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AlWWk IM! WlkM 1« MWM MWen. )s Dresden. Im Verordnungsblatt des VolkSbil- oungsministeriumS wird mttgetetlt: Dem Ministerium fiir Volksbildung und dem Wirtschaftsministerinm ist bekannt geworden, daß Schüler Befreiung von Veranstaltungen der Schule begehrten weil sie als Mitglieder nationaler Ver bände in Anspruch genommen würben. Die Wauleitung der NSDAP, hat dem Ministerium jedoch mitgeteilt, es sei selbstverständlich, daß die Schule in jeder Hinsicht vorgehe und daß von der NSDAP, keinerlei Störungen im Schul betriebe gewünscht würben. Nach Len eingezogenen Erkun digungen seien Anweisungen von keiner Dienststelle er lassen worden. Die Schulleitungen werden veranlaßt, sich nötigenfalls mit den nationalen Verbänden darüber zu verständigen, wie die beiderseitigen Belange miteinander in Einklang ge bracht werben können, inwieweit insbesondere Heimschüler gegebenenfalls auch außerhalb der Freizeit an Veranstal tungen der nationalen Verbände teilnehmen können. ES wirb angenommen, daß sich im Interesse der gemeinsamen Erziehungsarbeit in der Regel eine Einigung erzielen läßt. Im Zweifel hat die Schule den Vorrang. Jedoch soll den Verbänden bei allgemeinen Aufmärschen und Kundgebungen, an denen die Schulen ebenfalls teilnehmen, ein Vorrecht aus die Schüler zugestanden werden. Auch bei de« Lehrern darf die Beteiligung an Veran, staltungen der nationalen Verbände ihre Bcrufspslichten nicht beeinträchtigen. Bei ihnen ist besonders Rücksicht auf Vorbereitungstätigkeit für den Unterricht zu nehmen. Schließlich werden die Schulleitungen angewiesen, den nationalen Verbänden die Schüler namhaft z« machen, deren Fortschritte in der Schule durch die Beteiligung an den Veranstaltungen der Verbände gefährdet erscheinen. Damit ist das Ersuchen zu verbinden, solche Schüler von ihren Verpflichtungen gegenüber den Verbänden möglichst zu be freien. vm LMkeSMt sSl SenkimlsvUM. Dresden. Das Landesamt für Denkmals pflege beabsichtigt, w i« derhergestellte Kunst werke weiten Bvlkskreii en zur Besichtigung fr ei zu geben, und teilt hierzu mit: Alljährlich werden in der Werkstatt des Landesamts eine ganze Anzahl wertvoller kirchlicher Altertümer, namentlich Figuren, Schnitzaltäre und Gemälde instand- geletzt und vor dem drohenden Verfall bewahrt. Nach, Durck.iführung der Arbeiten gehen dies« Kunstwerke meist an ihren oft entlegenen Aufstellungsort zurück, wo sie ge wöhnlich nur von einen! kleinen Kreise der Bevölkerung und seltenen Besuchern gesehen werden. Da es sich um wertvolle Werke heimischer Kunstiveise handelt, an denen in höherem Sinne die Allgemeinheit Äelitzrecht hat, hat sich das Landesamt für Denkmalspflege mit Genehmigung des Innenministeriums entschlossen, künftig die wichtig sten Kunstw erke nach ihrer Fertigstellung auf einige Zeit im Altertumsmus eum im Großen Gar ten ö f fe n t l ich a u s z u st e llen. Als erstes Stüci wird vom 24. ds. Mts. der Sckmitzaltar aus Rathendorf bei Rochlitz, das Werk eines Altenburger Schnitzers aus dem Jahre 1510, der Öffentlichkeit zugänglich lein. In den Kreisen der Liebhaber alter Kunst wird diese Neuerung des Landesamts