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- .«»..'» -»v ---^-->7-——-- > -- -— - ' " ' . — __ ' I - LF»i«k - ED«n«k«^n WMAlMHWMMO. Zweimal »Alle Garde" «egen „Junge Garde" i« Dresden «nd Riesa. Am Mittwoch finden in Dresden und Riesa die ersten der seit längerer Zeit anaekündigten Spiel« statt, in denen einige Verein« ihre ehemaligen Liaamannlchaften aeaen ihre jetzigen Ligamannschaften antreten lasten. Diele Spiel« gaben bestimmt ihren Reiz, denn e« wird interessant lein feltzustellen, wie sich di» .Alten" o»a«n die .Jnnaen" schlagen «erden. Da offiziell noch Soielverbot herrscht, werden di« Sviel« mit Genebmianng des vandesspork- kommiffar« ,u Gunsten der Svende für Ovker der Ar beit auSgetraarn. Sowohl da« Sniel in Dresden, wi« auch da« Spiel in Riesa beginnt um 18 Uhr. I« Dresden werden sich sicher viele Zuschauer auf dem DST.-Dlass im OKragebeg« elnssnden, um die rbemaliae DTE-Liga, die durch Köhler und Vertbold vrrftiirkt ist. im Kampf aeaen die sediae BSE.-Liga zu sehen. In beiden Mannschaften stehen zahlreiche Spieler, die wiederholt international oder repräsentativ tätig waren. DaS Glan,stück der „Ehemaligen" ist »weisellos di» Läuferreihe Vertbold, Köhler, Mantel, von denen letzterer setzt itzr Sintracht-Frankfnrt mit grossem Erfolg tätig iss, während Köhler und Berthold auch setzt noch in der Liga tätig find. Wenn eS der Sturm der „Ehe maligen" versteht, Tore zu schiessen, da iss ein Sieg der .Jungen" nach gar nicht einmal sicher. In Riesa RSV. alte Garde — RSV. junge Garde. Wie alle Großvereine in Dresden, so trägt auch der Riesaer Sportverein ein Opferspiel zugunsten der Spende „Opfer der Arbeit" aus. Dazu sind zwei vereinseigene Mannschaften und zwar „alte Liga" gegen „junge Liga" ausgestellt worden. Das Spiel verspricht höchst inter essant zu werden, denn die „alte Ligr" wird den jungen Spielern um nichts nachstehen wollen. Die Mannschaften lind sorgfältig ausgewählt worden und zwar treten von der „alten Liga" an: Marx Estel Lieschke -Sitte Mücllisch Kaiser, H. Hofmann Kirsche, F. Gundermann Busch Thonfcld Ersah: Martin. Bon der jungen Liga spielt voraussichtlich: Lundström Kirsche Friste Kluge 2 Klingner Hahnefeld Weidner Weizenbauer Andrjch Wittich Kluge 1. Ersah: Hänsel, Metzger. Die Eintrittspreise sind äußerst niedrig gehalten, Knaben 10, Erwerbslose und Jugend 20, Bollzahler 30 Pfennig. Dem Spiel, das erste nach der Pause, ist ein guter Besuch zu wünschen, schon um für den guten Zweck einen namhaften Betrag abführen zu können. Anstoß ist tz Uhr. Futzball-Liinderkiimpfe sind von Deutschland neu abgeschlossen worden. Am Ist. No- oember steigt eine Begegnung mit der Schweiz, mährend Luxemburg für dir Austragung des Grupven-NnSscheidunaS- spiels um die Weltmeisterschaft den 11. März vorgeschlagen hat. Für diesen Termin liegt allerdings eine deutsche Zusage noch nicht vor * Neuer mitteldeutscher Rekord der DSC - Frauenstaffel. Del dem am Sonntag durckaesührten internationalen Leichtatbletik-Sportfest des ST. Cbarlottenbnra startete die 4 mal 100-Meter.Frauenstassel des Dresdner Sport-Llubs