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3. Beilage -am Riesaer TagelNatt. Donnerstag, 21. September 1933, avenvs. 86. Jabrg. Die Gründerin und Präsidentin der Theosophischen Gesell- schaft, Annie Betont, ist im Alter von fast 86 Jahren in Adjar lJndien) gestorben. Mille NW in Mei Morden. And Adjar in Indien kommt die Nachricht, dost Annie Besant, di-e langjährige Präsidentin und MMegründerin der Theosophischen Gesellschaft, in hohem Aller von 86 Jah ren gestorben ist. Wenngleich die Verstorbene seit 1907 ous- schvteßlich in Indien lebte und lehrte, so berentet ihr Ende dennoch für die zahllosen Anhänger ihrer über die ganze Welt verbreiteten Lehre einen schweren Verlust. Annie Ncsant, Engländerin von Geburt, heiratete mit iO Jahren den englischen Geistlichen Frank Besant, von dem sie sich jedoch nach gjährtger Ehe trennte, nm sich nnn- inshr ihrem Bernfals Schriftstellcrin und Rednerin hinzu'eben. Nachdem im Jahre 1875 die Russin Helen Petrowna Blavat- jky zusammen mit dem Engländer Henry Steel« Olcott in Newyork die Theosophische Gesellschaft gegründet hatte, »erdet auch Annie Besant in diesen Kreis, dessen Ideen sie seither unverändert gedient hat. Im Jahre 1907 wurde sie Präsidentin der Theosophischen Gesellschaft: nach ihrer kurz darauf erfolgenden Nebersiedlung nach Indien, wo sie in der Richtung des Brahmanen Krishnamurti ausging, erloig-te tine bedeutsame Trennung innerhalb der Bewegung, deren deutsche Anhänger sich zuin grössten Teil unter der Führung istudols Steiners in der Antroprosophischcn Gesellschaft zu sammen fanden. Fortan war der eigentliche Sitz und das geistige Zen trum der Theosophischen Gesellschaft unter dem Vorsitz Annie Besauts in Indien, wo sic nun 26 Jahre lang wirkt« und für ein indisches Homerule eintrat. Infolge dieser Haltung wurde Annie Besant während des Krieges von den Engländern interniert. Dennoch wäre «S falsch, die große Theosophin und ihre Bestrebungen mit den politischen Zielen Ghandis und seiner Anhänger zu identifizie ren. Annie Besant ist Immer soweit Engländerin geblie ben, -ast sie niemals eine Loslösung ihrer indischen Wahl heimat vom britischen Atutierlande erstrebte. Es ist hier nicht -er Raum, eine eingehende Würdigung theosophischer Anschauungen zu geben. Darüber aber ist kein Zweifel, daß in dieser Bewegung eine gewaltige geistige Kraft steckt, die Hunderttausend« von Anhängern vornehm lich der gebildeten Kreise aller Völker in ihren Bann gezo gen Hal. Denn die theosophische Lehre gipfelt letzten Endes kn -em Versuch, den gemeinsamen Ursprung aller Religio nen und Philosophien nachzuweiscn und auf die einzige Quelle der Lehre Mahatmas von der „göttlichen Weisheit" zurückzusühren. Die Begründer der theosophischen Weltanschauung wei len nicht mehr unter den Lebenden: schon 1891 starb Frau Blavatsky — auch Rudolf Steiner, der Führer der Anthro- prosophen ist vor Jahren öahingeschiedcu. Nun folgte auch Annie Besaut. Und ihr Tod wird die Anteilnahme nicht nur ihrer Jünger, sondern der internationalen geistigen Welt schlechthin erwecken. Sie Wie Im imtlWiWMWii simile. ttd. Ohne Zweifel werben die Fragen der Erziehung und des UnterrickiS vom Staate der nationalsozialistischen Revolution grundlegend neu geordnet werden. Und zwar, wie alles, durch verantwortliche Entscheidung der dazu berufenen Führer. Trotzdem kann man fchon jetzt, wie „Der Gemeindctog" ickreibt, einiges Grundlegende über nationalsozialistische Erziehungs- und UnterrjchtSgedanken jagen, insoweit solclv Gedanken sozusagen einen selbstver ständlichen Ausfluß der nationalsozialistischen Gesamt anschauung bilden. Der deutlet« Intellektuelle der Vorkriegszeit kam vor lauter Gewissenhaftigkeit ost überhaupt nicht zum Handeln. Die frisst« Farbe der Entschließung darf nicht angekränkelt werden. Wie sich nun der Nationalsozialismus zu den ein zelnen Unterrichtsfächern stellen wird, steht im einzelnen noch! nicht fest. Sicher ist nur, daß im Mittelpunkt jedes Unterrichts und jeder