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Men Wien W Alke« Sn Mlmlen Arbeil. Auf Vorschlag de« Derbandsleiter« de« Verbandes deutscher land- und forstwsrtschastlschrr Angestellter in der Deutschen Arbeitsfront, Pg. Dr. Lor». Berlin, bat sich do« gesamt« berufsamtliche vrrsonal dieses Verbandes bereit erklärt, al» Spende zur Förderung der nationalen Arbeit von seinen GehaltSbezügen 6 Prozent des Bruttoaehaltes »u opfern. Der Vorstand der Araulen« und Sterb,kaffe für da» Deutsch« Reich (Ersatzkaffe für sämtliche Berufszweig«) Berlin, hat in seiner Eibuna vom 12. Juli beschlossen, zur Förderung d» nationalen Arbeit «ine sreiwillig« Spende u» Höhe von RM. 10 000.— zur Verfügung zu stellen. AM m kie vemlNllMl skk die MdkllsftWe. »d». Der Fübrer des Deutschen Beamtenbundes, Nees, hat «inen Amrnf an alle deutschen Beamten Aber die Svend« »ur Sördernna der nationalen Arbeit erlassen, von jeher bab« sich die deutsche Beamtenschaft eingesetzt, »enn e« aalt, vaterlöndische und völkische Not zu lindern. Sch ««iß, so beißt e« In dem Aufruf, daß Adolf Hitler- Wort allein genügt, daß die deutsche Beamtenschaft ibren Opferst«« vollauf betätigt, und daß sie darüber binauS die Verpflichtungen finden wird, im Familien., Verwandten-, Freundes- und Bekanntenkreise für den Gedanken und Plan der Stande zur Förderung der nationalen Arbeit mit wärm« und Nachdruck zu werben. Ich fordere von Such nicht beftimmt« Beträge oder feste Prozentsätze Sure« Ge- baltS, noch ein und dieselbe Dauer der Svendenleistuna, den« ich kenne Sure wirtschastliche Lage und weiß, daß ste verschieden ist. Ich vertrau« aber, daß Jbr vor Eure« Gewissen und unter Eurer Verantwortung gegen Volk und Vaterland und auch freudig wendet. Gebt reichlich oder wenig, aber gebt nach Eurem Können! Di« kleinste Gab« ist wie die groß, ein Stein an dem gewaltigen Werk, an dem mitzuschaffen Jbr vom Fübrer de« deutschen Volkes berufen werdet. Geltngt dte Niederkämpsung der Arbeit»- loffgkeit, dann ist auch für Euch die Bab« zu gebesserte» Lebenbbedingungen frei. Wenn da« ganze deutsche Volk »usammenfteht, ist «S «egen alle Widerwärtigkeiten un überwindlich. SS wird auch gegen wirtschaftliche Not und Vedräugni«, wird auch gegen di« Pest der Arbeitslosigkeit sorsreich sein. M lll ttk Eli MWste MIM M MeilslMeil. Im Gegensatz zu früheren Jahren. vdz. Wie di« Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und ArbeitSlosenvermittlung mitteilt, ist in der Zeit von Ende Juni bi« Mitte Juli ds. IS. die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten Arbeitslosen «m weitere LV OVV aus 48S8VV0 gesunken. Dabei ist zu beachten, daß durch die Eonderaktiou für die Angebörigen der Nationalen Serbänd« rund 11000 Arbeitnehmer in der BerichtSzeit erstmal» sich bei den Arbeitsämtern meldeten. Unter Le- rückstchtigung diese« NeuzugangS au« dem Kreise der söge- nannten unsichtbaren Arbeitslosigkeit in den Kreis der statistisch erfaßten Arbeitslosigkeit ergibt sich, daß in der ersten Julihälfte rund 40 000 Arbeitslose wieder in die Wirtschaft eingegltedert worden sind. Das besonder» Be- deutsam« an dieser amtlichen Feststellung ist, daß in dr« vergangenen Jahren di« Aufnahmefähigkeit der Außen- beruf« im Juli bereits erschöpft war und daß im Juli schon wieder Arbeitskräfte freigestellt wurden. So waren noch in der