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WDIklMNW l>W SWW. Der Nationale Deutsche Siedlerbnnb e. 8. Ortsgruppe Dresden veranstaltete im stark überfüllten Saale des „Her« zvg Albrecht" unter schwarz-weist-roten und Httlerfahnen eine im Meist der nationalen Erhebung stehende Bersamm- lnug. Im Mittelpunkt stand eine Ansprache des 1. Bor» listenden HanSgeorg May. Er legte ihr das Wort zugrunde: ,.DcS freien Mannes wahre Feier ist die Dat". Mit neuem Mut könne man heute in Deutschland an alle Ausgaben Herangehen, dank dem Umschwung unter dem Kanzler Adolf Hitler. Hitler will einen nationalen und sozialen Staat schassen. Er hat nicht nur den Marxismus zerschlagen, sondern gleichzeitig die deutsche Seele befreit, und auch die Kirche must ihm dankbar sein für die Wiederaufrtchtung des Kreuzes. Dann gedachte der Redner, während sich die Ver sammlung von den Plätzen erhob, und die Musik — Geige und Klavier — das Lied vom „Guten Kameraden" und bas Horst-Wcücl-Licd spielte, der Gefallenen des Weltkrieges und der Toten der nationalen Bewegung. Sich dem enge ren Stoffgebiet zuwendcn, erörterte dann der Redner den Weg znr nebenberuflichen Siedlung, die das beste Mittel sei znr Entprvletarisicrung des Proletariats. Nicht jeder Siedler eigne sich dazu, seinen Erwerb aus anderen Wirt schaftszweigen zu ergänzen durch Erwerb aus dem Acker boden. Körperliche Fähigkeit, Lust und Liebe und Kenntnisse miistten zusammenkvmmen. In den Lchrkursen des Natio nalen Deutschen Siedlerbnndcs werde das Hauptaugenmerk auch ans die charakterliche Eignung gerichtet. Die Finanzie rung der Hcimsiedlnngcn werde gefördert durch das Rejchs- baiidarlehen und Hnpothckcn. Besonders schwierig ist häufig die Landbe'chassung. zumal für Erbbauzwecke. Die erzeugten Produkte solle» nicht verkauft werden, sondern dem Eigen verbrauch dienen. Dann dankte der Redner mit warmen Worten dem Hans Wettin für die Neberlassnng von IW Ollst Quadratmeter Waldland im Revier der Obersörsterei Krepern bei Moritzburg zur Errichtung von Kleinsiedlungen. Besonders gefördert werden sollen die Siedlungen von Kurz arbeitern. Verschiedene groste Dresdner Firmen haben zu gesagt, die Klcinsicdlungsbewegung zu unterstützen, soweit es ihnen möglich ist. Regiernngsbaumeistcr a. D. Uherck erläuterte sodann die Nrichsrichtliuicn für Siedlung und betonte, der Nativ-, nale Deutsche Sicdlerbund erfülle vor allem die wichtige Ausgabe der Vermittler zu sein zwischen den vielfach nicht bekannten Richtlinien nnd dem einzelnen Siedler. In Licht bilder» zeiate er sodann verschiedene Tnpcn von Siedlungs häusern. Hierauf erläuterte Gartenbautcchnikcr Hörnchen die Ziele der theoretischen und praktischen Unterrichtskurse für Ticdlnngswillige. WdeMW »es LeWMMlms slldeilAkllMtW? Wie das Nachrichtenbüro des VdZ. meldet, hat der Deutsche Handwerks- nnd Gewcrbekammertag dem Herrn Reichskanzler in einer längeren Eingabe Wünsche zur be» vorstcbendcn Reform des DarisvcrtragSwesenS nnterbreitet. Eine Abschrift der Eingabe ist auch dem Neichsarbeits- winister zugcgangen. In der Eingabe hält das Handwerk an der Auffassung fest, dast Handwerkskammern und Innungen aus Grund der gesetzlichen Bestimmungen bindendes Recht für die Parteien des Lehrvertrages schassen können »nd dast daher eine