Erziehungsarbeit das Deutschtum stehen wird, ein seiner selbst bewußtes Deutschtum, dem das eigene Volk LcbenSrahmen, Lebensinhalt und Lebens aufgabe bedeutet, das dem einzelnen die Pflicht auferlegt, das letzte an seinen Kräften aus sich herauSzuholen, damit lein deutsches Volk im Wettbewerb der Völker bestehen kann, sowohl durch seine materiellen Leistungen wie auch durch die Höhe seiner Kultur. Daß der Sprachunterricht und der in den naturwissenschaftlich-mathematischen Fächern daneben für die höhere Schule ihre Bedeutung behalten werden, ist als sicher anzunehmen. Nur daß auch beim fremdsprachlichen Unterricht genau wie auch beim Ge schichtsunterricht der selbstverständliche Ausgangspunkt immer das Deutsche sein wird. Auch wird in Zukunft die deutsche Geschichte nicht mehr als ein verspätetes Anhängsel der Geschichte der Mittcl- meerländer als der eigentlichen Kulturträger erscheinen, sondern sie wird den Schülern in ihrer Sclbstgewachsen- heit vor Augen geführt werden. Wir haben es ja auch in dieser Hinsicht nach den neueren Forschungen nicht nötig, uns vor den Mittelmeervölkern zu verstecken. Die Geschichte Sic soll Mm miöMm seimtz ersetzen! Geben Sie ihr darum ein Vertrauen erweckendes Aussehen. Win dürftiger Massen-Druckwird Sie niemals würdig repräsentieren. Jst'S aber eine Wertdrucksache aus der TageblattDruüerei Riesa, nur Goetheftraste SV dann haben auch Sie recht gute Erfolge! MrimmliilMlenW m i>m SAlm. wsl. Dresden, 20. 9. Das Sächsisch« Ministerium für Volksbildung gibt zusammen mit dem Wirtschastöministe- rium folgende Verordnung Henaus: Jede Schute hat die Pflicht, unter Wahrnehmung aller Möglichkeiten Jnstrumentatmusikgvuppcn in der Schüler schaft zu bilden: Gruppen für Mundharmonika, Ziehhar monika, Zither, Laut«, Mandoline, Violine, Trommel und Pfeifen lSpiclmaunszugs, gegebenenfalls auch Bläscrgrup- pen oder Orchester. Die Wahl der Instrumente must sich nach den gegebenen Verhältnissen richten, doch ist allenthalben anznstrcben, das; die Ettern nach Maßgabe ihrer wirtschaftlichen Lage ihren Kindern das eine oder andere Instrument kaufen. Für beson ders bedürftige musikalische Schüler können die Kosten für Beschaffung der Instrumente, soweit haushaltptaumäßige Mittel nicht zur Verfügung stehen ans Schülerkasscn, dem Erlös von Sammlungen, musikalischen oder sportlichen Veranstaltungen gedeckt werden. Der Herr Ministerpräsi dent hat angeregt, sich gegebenenfalls wegen der Mittelbe schaffung mit den örtlichen Partei stellen iu Verbindung zu setzen. Das Ministerium erwartet, daß feder Lehrer, der die Fähigkeit hat, Unterricht im Spielen eines Instrumentes zu erteilen, sich dazu bereit erklärt, außerhalb seiner Pflicht stunden. Vor allem wird dies auch erwartet von den nicht vollbeschäftigten Aushilfskräften und den Studienreferen daren. Es muß auch versucht werden. Bcrussmusiker und Privatmusiklehrer für diesen Unterricht zu gewinnen. Letz teren bietet sich dadurch vielleicht eine Verdienstinögtichkeit. Eckstunden, für Lehrplan- oder sonstige Arbeiten frei gegebene Stunden können, wo dies airgängig ist, dem In- struincntalunterricht nutzbar gemacht werden. Alle Instrumente werden in den Bezirken der sächsischen Miisikinstrumenteniiidustrie Klingenthal—Markneukirchen hergestellt. Die Bezirks, und Gcwerbeschulräte sowie die Rektoren der höheren Schulen haben bis zum Schluß des Sommer- hglbfahres dem Ministerium zu berichten, was von den einzelnen Schulen in dieser Hinsicht geschehen ist. muß dabei erscheinen gewissermaßen als die Politik der Vergangenheit und die Politik als die Geschichte der Elogen, wart, d. h. alle für ihre Zeit lebendigen Kräfte müssen gezeigt werden in ihrer einander bedingenden Wechsel wirkung. - Erziehung ahne Religion ist nickt denkbar. Es wird Sache der Religionslehrer sein, die Schüler hier vor Gleich gültigkeit oder gar vor Haß gegen Religion und Kirchen zu bewahren, dadurch!, daß sie einen lebendigen, volkSver- bundenen Religionsunterricht geben, der