS DreijabreSplaneS nicht vor Ablauf drei«» Jahr« wieder im Epielplan erscheinen. Die Eeneralintendan» verzichtet also auf den bisherigen Sbrgriz, «Inen möglichst virlgeftaltigen «nd abwechslungsreichen JaLreSpla« anzuktindigeu und durchzufßhren. Die gleichmästig Lohe AufftlhrungSzabl der einzelnen Werke wird zunächst durch das in 8 Gruppen eingeteilte bisherig« Anrecht gewährleistet. Von dem organisatorischen Ausbau der .Deutschen Bühne" wird es abdängen. ob da« System de« LriftungSspielplanS nicht nur beibehalten, sondern im Geiste Richard WagnerS noch entschiedener durchgefübrt »erden kann. MW öWMi Wt ZrrWmerkiM. Nichts sördert mehr die Sympathien von Volk zu Volk als die persönliche Berührung, das Sichckennenlernen hüben und drüben, das heute dank großzügig organisierter und überraschend billiger Reiscgelegenheiten, wie sie von der Hamburg-Süd geschaffen werden, vielfach ermöglicht ist. ES liegt durchaus im Bereich der Biele des Reichs ministeriums für BolkSaufklärung und Propaganda, auf diese Weise fördernd und anregend ans den Fremdenverkehr zu wirken, und die Teilnahme ausländischer Gruppen an den Touristenreisen deutscher Schiffe bietet nicht nur wirt schaftliche Vorteile, sie verfolgt auch nationale Ziels, in dem sie das deutsche Ansehen im Auslande hebt. Erfreu licherweise ist es in diesem Jahre der Hamburg-Süd ge lungen, eine ganze R-il>e ausländischer Passagiere für die Fahrten ihrer beliebten Motorschiffe „Monte Pascoal" und „Monte Rosa" zu gewinnen. So nahmen, um einige Beispiele zu nennen, an den Mittelmeerreisen zahlreichie Tchiweden, Norweger und Dänen teil. Für Fahrten nach dem Norden, den norwegischen Fjorden, dem Nordkap und Spitzbergen besteht hinwieder großes Interesse seitens der südlichen Nationen. Große Gruppen Italiener zieht es Jahr für Jahr insbesondere nach Spitzbergen. Reisegesell schaften größeren Umfanges schließen in Paris, in der Schweiz, Oesterreich, Jugoslawien, Rumänien, der Tschecho slowakei sich zusammen, nm in Verbindung mit einer Reise durch Deutschland die Douristenfahrt von Hamburg mit den deut ick,EN Schiffen nach dem Norden anzutretsn. Selbst Passagiere aus Südamerika, Südafrika und Australien nehmen an diesen in der ganzen Welt bekannt gewordenen volkstümlichen Fahrten teil. Diese Ausländer, die auf den Schiffen der Hamburg-Süd deutsche Gast- lichikeit, deutsche Kultur und deutsche Art kennenlernen, werden dazu beitragen, daß man in ihrer Heimat den richtigen Begriff vom neuen Deutschland erhält, und sie werden davon künden, daß im deutschen Staat redlichster Wille zur Ordnung, »um Aufbau und xur Selbstsucht herrscht. MMkM Ist NW«. )k Portland (Oregon). In den Bergwäldern der vmgebung hat eine gewaltige Feuersbrunst schwere» Schaden angerichtet. Riesige TannenbestLnde sind dem Brande zum Opfer gefallen. Der Wert des vernichteten VrlzeS geht in die Millionen. MWS tkk MWMll MklltllWt. Um reichlich «ine halbe Million.' WK. Das Institut für Konjunkturforschung stellt in seins letzten Berechnungen über den Rückgang der Arbeitslosigkeit auch die unsichtbare Arbeits losigkeit mit ein. Di« üblichen Feststellungen über den Stand der Arbeitslosigkeit knüpfen, so heißt eS nach der WohlfahrtS-Korreipondenz in dem Bericht, an di« Arbeit», losenzahlen an, die von den Arbeitsämtern gemeldet werden. Daneben besteht aber noch ein .Heer der unsicht baren Arbeitslosen, d. h. aller derjenigen Arbeitskräfte, die sich aus irgendwelchen Gründen nicht beim Arbeitsamt melden. Wie ein Vergleich zwischen der Zunahm« der Be schäftigung in den letzten Monaten und dem Rückgang der Zahlen der b«i den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen zeigt, muß