Ein beziehung des Lehrliugswcsens in den Tarifvertrag nicht in Frage lammen solle. Allerdings sei die Rechtsprechung zum Teil andere Wege geanngen. Das Lchrverhältnis stehe aber in einem inneren Widerspruch mit einer tarifvertraglichen Regelung, da hierdurch der Lehrling nur zu leicht in den Machtkampf der Arbeitsvertragspartcien hineingezogen wer den könne. Tic Eingabe bittet den Reichskanzler, bei der Neugestaltung des Tarisrechts für die Beachtung dieser Ge danken cinzutreten. Der Eingabe ist der Entwurf einer Novelle zur Ge werbeordnung bcigefügt, den der Kammertag bereits vor längerer .'feit ausgearbeitet hatte. Darin werden die Auf fassungen des Handwerks auch über die Lehrlingsfrage formu liert. Der Entwurf sicht vor, dast bei jeder Kammer ein besonderer Ausschust für die Regelung und Ueberwachung des Lehrlingswescns gebildet werde. Dieser Ausschust soll sich ans Vertretern der Lehrhcrren und der Arbeitnehmer in gleicher Anzahl und mit gleichem Stimmenrecht zusam- mcnsetzcn. Den Vorsitz soll ein stimmberechtigtes Mitglied der Handwerkskammer fuhren. Weiter sieht der Entwurf vor, dast nur dann Lehrlinge in Betrieben gehalten werden dürfen, wenn die Betriebe nach Art und Umfang zur Be rufsausbildung geeignet sind und wenn die Betriebsinhaber beruflich befähigt sind, dem Lehrling die nötigen Kenntnisse zu übermitteln. UWUIW zu MM« SlkierzchlW. >s Berkin. Ans dem Neichsfinanzministerinm wird n. a. mitgeteilt: Seit Aufhebung der Steuerverzugszuschläge (Verordnung vom l. März d. Is.) sind die Eingänge an Stenern sehr erheblich zurückgegangen. Die Stenerrück- stände haben sich entsprechend vermehrt. Offenbar ist, nach dem der Druck der Stcuerverzugszuschläge weggefalleu ist, in weiten Kreisen die Meinung verbreitet, dast Steuer zahlungen jetzt weniger dringlich geworden seien und dast es nngche, sie hinter andere Zahlungsverpflichtungen zu- rnckznslellen. Diese Auffassung ist irrig. Einzelne Steuer pflichtige sind offenbar auch aus politischer Einstellung heraus bestrebt, mit Steuerzahlungen zurückzuhalten und sich ihren steuerlichen Verpflichtungen möglichst zu ent ziehen. Einem derartiges Verhalten must schärfstens ent- gegengetreten werden. Die Reichsregiernng ist entschlossen, auch auf steuer lichem Gebiete Reformen durchzuführen und die Steuern wirtschaftlich tragbar und sozial gerecht zu gestalten. Bor» anssestnng ist jedoch, dast alle Beteiligte« nach Kräfte« ihren steuerlichen Verpflichtungen pünktlich Nachkomme«. Unerbittliche Strenge wird gegenüber Kapital- und Stenerflnchtigen geübt werden. 1K MslWehm demlMj. phz. Berlin. Auch bei der Gleichschaltung der Uni versitäten sollen die Grundsätze de« Beamtengesetz«« maß gebend sein. Kultusminister Dr. Rust bat bereits am Donnerstag ein« Reibe von Beurlaub»«««» »ersügt, wobei es sich um vorläufige Maßnahmen bandelt. Insge samt sind davon Ist Hochschnlvroseffaren, vor allem Staatsrechtler und Nationalökonomen «rfakt worden. Die meisten entfallen au? Frankfurt, nämlich Heller, Horkheimer, Löwe, Mannheim, Sinzheimer und Tillich. Di« weiter«» beurlaubten Professoren sind Bon« von d«r Handels hochschule und Lederer von der Uni»«rfität Berlin, Lob«- Breslau, Dehn-Halle, Feiler-Königsberg, Kantorowicz- und Löwenstein-Bonn, Kantorowicz-Siel, Kelsen-Köln «nd Mnrk-Brcslau. Weitere Beurlaubungen stehen bevor. Den Hochschullehrern wird in der nächsten Woche «in Frage bogen zugeben, der die notwendig«« Erklärungen ent sprechend den Bestimmungen de« Bramtrngrsrh,» herbei- iührru s«ü. WMM WWlWk. , Der Goupreffewart der NSDAP, gibt an die örtlichen Preffewarte eine Anordnung, die folgenden Wortlaut hat: An alle Parteidieuststellen! Unter AuSntiftung der. politischen Konjunktur glauben verschiedene Kreise neue Zeitungen, „auf streng nationalem Bob«» stehend", gründ,« «nd sich der Unterstützung der NSDAP, bediene» zu können. Ich mache daraus aufmerk sam. dast daS Bedürfnis zu derartigen Neuqrttndunge« nicht »orhande» ist und dast wir auch in Zukunft nur diejenigen Zeitungen unterstützen, die sich schon vor dem Umschwung für den nationalen Gedanken eingesetzt haben. Das gilt insbesondere für die alteingesessene, schwer nm ihre Existenz ringende Provinz- und Lokal presse. Im Einverständnis mit der Gauleitung wird daher »erboten, n e « g e g r ü n d e ten Zeitungen irgend welche Mitteilungen, Bekanntmachungen od r Meldungen zu geben oder für sic z« werben. Der Gaupressewart. Kehler An alle Pressewarte! Borsteheuder Hinweis gilt für alle Preffewarte als An ordnung. Ich weise nochmals daraus hin. dast es zunächst die ausschliestliche Pflicht eines jeden Prcffewartes sein mnst, sür sein Gauorgan zu arbeiten. Daneben obliegt ihm die Sicherstellung der Berichterstattung über örtlich«- Parteiver- anstaltungeu in der Lokalpresse, soweit sic positiv für den ngtionalen Gedanken eintritt. Die Versorgung dieser Zei tungen mit politischem Material geschieht nur von der Gauprcssestelle aus. Der Gaupressewart. Kehler. Die Heimat- und Provinzpreffe wird dem Gauwart der NSDAP, sür diese Anordnung besonderen Dank wissen, zeugt diese Auffassung doch dafür, dast man an fachlichen Stelle« die Wichtigkeit verständnisvoller Zusammenarbeit mit der Heimatprefse kennt und für die besondere Lage der letztere« entsprechendes Verständnis besitzt. —7'^ Wer io M. Ein gütiges Geschick konzentrierte eisernen Willen, zäheste Kraft und ein starkes Gefühl für Gerechtigkeit in der Person eines Adolf Hitler, der sich durch das letzte Geschehen in die Herzen der Deutschen uuauslöschbar ein geschrieben hat und dessen weitere Handlungen auch noch die Volksgenossen erobern wird, die vorläufig abwartend zur Seite stehen. Genau wie dem großen Kanzler ViSmorck gebührt Hitler bas grbstc Verdienst um Deutschlands Eiui- gnng und damit um die Wegbereitung zu Deutschlands Stärke, denn stets war Deutschland stark, wenn es einig war. Wie wir uns einst glücklich schätzen werden, dieses Weltgeschehen der deutschen nationalen Revolution mlt- crlebt zu haben, und wie sich dieser groste Führer in unseren Herzen ein Denkmal geschaffen hat, so wird einst das deut sche Volk seinem zweiten grossen Kanzler Denkmäler bauen, die die Zeit überdauern und späteren Geschlechtern von unserer Not und zugleich von dem Beginn des Wieder aufstieges Kenntnis geben. Die bekannte Bildgicsterei in Lauchhammer, aus der seit 1785 eine ungeheure Zahl von plastischen Kunst werken hervorgegangen ist, hat schon jetzt eine <88X187 Millimeter grobe) Hitler-Plakette in Eisen kunst g u h nach einem künstlerischen Entwurf von dem be kannten Bildhauer Moshage herausgegeben. Der Preis beträgt pro Stück Mark 2.