Volltext Seite (XML)
4AN SiW« marschiere» «ich M» »er» Bei dem große« SA-Marsch nach Nürnberg wird di« Brigade Dresden unter Führung ihres Briaademhrer» Dr. Lennecke mit etwa 1100 Mann vertreten sein. Sie setzt sich aus Angehörigen der SA-Standarten 100, 101, 102, 10S, 108 und 177 zusammen. Di, Beförderung der Teilnehmer an dem großen Ge- pückmarfch, der bekanntlich auch für die Verleihung des Reichssportabzeichens bewertet wird, erfolgt bis Plauen i. B. in zwei Sonderzugen. Der erste Sonderzug, der von Dresden abgeht, umsaht den Brigadestab und die SA-Männer der Standarten 100,108 und 177. Die Abfahrt erfolgt von Dres den am Frettagnachmittag 18,08 Uhr ab Hauptbahnhof (Mit telhalle). Der zweit« Sonderzug wird sich am Freitag um 18,48 Uhr von Löbau aus in Bewegung setzen. Die Teil nehmer der Standarte 108 (Bautzen) werden um 17.18 Ubr in Bautzen zusteiaen: ^ie Teilnehmer der Standorte 101 Weißen, Großenhain, Riesa) steigen 18,87 Uhr in DreSden- sleusta« zu. Die Ankunft beider Züge in Plauen erfolgt aegen 23 bezw. 23L0 Uhr. Vom Bahnhof Plauen wird so- wrt der Abmarsch in die Quartiere angetreten werden. Der Abmarsch von Plauen erfolgt am Sonnabendvormittaa um 8 Uhr von der Johann-Georg-Kaserne. Jeder Marschsturm, der je eine Standarte umfaßt, wird an seiner Spitze die alten Sturmfahnen mit sich fuhren. Es ist zu erwarten, daß die Bevölkerung der von den Marschabteilungen berührten Straßen ihre Verbundenheit mit ihrer SA dadurch zum Ausdruck bringt, daß alle Hauser di« Flaggen der nationalen Revolution zeigen. Außerdem sei bei dieser Gelegenheit nochmals darauf hingewiesen, daß die SA-Männer, die zum Teil unter den schwersten persönlichen Opfern am Marsch teilnehmen, sich natürlich außer über Blumen auch über kleine Erfrischungen wie Schokolade, Ziga retten usw. freuen werden. Ar KlkMlWWkii in SMkn Im WM. )( Dre 4 den. Im Monat Juli INS» belief sich das Aufkomme« an ReichSfteneru in Sachsen auf insgesamt NI 311000 Mark g«gen SO 136 000 Mark im Vormonat und 80 669 000 Mark im Juli 1932. Im einzelnen betrug da« Aufkommen an Lohnsteuer ö 101 000, an Umsatzsteuer 18 648000, an Börsenumfatzsteuer 40 000 und an Tabak- steuer IS 522 000 Mark. Die Einnahmen deS Lande- an Laude-steuer« betru gen 8 308 000 gegen 8 528 000 im Vormonat und 8 759 000 Matt im Juli 1932. Darunter erbrachten die Grundsteuer 1825 000, die Gewerbesteuer 843 000, die MietzinSsteuer 3 694 000, die Gchlachtsteuer 1474 000 (da- von Ausaleichfteuer 5000) und die Stempelsteuer 510 000 Mark. Dem Wohnungsbauausgleichstock wurden 566 000 Mark »uaefübrt. Die Retck-steuerSberwetsungen betrugen 18 884000 gegen 12 422 000 im Vormonat und 16 899 000 Mark im Juli 1982. Davon erhielten da« Land Sachsen 7 468 000 und die Gemeinden und BezirkSvrrbänd« 8 891000 Mark. MeMWM »er emg. MeMerlr. * Dresden. Am Dienstag fanden hier zwei bedeut same Führertagungen im evangelischen Jugendwerk Sach sens statt. Vormittags kamen die Führer aller evang. Juaenoverbände zusammen, und am Nachmittag tagte die Führerschaft deS evang.