seit dem Winter die unsichtbar« Arbeitslosigkeit erheblich abgenommen haben. Man wird diesen Rückgang der unsichtbaren Arbeitslosigkeit für die Zeit von Ende Februar bis zur Mitte dieses Jahres auf reichlich ein« halbe Million schätzen dürfen. Nun sinkt zwar die unsichtbare Arbeitslosigkeit wie die sichtbare jedes Jahr im Frühjahr. In keinem der letzten Jahre aber war dieser Rückgang io stark wie im laufenden. In der Hauptsache erklärt sich dieser Rückgang der unsichtbaren Arbeitslosig keit daraus, daß mit der Besserung der Arbeitslag« immer mehr Arbeitskräfte wieder hoff«n, durch die Vermittlung des Arbeitsamts Beschäftigung zu finden. Die gehen zum Arbeitsamt und erhöhen damit daS sichtbare Angebot am Arbeitsmarkt. Do kommt es, daß die Beschäftigtenzahl, die von der ReickSanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeits losenversicherung auf Grund des Materials der Kranken kassen ausgerechnet wird, dauernd viel stärker zuge nommen hat als die Zahl der Arbeitslosen bei den Arbeits ämtern abgenommen hat. Eine vom Institut für Konjunk turforschung ausgestellte Tabelle ergibt, daß z. B. im Mai ds. Js. der Rückgang der Arbeitslosen bei den Arbeits ämtern 293000, di« Zunahme der Zahl der Beschäftigten dagegen 482 000 betrug, im Juni ds. Js. waren es 182000 gegen 216000. Glbbad: Wasserwärme 21 ° s! 6i» 2u»tsIIuvx äs« kissssr Isxsblstts» kür Knptdr, vüvsohsv. llsmgsprsi« 2,— KM. otms AastsUgsdübr. NvudtzstvIIunKvn ans das kn alle« Schichten der Einwohnerschaft von Nies« «nd Umgegend gern gelesene Riesaer Tageblatt »nm Bezng nehmen jederzeit entgegen kür ««Hirschstein: Hugo Rühle, Boritz Bahra: Hugo Rühle, Boritz. Nloßwltz: W. Nausoks, Seerhausen 17 Vobersen: Frau E. Vogel, Bobersen Nr. 72 Boritz: Hugo Rühle, Boritz Canitz: O. Thiele, Gröba, Oschatzer Straße LS Klaubitz: Frau Hesse Nr. 6 Gohlis: E. Kühne, Nr. 57 Groptitz: W. Naujoks, Seerhausen 17 Grüba: A. Haubold, Strehlaer Str. 17 . M. Heidenreich, Sllleestr. 4 , A. Riedel, Oschatzer Str. 2 „ Fra» Kulke, Kirchstr. 19 Krödel: O. Vetter, Grödel Nr. 1 Heyda: Frau H. Horst, Heyda, Nr. 42 JacobSthal: W. Schöne, Jacobsthal 21d Jahnishausen-Böhlen: Frau TrimuS, Nickritz Nr. 21o Kalbitz: Frau Mütter, Seerhausen Nr. 18ä Kobeln: A. Dietze, Kobeln Nr. 18 Langenverg: Otto Scheuer. Bäckermeister Ventewitz bei Riesa: Willi Herrmann, Leutewitz Nr. 17g. Lichtcnfee: Fritz Zschammer, Schuhmachermeister Mautitz: W. Naujoks, Seerhausen 17 Mehltheuer: Rich. Gruhle, Mehltheuer Nr. 5S Mergendorf: 8. Schumann, Poppitz 13 Merzdorf: O. Thiele, Gröba. Oschatzer Str. 19 Moritz: O. Vetter, Grödel Nr. 1 Nickritz: Frau Trimus, Nickritz Nr. 21o Nllnchäütz: Marie Thränitz, Wiesentorstr. 6 Oelsitz: Herrn. Steglich, Pausitz 18 E Pahrenz: A. Dietze, Kobeln Nr. 18 Pausitz: Serm. Steglich. Pausitz 13 E Poppitz bei Riesa: 8. Schumann, Nr 18 Prausitz: Frau TrtmuS, Nickritz Nr. Sie Renßeu: A. Haubold, Gröba, Strehlaer Str. 17 Riesa: Alle ZeitungStrager und zur Vermittlung an diese die Tageblatt-GeschäftSstelle Goethestr. 59 (Telefon Nr. 20) Rvdera«: M. Schöne. Grundstr 16 Sageritz: Frau Hesse. Glaubltz Nr. 6 Seerhausen: Frau Mütter, Seerhausen Nr 186 Weida (Nlt-j: Fr. Kluge, Fricbrich-List-Ttr. 29 Weida sN««-j: F. Pöge, Lange Str 26 Zeithain-Dorf: S. Sandholz, Teichstr. 