sicher dankbar empfunden wer den. Vor allen dürften die Bestrebungen für Heimatkunst dadurch stark gefördert und der Sinn für wahre Volkskunst neu belebt werden. WM lek semeililWt „Ml imk Mise". Dresden. Das Ministerium de« Innern bat folgen des verfügt: Auf Grund der Verordnung des Reichspräsi denten zum Schutze von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 wird die Gemeinschaft .Hirt und Herde" für das Ge biet des Freistaats Sachien mit sofortiger Wirkung aufge löst. Wer sich al« Mitglied des aufgelösten Verbandes be tätigt, ibn unterstützt oder den organisatorischen Zusammen halt weiter aufrecht erhält, wird bestraft. Die vom auf gelösten Verband etwa verwendeten Räume sind »olizrilich zu üblichen und da« vermögen zu beschlagnahmen. Ein Ehrenbiirgerbrief für Hitler ans Porzellan. vdz. Die Stadt Blankenhain in Thüringen, dl« im April den Reichskanzler Adolf Hitler zu ihrem Ehren- bürger ernannt hatte, bat nunmehr einen Ghrenbürgerbrief eigener Art für den VolkSkanzler anfertigen lassen. Das Dokument besteht au» einer großen, mit bandgemaltem Text beschriebenen, künstlerisch ausgestalteten Dorzellanplatte. Sie MM Msl MW besucht de« Gedenkstein ihres im RiesengeVirge verunglückten zweiten Sohnes. ss Hirsch berg. Die Mutter Horst Wessels traf gestern im Flugzeug, von Hindenburg kommend, wo sie der Einweihung des ersten Horst-Wessel-DenkmalS in Deutsch land beigewohnt hatte, in Hirschbera «in. Sie Legab sich nach Krumhübcl, um von dort aus den RiesengebirgSkamm zu besteigen. Sie suchte Len Gedenkstein auf, der zu Ehren ihres zweiten Sohnes errichtet wurde, der mit zwei Kame raden und einer Kameradin auf einer Skitour im Dezember 1029 in einem Schneesturm umS Leben gekommen war. Svleln-ßolome SMtrl W km öchmMrW. vdz. Berlin. Der gestrige Dienstag wurde zu einem schwarzen Tag für die Zunft der „Zokker". so heißen im Gauner-Notwelsch die gewerbsmäßigen GlttckSspieler. DaS Schnellgericht hatte sich am Dienstag zum ersten Mal mit einer der berttchtigsten Spieler-Kolonne befaßt und gleich dieser erste Schlag hat bei den zahlreichen anderen „Zokkern", die den Znhörcrraum und die Korridore füllten, den Eindruck hinterlassen, daß der Spielhöllenbctrieb jetzt unrentabel wird. Bisher hatten die Glückspielnnternchmer in Moabit milde Richter gefunden. Sie kamen gewöhnlich mit geringen Geldstrafen davon, die ohne weiteres ans daS Spesenkonto verbucht werden konnten. Diesmal ist keiner ohne Freiheitsstrafe davongckommen. Schachtel, das Haupt der Bande, war leider nicht zur Stelle, aber zehn Mitglie der seiner Gesellschaft standen im Anklagcranm. Neun da von waren Inden, denn die „Zokkerzunft" ist eine beinahe ausschließlich jüdische Branche im Verbrechertum. Die Spieler trieben ihr dunkles Gewerbe in einer Pension in der Augsburger Straße. Sie hatten in der letzten Woche vom Freitag abend bis Sonnabend früh dnrchgcspiclt und wurden am Sonnabend von der Polizei in Empfang genommen. Gespielt wurde in der Hauptsache „Meine Tante, Deine Tante". Der Anklagevertreter, StaatSanwaltschaftSrat Hölker, führte zur Begründung seiner Strafanträge aus, die Straf justiz wolle die Worte Staatssekretärs Freiöler, daß