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Sie 2000-Kilomctrr-Fahcer unterwegs. Trotz der frühen Morgenstunden war in den Straßen des WeltbadeS Baden-Baden ein Riesenbetrieb, als bei schönstem Wetter um 6 Uhr die Wage» der Klasse bis 1006 Kubikzentimeter und die großen Beiwagenmaschinen aus die lange, überaus beschwerliche Reise geschickt wurden. Am Startplatz in der Lichtentaler Allee drängten sich die Schau lustigen und die Unentwegten, die immer mit dabei sind. Unter brausendem Jubel setzten sich die Wagen in Bewegung. AIS erster ging der Zschopaner Hennig aus DKW. vom Start und in kurzen Abständen folgten die übrigen Teil nehmer. Um 7 Uhr morgens waren 64 Wagen und alle ab genommenen 35 Beiwagenmaschinen unterwegs. Die Absper rung durch die Motor-SA. war mustergültig, so daß die Fahrer gleich mit großer Geschwindigkeit lossausten. Auf der ziemlich kurvenreichen Strecke Gernsbach gab eS bereits einige leichte Unfälle, die aber für die Fahrer und Maschi nen glimpflich ausgingcn. Pech hatte der Nürnberger Ardiefahrer Lehner, der bei einem leichten Sturz seine Ma schine beschädigt und durch die notwendige Reparatur zu einem unfreiwilligen Aufenthalt gezwungen wurde. Stnttgart von saft ' Fahrern passiert. Die erste Kontrolle wn> von den Teilnehmern um Z7 Uhr passiert. Ein leichte, Regen machte die kurvigen Straße ziemlich rutschig: trotzdem verringerten die Fah rer das Tempo kaum und Unfälle waren nicht zu verzeich nen. Als erster traf um 6,33 der Bciwagcnfahrer Schreiber- Berlin auf BSA-, herzlich begrüßt von den zahlreichen Zu schauern in dem Stuttgarter Vorort Degerloch ein, aber schon 2 Minuten später erschien der erste Wagenfahrer Meffert auf DKW. Geschlossen kam die Brennabor-Mann- schaft durch den Ort. Um 7,45 Uhr waren säst alle Fahrer der um 5 Uhr gestarteten Fahrzeuge durch Stuttgart ge kommen, es fehlten lediglich vier Beimagenmaschinen und ein Wagenfahrer. Die 2666 Kilometer-Fahrt führt von Baden-Baden über Stuttgart—München—Nürnberg—Hos—Ehemnitz—Dresden- Großenhain—Berlin—Köln nach Baden-Baden. Für den AbsperrungSdtenst auf der gesamten Strecke sind 86 666 Mann von der Motor.-GA., SA. und SS. eingestellt. Der Nachrichtendienst ist unter Anwendung der modernsten Ap parate sehr großzügig organisiert: es finden Polizeisunk, Radio und Großlautsprecher Anwendung. An der Fahrt beteiligen sich 486 Fahrer. In der Hauptsache werden deutsche Fabrikate wie Daimler-Ben,, Auto-Union, Opel, Röhr nnd BMW. das Nennen bestreiten. Die Fahrer werden in den späten Nachmittagsstunden in Berlin ein treffen. Um den Verkehr in der ReichShauptstabt nicht all ¬ zusehr in» Stocken zu bringen, werden die Rennfahrer nur die weniger besiedelten Ranborte berühren. In Ulm. Um 7,44 Uhr passierte als erster Wagen Nummer 183, H. M-ff-rt (Polizei), auf DKW. die Hauptkontrollstelle in Ulm. In der ersten Stunde kamen insgesamt 52 Wagen und Beifahrer durch die Kontrolle. Das erste Unglück auf der Gesamtstrecke ereignete sich um 8,16 Uhr in Ulm aus gangs der Kurve des Friedhofberges. Das Motorrad mit Beifahrer Nummer 21S, dessen Fahrer und Beifahrer kurz vorher die Plätze gewechselt hatten, flog aus der Kurve und fuhr auf einen