mit bestem Erfolg. Die DreSdnerinnen gewannen in der Besetzung Weigelt, Krauß, Grande und Stryck nicht nur den 1. Platz, sondern liefen auch die in diesem Jahre überhaupt noch nicht erreichte Zeit von 40,6 Sekunden heraus, die eine neue mitteldeutsche Bestleistung darstellt. — Bei dem alei- chcn Sportfest verbesserte der Leipziger Weimann den deut schen Rekord im Sperrwerfen auf 72,60 Meter. * Im internationalen Motorsport gab es am Wochenende zwei Mrossereianiffe. Der Autovrei« von Nizza aus einer 3.2 Km langen Rundstrecke durch die Strassen der Stadt gab dem Italiener Nuvolari — diesmal auf Maserati — Belegenheit zu einem neuen Erfolge. Nach- dem sein schärfster Konkurrent Etaneelin auSgeschieden war, siegte er überlegen in 2:56:17,6 mit einem Stundenmittrl von 103,9 km für die 305,8 km lange Strecke vor dem Bu- gattifahrcr DreysuS <2:57:47,2) und Moll (Alfa Romeos. Reich an Zwischenfällen war der Grand Prix von Schweden in Bram. Der Schwede Dablin fuhr gegen einen Tele- graphenmass, wobei sein Mechaniker aus dem Wagen auf die Fahrbahn geschleudert und von einem dichtauf folgenden Konkurrenten überfahren wurde. Der Wagen sing Feuer und setzte ein an der Unglückestelle stehende» Holzhaus in Brand, das vollkommen «ingeäschert wurde. Damit aber noch nicht genug, sieben andere Fahrer batten einen Zusam menstoss, darunter auch der Franzose Chiron, auch hier gab e« Verletzte. Sieger wurde der Italiener Brivio auf Alsa Romeo, der für die 356.5 km 2.51:55 benötigte und «in Stundenmittel von 124,4 Km erzielte. Hinter ibm placierten sich der Engländer Straight und Björnstedt-Norwegen aus der gleichen Wagenmarke. * Ehrungen deutscher Sportslente wurden in diesen Tagen in verschiedenen Orten voraenommen. In Düsseldorf überreichte Oberbürgermeister Dr. Wagenfübr der deutschen Meistermannschaft im Fußball, Fortuna Düffel- darf, eine Bronze-Statue und teilte gleichzeitig mit, dass die Autostrasse im Stadtteil Flingern künftig „Fortuna-Strasse" heiße. — Der Turniesssieger Krötzsch wurde bet seiner Rück- kehr von Stuttgart von über 20000 begeisterten Turner anhängern empfangen. Die Gemeinde Leuna hat ihm an- läßlich seine« Siege» im Zwölfkampf Grund und Boden zur Errichtung eines Eigenheims geschenkt. Auch die Kosten für den Bau sollen aufgebracht werden. — Der Segelflieger Kurt Schmidt endlich, der den Weltrekord im DaurrflUg auf 36 Stunden verbesserte, wurde zum Sturmiübrrr ernannt, nachdem er bislang nur Sturmmann in der SA. in Königs berg gewesen war. * Eine deutsch« Schwimmerin stellte in Newyork «Inen neuen amerikanischen Schwimmrekord auf. DI» au« Bremen gebürtige Elsie Lhorenz-Vetri erzielte im 440-DardS-Vrust- schwimmen mit 7 :02,6 eine Zeit, die in den Bereinigten Staaten bisher von keiner Frau erreicht werden konnte. MWMlltllNWtt. Nun wir inzwischen wieder in die Heimat zurückgekehrt sind, bleibt nur noch übrig, über den letzten Teil unserer Gaufahrt zu berichten, der am wenigsten anstrengend war und daher wohl am meisten befriedigt haben dürfte. Nach einer längeren Abschiedssitzung in Donaueschingen brachten un« unsere