18 Zekthain-Vaaer: Richard Schönitz, Buchhändler Zschepa: P. Rcitzig, Zscbepa Nkliner Mle KM 23. WM IM. Anhaltendes Effekten-Angebot. Wenn auch die Berliner Börse am Mittwoch bei Eröff nung de« offizielle» Geschäfts ziemlich freundliche Tendenz zeiate, so waren doch KnrSstekgernngen nur in seltenen Fälle« und in ganz geringem Ausmaße sestznstetten. Im Verlauf machte sich wieder Angebot bemerkbar, das weiter auf die Kurse drückt«: teilweise waren die Verluste reckt erheblich. Allgemein war das Geschäft wieder still. Vis zum Börsenschluß trat kein« Belebung ein, die Kurse bröckelten weiter ab. Nm Montgnaktienmarkt waren Kursverluste im Nutz, matze von 2 Prozent i« Durchschnitt zu verzeichnen, Braun» kohlenwerte erwiesen sich widerstandsfähig. Don Kaliaktien lagen Westeregeln reckt fest. Recht schwach lagen non den chemischen Werten IG. Farben und RütgerS, die je 2 Prozent verloren. Am Elektromarkt eröffneten Siemens recht fest, im Berlanf ging der Kurs aber unter den Dortagssckliißftand. Von den sonstigen Jndustriewerten setzten Continentale Gummiwerke ihr, NbwärtSdewegung fort (minus 2 Prozent), in demselben Ausmaße laaen auch Bayerische Motoren. Dessauer Gas, Schlesische Slektr. und Gas, Stöbr Kamm garn und Schultheiß abgeschwächt. Gin« Ausnahme machten Berge, Tiefbau «nd Linoleumpapier« r diese Werte zeigten «ine feste Tendenz Nach der Kapitalzusammenleguna im Verhältnis von 10:7 wnrden zum ersten Male wieder Philipp Holzmann notiert: der Kur« stellte sich auf 64 Pro zent. ÄerkehrSwerte lagen ««rbältnismäßig gut behauptet. Bo« Banken verloren ReichSbankonteil« und Braubank etwa 2 Bro,ent. Bei stillem Geschäft lagen auch die Industriemert, des Kaffamarkte« überwiegend schwächer. — Am Markt der fest verzinslichen Werte hielt sich da« Angebot in engen Gxenzey, doch drückte da« an den Markt kommende Material, da Kaufneigung fehlte, sofort auf die Kurse. Beachtet wurde der stärkere Kursrückgang der Altbesitzanleib»; «in« Kurs stützung wurde hier von den zuständigen Stellen nicht uor- genommen. Pfandbriefe und Korunmnalobligationen lagen um '/, Prozent schwächer. — Am Geldmarkt notierte TageS- geld mit 4,37 bezw. 4,25 Prozent unverändert, Prinat- diskonte 3'/g. -- Im internationalen Devisenverkehr waren Pfund «nd Dollar leicht abgischwächt. Die amtliche Berliner Notiz wurde für den Dollar auf 3,07 und für das Pfund auf 13,845 ermäßigt. Rudi« aber stetig. Obwohl die Preise wohl kaum eine Veränderung er- fahren haben, war die Grundftimmung am Setreidemarkt« etwas stetiger. Das Jnlandsangebot hat sich «her noch weiter verringert, sodaß der Absatz des Offertenmaterials sich etwas leichter gestaltete. Anschaffungen über den laufenden Bedarf werden von den Mühlen allerdings in folge der erschwerten La«ermöglichkeit«n nur vereinzelt vor genommen. Im Promot- und Lieferungsgeschäft lagen die Preise ans gestrigem Nioeau. Wetzen- und Roggenmehle haben mäßigen Absatz an dem Konsum. Für Haier zeigte sich beute etwas mehr Unternehmungslust, jedoch waren höhere Preise nickt immer zu erzielen. Wintergerste bleibt gefragt, »on Eommergerften finden nur feine Qualitäten Beacktnua. Dreodnrr Wirst »aai 23. August. Di« MtttwochbSrst ver- kehrte in überwiegend schwächerer Haltung. Rosenthal verlo ren k, Radeberger Export 2, Wanderer 1,5 Prozent. Kräftig erholt lagen Mimosa um 5, Dr. Kurz um 2 Prozent. Zum ersten mal wurden heute an der Dresdner Börse Sproz. Sachs. Schatz anweisungen, Serie 6 und Serie 8, gehandelt, die mit 99,75 bezw. 93.75 zur Notiz kamen. ' Leipziger VSrst vo« 28. August. Nach dem etwa» freund lichere« Beginn machte sich im Verlauf eine schwächer« Stim mung bemerkbar. Stohr, die zunächst 925 Prozent hoher lagen, büßten später bis 2,5 Prozent ein- Am Anlagemarkt bügten Neubesitz 9,85 Prozent em, worauf auch Pfandbrief« sticht nach gaben. Ehewnitzer Produktenbörse »o« 23. Aunust. Welzen 179 bis 182: Roggen 148—159; Eandroggen 159-152; Winter gerste 145—149; Hafer alter 146—152; do. neuer 138—142; Weizenmehl 34; Noagenmehl 24^5- Weizenklei« 8,59—9; Rog- genkleie 8,59—9; Wieseyheu lose 5,75; do. drahtgepr. 