dem Verbrechertum schnell entschlossen zu Leibe gegangen werden müsse, auch auf die gefährlichen, gewerbsmäßigen Glücks spieler zur Anwendung bringen, darum könue er sich nicht mehr mit den früher üblichen Geldstrafen begnügen, sondern müsse für die Angeklagten Freiheitsstrafen beantragen. — Das Schnellgericht schloß sich im wesentlichen dem Anträge des Staatsanwalts an, nur einer der Angeklagten wurde freigesprochcn. Die „Hcrbergsmutter", Fran Grttnbaum, erhielt sechs Woche« Gefängnis, der Bankhalter Beermann acht Monate Gefängnis, die übrigen sieben Angeklagten Gefängnisstrafen von drei bis acht Monaten. Strecke nickt Ute vsNen — Mit zrdelt sckstten! Wirker WMlien beWWalM. Breslau. (Funksvrnch.) Wie von der Polizei mit- geteilt wird, fand im Lause des gestrigen Tages in etwa 100 Wohnungen des hiesigen DolizeibezirkeS eine Durch suchung nach Schußwaffen statt, die sehr erfolgreich war. Die Sichtung des beschlagnahmten Materials ist noch nicht beendet. VMiWilkM km illWlm NrmWWll III Willi. Berlin. (Funkspr.) Ans Veranlassung des Geheimen StaatSpolizeiamtes wurde eine Durchsuch»«« der Dent- scheu Telesonwerk« A.-G. in Berlin nach kommunistischen Druckschriften vorgcnommen. Bei dieser Aktion ist umfang, reiches kommunistisches Material bei einigen Werksarbei tern nnd Angestellten voraenmden und beschlagnahmt worden. 20 Personen, darunter 5 Frauen, wurden in Schutzhaft genommen und in das Konzentrationslager gebracht. MWemeM MgeWkn. 40 Verhaftungen. Heidelberg. (Funkspr.) Im Laufe des gestrigen Dienstags wurden in Heidelberg und einigen Orten der Umgebung Haussuchungen bei kommunistischen Führern vorgenommen. Zahlreiche illegale Schriften, Vervielfäl- tigungSeinricbtungen und einige Waffen mit Munition wurden beschlagnahmt. Fm ganzen wurden in Heidelberg, Leimen und Dossenheim 40 Personen verhaftet. Ser WzSMe MrineWlk in Sm»W. Hamburg. iFniikspruch.i Das französische Fischerei schutzboot „Quenten Roosevelt" hat heute vormittag nach zweitäaigem Aufenthalt den Hamburger Hafen wieder verlassen. Aus Anlaß des Besuches des französischen Marine- fahrzenges hatte der französische Generalkonsul Sanaon am Dienstag zu einem Empfang im Ublenborster Fährhaus geladen, zu dem u. a. der regierende Bürgermeister von Hamburg, Grogmnnn, und der Altonaer Bürgermeister Dr. Dehnina erschienen waren. Der regierende Bürger- meister Grogmann bemerkte in einer Ansprache, er habe gelegentlich seines letzten Auientbnltes in London anläß lich der Weltwirtschaftskonferenz feststellen können, daß die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Hamburg und Frankreich vielseitige Möglichkeiten der Entwicklung in sich trügen. Der Adler-Schild für Pros. Dr. Eduard Schwartz. * München. Der Relch«präfid«nt bat dem Geheimen Rat Professor der klassischen Philologie an der Universität München, Dr. «duard Schwartz, zur Vollendung de« 75. LebenSsadreS seinen Glückwunsch ausgesprochen und ihm in Anerkennung seiner Verdienste um die Förderung der deut schen Wissenschaft den Adler-Gchild d«S Deutschen Reiches mit der Widmung »Dem großen Altertumssorjcher" ver lieh en. GMelW zenWMeritMi. London. (Funkspruch.) Im Gebäude der Britischen