-luth. JungmännerbundeS in Sach sen. In beiden Tagungen wurde über Haltung und Arbeit deS JugendwerkS in der neuen Kirche und im neuen Staat gesprochen. Als Vertreter des LandeSkirchcnratS sprachen Rechtsanwalt Dr. Ltebsch und Superintendent Fröhlich programmatische Morte im Namen Ser sächsischen Kirchen regierung. Der Bundesführer des Jnngmannerbunbe», Dompredtger v. Ktrchbach, erklärte die Bereitschaft der Führer und Mitarbeiter, nach Kräften am großen Werke mttzuhelfen. In fünf Gautagungen wird in den nächsten Wochen dieser Ruf wcitergctragcn. Dem LandeSbtschof Loch wurde der Dank für sein Eintreten für bas evange lische Jugendwerk ausgesprochen. Vir „WWr Mm" im Mleil in etiMmer. Im Juni diese« Jahre« erschien in Dresden «ine Denk schrift von dem ersten Dramaturgen von der Staatsoper, Dr. Schum, unter dem Titel: »Zur nationalen Volksoper! Mau de« künstlerischen Neubaue« der Dresdener Staat«- «per? S« heißt in der Denkschrift im Hinblick auf di« »Deutsch« Bühn« r »Den Theaterbesuch der Zehntausend, zu organi- Neun, da« wird di« Aufgabe «iner starken mächtigen Orga nisation sein, di« nicht nur imstande sein muß, Masten zahlen- mäßig »usammenzuführen, sondern auch die geistige und sittlich« Kraft baden mutz, sie im Sinne der hohen Ziel» der nationalsozialistischen Weltanschauung zu erziehen und innerlich für di« Welt der Kunst, des Tbeater« als Stätte tiefsten volküverbundenen Gemeinschaftsgefühls zu begeistern. Zu diesen Aufgabe« ist die »Deutsche Bühne" berufen." Und weit«r: »Der »Deutschen Bühne" ist al« der einzigen staatlich zutzilastenrn Vesucherorganisatlon ein« Aufgabe mm «ng«. »eurer B«d«utung ,«gefallen. Sie sammelt da« Volk und führt e« d«m Thiat«« zu. Sie übernimmt auch die mora- Usch« Verantwortung dafür, daß die von ihr geworbenen Mitglieder d«m Tbeater di« Treu« halten. Es wird sich erweisen, ob da« letzt noch vorhandene Abonnement länger ul» ein Jahr neben der „Deutschen Bühn«" bestehen bleiben kann, oder ob es etwa als Sonderklasse eingegliedert oder völlig gleichgeschaltet werden mutz." Di« Landesleitung Sachsen der „Deutschen Buhne" stundet sich In Leipzig E 1, Dittrichring 17, Fernruf «0730, WWSslMt i>kk MN- MV Mlmelltllkl. * Berltn. Im Auftrage des Führers der deutschen Arbeitsfront, Dr. Ley, hat ReichStagSabgeorbneter Pg. Rudolf Schmeer die Anordnung getroffen, daß alle im deut sche« Reick vorhandenen Kapital» «nd Klcinrcntnerverbände oder »ver«i«e vom 15. August 1S88 ab dem seitherigen „Deut schen Rentnervunb e. V. , jetzt „Reichsbnnd der deatschcn Kapital» «ad Kleinrentner" unterstellt sind und diesem bis spätesten« 1. September 1038 die hiernach erforderlichen An gaben einzureichen Haven. Zum Bundeoführer wurde der seither»«« Vundeavorsttzende de- Deutschen Rentnerbundes, Pg. Michael Wtrsinger, Nürnberg, ernannt. Der „Ncichd- bund der deutschen Kapital- und Kleinrentner" ist korporativ der RetchSführung der NS.