Kilometerstein auf. Der Fahrer O. Bach mann-Fürth wurde schwer, der Beifahrer M. Geier-Nürn berg leicht verletzt. Gegen S Uhr wurde gemeldet, daß Nr. 217 P. Schneider-Berlin, ADAG, auf ENS. infolge Ventil bruches auf der Geislinger Steige ausscheiden mußte. Meffert auch in München vorn. In München hatten sich schon lange vor Ankunft der Fahrer riesige Menschenmengen angesammelt, die die Zu- fahrts- und DurchfährtSstraßen umsäumten. Vor der Kon trolle am Braunen Haus waren die Spitzen der Behörden und der Sportverbändc. An der Spitze des Feldes liegt immer noch der DKW.-Wagenfahrer Meffert, der um 8.46 Uhr durch München kam, mit einer Minute Abstand folgten ihm seine beiden Mannschaftsgefährten. München im Zeichen der 2606-Kilometerfahrt. München. Nachdem die ersten DKW.-Wagen die Kontrolle am Braunen Haus in München passiert hatten, folgten weitere DKW.-Wagen der Gruppe V. Um 16,61 Uhr erschien dann vielfach bejubelt die erste Beiwagenmaschine Nr. 215 mit Bast-Berlin aus BSA. ES ging dann weiter mit kleinen Wagen, bis dann um 10,66 Uhr die 2. Bei wagenmaschine Müller-Nürnberg auf Viktoria durch die Kontrolle fuhr. Um 16,68 Uhr kam mit Engeser-Karlsrnhe der erste Opelfahrer durch die Kontrolle. Als 15. Fahrer passierte um 10,10 Uhr die Nr. 146, Freymuth auf DKW-, das Braune Haus. Alle Fahrer in Baden-Baden gestartet. Zur festgesetzten Zeit um 10,30 Uhr wurden auf der Lichtentalcr Allee in Baden-Baden als letzte die großen Wagen gestartet. * Infolge atmosphärischer Störungen in unserem Runb- funkapparat konnte die Fahrt nicht weiter verfolgt werben. Ueber weitere Einzelheiten werben wir dann am Montag berichten. Wichtiges für alle sächsischen Turnfestfahrer! Wie von Stuttgart fernmündlich mitgeteilt worden ist, ist e» der Geschäftsstelle für das 15. Deutsche Turnfest nicht möglich, den Vereinen noch die WohuungSkarten in die Heimat zuzusenden. Alle Sachsenturner haben ihre Woh- nungskarten in Stuttgart in der KreiSgeschästSstelle im Kur saal Lannstatt sofort nack ihrer Ankunft obzubolen. Die Vereine, die dis jetzt die Feftkarten noch nicht in den Hän den haben und bis zur Zugabfahrt nicht mehr erhalten, müssen ihre Feftkarten ebenfalls in Stuttgart in Empfang nehmen. Jeder sächsische Turnfeftfabrer erhält im Sonderzug «in Merkblatt der Leitung der sächsischen Turnerschast, dos ge- nau zu beachten ist. Die Turner und Turnerinnen, die keine Eonderziiae nach Stuttgart benützen, müssen die Merk- blätter in der KreiSgeschästSstelle in Stuttgart in Empfang nehmen. Das Amtsblatt der Sächsischen Turnerschaft Nr. 29 bat über die Kleidung der Turner eine falsche Anweisung infolge Druckfehlers gebracht. Es muß heißen: „Zur kurzen weißen Hose wird kein schwarzer Gürtel getragen." M Arm von »er ÄklMtliM Seist. 