— und bei Sammelbestellungen von 25 Stück an Mark 1.75 zuzüglich Verpackungs- und Bersandspesen. Interessenten wollen sich wegen Zustellung direkt an die Mitteldeutsche Stahlwerke A.-G. Lauchhammer, Prov. Sa., wenden. Diese gußeiserne Plakette ist keine bloße naturalistische Wiedergabe, sondern eine künstlerische Schöpfung, die ge eignet ist, uns von dem Wesen dieses groben Kämpfers einen rechten Eindruck zu verschaffen. Energie und Ent schlossenheit spiegeln sich in den Zügen, und das klare Auge mit dem männlichen Ernst bringt uns den Kanzler als Mann und Mensch nahe. Jeder Deutsche sollte dieses kleine Kunstwerk besitzen. Zwei Flugzeuge abgestürzt Pari«, 16. April. Bei Probeflügen auf dem Flugplatz villacoublan, denen der französische Lustkahriminister beiwohnte, stürzten ein Verkehrsflugzeug und ein Kampsslugzeug kurz nacheinander ab. Bei beiden Apparaten hatte sich eine Tragfläche gelöst. Der Pilot de« Verkehrsflugzeuge» fand den Tod, der Führer de« Kampfflugzeuge, rette« sich durch Abspringen mit dem Fallschirm. Mn WONMlMW In »eil MWlllkll. Am vor Beginn des neuen Schuljahrs die Sittich reli giöse Erziehung der Jugend sicherzustellen, hat der Beauf tragte des Reichskommissars für das Volksbildungsministe- rium unter Vorbehalt der gesetzlichen Regelung bis aus weiteres folgendes ungeordnet: Bon Ostern 1933 ab wird Lebenskunde in den Dolks- und Hilfsschulen des Landes nicht mehr erteilt. Mehrstunden, die über die Klassenwochenstunden hinaus für den Unterricht in Lebenskunde genehmigt waren, werden zurückgezogen. Alle Schülerder Volks- und Hilfsschulen haben amRe» ligionsunterricht teilzunehmen, und zwar an dem ihres Bekenntnisses, soweit er stundenplanmäßig in ihrer Schule erteilt wird. Die zum Bekenntnis einer Min derheit gehörigen Kinder haben an dem Religionsunterriclst teilzunehmen, der für die Minderheit auf Grund von 8 6, Abs. 3, Satz l, des Volksschulgesetzes eingerichtet ist oder noch eingerichtet wird. Bekenntnislose Kinder haben am Re ligionsunterricht ihrer Schule teilzunehmen, wenn nicht die Eltern die Teilnahme an einem anderen zugelassenen Reli gionsunterricht wünschen. Im Schuljahr 1933/34 können ausnahmsweise dort, wo 35 Kinder Zusammenkommen, di« bisher Lebenskunde hatten und noch nicht fähig sind, am Religionsunterricht ihrer Klasse teilzunehmen, besondere Ab teilungen für Religionsunterricht gebildet werden. rr. Mül I« MUI eiiMlnW. * Newyork. Der neue deutsche Botschafter in den Bereinigten Staaten, der frühere Reichsbankprästdent Dr. Lutster, ist mit dem Lloyddampler Bremen in Newyort cingetroffen. Er wurde an der Quarantäne-Station durch einen RegierungSscklepper abaeholt und unter dem Schutz von Geheimpolizisten nach dem Pennsylvania-Bahnhof ge leitet, weil man deutschfeindliche Kundgebungen befürchtete, die jedoch nickt stattsanden. Dr. Lutber gab eine kurze Erklärung über die Zustände in Deutickland ab, lehnte «S jedock ab, sick über politiscke Fragen zu äutzern, bevor er dem Präsidenten Roosevelt sein Beglaubigungsschreiben überreicht habe. Sie smiMe stmim »MW sie MMklklM. )( Paris. In der Kammer gab es eine Debatte übe» die Militärkredite. Der sozialistische Abgeordnete Renaudel erklärte unter starkem