-Volkswohlfahrt migegltebert. Das Bundesamt befindet sich in Berlin-W. 8ü, Münchener Straß« 8L lstischen gekom- fungsprogra nen, in dem auch «en durchgeführt werden sollen. Einmalige« kirchliches Spsergeld W NetlW »Mnlveler MAMMen. per «rtziitze ArvettideMMgMvgkinum Wie bereits kum berichtet, wird sich auch die Eo.-luth Landeskirche am großen Aroeitsdeschaffungsorogramm betei ligen, soweit es in ihren Kräften steht. Nachdem Ende Juli durch die Leiter der Bezirkskirchenämter Vorschläge über die dringendsten Arbeiten zusammengestellt worden sind, wurde der Staatsregierung ein Programm in Höhe von 1 SSO 000 Reichsmark oorgelegt, da« in Viesen Tagen der Deutschen Ge- sellschaft für öffentliche Arbeiten weitergelettet wurde. An einer Genehmigung des gesamten Planes ist kaum zu zwei feln. Da» Programm verkeilt sich auf da, ganze Laad. Beton- der, berücksichtigt wurden aber zunächst Vie Bezirke Oschatz, Borna und Dippoldiswalde, ln denen die Ardeltsfchlachr am heftigsten entbrenne« wird. Do» kirchliche Programm er gänzt hier da» Programm der Staatsregierung, um «ihn- helfen, daß diese Bezirke frei von Arbeitslosen werden. Da« Unwettergebiet Pirna wurde ebenfalls bevorzugt behandelt. Pirna, Struppen. Dors Wehlen, Stürza. Dittersbach und Hohnstein wurden hier bedacht. Größere Summen werden «. a. in Ansatz kommen: Peierskirche Leipzig 91000 RM, Rochlitz 70 000 RRl und Pegau 75 000 RM. 2m Bezirk Dresden sind zu nennen: DreikSnigskirche 64 400 RM. Leubnih-Neuoslra S4 900 RM. Rossen 56 000 RM. Zehren 26 900 RM. Dippoldiswalde 20 000 RM. Pof- sendoyf 19 000 RM. Ls folgen: Bautzen mit 48 400 RM, Löbau mit 16 006 RM, Großröhrsdorf mit 17 060 RM. Zit tau mit 22 590 RM. Ebersbach. Arnsdorf und Kamenz. 2m Lhemelher Bezirk sind u. a. zu nennen: vuchhotz mit 40 000 RM, St. Egidien mit 19 800 RM. Stollberg mit 15 500 RM. Arankenberg mit 14 060 RM. 2m Bezirk Zwickau werden insgesamk 204 066 RM mm Einfach kommen. Hier sind 2ohanngeorgenstadt «nd Zwickau. Morihkirche, besonders zu erwähnen. Außer den genannten werden noch eine größere Anzahl kleinerer Arbeiten in Angriff genommen. Rach Eingang de» kirchlichen Opfergeldes ist damit zu rechnen, daß über die 1 359 606 RM des vorliegenden Pro gramms außerdem noch namhafte Beträge einem weiteren ArbeitshejchassungsproZranrm zugeführt werden können. Seit Jahren erwartet die Bevölkerung ein« Aushebung de« Religionssteuergesetzes vom 1. Juli K21. Auf keinem Gebiet «st die kirchenfeindliche Haltung der mar; und neutralen Regierungen deutlicher zum Ausdruck „ men als auf dem Gebiet der Kirchensteuergesetzgebuna. War man doch auf bestem Weg, die äußeren Grundlagen für die Kirche einfach durch diese angebliche Neutralität zu zerstören. Seit Jahren müssen vakant gewordene Pfarrstellen au» Sparsamkeitsgründen mit benachbarten vereinigt werden Teilweise sind drei oft größere Gemeinden zusammengeleat und einem einzigen Pfarrer übertragen worden. Unzäh lige Kirchgemeinden sind mit den Gehaltszah lungen an Pfarrer. Kantoren und sonstige Bedienstete mehrere Monate im Rückstand, Kirchen und Pfarrhäuser befinden sich in sehr schlechtem Bauzustand. Wiederholt sind baupolizeiliche Anordnungen zum Schließen von Kirchen er gangen. Die Erhaltung des gesamten kirchlichen Lebens war in Frage gestellt worden. Di« katastrophale Lage vieler Kirchgemeinde« kann nur durch eiu ölige meine, OpferallerSlrchenglle- de, gerettet werden. 