Autobusse am Donnerstag früh über Singen, am Hohentwiel und der berühmten Achquelle vorüber, nach Konstanz, wo wir im Konzil bas Mittagsmahl einnahmen. Die Besichtigung dieses alten historischen Holzbaues und ein kurzer Rundflug mit dem Wasserflugboot verkürzten die Zeit bis zur Abfahrt des Fährdampfers nach Meersburg, wo wir uns mit Kaffee und Wein stärkten. Nicht lange darauf konnten wir in der Zeppelinstadt Friedrichshafen unsre wiederum in den ersten Hotels der Stadt gelegenen vorzüglichen Quartiere mit ausgezeichneter Verpflegung beziehen. Während des auf IN Tag berechneten Aufent haltes in Fr. konnte man sich je nach Lust und Neigung be tätigen oder unterhalten lassen. Neben der wohl selbstver ständlichen Besichtigung des „Graf Zeppelin" und der Werft anlagen lockte der Bodensee sowohl zu einem kühlen Bade als auch zu einer Dampferfahrt nach Lindau, an der wir fast vollzählig beteiligt waren. Abends lustwandelte man bet den Klängen des Kurkonzertes am Strande und ging späterhin zu einer kurzen Geselligen ins Seehotel. Hier nahm Tbr. M. Etsold die Gelegenheit wahr, die einzelnen Fahrttetlnehmer coram publico vorzustellen und, soweit dies nicht schon eo ipso geschehen war, miteinander noch näher bekannt zu machen. Seinen launigen Ausführungen folgte eine kurze Aussprache des Gauoberturnwartes H. Salomon-Frankenberg, der dem Wunsche Ausdruck gab, daß auch ungeachtet der zu erwartenden Neueinteilung der Gaue die alte Nordsachsenfreunbschaft nicht zerbrechen möge. — Mit herzlichen Worten gab Tbr. H. Zydeck dem Tanke aller Fahrtteilnehmer an Tbr. Eisold lebhaften Ausdruck. Diesem letzten abendlichen Beisammensein folgte am Sonnabend, 5. August, die Heimkehr der 6-Tage-Fahrer, die Friedrichshafen gegen ^8 Uhr verließen und in flotter Fahrt die Mittagsstation Sigmaringen bereits um 11 Uhr erreichten. Hier beim Henkersmahle erhielt Tbr. Eisold eine bescheidene Erinnerungsgabe als kleines Dankes- zeichen überreicht, worauf eine Gruppenaufnahme erfolgte, die alle S-Tage-Fahrer im Bild gemeinsam festhalten'soll. Pünktlich 14 Uhr erfolgte die Wetterfahrt nach Tübingen, wo Kaffeepause gehalten wurde. Diese gestaltete sich für einen der drei Wagen zu einer längeren Zwangspause,' denn mährend die anderen wieder Stuttgart zueiltcn, mußten wir wegen doppelter Reifenpanne bis ^8 Uhr in Tübingen sitzen. Trotzdem erreichten auch wir das Ziel unserer Autofahrt, Stuttgart, noch rechzeitig vor Abfahrt des letzten Sonderzuges nach Dresden. Dieser Zug hatte über 1300 Meldungen erhalten, so daß er geteilt werden mußte. Den Vorzug <831) 10.35 führte Gauoberturnwart Kader:, Dresden, den Hauptzug <631) 10.45 wiederum Tbr. M. Eisold. Beide Züge waren bis auf den letzten Platz be setzt, trotzdem werden wohl die meisten Mitfahrenden einen ganz natürlichen tiefen Schlaf gefunden haben. Pünktlich 10.11 am Sonntag vormittag erreichten wir Chemnitz, so daß wir Riesaer einen guten Anschluß <11.00) nach Riesa hatten und somit bereits 18.06 hier eintrasen. Damit gehört auch das 15. Deutsche Turnfest der Vergangenheit ay. — Fassen wir — noch einmal auf