ersten Julihälfte 1932 di« Zahl der Arbeit«, lose» bereits wieder um rund 18 500 gestiegen. llmWe WMe bei einer WM Mm. Von der Landesstelle Mitteldeutschland für Bolksauf- Uürung und Propaganda wird u. a. geschrieben: Das Judentum schreit allerorts, daß er in Deutschland verfolgt würde. Daß aber gerade das Gegenteil der Fall ist und daß auch heute noch die Juden mit einer Frechheit und Gemeinheit ohnegleichen ihr Unwesen treiben, zeigt fol gender Fall: Die jüdische Firma Wohlwert in -alle beschäf tigt u. a/zwet jüdische Abteilungsleiter Pelz und Menders- Hausen. Wie bekannt geworden ist, haben diese beiden Juden den christlichen Verkäuferinnen von Wohlwert in der uner hörtesten Form nachgestellt, ihnen Anträge unsittlicher Art gestellt, sie abgeküßt, abgedrückt, gekniffen und sonst betastet, so daß eben zuletzt di» Verkäuferinnen sich nicht mehr anders helfen konnten, al» daß sie sich um Hilfe an die NSDAP wandten. Daraufhin wurden die beiden Juden durch den Gaubetriebszellenleiter Bachmann und den Landesstellen- leiter für Volksaufklärung und Propaganda für Mittel deutschland, Tießler, der Polizei übergeben. Ihnen gegen über legten die beiden Juden ein Geständnis ab. Der Jude Pelz bekannte, daß er Verkäuferinnen unter Mißbrauch seiner Dorgesetztenstellung vergewaltigt hat. Der Jude Men- dershausen gab ebenfalls den Verkehr mit einer Verkäuferin zu und legte ein Geständnis ab, daß er sie geschlechtskrank gemacht habe, da er selbst schon vorher geschlechtskrank gewesen ist. — Die Firma Wohlwert ist durch den Polizeipräsidenten von -alle, von Rosen, daraufhin geschlossen worden, da die Bevölkerung von -alle eine ungeheuere Empörung gegen dieses jüdisch« Treiben erkennen laßt. zmer MUWmMM. )( Berlin. In die „TimeS" hat sich bedauerlicher weise kürzlich! eine Notiz eingeschlichen, wonach in der Stadt Kvburg den Angehörigen der jüdischen Rasse durch Beschluß der Stadtverordnetenversammlung das Fahren mir der Straßenbahn verboten sei. Diese Naä> richit, die offenbar in der englischen Öffentlichkeit als Fortsetzung der Gräuelpropaganda wirken sollte, wird in ihrer Verlogenheit durch nicht» besser charakteri siert, als durch die folgenden Feststellungen, die die maß gebenden städtischen stellen in Kvburg dazu getroffen haben. „Die Stadtverwaltung der Stadt Kvburg wird seit dem 1. Juni 1929 mit Nationalsozialjstisck^cr Mehrheit geführt. Der Stadtrat Kvburg hat niemals einen Beschluß gefaßt, wonach! den Juden die Benutzung der städtischen Einrichtungen und Anlagen verboten ist. Bon einem Ver bot der Benutzung städtischer Tramwagen kann überhaupt keine Rede sein, da Koburg eine Straßenbahn überhaupt nicht in Betrieb hat." Die Genfer sozialistische Tageszeitung „Travajl" hatte gleichfalls vor einigen Tagen eine Greuelnachricht ver öffentlicht, in der von der angeblichen Mißhand- lung eines in Berlin ansässigen Schweizer Bürgers durch uniformierte SA.