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Äeuer und bereu Berechnung: Fälligkeit: Steuer und derea Berechnung: Fälligkeit: des tigea Arbeitnehmer (Moaatrgehatt die 300 RM.) Zahlung ist die Abgabe gemäß Festsetzung durch die teu and n ist dir Abgabe gemäß F»fts«tza»g vurl zuständige Krankenkasse zu berechnen; zur fällte innerhalb eines Monat» aalt Erhalt des Linkom- menfteuerb-scheide», zur anderen Hälfte am 10. »2. 1433 M mt richten. Die Neichsflucht- steuer wird mit der Ausgabe des inländi schen Wohnsitzes säl- llg. >i. für die o r d ei t»l o s« n v ersi ch » r u n g »-, di» Krankenkasse Krankenversicherung»- mit den Krank«. über Einheit icke Fahlun iiii '»i Liukonimeii- Ncne. Lm^rMche Zahlung mit der Einkommen steuer, Insslchterakfienrr: Don den Vergütungen der Mitglieder Di» Aussicktrrat- de» Aulsichl»rai» ooa Aktieagesellschastra usw. wird steuer für 14)2 ist Di« Lhestandshilfe ist vom Arbeitgeber voo dem Arbeit»- lohu, der io der Zeit vom 30. b. 1433 ge währt wird, bei jeder Lohn- und Gehalts zahlung eia^rdehal- len und neben der Lohnsteuer gesondert an da» Finanzamt abzuführen. Line Erstattung der Lhe- ftandrhilsi der Lohn- stellirpslichrigen jin- d»t nicht statt. Kassen- dzw. Ar» beitrloseuversiche- ruogrbeitrLgen, io den Fällen zu Z) an da» Finanzamt ab- zufllhrea. Eine Lr- ftattuog der Abgabe findet mckt statt« - ober nicht l .. pflichtigen Arbeitnehmer (Monatsgehalt bi» 700 NM.) ist die Abgabe in folgender höhe ru berechnen: bei einem Monatseinkommen vpu mehr al» XX) AM. bis 330 AM. in Höhe voo 8^5 RM, » . >0,10 , » 340 „ » , » 11, so » 425 , , . - 1Z.ro - »ine — vom Einkommen abzugesähige — Aussicht», rorssteuer in Höh« von 10 » H. (bei beschränkt Lleuervslichi gen von 14 0. H^ erhob»», seit dem 1. April 14ZZ 00 Weg« des Steuerabzuges seitens der Gesellschaft«. Abführung an da» Finanzamt für Köroerlckotrea. Vom Arbeitgeber ist die Lohnsteuer für die Zeit vom 1.—15. des Monats, sofern der abzusühreud. Betrag 200 AM. übersteigt, bis zum 20., für die Zeit vom 15.—ZI. bis zum 5. de» folgenden Monat» abzusllhrcn. Ucbersteigt der Lohn- steuerbetrog für di« Zeit vom 1.—15. de» Monat» 200 RM. nicht, so ist die ge samt» monatlich ein behaltene Lohnsteuer bi» zum 5. de» fol- genden Monat» an do» Finanzamt abzu führen. (Auch Ab führung der Bürger- jtruLr veachtcnlj Di« Abgabe ist vom Arbeitgeber bei jeder Loho- und Gehaltr- eiozudehal- io den Fäl len zu 1) und 2) ao wirtschaftliche Reineinkünftr bi» -OOO RM. bei Ge samteinkommen bi» 12 000 RM.; bei höherem Ge samteinkommen Ermäßigung der Einkommensteuer um lOv.H. dieser Einkünfte, höchsten» um -00 NM. Von buchführenden Steuerpflichtigen können aus vom Di« Ehestandrhilse wird gleichzeitig mit der Einkommen steuer — erstmals der Einkommen steuer 14ZZ — ver anlagt. Vorauszah lung« auf di» Ehe- ftandrhilf» für 14ZZ sind am 10. 