1 Wer wissen Ivill, was ein DcntsctzeS Turnfest für die Wirtschaft bedeutet, der gehe heute durch die Straßen von Stuttgart und die benachbarten Ortschaften und lese die Zeitungen dieser Gegend: er wird staunend beobachten können, was den Eingeweihten seit Jahren klar war: wie ungeheuer einschneidend eine derartige große deutsche Veranstaltung, von der jeder deutschie Gau erfaßt ist, für die Wirtschaft von Stadt und Staat ist. Es ist schon viel die Rede gewesen von der großen Sportplatzanlage ans dem Wasen ain Neckar, für die die Stadtverwaltung ein Kapital von 2,1 Millionen Mark anfgewandt hat. Seit Jahr und Tag sind hier Hunderte von Arbeitskräften eingesetzt worden. Heute steht dort eine wundervolle Kampfbahnanlage mit der neuzeitlichsten Tribüne, eine prachtvolle Tennistnrnieranlage mit mas sivem Verwaltungsgebäude. Die Jugend Stuttgarts und Schwabens ist dank des 15. Deutschen Turnfestes in über raschend kurzer Zeit zu einem der schönsten Spiel- und Tnrnanlagen gekommen. Um die Gegend verkehrstechnilch zu erschließen, »rußte eine große Straße sowohl nach Eannstadt wie nach, GaiSburg und di« neue Brücke üb«r den Neckar hergcstcllt werden. Am gegenüberliegenden Ufer deS Neckars ist ein altes Straßenbaupvojekt, das man bei Gelegenheit wieder ausgegriffen hat, zur_DurMüh- rung gekommen. Der wichtige Verkehrsweg Stuttgart- Eßlingen ist schneller als man erwartet hatte der Ver wirklichung nahegebracht worden. Auch für die Bauten, die nur dem De»tjä>en Turn fest dienen, sind Mitttonenbeträge erforderlich gewesen. Zwei Millionen Arbeitsstunden hat man ausgerechnet, dir zu der Herrichtung dieser Anlagen nötig wurden. Die vorbereitenden Arbeiten für die Holz- und Metallbearbei tung haben mindestens die gleiche Anzahl Arbeitsstunden erfordert. Wahrhaftig ein Musterbeispiel dafür, welchen günstigen Einfluß ein lediglich auf freiwilliger Beteili gung aufgebautes Fest eines deutschen Großverbandes auf oen Arbeitsmarkt haben kann. Hier noch einige Zahlen über die Geldbeträge, die für die Turnfesteinrichtungen benötigt wurden: 85000 Mark hat die Haupttribüne der großen Festwiese gekostet, 35000 Mark die Stehtribüne, 6000 Mark das Postgebäude, 20000 Mark der Flaggentnrm, 100000 Mark das Verpflegungs dorf, wozu 40 000 Mark für Innenausbau kommen, 80 000 Mark die Nebenbauten, die sanitären und Lichtanlagen, die Anlagen für Kanalisation und Zufahrtsstraßen. Für die Schaffung der Unterkünfte, für die Arbeiten des Presse- nnd Werbeausschusses nnd des Tnrnausschusses, der für die gewaltigen Wettkampsanlagcn verantwortlich ist, wer den ebenfalls Millionenbeträge benötigt. Erwähnt sei, daß allein für Wettkampfzwecke nnd die damit verbundenen Sanitäts- und Bcrpflegungseinrick'siingen, Zelte mit einer Länge von etwa 1800 Meter gebraucht werden, deren An- fchafsungswert in den vorstehenden Beträgen nicht ent halten ist. Jetzt, wo das Fest in unmittelbare Nähe gerückt ist, wird cs in den ^Straßen der Feststadt lebendig. Es sind niclch nur die Straßen, durch die die drei großen Fest züge hlndurchinarlchieren werden, sondern sämtliche Stadt teile, in denen Turner wohnen werden, wo heute der Hausbesitzer nachdenklich sein Haus betrachtet, ob cs wohl in den Festtagen auch einen würdigen Anblick bietet. Und schon ist der Entschluß gefaßt, die gute Gelegenheit zu be nützen, das Haus gründlich reparieren und neu anstreichen zu lassen. Straßauf, straßab sind heute in Stuttgart vie Gerüste zu sehen, auf denen fleißig an der Verschönerung der Häuser gearbeitet wird. Die Stadtverwaltung, die Zuschüsse zu diesen Reparaturen gegeben hat, sieht sich in ihren Bemühungen