sich von der Dog- nienpankerei gerade lo weit entfernt hält wie von einer dem germanischen Wesen nicht entsprechenden Duckmäuserei und Weltabgewandtheit. Die Welt ist für unter sittliches Emp- finden kein Jammertal und die Arbeit kein Fluch, sondern ein Segen. Das „mens sana in corpore sano" darf in Zukunst auch kein „immerhin nicht vermeidliches Zuge ständnis" an Turn- und Sportbetrieb lein, sondern muß ein freudiges Bekenntnis werden zu der Gleichwertigkeit der körperliche» Hebungen gegenüber den geistigen. Erhöhte Pflege aller Gemütswerte muß auch in den schulen die öde Zeit einseitiger Verstaudesherrschaft ablöseu. Tie Mäd chenschulen müssen sich bewußi d r Pflege des Weiblichen zuwenden. Koedutalion ist höclstcns als Notbehelf in kleinen Orten zuzulassen. Eine der wichtigsten Aufgaben der kommenden L-chule wird sein die Pflege des Geistes der Volksgemeinschaft, lind zwar muß mau lick, auch hier bewußt sein, daß diese Volks gemeinschaft aus der inneren Einstellung von Lehrern und Schülern hervorgehen muß. Todseiudlchast jedem Standes dünkel und Kastengeist. Denken wir daran, daß die Schute immer nur Hilssstellung für die Entwicklung des einzelnen geben kann, und allzu viel H hssteilung schädigt die Frische der Entschließung und die Verautwortungsfreudigkeit. Das Wissen macht nur einen Teil unserer LebeuSausrüstuug aus, das Können und das Wollen den anderen und mindestens gerade so wichtigen. <68. Fortsetzung.) „Nein, nein, «s ist kein« Zeit dazu!" Sie hotte das Garagentor aufgesperrt und eilte mit einem glücklichen Aus ruf auf die blaue Limousin« zu. Anne gab kein« Ruhe. „Dann will ich Ihnen wenigstens etwas für die Reise zurechtmachen." Sie verschwand mit fliegenden Röcken in der Richtung zum Haus. Jenny prüfte den Benzinvorrat und untersuchte den Motor mit einer Sorgfalt, die bei ihrem Zustand erstaunlich war. Als sie sich überzeugt hatte, daß alles in Ordnung war, klettert« sie in den Wagen und gab Gas. Sie hätte Anne, di« gerade mit einem Paket aus das Garagentor zulief, beinahe überfahren. „Hier, Frau Prenner, damit Sie für unterwegs etwas haben! Ich habe auch eine Tafel Schokolade von mir dazu getan." „Sie sind so gut zu mir, Anne! Ich dank« Ihnen sehr! Leben Sie recht wohl und — verraten Sie mich nicht!" Annes Tränenstrom versiegte erst, als der Wagen längst außer Sehweite war. — Es muß ein Wunder genannt werden, daß die blau« Limousine ohne Unfall in München eintraf. Jenny achtet« kaum auf die Straße. Ihre Hände hielten mechanisch und lö üg das Steuerrad. Zwischen Wachen und Schlafen fuhr si lahin. !is di« Frauentürme in der Ferne auftauchten, wurde sie !c ndig. Ihre Augen begannen fiebrig zu glänzen. „Nun fc en wir heim, nun fahren wir heim! -:e hielt vor einem Haus in der Theresienstraße, nahe der 7 mischen Hochschule, stieg aus und schleppte sich drei 2. ppen empor. Vor einer Tür klingelte sie. Em Mann in weißem Malerkittel öffnete. „Was wünschen S s?" zienny Prenner schwankte auf ihn zu. „Werner!" Dann brach sie ohnmächtig zusammen. Werner Soenken war bei ihrem Anruf überrascht und er- ichreckt zusammengezuckt. „Jenny, Kind! Um Gottes willen!" ' Er trug die Bewußtlose ins Atelier, bettele sie aus eine breite Ottomane und strich mit einer leidoollen. verhaltenen Bewegung über ihr Haar. Dann rief er seine Frau, die in der Wohnküche für ihr Töchterchen ein Puppenkleid nähte. * * * Während in Herrn Busses Vorzimmer zwei glückliche Men schen sich umschlungen hielten, herrscht« innerhalb der ge polsterten Doppeltür Ratlosigkeit und Verzweiflung. „Sie kann doch nicht vom Erdboden verschwunden sein!" rief Wendrich und eilte händeringend im Zimmer auf und ab. Liese Bergius saß mit verängstigten Augen in der Eck«. „Es wird ihr doch nichts zugestoben sein!" jammerte sie. „Unsinn!" sagte Busse, der naturgemäß von allen der ruhigst« war. „Wir hätten bereits gestern kommen sollen!" meinte Wendrich. „Aber wer konnte denn ahnen, daß man sie acht Stunden vor der vereinbaren Zeit entlassen