444 4144^ Äöv44^. HM^ .^"7- l^^^d^WWMMW-^MWÄ- - - ' - - ^^MMZW Das Schlageter-HauS in Berlin geweiht. Die nationalsozialistische Kriegsopferversorgung, die große Einheitsfront der deutschen Kriegsopfer, weihte ihr Ver waltungsgebäude in Berlin auf den Namen »Albert Leo Schlageter". Eine Gedenktafel für Günther Grönhosf. An der Stelle, ivo vor etwas mehr als einem Jahr üeH Segelflugmeister Günther Grönhosf tödlich abstürzte, wurds ihm jetzt von Sportkameraden eine Gedenktafel gesetzt. Die GS. zieht dnrchs Brandenburger Tor in Berlin ein. Unter dem Jubel einer großen Zuschauermenge zogen die 10 lM Schutzstaffelleute beim ersten großen SS.-Appell der Gruppe Ost durch das Brandenburger Tor in die Reichs hauptstadt ein. Der Schellenbaum -es Brandenburger Jn- fanterie-Regimtens Nr. 24 wurde den schwarzen Kolonnen der SL.-Männer vorangetragen. Wettrudern der Torpedobootsbeiboote. Unser Bild gibt einen schönen Moment aus dem Wett rudern der Torpedobootsbeiboote im Kieler -Hafen wieder: «in harter Bord-an-Bord-Kampf der zehnriernigen Kutter -er II. Torpedoüootsflottille. Die «eue« deutsche« Teunismeister. Bei den Deutschen Tennismeisterschaften in Hamburg holten sich Hilde Krahwinkel-Essen und Freiherr vo« Cramm-Berlin die Titel der Einzelmeisterschasten und im gemischten Doppel. Origiualbilder von Balsbos Empfang in der Heimat. Unsere beiden Aufnahmen schildern den Empfang des ita- I Balbo-Geschwaber trifft über Ostia ein — (rechts) Musso- lienischen Ozeanfluggeschwaders nach seinem erfolgreichen lini und Balbo, der zum Luftmarschall ernannt worden ist- Atlantikslug in dem römischen Flughafen Ostia: (links) das f nach der ersten Begrüßung. Quer durch die Deutsche« die in Köln zum Austrag kamen: (oben, von links) eine Ueberraschung brachte der Leipziger Primaner Lang, der mit 7,SS Meter einen neuen deutschen Weitsprungrekord auf stellte — der Limbacher Turner Bornhöfft holte sich auch diesmal wieder die Hochspruch-Meisterschaft mit 1,04 Meter — im Hammerwerfen siegte Seeger-Oßweil ebenfalls mit «iner neuen Bestleistung von 47,49 Meter — lunten, links) Leichtathletikmeisterschasten, Brauch, der spätere Sieger im Marathonlauf (2 Stunden, 33 Minuten, 48 Sekunden) auf der Strecke: rechts neben ihm der vorjährige Meister de Bruyn, der Dritter wurde — (unten rechts, von rechts) der Altmeister SA.-Mann Houben beglückwünscht Borchmcyer zu seinem Siege in den Sprinterstrecken — anschließend der vorjährige Meister SS.-Mann Jonath, dann Hendrix, der Zweiter wurde.