glänzend belohnt. Die Gartenbauvereine sind auch nicht müßig gewesen. Sie sehen ihren Ehrgeiz darin, die Fenster und Bal kon« der -Stuttgarter Häuser so schön und so umfang reich wie möglich mit lebende» Blumen zu schmücken. Ein Schmuckwettbewerb ist ausgeschrieben, bei denen ieber Teilnehmer eine Freikarte zum Festplatz erhält. Die Stad» hat schöne Preise dafür ausgeworfen. -Stuttgart wir» den Nus, eine der schönsten Gartenstädte Deutschlands zu sem, ganz bestimmt rechtfertigen. Die Frage des Stvaßenschmucks bewegt heute tatsäch lich die gesamte Einwohnerschaft Stuttgarts. In gut ge legenen Ladengeschäften sieht man die künstlerischen Ent würfe für den Schmuck der einzelnen Straßen ausgestellt, durch die die Hausbesitzer angelegt werden, sich in beson ders namhaft gemachten Geschäften Wimpelketten und Fahnen zu erwerben. Die Fahnenindustrie wird gehörig zu tun bekommen. Andererseits ist die Ausschmückung der Fcststadt nach einem einheitlichen künstlerischen Plan gesichert. Nickt weniger Anteil an dem Turnfestgeschäft hat die Möbelindustrie, für die ja Stnttgart in ganz Deutschland führend ist. So manche Hausfrau benutzt die Gelegenheit des Festes, um mit der Anschaffung von Betten und Schlafsofas, von Decken und Kissen jetzt nicht nur ihren HauSrat zu ergänzen, sondern auch um sich in ihrer schwäbischen Gastlichkeit Von der besten Seite zu zeigen. Wenn, wie zu erwarten steht, der Wcttcrgott den Turnern gnädig ist, dann wird auch noch so manches andere Gewerbe und nicht zuletzt das des Gastwirts die wirt schaftliche Seite eines Turnfestes voll zu würdigen wissen. Wenn inan bei 200000 fcstangeineldeten Festbetuchern in fünf Tagen eine Ausgabe von 50 Mark und bei weiteren 200000 in zwei Tagen eine Ausgabe von 20 Mark rechnet, io ergibt dies bereits 14 Millionen Mark, die mit Sicher heit der Bevölkerung zusließen werden. Die Zeichen spre chen aber dafür, daß die Besucherzahl den genannten Satz ganz gewiß noch übertreffen wird. Der Unterzeichnete ist vom 24. Juli bis 5.August 1933 beurlaubt und wird während dieser Zeit durch Herrn RegierungSrat Dr. Rothe vertreten. LS9^. Großenhain, am 22. Juli 1938. —von Zezschtvitz, AmtShauvtmann. An Stell, des ans dem RatSkollegium aus- geschiedenen Herrn Stadtrat Dr. Friese ist Herr Wtllv Petri, Windmühlenstraste SS am 12. Juli 1938 als unbesoldetes Ratsmitglied in Pflicht oenommen worden. Der Rat der Stadt Riesa, am 18. Juli 1933. Jagd-Verpachtung. Die zum Rittergut Merzdorf gehörige Jagd in einer Größe von 832 Ackern leinschließlich 53'/, Acker Gemeindejagd) ist vom 1. September 1933 ab auf 9 Jahre zu verpachten. Pachtangebote sind bis 1. August 1933 schrift lich einzureichen. Die Pachtbedingungen können während der üblichen GeschästSstunden in der Stadt- hauptkasse eingesehen werden. Riesa, am 19. Juli 1933. Der Rat der Stadt Riesa. — Verwaltung der Rittergüter —. Alles Jahren mit Motor- und Fahrrädern auf dem zwischen dem Ende der Felgenhauerstraße und der neu entstandenen Gartenkolonie „Sonnenland" gelegenen Zugangswege zum Bersorgheim ist ver- boten. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366, Ziffer 10, de» ReirbSstrasgesetzbucheS mit Geld bis zu RM. 60.