die vergangenen zwei Wochen rückschauend — unsere Eindrücke kurz zusammen, so darf man sagen: Das 15. Deutsche Turnfest in Stuttgart selbst, ein Markstein in der Geschichte der DT., war in seiner Großartigkeit im Aeußeren und in seiner inneren Erhabenheit ein jedem Teilnehmer schlechthin unvergeß liches Erlebnis. Die anschließende Gaufahrt Schwarzwald— Bodensee, um deren Zustandekommen und Durchführung ' sich Tbr. M. Eisold unauslöschliche Verdienste erworben hat, und dem auch an dieser Stelle nochmals der herzlichste Dank für alle seine Mühewaltung zum Ausdruck gebracht sei, diese Fahrt hat uns in all ihren Teilen so recht gezeigt, wie un endlich schön unsere deutsche Heimat ist und wie eigentlich selbstverständlich die Mahnung ist: Deutscher, kennst Du Deine Heimat? Und wie schon Herr Walther von der Vogelwcide, der sich rühmen konnte, „der lande viel gesehen zu haben", mit seinem stolzen Rufe „Deutsche Zucht geht über alle!" für die Liebe zur Heimat werben wollte, so will auch unser heutiges Bekenntnis verstanden sein: „Deutsch, land, Deutschland über alles!" Ru. * Mosel SIM Keim An«. Die erhebenden Tage des 15. Deutschen Turnfestes in Stuttgart sind vorüber. Um ein Erlebnis reicher sind die Teilnehmer zum großen Teil in ihre Heimat zurückgekehrt. Auch die von Oschatz am Turnfest beteiligten fast 40 Turner und Turnerinnen haben sich bis auf wenige eingefunden, nicht ohne das Städtchen in Stuttgart würdig vertreten zu haben. Sv beteiligten sich die über 40 Jahre alten Turner am Altersturnen. Ferner der Verein geschlossen am KreiSturnen und an den Allgemeinen Freiübungen der Turner und Turnerinnen. Von den teilnehmenden fünf Wettkämpfern des O- Tv. von 1847 konnten erfreu- licherweiie alle einen Sieg hcimtragen. An dem schwierig sten Wettkampf, dem Zwölfkampf der Männer, nahm Kurt Schöne teil und erreichte mit 165 Punkten den 56. Rang unter 5112 Teilnehmern. Im Fünfkampf der Männer, Jahrgang 1900—1894, erreichte Erich Ollchinsky bei 720 Teilnehmern den 25. Rang mit 80 Punkten. Im Fünfkampf der Männer, Jahrgang 1893 und früher fin den 'Sir unter 800 Teilnehmern Alfred Fiicher im 29. RSug mit 51 Punkten. Von den Turnerinnen schnitten ehrenvoll ab L u c i e H s l le r im Siebenkampf der Frauen, Jahrgang 1915 und älter 34. Rang 105 Punkte bei 1344 Teilnehmerinnen. Im Vierkampf der Frauen, Jahrgang 1915 und älter Marie Z schocke 25. Rang 68 Punkte unter 960 Teilnehmerinnen. Deiters auf Rekordjagd. Bei den Deutschen Schwimmeisterschaften in Weimar konnte der Kölner Deiters in der Kraulmeisterschaft drei neue Bestleistungen erzielen: über 800 Meter schwamm er 10 :58, die lOgo-Mcter-Strecke schasste er in 18:40,8 und den 1500-Meter-Rekord verbesserte er auf 20:46,8. Ei« Zehner-Kanadier. Bei den deutschen Kurzstreckenmcisterschaften des Deutschen Kanuverbandes auf der Grünauer Regattabahn bei Berlin siegte im Zehner-Kanabier der Verein für Kanusport-Berlin. Unsere Aufnahme vermittelt sehr schön den Rhythmus und den Gemeinschaftsgeist, der diese Mannschaft beherrscht und zum Siege geführt hat. Am>e«r-Wmemie« in Memo. Leipzig