Beifall des Hauses, die Beunruhi gung in der Welt sei ernstlicher als vor einigen Monaten. Die französischen Sozialisten sollten weder die Berechtigung noch die Möglichkeit auster acht lassen, zu einer vollständi geren Abrüstung zu gelangen, aber ebensowenig gedächten sie die Berechtigung einer nationalen Verteidigung zu ver nachlässigen. Kricgsminister Daladier führte aus, er wolle an die nationale Verteidigung nicht rühren lassen. Die Regierung wolle allerseits mit eigenen Mitteln die natio nale Verteidigung sicherstellen, andererseits alle ihre Kräfte der Organisation des europäischen Friedens widmen. Per sonen aus dem Ausland Hütten ihm in seinem Arbcits- zimmer die Gewalttaten und Greuel geschildert, deren Zeugen sie gewesen seien. (Daladier sagte leider nicht, welchen Lügnern er dabei zum Opfer gefallen war. Die Redaktion des WTB.) Die Kammer nahm den Artikel, der die Bewilligung von Krediten für die weseutlichen Verteidigungsmittel vor sieht, mit 517 gegen 81 Stimmen an. Weiter wurden 1KN Millionen Franccn für den Bau von 4 neue« Kreuzer« bewilligt. parlament-seriell In Frankreich Pari« 18. April. Die französische Kammer hat in einer Sitzung, di« bis 6.20 Uhr frühmorgens dauerte, das Haushaltsgesetz in sei ner Gesamtheit mit 514 gegen 67 Stimmen verabschiedet und sich dann bis zum 16. Mai vertagt. Die Militärkredite sind mit 817 gegen 31 Stimmen be willigt worden. Im Rahmen des Etatsgesetzes wurden fer ner auch 160 Millionen Franken für den Bau von vier neuen Kreuzern bewilligt. Bierfässer für Amerika. vdz. Berlin. Vorliegenden Meldungen »«folg« soll zurzeit eine amerikanische Kommission in Berlin über di« Lieferung deutscher Bierfässer nach den Veretuigte« Staate« verhandel«. Etwa SVVVVV Biersäffer in Wert« von etwa 4 Millionen RM. sollen in Auftrag gegeben werden. Dem Bernehmen nach soll dieser Auftrag nur durch Faßfabriken zur Ausführung gelangen. Da sich das ReichSlvirtschaftSininifterium bereit» mit den Fragen de« Fast-Exports nach Amerika befaßt hat, bot der AetchSver- band d«S deutschen Handwerks daraus bin,«wirken, daß auch daS deutsche Böttcherhandwerk bei dieser Bergebuna Berücksichtigung findet. Aerztl.. SonntagSdieust am 16. April 1SS8. Aerzt«: Jeder Arzt für wirklich dringend« Fäll« jederzeit erreichbar. Dentisten : Herr W. Debbrecht, Stadtteil Altriesa, Schla- geterstraste 83. (vormittaaS 11—12 Uhr). Herr kcklottke, Stadtteil Altriesa, Scklageter- straste 40, l, (vormittags 11—12 Uhr). MV»th«k«n: ReichSavotheke, Stadtteil Altri«sa, Schnlstr. 1, A»k«ra»othek«, Stadtteil Sröba, G«org-von- Altrock -Platz S b, die auch vom IS. Avril 1933, 19 Ahr, bi» »um 22. Avril 1932, früh 7 Uhr, nacht« Dienstbereitschaft haben. Städtische Volksküche Riesa. Speisezettel für die Woche vom 17. 4. bis 22. 4. 33. Dienstag: Nudeln mit Rindfleisch. Mittwoch: Weißkraut mit Kartoffelstückchen und Hammel fleisch. Donnerstag: Pökelbraten mit Salzkartoffeln. Freitag: Pilzragout mit Kartoffelstückcken und Rindfleisch, S«n«abe«d: Mar. Hering mit Pellkartoffeln. 1 große Portion 40 Pfg. bezw. 30 Pfg. 1 kleine , 25 . „ 15 ,. Messungen der meteor. Station 4L1. (Oberrealschule Riesa). 9. 4. kein Niederschlag; 10. 4. 0,7 mm; 11. 4. 1,0 mm; 1». 4. kein Niederschlag; IS. 4. 3,6 mm; 14. u. 15. 4. kein Niederichlgg,