4. and 10. 1L 14ZZ eot- spr.chend dem Ein komm« 1432 zu entricht«. Einkommen» Lohn- und Gehaltsempfänger sind bezüglich de» Arbeitslohn» befreit, wenn dieser den Betrag von l-OOO RM. im Fahre nicht übersteigt. Di« tarif mäßige Einkommensteuer — laut Tabelle — min- derl sich msolaedesten um 1^ v. H. der Rein einkünfte au» Arbeitslohn, sofern sie 1-000 RM. nicht übersteigen. Di» Krisrnveraulogt«ff«uer wir- zusammen mit d»r Einkommensteuer — laut Tabelle — berechnet und erhoben. . sshefiandrhilsr der aeeaatagt« Liakoanneufkenerpfffchtig«. Von dm nicht verheirateten sowie verwitweten oder geschieden« Personen, aus deren LH» Kinder nicht hervorgegangm sind, wird «in« Ehestaudshilj« erhoben. BemesiungLgruaLlag» sind di« auf »oll« 100 RM. nach oben abgerundeten einkomm«fteu«rpflich- tigen Rein»i»kk»fte, soweit sie der Lohnsteuer nicht un'erliegen, »ach Abzug der Werbnngr- «tzstrn, Schuldpas»». Reni« urw dauernden Lasten. Di« Lhest«nd»hilf« d«r Veranlagte» dr- träot bei jährliche» Remelnkünfte» vo» 750 RM. bi« «urschl. 1,00 RM. 2 vH. 1300 , , , Z100 , Z v.H. Z100 5500 , 4 V.H. 5500 „ «öd darüber 5 v H. Dir Lhestaadrhilfe wir- für 14ZZ aur pr Hälft» dieser Latz« erhob»». Befreit sind «1 über 55 Fahr« alt» ^Person«»; d) Person«, di» zu» Unterhalt ihrer geschiedenen Ehefrau od»r «»er bedürftigen Llteruteil« leit einem Fahr» »ü,besten» ihre» Liakommen» oufwmden »»d denen au» diesem Grunde die Einkommensteuer ermäßigt dz», bei der Lohnsteuer der steuerfrei« Lvhadetrag (vgl. unten) erhöh« worden ist; e) unverheiratet» Frau«, denen Kinderermäßigungm zustehen. Aeichrsluchtstcuer: Von deutschen Staatsangehörigen, die ihren inländischen Wohnsitz ousgeben und nach der Vermögensteueroeranlagung 1428 oder 14)1 ein Ge- samlvermögm von mehr al» 200 000 RM, oder im laufenden oder den beiden vorangegongenen Steuer abschnitten mehr als 20 000 RM. gehabt haben, wird eine Reichssluchtsteuer in Höhe von 25 v. H. de» Vermögens erhoben. Befreiung bei Aufgabe des Wohnsitzes im deutschen oder volkswirtschaft lichen Fütcresse durch das Landessinanzanit. ?vhusterer: 10 0 H. des Arbeitslohn» nach Abzug ->) des steuerfreien Lohnbetrages (im en'eren Sinne) von -0 NM. monatlich (14,40 RM. wöchentlich) und der Pauschbeträge für Werbungskosten und Londerleistungea von je 20 RM. monatlich (4,80 RM wöchentlich). An träge aus Erhöhung der steuerfreien Lohnbeträge bei außergewöhnlichen Belastungen (vgl. unter Lin- rommonsteuer) sowie bei höheren Werbungskosten und Londerleistungcn al» 40 RM. monatlich (4,-0 RM. wöchentlich), unter Vorlegung der Lohn steuerkarte an das Finanzamt. d) der Ermäßigungen für die Familienange hörigen und Hausgehilfinnen (vgl. unter Ein kommensteuer), und zwar je nach der Höhe der Arbeitslohn» entweder em) nach