-Männer die Rede war. Es war noch hinzugefügt worden, daß der mißhandelte Schweizer sich der für auf Ehepaar Molliso« zum Ostwest-AutlantikNug gestartet. London. Flieger und Fliegerin Mollison sind vom Flugplatz Staa Lane (London) zunächst nach Vendlne Sand lau der Westküste Englands) gestartet, wo sie Betriebsstoff auffüllen werden, um noch vor Mittag den Ozeanflug nach Newyork anzutreten. M KMlttlMW MW MM. )l Berlin. Die Justizpreffestelle Berlin teilt mit: Die Ermittlungen gegen den früheren Finanzminister Otto Klepper, der sich bekanntlich ,. Z. im Auslande befindet, werden mit größtem Eifer fortgesetzt. Die Untersuchungen haben sich neuerding« auf einen weiteren Fall der Untreue erstreckt. Das Vorgehen Kleppers in diesem Punkt wird darin erblickt, daß er einem Domänen-Dächter ein Darlehen von fe 30 000 Mk. au« den Mitteln der Preußenkaffe und der Domanenbank zur Sanierung bewilligt bat, obgleich für diese Summe keinerlei Deckung vorhanden war. Bei diesen Machenschaften ist auch der Vorsitzende de« Vorstande« der Domänenbank, Direktor Dr. Schmidt, be teiligt. Gegen Dr. Schmidt, der sich z. Z. in der Schweiz befindet, ist nunmehr ebenfalls Haftbefehl beantragt wor den, der jedoch bisher nicht vollstreckt werden konnte. Kleine Chronik. Hamborg. In der Bundesfitzuna der Reichsver einigung ehemaliger Kriegsgefangener e. V. ist der Anschluß der Vereinigung an den Kyffbäuserbund vollzogen worden. Halle a. S. In der Provinz Sachsen sind bisher lediglich sechs Gemeinden, in denen am morgigen Sonntag Kirchenwablen stattfinden. I" der großen Mehrzahl de« übriaen Gemeinden find Einheitslisten ausgestellt worden. Hamburg, lieber Hamburg und Schleswig-Holstein, besonders in Kiel und Umgebung, gingen beute morgen schwere Gewitter, verbunden mit schweren Wolkenbrüchen und zum Teil auch Hagelschlag, nieder. Prag. Vom Landkreisgericht in Königgrcitz wurden drei deutsch« Nationalsozialisten aus Braunau »wegen Auf- reizung gegen die Staatsgewalt' zu längeren Krrkerftrafen ohne Strafaufschub verurteilt. Rom. Der Krieg-Minister ist beute »urückgetreten. Der König hat das KriegSministerium Mussolini übergeben. vergeblich bei seiner Gestmbtschast in BeMn um wird- fmnen Schutz bewühr habe. Di« Unwahrheit dieser Nach richt wird dankenswerter Sveiie durch eine Mitteilung der Schweizer Deveschenagentur, also einer amtlichen Institu tion, festgestellt, in der eS heißt, daß die Meldung in allen Teilen frti erfunden fei. Eine Unter- fuchiung habe ergeben, daß kein Schweizer die Hilfe der schweizerischen Gesandtschaft in Berlin unter den von der Zeitung „Travail" geschilderten Umständen nachgesucht habe. MM Mm ttk AMMI-MMe. vdz. Der Kommissar deS Reichsinnenminister» für Be ruf-- und Verbandsfragen im Heil- und Heilmittelwesen Dr. B. Hör mann, teilt mit, daß di« Aufgaben der Abteilung Volksgesundheit der obersten Leitung der PO. der NSDAP, in steigendem Maße in den Arbeitsbereich der zuständigen Dienststellen deS Reichsinnenministeriums übergeleitet werden sollen. Die Bildung der „National sozialistischen Arbeitsgemeinschaft der.Heilmittel-Industrie" unterbleibe. Die ihr gestellten Aufgaben würden weit gehend von dem unter Aufsicht der Dienststellen de» ReichsinnenmtnisteriumS stehenden „Nation al-Ver band der Deutschen Heilmittel-Industrie E. V." übernommen. An der Spitze de» geschäft-führenden Vorstande» dieses National-Verbände» steht Gregor Straßer-Berlin. Der Mandatsnachfolger für den Abg. Leicht. vdz. Anstelle des langfSbrigen FraktionSfübrerS der vayr. Volkspartei im Reichstag, Abg. Leicht, der sein Man- dat niederarlegt hatte, ist der Abg. Kravs-Afchaffenbnrg in den Reichstag «ingetreten. LudendorffsBolkswarte verboten. )k Berlin. Da« Geheime StaatSpolizeiamt hat die