2m Einvernehmen mit der Staatsre gierung wird deshalb ein kirchliche, Opferaeld lu Höhe von 2 RM erhoben werden. E» soll von allen Mitgliedern de, Lv.-lulh. Landeskirche erhöbe« werden, die bei Beginn de« Rechnungsjahres IS 2adre al» gewesen sind, am Aällig- keitstag der Steuer eigene, Einkommen oder eigenes Gründ- oder sonstige, vermögen haben. Von der Entrichtung des kirchlichen Opfergeldes sollen befreit sein: Ehefrauen, die nicht dauernd von ihrem Ehe mann getrennt leben; Personen, die am Fälligkeitstag des Opfergeldes Arbeitslosenunterstützung oder Krijenunterstür- zung auf Grund reichsgesetzlicher Vorschriften empfangen oder am Fälligkeitstag laufend öffentliche Fürsorge aus Grund reichsgesetzlicher Vorschriften genießen. Hinsichtlich der Erhebung, der Ermäßigung und des Erlasses des kirch lichen Opfergeldes sollen dieselben Grundsätze wie für die sonstigen Kirchensteuern gelten. > Mik den Einkünften au» dem Ovfergetd wird zunächst einmal der kirchliche Rolstand beseitigt werden. Darüber hinaus wird aber ein weiteres Arbeitsbeschaf- gramm ln Angriff genommen werden tön- auch weitere Banken und Iustandsehungsarbei- MW in UMleiie. * Frankfnrt/Main. Am Mittwoch bat in Frank- surt/Main die Aiebuna der ersten Hitlerjugeud-Lotterie unter Deurknnduna des Notars Rechtsanwalt Dr. Weber- Frankfnrt/Main stattciefmiden. Bei der Ziebnna waren anwesend: Der Abteilungsleiter der Reichssuaendsübriing, ObrraebietSfiihrer Alfred Loose, sowie die Leiter der Lotte- riegeschäftSstell« und Beauftragt« des Frankfurter Polizei- Präsidium«. Die Lotterie war ein voller Erfolg. Alle 800000 Lol« wurden verkauft. Der erste Hauptgewinn, eine achtsnbrige Beisteuer zum Studium in Höhe von 20000 RM.. die in jährlichen Raten vo» 2500 RM. auSgezahlt wirb, fiel auf die Losnummer D 88432. Die Prämie, ein Kraftwagen im Wert« von 5000 RM., fiel aus d,e Losnummer Serie v 17 641. Die nächsten zwei Gewinne, ebenfalls Krciftwaaen, fielen auf die Losnummern Serie 0 76633, Serie k 161129. Der Versand der Gewinnliste» erfolgt in zwei Tagen. Die Gewinn, müssen drei Monate nach der Ziehung «„ge fordert sein. Die Hitlerjuaend dankt allen BolkSaenofsen, die fick an dem Verkauf und Kauf der Hitlerjugend-Lose beteiligt haben. Wellm m mllMlen ssömim bei Sm Seme«. )( Berlin. Der Reichsinnenminister bat sich im Ein- vernehmen mit dem Reichswebrminister damit einverstanden erklärt, daß zunächst bis zum 80. 9. 