dem prozentualen System (10 v. H. des über die zu s) genannten Beträge hinaus gehenden Arbeitslohn» für jeden Familien angehörigen oder Kd) mindest«; monatlich steuerfrei: für die Ehe frau 10 RM. monatlich (2,40 RM. wöchent lich). für das erste Kind 10 RM. (2,40), ür da» zweit» Kind 20 NM. (4,80 ÄM.), ür da» dritte Kind 40 RM. (4,-0 RM.), ür dos vierte Kind -0 RM. (14,40 RM ), ür jede» folgend« Kind «0 RM. (14L0 RM.). Hausgehilfinnen (bi» drei) stehen d« Kindern Seich. Di» Lohnsteuer «rmäßigt sich für die lausend« Bezüge um 25 v. H., höchsten» bei monatlicher Lohnzahlung um Z RM^ de! wöchentlicher um 0,75 ÄM^ seit dem 1. 2uli 14ZZ nur für Arbeitnehmer, den« Zamilien- ermäßigung« zuftehm. Bezug der Amtlichen Tabellen für di« Lohnsteuer mid Lhestandshilf, beim Verlage der Reichrdruckerei, Berlin SW -8 lie 20 NM. sür monatliche, vierzehn tägige, wöchentliche, zweistündige, tägliche Lohnzahlung). Merkblätter bei den Finanzämtern erhältlich. Ehestandrhilse d»r Lohnstrnerpfllchtige». Abgabe pflichtig zur Ehestandrhilse ab 1. 2uli 1433 sind vo» dm Lohnsteuerpflichtigea di« gleichen Person« wie bei der Lheftandrhilf» der Veranlagten; r» gelt« auch di« gleichen Befreiung« (vgl. oben; zu b) ge- oügt jedoch für 1455 Aufwendung). BemesiungLgrundlag» ist der Brntto- arbeitslohn. Ab gab »frei sind Abbau entschädigungen und sonstig« bei Auflösung eine» Dienstverhällnisse» gezahlte Abfindungen. Bei einem monatlich« Arbeitslohn bis 75 RM: ourschl. wird Lhestondrhils« nicht erhoben. 2m Ldr»g« beträgt di* Lhestandshilf« der Lohufteuerpflichtig«: bei einem monattichen Arh«jt<- lodo ooa 75 bi» ousschl. 150 AM. 2 v. H. 150« „ 500 , 5», „ 500 500 ÄM. und darüber 5 ,, „ Einmalig» Einnahme» (z. B. Gratifikationen) sind dem LohnzohlungLzeitraum zuzurechvea. io dem sie ge zahlt werden. Abgabe zur Arbeitslosenhilfe. Bemessuogsgrundlag« ist -er Bruttoardeitslohn. 1. Für die krankenvrrsicherll»d»pflich- buchmäßig ausgewiesen» Fahrerverluste den beiden vorangehend« Wirtschoftsjahicn Gesamteinkommen abgesetzt werden. Anschlag« zor SInkommrufkeaer für Llnkowwe» »000 RM. Boa d« zur Einkommensteuer 1452 endgültig veranlagten Person« mit einem Einkommen von über 8000 RM. (ohne Abzug der Familienermäßi. gungen und de» steuerfreien Elnkommensteils) w'rd »in Fuschlag vo« 5 0. H. der Einkommensteuer er hoben und zufamw« mit dieser — laut Tabelle — berechnet. Seit dem 1. Fall 1453 ist der Ledigenzuschlag von 10. v.H. fortgefallen. Der Abschlag von 25v.H. wird jedoch weiterhm nur bei Steuerpflichtigen vor- aenommen. denen Familimermäßigung« zi^Iehea (vgl. oben). Krlsenfteaer der vera»lagt« Ä»kom««stellerpfllchtigeu. Von allen veranlagten Einkommen wird eine Krisensteucr erhoben; sie beträgt: bei einem Eückonmu» bi» 3-oo RM. 0,75 v. j « » « » -000 . 