gewinnt den Bier-Städtekampf vor Dresden, Heidenau «nd Chemnitz. Auf seiner schönen Bahn in Heidenau veranstaltete der RC. Excel»ior-DreSden am Sonntag zum ersten Male national besetzte Amateur-Rennen, die bei schönem Wetter und recht gutem Besuch zu einem vollen Erfolg wurden. Im Mittelpunkt stand ein Vier-Städtekampf, an dem je zwei Vertreter von Heidenau, Dresden, Leipzig und Chem nitz beteiligt waren. Für Leipzig starteten die bei der deutschen Bahnmeisterschaft in Leipzig so erfolgreichen Jhbe und Walther, für Chemnitz Thoß und Hertwig, für Dresden Pietsch und Jung und für Heidenau Schulze und Semper. Der Städtekampf wurde in Form eines Matschomniums durchgesübrt, das aus ein-m Malfahren, einem Punkte fahren über 3000 Meter und einem Mannschaftsverfol- gungSrcnnen bestand. Im Gesamtergebnis siegte Leipzig mit 34Ve Punkten vor Dresden mit 28Vz, Heidenau mit 2O'/r und Chemnitz mit 13'/z Punkten. ' Im Mal fahr en siegten in den vier Zweier-Läufen die Leipziger Jhbe und Walther und die Dresdner Pietsch und Jung. In der Reihenfolge Walther, Jhbe, Pietsch und Jung belegten sie die vier ersten Plätze im Gesamtergebnis des Malfahrens. Leipzig führte nach diesem Wettbewerb mit 25 Punkten vor Dresden mit 17, Heidenau mit 12 und Chemnitz mit 5 Punkten. Auch im Punktefahren über 3000 Meter waren die Leipziger nicht zu schlagen. Jhbe siegte vor Walther, Pietsch und den Chemnitzer Thoß und .Hertwig und lag nunmehr bereits ungefährdet mit 32>/r Punkten an der Spitze vor Dresden mit 20Ve, Heidenau mit 14 und Chem nitz mit 9 Punkten. Im Mannschaftsverfolgungsrennen sieg ten die Dresdener Pietsch—Jung, die die Leipziger crn- holen konnten. Auf den zweiten Platz kamen die Heidenauer Schulze und Semper vor den Chemnitzern Thoß und Hert wig. An Punkten erhielten hier Dresden 8, Heidenau 6, Chemnitz 4 und Leipzig 2. Nachdem ein den Excellior-Fahrern vorbehaltenes Hauptfahren von Lieber vor Schmidt, Trommer und Fied ler. gewonnen worden war, bestritten zum Schluss 12 Mannschaften das Mannschaftsrennen über 75 Kilo meter — 300 Runden, das einen hochinteressanten Verlauf nahm, mehrere Ueberrundungen brachte und schließlich von den Leipzigern Jhbe—Waltlier überlegen in 1:56:13,3 mit 65 Punkten gewonnen wurde. Auf den zweiten Platz kamen die Berliner Pabak—Negd mit 55 Punkten vor den Dresd nern Mende—Sch lze mit 27, den Dresdn r.i Plüsch-Jung mit 19 und den Chemnitzern Thoß—Hertwig mit 13 Punk ten. Alle übrigen Mannschaften wurden überrundet. Leiver ereignete «ich rm Mannschafts—Verfolgungs rennen ein schwerer Sturz, von dem der Dresdner Semvcr betroffen wurde, der mit einer Kopfverletzung in das Johanniter-Krankenhaus Heidenau eingeliefert werden mußte. Kleine Sportnachrichten. MeiLSmintster Walther Darr« bat der Bitte des ReichSverbandeS für Zucht und Prüfung deutschen Warm bluts entsprochen »nd ist dem Präsidium beigetreten. Weltrekordbeber Nofseir wird ebenfalls an den Euro- vameisterscha'ten der Gewichtheber am 16. und 17. Sep tember in Essen nnkier Konkurrenz teilnehmen, nachdem ihm sein zuständiger Verband Starterlaubnis erteilt hat.