6H9; Ge- kreidestroh drahtgepr. 2,99. Bericht über den Schlnchtvtehmartt am ST. August 1SSS ,« DreSd««. Uebcrstand: 5 Ochsen, 3 Bullen, 8 Kühe, 13 Kälber, 9 Schaf«, 127 Schweine. Geschäftsgang: Kälber und Schweine langsam. Schlachtviehgattung und Wertklaffen Gewicht Rinder: 4. vchs-n (Auftrieb 5 Stück): 1. Bollfl., ausgemästete,höchsten Schlachtw. I. junge 2. ältere 2. sonstige vollfleischige ...... I. junge s 2. ältere 8. fleischig. .... 4. Gering genährte ». Bullen (Auftrieb 5 Stück): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Schlochtwertes 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . . 8. fleischige 4. gering genährte z « 6. Kühe (Auftrieb 9 Stück): 's; 1 siingere, vollfleischige, höchsten SchlacktwerteS Z 2. sonstige vollfleischige oder ausgemästete. . . 3 fleischige 4 gering genährte 5. Holsteiner Deiderinder 11. Färsen (Kalbinnen) (Auftrieb — Stück) 1. rwllfleisch., ausvemästete höchsten Schlachtwertes 2. sonstige pollfleischige k. Kretzer iAuftrieb — Stück): mäßig rennliries Iungvieb ........ selber sAusirie!i 641 Stück): 1. Doppellender bester Malt ........ 2. beste Pinst. „nd Saugkälber - 40-44 68 3 mittlere P'ast- und Saugkälber 34-38 60 4. gerinne Kälber 30-33 58 5. geringste Kälber — Schake lAultrieb 103 Stück): I. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel: I. Weidemast 2. Stallmast — — mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und 2. gutgenährte Schafe — — 3. fleischige« Schasvieb — 4. geringgenährte Schafe und Lämmer .... — —— Schweine (Auftrieb 782 Stück): 1. Fettschweine über 300 Pfd 44 55 2 vollslcischige Schweine von 240—300 Pfd. . . 43 56 3. vollfleischige Schweine von 200—240 Pfd. . H-42 56 4. vollfleischige Schweine von 160—200 Pfd. . 40-41 56 5. vollfleischige Schweine von 120—160 Pfd. . 38-40 56 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd — —- 7. Sauen .... —— —- WW Melekkr Reils m s« WiMiiWr M SM. Getreide und Oelsaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 k? in Reichsmark 23. August Weizen, märkischer per Juli per Sept per Oktober per Dezember Tendenz: 173,00-175,00 100,50—190,50 102,00-102,00 195,00—195,00 stetig Roggen, märkischer per Juli per Sept per Oktober per Dezember Tendenz: Gerste, Braugerste Futter» und Jndustriegerste . Wintergerste Lenden-' Hafer, märkischer.... alt do. neu per O-uki per Sept. . . Tendenz: Mais, rumänischer Plata Tendenz: wts-enmeLlperlOOKg, fr. Berlin Kr. iUcl. Sack (feinste Marken über Notiz) RoggemnevlperlOOKZ, fr. Berlin hr. incl. Sack .... alt do. , , . . neu Weizenkkele frei Berlin . . . Roggenkleie frei Berlin . . . Deizenkleie-Melasse RapS . Leinsaat ....... Vikivrstervstn . . Kleine Speiseerbsen Kuttererbsetz . . . Peluschken ........ Ackerbohnen .. Wicken . . . . . . Lupinen, blaue gelbe . Seradella, neu Rapskuchen, Basis 38'/, . . . Leinkuchen, Basis 37°/. . . . Trockenschnitzei Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45°/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemeine Tendenz: 140,00-142,00 156,75-156,75 159,00—159,00 161.50— 161,50 stetig 165,00-175,00 146,00-154,00 stetig 137.00-143.00 123,00-130,00 130.50- 130,25 ruhig 22,50-26,50 19,25-21,25 9,10- 9,30 8,60— 8,90 310-320 28,00-83,00 23,00—24,00 13,50—14,00 14,25-16,00 14,80-15,00 8,60-8,60 13,00-13,00 stetig 24. August 173,00-17»,00 190.50- 190,50 192,00-192,00 195,00—195,00 stetig 140,00-142,00 156,75-156,75 159,00—159,00 161.50- 161,50 stetig 165,00-175,00 146,00-154,00 stetig 134.00-140,00 123,00-130,0- ruhig 22,50-26,25 19,25—21,25 9,10— 9,30 8,60- 8.S0 310-320 28,00-33,00 23,00-24,00 13,50-15,00 14,25-16,00 15,00—15,20 8,60 stetig