würde. Paul Märckl ist ja auch erst seit einer halben Stunde hier!" Liese hatte inzwischen angestrengt nachgedacht — und plötz lich schien ihr der rettende Einfall zu kommen. „Warten Sie einen Augenblick! Ich will mal zu Anne hinüberlaufen." Während ihrer Abwesenheit meldete sich das Polizeipräsi dium. Der Beamt« teilte mit, daß nach einer telephonischen Meldung aus München Frau Jenny Prenner soeben dort ein getroffen sei. Ein Herr Werner Soenken, Kunstmaler, There sienstraße 23, habe mitgeteilt, daß die Frau bewußtlos in seiner Wohnung liege und habe um nähere Auskünfte ge- beten. Es sei ihm, so habe er sich ausgedrückt, als seine Pflicht erschienen, die zuständige Behörde von dem derzeitigen Auf enthalt der Dame zu unterrichten. Busse schrieb sich hastig di« Adresse auf und legte den Hörer weg. „Sie ist gefunden!" rief er. Er berichtete, was er so eben erfahren hatte. Wendrich wurde vor Freude ganz kopflos. Er umarmte Herrn Busse und vollführte groteske Sprünge. Am liebsten hätte er einen Purzelbaum geschlagen. Liese kam mit ihrer Neuigkeit zu spät. „Jenny ist mit ihrem Auto nach München gefahren!" wollte sie sagen, aber Wendrich hatte sie schon gepackt und ihr einen Kuß gegeben. „Auf nach München!" rief er. „Nun soll sie uns nicht mehr entwischen!" * Der Arzt war gegangen. Als Werner Soenken zu den Wartenden eintrat, lag ein beruhigendes Lächeln auf seinem Gesicht „Es ist nichts Ernstes, lediglich ein Erschöpfungszustand. Der Arzt denkt, sie wird morgen früh wieder vollkommen her gestellt sein." Wendrich und Lies« atmeten auf und zögerten nicht länger, Frau Soenkens Einladung zum Eilen Folge zu leisten^ Auch Soenken setzte sich an den Tisch. „Die arme Frau muß in einer sehr verzweifelten Verfassung gewesen sein. Laß sie ausgerechnet zu mir Len Weg fand." Er blickte eine kurze Zeit nachdenklich vor sich hin. „Als sie noch ein junges Mädel war, haben wir uns sehr gut ver standen. Ich — liebte sie wohl, aber dann lernte sie Emil Prenner kennen. Und ich — fand meine Frau!" Die Augen des Ehepaares begegneten sich in einem ver stehenden Blick. Liese Bergius bestand darauf, die Nacht bei Jenny ver bringen zu dürfen. Soenken wußte gegen ihre Gründ« schließlich nichts mehr einzuwenden. Wendrich wurde spät in der Nacht mit herzlichem Hände druck verabschiedet und von Frau Soenken ins Fremden zimmer geleitet. Er konnte aber vor Glück und Freude keinen Schlaf finden. — Lieses Sorge war unbegründet, denn Jonny schlief fest und traumlos bis zum Morgen. Als sie endlich erwachte, schien bereits die Frühsonne durch das geöffnet« Fenster und erfüllte den freundlichen, mit bunten Tapeten ausstaffierten Raum mit dem Glanz des Herbsttages. Jenny öffnet« die Augen — und sah Lieses liebes leuchten des Gesicht über sich gebeugt. Erst glaubte sie zu träumen, sie schien das holde Wunder nicht fassen zu können. Als aber Liese mit halbgeöffnetem Mund die Hände um Jennys Wangen wölbte, fühlt« sie sich plötzlich von zwei Armen umschlungen. „Liese? Du? — Du bist da?" schluchzte Jenny zwischen Lachen und Weinen, während sie di« Freundin ein ums andere Mal an sich preßte. Als sich der erste Ueberschwang gelegt hatte, rückte Liese langsam mit ihren Neuigkeiten heraus. „Wir wollen dich einholen Jenny! Wir wollen dich in die Sonne geleiten! Du sollst alles vergessen, ivas die Ver gangenheit dir Böses und Bitteres bescherte. Wir wollen dich wieder lachen lehren!" Jenny bekam große, gläubige Augen. „Lachen? Ich glaube, Ich kann es schon wieder! Aber bist du denn nicht allein hier?" Liese lächelte geheimnisvoll. Dann schüttelte st« den Kopf. Jennys Gesicht überzog sich mit einem zarten Rot. Es gab wiederum eine stürmische und leidenschaftliche Umarmung. „Wie ist es denn, Jenny? Bist du wieder bei Kräften?" Jenny sprang unternehmungslustig aus dem Bett. „Ach Lies«, ich bin ja so glücklich!" Und dann stand sie in Soenkens Atelier dem geliebten Mann gegenüber. Lies« hatte sie durch di« Tür geschoben und war leise wieder hinausgegangen.