1 v. r 2, 2» — « 20000 . v.i 2, » » 100 000 , 2 v.j 2, §» 2» 22 250 000 , 2,5 v.r 2» 22 22 22 500 000 , 3 v.j 22 2* 22 22 1000000 , 3^ v. j bei höherem Einkommen 4 v. E Steuer und deren Berechnung: Fälligkeit: Steuer und deren Berechnung: Fälligkeit: bi» 4-0 NM. in Höhr von 15,70 AM, ,, 445 » » » » 17,70 » » 530 » „ „ . 14,70 , „ 570 „ „ „ » 21,85 » » -10 . , „ » 24,15 „ » b50 „ „ „ » S-,45 , ,, 700 « « 24,05 „ A. für die weder kranken- noch arbelta- losenversicherungsz>flichtig»n Ar beitnehmer beträgt di» Abgabe für Monatseinkommen Uber 700 RM. > bi» 3000 RM 5,75 v. H. > für Monatseinkommen über 5000 RM. v. H. Einmalige Einnahmen (z. B. Tantiemen) sind in dem Lohnzahlungrzoitraum mit zu berücksichtigen, in dem sie gezahlt werden. Befreiungen und Ermäßigungen: ») Befreit »st das Arbeitsentgelt der Lehrlinge sowie für vorübergehende Dienstleistung en im Sinar der. Reichsversicherungrordnung (§ 1-8) und gering fügige Beschäftigungen im Sinne der Arbeitslosen versicherung; ferner Renten au» der reichrgesetz- lichen Sozialversicherung; vom Finanzamt anerkannte Dicnstaufwandsentschädigung« und Ersatz von Barauslagen. > h) Bei den von den Beomlengehallskürzungen er laßt« Bezügen beträgt die Abgabe 1^ v. H. Steuerabzug vom Kapitalerträge: lOv.H. von folgenden Kapitalerträgen, ohne Abzug von Schuld zinsen, Werbuagrkostea und de» al» Steuer zu ent richtenden Betrages: . ») Dividenden, Finsen und sonstig« Ge winn« au» Aktien, Kuxen, Gmußscheinen sowie Anteilen an der Neichrbank, an Kolonialgesell- schosten, an bergboutreibenden Vereinigungen, die die Rechte einer juristischen Person hab«, und an Genossenschaft«, sofern bei letzteren die Zins« je MitSied und Fahr 10 RM. übersteig«; nicht dagegen z. B. Gewinnen aur G. m. b. H.-An teilen. -) Einkünften an» der Beteiligung an einem Handels gewerbe als stiller Gesellschafter. Wrperschaftfimür: Steuertans: SO v. H. der Körper- schaftsst«erpflichlig« Einkommen» («egen Mindest besteuerung der ÄussichtLratrtantiem«, Gewinnaus schüttungen usw. vgl. - 10 Ads. ll d. Ges.). Aurnahmetarif: ») Gesellschaften m. b. H. und Genossenschaften will einem Stammkapital bzw. Vermögen di» 50 000^ ÄM. für die ersten angesongenen oder voll« 8000 RM. de» Einkommen» 10 v. H., für die weiteren ongesangenen oder voll« 4000 RM. de» Einkom men» 12X r>. H^ 4000 RM. des Einkommen» >15 0. H., 4000 ÄM. de» Einkommen» SO v. h., 8000 RM. der Einkommen» 25 v. h., für olle »eiteren Beträge 30 v. H. mit der Maßgabe, daß die Steuer SO v. H. de» gesamt« Einkommen» nicht übersteig« darf; l>) bei den auf den Mitglied«rkrei» in ihrem Ge schäftsbetrieb beschränkt« «d einem Revisions verband« angeschloss«« Genossenschaften, Ber- sicherungLvereiaen auf Gegenseitigkeit usw. Ivo.H. de» st«erpslichtigm Einkommen». Vom Schuldner bei Fälligkeit des Kapi talertrages für Rech nung