— oder Hast bis zu 14 Tagen bestraft. Riesa, am 17. Juli 1933. Der Rat der Stadt Riesa — Polizciamt —. Unowum ksutt MSN sekr prelrven im leoolcnnsus nittav, am kapital. In der gestern erschienenen Bekanntmachung der gewählten Kirchgemeindevertreter mutz es richtig beißen: für Boberfe«: Hugo Blaß, Schulleiter, nicht G. Blaß und für Forberge: Hans von Altrock, Hauptmann a. D., nicht G. v. Altrock. Der Wahlausschuß» der Kirchgemeinde Gröba. Vertretung frei: fipM-MMl», M UimMr für den Vertrieb unserer Artikel: Würstchen, Bock würste, Fleischkonserven, Suppen, suchen wir für den Platz nnd Bezirk Riesa einen tüchtigen und vertrauens würdigen Herrn, auch Grotziften-Firmen angenehm. Abnehmer: Gastronomisch, Betriebe, Kantinen, Kolo nialwaren- u. Delikatessengeschäfte, Großhandlungen, Anstalten und sonstige Großküchen. Bette Provisions bedingungen. Förster ck Co., GmbH., Fabrik für Halberstadter Würstchen und Fleischkonserve», Hal- berstadt, Postschließfach 146. kWÜIMMMsl Mss MMM iWNlWWa.MWW.lg rv- IVolwx. u. 8edrsibmssob. rur Hebere. einer Vertriebs- u. Vsrssncitstsils uns. nlldst. Kartso-Krrsugo. <1. (issunäk.- u. Kvbnodsits- pklsgs 30 ?ktz. bis 2.- tiri. v. llsipr. llaus ge». Oa. 200 - erkoräsrliob. Logsd. u. L. 8. 30619 »n äss Isgsblstt Kiss» Vereinznsrliricdten Gastwirtsverein Riesa und Umg. stellt Montag, 24. 7. 1933, nackm. V-3 Uhr im Rest. Bürgerhos in Riesa zur Abfahrt mit Autobus nach Großen hain (Schutzenhaus) zur KreiS-Versammluna des Meichs-GinheitS-DerbandS des Deutschen Gast- stätten-GewerbeS. Nicht organisierte Kollegen können gegen Entgelt» mitfahren. Alle muffen erscheinen, da Kontrolle ausgeskhrt wird. Säugerkranz. Morgen früh 7 Trin.-K., Autofahrt. Amphion. Montag Würzburger Hof. RB. „Adler". Sonntag, den 23. 7., VereinSmeifter- schäft. Start: 8 Uhr. Mittwoch, den 26. 7., Patrouillenfahrt. Start: 19 Uhr. eriliünmst. Um Mißverständnissen vorzubeugen, gebe ich hier- mit bekannt, daß e» sich bei dem in Schutzhaft genommenen Ingenieur Alfred Otto nicht um mich, sondern um eine mir gänzlich unbekannte Per son gleichen Namens d-nd-u. Otto, Stadtbank Riesa. Bebagl. möbl. Zimmer Nähe Bahnhof zu verm. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. in ruhigem Hause, Nähe Amtsgericht, sof. zu verm. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. DtzSckcftvn für die Landwirtschaft sofort gesucht. Schumann, Nickritz. Redegewandte MkMllMP (Arbeitslose) zum Besuch von Biehhaltern gesucht. Provision wird sofort aus- gezahlt. Offerte Düffel, darf, Postschließfach 566. WWW für Riesa u. Umg. von aut eingesührt. Bers.-Ges. mit größerem Bettaud sofort rii vergeben. Gefl. Offert, unt. k 3619» an das Tageblatt Riesa. EiSschrank zu »erk. Echlageterstr. 27, 2.». MisMIMR in auter Verkehrslage ver- änderunasbalb. sofort zu verk. Offert, unt. « 3620 an Las Tageblatt Riesa. 2 kMstMN mit Patentachsen dllUg ru verkanten Grostenbainer Str. SS. F. Brennecke, Schützenstr. 1. KM lemml ilS Schillerftraste 54» 1. l. IkkM M»« Obw. 100, zu verkaufen. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. KöldlMfM empfiehlt S.ßelnlg.W.GllliM Montag nachmittag trifft nochmals eine Sendung vrima WckNMI ein. pfsiksr SchlageterstrüS. Tel. 147,