stnndsunk-Gesellschast wurde gestern abend ein Lppertmeut mit der Feruseh-Ueberttagnng »Weier Boxkämpfe erfvla- reich durchgeführt. Di, Borführuug«flSch, »ar allerdings nur 35 mal 20 om groß, sodaß di« Figuren der Kämpfer zu Proportionen von Liliputanern reduziert waren. Da oie Lautübertragung auberordentUch gut »ar. wurde der Eindruck erweckt, al« ob »werghafte Kamps«» Riesenschläge mstauschten. Gandhi anS der Haft entlasse«. Bombay. (Funkspruch.) Gandbi ist b«»t« bedingungs los in Freiheit gesetzt worden. VWii »er iielienWen MMer. * Rom. Am Dienstag begannen in Caressio die groß«« italienischen Truvvenmauöver. an denen bekanntlich auch Mussolini teilnimmt. Aus der ganzen Fahrt, die Mussolini am Steuer seines Wagens verbrachte, wurde er von der Bevölkerung überall auf das lebhafteste begrüßt. MlekklollM m vor» klm iWWii vanMs. Racheakt Streikender? * Varis. An Bord de« fvanifchen Dampfers »Aranza,«" ereignete sich, wie bereit« kurz berichtet, eine Keffelexplosto« als das Schiff etwa 5 Meilen von der Küste von «wile» entfernt »ar. Zwei Heizer wurden getötet und vier Man« der Besatzung verletzt. Das Schiff ist von zwei Schleppern na» Gijon «ingeschleppt worden. Di« Ursachen der Bxvlasion sind nickt bekannt. Gerüchtweise verlautet, daß es sich um «inen Bomben anschlag bandeln könnte, der von streikenden Schiff«, brsatzuugen auSgesührt worden sei. E« sei nicht unmöglich, daß di« Bomb« unter dem Kessel der Schiffes gelegt worden sei, wobei sich di« Attentäter an dem Kapitän rächen wollten, der an Ermangelung anderer ArbettSkräste »ine- sssch« Matrosen an Bord genommen hatte. s Die beseitigt die Insertion im Riesaer Tageblatt, Geschäftsstelle in Riesa, nur Gocthcstraßc SS. Tödlicher Absturz eines Segelfliegers. )k Göttingen. Der Student der Chemie Georg Knock» ous Koburg stürzte gestern auf dem Segelfluggeländ, in Fredelsloh an der Weper mit feinem Segelflugzeug ab und verunglückte tödlich. Knock gebürte der Burschenschaft BrunSviga an und wollte die L-Prüsung ablrgen. Nachdem der Start gut auSgciübrt worden war, stürzte das Flugzeug plötzlich aus einer Höbe von 15 Metern aus unbekannter Ursache ab; es ging völlig in Trümmer. Touristekrnnglück im Wettersteingebiet. )( München. Die LandesrettungSstelle Bayern der Deutschen Bergwacht teilt mit: Dir beiden seit dem 16. Ang. vermißten Bergsteiger Oberregierungsrat Dr. Deiuhardt und sein Soll» aus Nürnberg wurden am Dienstag vor mittag von Führers!reisen, die die Rettungsstelle Parten kirchen gemeinsam mit Nürnberger Bergsteigern und frei willigen Mithelfern durchsührten, im Sckuesselkar tot auf gefunden. Die Leichen werden zur Oberrheintalhütte und von da zu Tal gebracht. M sUWe Mser «Eli mgeMen. )( Londo n. Wie Times berichtet, ist vor kurzem eine Anzahl in das östlich von Aleppo geleciene Gebiet gesandte« Stenereinnebmer, die in den dortigen 300 syrischen Dörfern rückständige Steuern eintreiben sollten, unverrichteter Sacke znrückaekebrt. Sie fanden die Dörfer völlig verlasse« vor. Nur Wölfe streiften darin umher. Keinerlei Anzeichen deuteten darauf hin, wo die Bevölkerung geblieben sein könnte. Heuschreckenplage in Natal. )( London. Daily Telegraph