de» Gläubigers rinzubehalten und innerhalb einer Woche abzuführen. Erstattung erfolgt nur, wenn die Noh- einnahmm 1300 RM. im Fahre nicht überstiegen haben und di» obgeführten Steuerbeträgr mehr al» 20 RM. jähr lich betrag«. Die Linuahmegrenze er höht sich für die Familienangehörigen (vgl. unter Einkom mensteuer). Körperschaftfreuer- vorauszahluuge» 10. März, 10. Funi, 10. September, 10. Dezember. Auch im übrig« wie bei der Einkommen steuer. Bermögenstenrr: Vermögensteuertorif (unter Berück sichtigung der Abrundung) seit dem 1. Fanuar )4Z1: Vermög« bi» 20,044 AM. fr«i , 50,044 , 3,0 v.T. 50,044 , 4,0 . , 250,044 ' , 5,0 „ , « - 500,044 , 5L, « „ , 1000,044 » -,0 „ , » 2500,044 , -.5 « « 5000,044 » 7,0 , , „ Über 5000,044 , 7F „ Bei Vermögen, dar der Lrtragrbestmerung durch Länder und Gemeind« (;. B. gewerblicher Betriebs vermögen, Grundstücken, landwirtschaftlichen usw. Vermög«) unterliegt, beträgt der Höchstsatz 5 v. T. Zahlung«: 15. Febiuar- 15. Mai, 15. August, 15. November; für die Landwirt schaft; 15. Februar 15. Mai, 15. November (Doppelrate). Adschlaßzahloug auf Grund des Ver- mögmsteuerbeschei- der bei der nächsten Dierteliahreszakluna Die allgemeine Freigrenze von 20 044 RM. *r- höht sich aus 30044 RM. bei den am Feststellungs zeitpunkt über -0 Fahre alten, erwerbsunfähigen und solchen Personen, dir nicht aur oorübergeheod verhindert sind, ihren Lebensunterhalt durch «genen Erwerb zu bestreiten, sofern do» letzte Fahrer einkommen 4000 NM^ bei Borhoudeuseia vo« mehr al» zwei minderjährig«, rum Haushalt ge hörigen Kindern 5000 RM. nicht überstiegen Hot. Seht dos Vermögen über di« Freigrenze von 20 044 RM. dzw. 30 044 RM. hinaus, so ist da» gesamte Vermög« steuerpflichtig. Die Vermögen st eueroerautagung vom 1. Fanuar 1431 gelt bis zum 31. März 1435. Die Vermögensteuer 143S und 1433 ermäßig sich um 20 v. h. der für 1431 tarifmäßig veranlagt« Vermögen steuer. Billigkeitserlaß für 1433 bei ganz außer ordentlichem Vermög«soersall oder besonderer Rot lage. Nächster Vermögenftruerstichtog ist der 1. Fanuar 1434. A«v«ra»laao»g zum 1. jeden Fahre« zulWg bel Vermitz» ruag oder Verivm« deruug -e» Ver mög«» um «ehr at* den 10. T»il od*k meh- al» 50 OOS RM. (für di, Ver- mögmsteuer 1432 und 1433 auLgeschlossen). Aufbringuugslasl: Aufbriagungrpslichlig sind Betiiebroermög« aller industrieller und gewerblicher Betriebe (mit Ausnahme der Land- und Forstwirt schaft sowie der Gärtner««) über 500 000 RM. Di* Aufbringung»- leistungm für 1433 sind j* zur Hälfte am 15. 8. 1433 und Bemessungsgrundlage für di« Ausbr'm- am 15. 2. 