1933 sreiwerdende AuaestellteafteUrn anstatt zu 90 Prozent nur noch zu KO Prozent mit Berkorannasanwärtern besetzt werden. SO Prozent der neuzubesrtzenden Stellen können demnach vorzuu-wets, mit bewährten Kämpfer« für di« «attouul« «rbebuug besrtzt werd,». „Ms Meili," NM M i>e Melk» «Mikl )l Pernombuco. Das Luftschiss „Gras Zeppelin" ist gestern nach Rio de Janeiro gestartet. MlMWll vk. 5«l als Verleiher Äkslekr Melmim. )( Leipzig. Wie wir erfahren, ist Rechtsanwal' Dr. Sack-Berlin als Wahlverteidiger für den im Reicho- tagSbrandstisterprozeß angeklagten frühere« kommunisti schen ReichötagSabgeordnete« Lorgler zugela seit worden. Für diesen Angeklagten war vom Reichsgericht zunächst der dort zugelnssene Rechtsanwalt Huber als Pflichtverteidiger bestimmt worden. Seine Bestellung hat sich nunmehr er ledigt, nachdem der Angeklagte sich selbst einen Verteidiger auSgcwählt hat. ... , Die Verhandlung wird, wie bereit» bekannt, zum Teil in Berlin geführt werben, wo im wesentlichen alle für die Beweislmfnahme in Frage kommenden Zeugen vernommen werden sollen. Neber den Termin sür den Prozeßbcginn, dessen Bestimmung GcnatSpräsidrnt Dr. Dünger vom 4. Strafsenat obliegt, »ft immer «och nicht- Endgültiges bekannt. kroße MO Im Mliier »kn. )( Berltn. Auf Anordnung der Politischen Polizei fand gestern eine umfangreich« Durchsuchung «l»cs Häuser blocks tm Norden Berlin- statt. In diesem Häuserblock waren vor einiger Zeit von den Dächern kommunistische Flugblätter ans die Straße geworfen worden. Bei der gestrigen Durchsuchung wurden eine große Anzahl Schuß-, Hieb, und Stichwaffen nnü etwa Ztr. kommunistischer Druckschriften beschlagnahmt. IS Personen wurde« sestgc, nommen. „ ' f Hand nimmt, wird erst ganz verstehen könne», welche Die SkizzWriU Anfang"und Höhevunkt der für uns io Leistungen von Führer und Soldat nötig waren, um diesen ..... ... - ...» j Erfolg zu erringen. Im „Mitteldeutschen Rundfunk" werden in Zukunft in «iner »Stund« de« Soldaten" oder in Anlehnung an die „Stunde der Nation" monat lich 8—4 Sendungen (Dauer 20 bi« 30 Minuten) gebracht, die teil» krieg-geschichtlicher und wehrpoliti- scher Art find, teils Hürberichte au« dem Dienst« unsere» Reichsheeres bringen. Im Hinblick auf die wenigen Standort« und die daraus folgenden geringen Berübrungsmöglichkeiten mit unserem kleinen Reichrhee«, stellt, fick die Presse gern in die Hörerwerbefront für dies« Sen dungen. Al» Anfang künden wir einen Vortrag „Taunendera" an, der am 28. 8. 88 gesandt und von Haupt mann Bülowiu-, Infantrrieschule, Dresden, gehalten wird. Tannenberg ist der stolzeste Sieg de» Weltkrieg,«; selten nur haben Höchstleistungen von Führung und Truppe in so vorbildlicher Werse einander ergänzt wie damals. Kein anderes Bolk hat dem ähnlich« Entscheidungsschlachten an di« Seite zu stellen. — Das kann nicht Zufall sein. - Diese Erkennt- nis soll irden Deutschen mit Stolz erfüllen, sie soll ihn aufrichten und ihm di, Zuversicht geben, daß da« Volk, da« Tannenbrr, geschlagen hat, sein« Geltung in der Welt und die ihm gebührend, Stellung wtcdererrlngen wird. . ruvnwollln'7^gi'^n^^ b-im Vortrag zur Stunde des Soldaten". E.og» p«n ^.6.191«». -LIN * LS./S0.S.14.