meldet anS Durban, daß ein großer drei Meilen langer nnd zwei Meilen breite» Henscbreckenschwarm vom Zululand über den Tnaela-Fluß nach Natal einnebrocbcn ist. Die Heuschrecken befinden sich zurzeit im Zentrum der Znckerplantagen, 50 Meilen von Durban, haben aber bis jetzt nur geringen Schaden ange» richtet. Die Negierung bat in die bedrohten Gebiete Beamt« zur Bekämpfung der Plage entsandt Typhus im Kreise Erkelenz. )( Aachen. In Hückelhoven sowie in kleineren Nach barorten ist eine Tvvbusevidemie anSgebrochcn. Bisher sind etwa 50 bis 60 Personen erkrankt. Alle Veranstaltungen sind wegen der Krankheit ans die Dauer van vorläufig vier Wochen untersagt worden. Desgleichen ist der Verkauf von Genußmitteln auf der Straße verboten. Ein etwa drei- jähriges Kind ist bereits gestorben. LillkkeiO llM Milk AlMeWt. Kopenhagen. Wie aus Reykjavik gefunkt wird, entspricht da« Gerückt von einem Fernflug LindberabS nickt den Tatsachen. Es bandelt fick vielmehr augenscheinlich nm einen OrientierungSslug, da der amerikanisch« Flieger an der Nordküste Islands gelandet ist. VEllM W ill kIMll WM * Bremervörde. Am Dienstag gegen 22 Uhr fuhr der Personenzug Bremervörde—Wesermünde an einem Vabnübcraang ohne Schranke bei Glinde in einen Lastzug deS Marktbeziehers Witthut ans Bremen hinein. Der Traktor, der Packwagen, sowie der Wohnwagen des Last zuges wurden zum Teil zertrümmert. Der Besitzer» der den Lastzug steuerte, wurde schwer und weitere drei Per sonen teils schwer, teils leichter verletzt. Die Schuld frage bedarf noch der Klärung. vrilWek WkiMler Ma»Se». Daressalaam. (Funksprnch.) Der britische Post dampfer „Mulbera" ist an einem breite» Riff der ostasrika- nischen Küste gestrandet. Das Schiss war ans dem Wege nach England. Deutsche Dampscr, die sich in der Nähe aus halten, werden wahrscheinlich die Passagiere au Bord nehmen. .SM WM m Pkriiklilkm )( Pernambucv. Das LustkEf „Gras Zeppelin" ist am Dienstag um 22.10 Uhr wohlbehalten hier ange kommen. Kleine Chronik. Hamburg. Für die im Hamburger Staatsgebiet im Rahmen der ArbeitsbeschnsinngSmaßnabmen ansznsnhrenden Arbeiten sind über 800000 Mark bereitgestellt worden. Essen. Der Verbandsbeirat des Verbandes der Kom- mnnalbeamten nnd Angestellten in Preußen bat beschlossen, der Sammlung des deutschen BeamtenbnndeS für nationale Arbeit den Betrag von 50000 M. zur Verfügung zu stellen. Miskolc. Die Abordnung der Hitlerjugend hat gestern di« Reise in die Provinz angetreten. Die Fahrt ging zunächst nach dem Kurort Parad, von dort nach dem staatlichen Kur ort Lillasüred und dann mit Autobussen nach Miskolc. Nagykanizsa. Unweit der ungarisch-jugoslavischen Grenze tobte in der jüngsten Nackt ein furchtbarer Wirbel- sturm, der die große Gemeinde Pacsa schwer helmsuchte. Newyork. Nach einer Meldung de« Herold Tribun« soll da» Staatsdepartement zu verstehen gegeben haben, daß es sich einer Landung d«S ehemaligen Präsidenten von Kuba, Machado, in Newyork nicht widersetzen werde. Palo Alto. Der ehemalige Präsident Hoover hat eS abgelehnt, als Zeuge vor dem mit den Bargängen bei der First National Bank und der Guardian Trust Co. beauf tragten Untersuchungsausschuß zu erscheinen.