1434 gungsleistungen für d. Rj. 31/33 ist der auf den fällig, 1. Fanuar 1431 festgeftellt» Lrnheitswert de» Be triebsvermögen». Die Aufbringungrumlage für 1433 beträgt 4 0. L. Dilligkeitserloß bei ganz außer ordentlichem Vermögensverjall. Erbschaft- und Scheuknngrsteuer. Fe nach dem Verwand- schoslsvcrhältnir bestehen sünf Llcuerklasien, zu denen im wesentlichen gehören: Klasse I Ehegatten and Kinder, Klaff, II Ab kömmling, von Kindern, Klaffe III Eltern und Ge schwister, Klaffe IV Groß- und sonstig« Voreltern, Ressen, Nicht«, Schwiegereltern, Lchwirgrrkinder und Klaffe V sonstig, Erwerber. Die Erbschaft- bzw. Schenkung» st euer beträgt bei Erwerb« bi» einschl. in der Steuerklaffe RM. I II Ili IV V vom hundert 10 000 2 4 - 8 14 20000 2,5 5 7,5 10 1- 30 000 3 - 4 12 18 40 000 3,5 7 10,5 14 20 50 000 4 8 12 1- 22 100 000 4^ 4 13L 18 24 150 000 5 10 15 20 2- 200 000 S,5 1» 1-.5 22 28 300 000 - 12 18 24 30 400 000 b,S 13 14,5 2- 32 500 000 7 14 21 28 34 usw. Dar Sattenrrd, ist steuerfrei, loser» im Zeitpunkt des Lrbanfall» oder der Schenkung Kinder oder Enkelkinder Vorhand« oder bei einem Erwerb bi; 100 000 RM. im Weltkrieg« gefall« sind. 2m übrig« beträgt die Freigrenze für Klaffe l, II: 5000 NM., für Klaff, UI, IV: 2000 AM., für Klaffe V: 500 RM. Feder darüber hinaurgehe«-« Erwerb ist voll steuerpflichtig; Erwerbe innerhalb von zehn Fahren werd« zusammengerechnet. Der Erwerber einer Erbschaft oder Sch«k»»g hat dm Erwerb binnen drei Monaten noch erlangter Kenntni» von dem Anfall dem lFinauzamt onzuge- >ben. Aorgmommen sind Erwerbe aus Grund von Verfü gungen von Todes wegen sowie von ge richtlich oder nota riell beurkundet« Schenkung« oder Zw»ckzuwe«bu»g«, sofern au» der Ver fügung da» Verhält nis des Erwerber» zum Erblasser her- vorgeht. (Hier An- zcigepflicht der Se- richte.Rotare usw.) I Umsatzsteuer: 2 v. H. vom Umsatz: 2,5 v. h. für Groß betriebe (Fahresumsatz von über 1 000000,— RM. im Vorjahre) bei Sberwiegeudeu (über 75 v. h.) Linzelhaadelrumsätz« für alle Umsätze obsiiglich 1 Mill. RM., bei niedrigere» Linzelhaadelrumsätzen für die Einzelhandelsumsätze. Ermäßigungen: 8,5 v. L. vom Umsatz, 13,5 v. T. für Groß betrieb« (s. oben), wenn er sich handelt um Umsätze von Getreide, Mehl, Schrot oder Kleie au» Getreide oder von daraus hergestelften Backwarc». Besreit sind ». a.: ») reine Zwischeahandelrumsätze (§ 7) im Großhandel und bei entsprechender Buchführung; steuerfreier Zwischenhandel liegt vor, wenn der Händler an der anderweit bezog«« Ware entweder gar nicht oder — selbst oder durch beauftragte dritte Personen — nur vorübergehend zum Zwecke der Weiterbeförderung der War, an Len Aboebmer vorüberaekend Velin an dieler er- Vorauizahknnge». Am 10. jede.« Mo nat» (Lchollsrift bi» 17. i. M.) für di« Umsätze de» Vor monat» von Lteuer- pslichtigen mit eine» Fahrerumsatz über 20 000 RM. io, Fahr« 1430; am 10. Fanuar, 10. April, 10. Füll, 10. Oktober für di« Umsätze de» vorhergehend« Vierteljahre» von Steuerpflichtigen mit eiuem Fahrerumsatz bi» zu 20 000 NM. im Fahre 1430.