Tageszeitung »Ludendorff-VolkSwarte" mit sofortiger Wir kung bis »um 22. Oktober 1933 einschließlich verboten und da« bi« zum 22. Juli 1933 ausgesprochene Verbot periodischen Druckschrift „Der Fübrer", Monatsschrift Fübrer und Helfer der Arbeiterjugendbewegung, bis weiteres verlängert. verbotene ausländische Zeitungen. Für die Verbreitung in Deutschland find, wie von zu ständig« Stelle mitgetrilt wird, folgende ausländischen Zeitungen bis auf weiteres verboten worden: »Internatio nal« Wirtschaft«- und Verkehrs-Zeitung", Wien, „Metell- arbeit«", Organ des Metallarbeiterorrbandes in der tschechoslowakischen Republik, Prag, »Di« Unzufriedene", Wien, und »Redbook", Dayton (Ohio). Wachsam sein! Nicht «arte«, ViS Ihne« der Konkurrent die Kundschaft vor der Nase wegschnappt. Nein, anfpaffe« und sorgen, daß di« Kundschaft immer wieder zu Ihne« kommt. Wie «a« da» macht? Durch dl« Anzeige im Rtejger ragehkatt. stelle MlSMl m NM MMfft. X Dakar. Gestern abend fehlte immer noch jede Nach richt von dem deutschen Flieger Wirthschaft, der vorgestern mit einem Kleinflugzeug oufgestiegen war, um den Atlan-, tischen Ozean in Richtung Pernambueo zu überqueren. Noch immer keine Nachricht von Günter Wirthschaft. Newyork. (Funkspruch.) Wie Associated Preß au« Pernambueo und Dakar (Senegal) übereinstimmend erfährt, fehlen von dem deutschen Piloten Günter Wirthschaft, der Donnerstag abend zu einer Südatlanttk-Ueberquernng auf- gestiegen war, noch immer jegliche Nachrichten. Man ist über das Ausbleiben de« Flieger« in Pernambueo besorgt, man befürchtet, daß der Benzinvorrat nicht auSgrreicht hat. Volt In Fairbanks Wiley Post ist in Fairbanks (Alaska) gelandek. Poft von neuem gestartet. Fairbanks (Alaska). Der Weltfliegrr Poft ist um 7,45 Uhr Ortszeit nach Edmonton gestartet. Seldllmrv eloes AiMklMi Im MM- MW. Hamburg. Siner der Hauvtangeklagten in dem SondergerichtSprozetz betr. die Erschießung de« Polizei» Wachtmeisters Kopka, der Kommunist Hugo Feddersen, gegen den gestern der Staatsanwalt wegen Anstiftung »um Mord« die Todesstrafe beantragte, bat in der vergangenen Nacht Selbstmord verübt. Sr wurde in seiner Zelle erhängt ausgefunden. Reser Kmrftmz in Amerika Nach dem Kurssturz am Donnerstag war die Stimmung an der Effektenbörse in Newyork am Freitag zeitweise etwas stetiger. Da aber durch die vorübergehende Einstellung de» -anoels am Getreideterminmarkt in Chicago der Börse einer der wichtigsten Stimmungsplätze der letzten Zeit ent zogen ist, machte sich bald wieder eine stärkere Unsicherheit geltend. In den Nachmittaasstunden kam eine erhebliche Angebokswelle an den Markt, worauf Kursverluste bl» zu 12 Dollar einiralen. Der Rückschlag wird al» der schärfste seil dem Jahre 1929 angesehen. In vielen Papieren war der Handel völlig in» Stocken geraken. da überhaupt keine Käu fer vorhanden waren. Meldungen, denen zufolge der Dör- senvorstand eine vorübergehende Einstellung oe, Börsen verkehr» plane, wurden von zuständiger Seite in Abrede ge stellt. AMkilEe MrlkrWm M Wie MIM. )( Gbicago. Die Getreidebörse bleibt auch beute ge schloffen. Da« gleiche ist der Fall bei den Getreidebörsen in Lausa-City und Minneapolis. Konferenz der Getreidebändler in Newtzork. )( Newyork. Die amerikanischen Getreidebändler find für Montag zu einer Konferenz nach Newyork «in geladen worden. Es sollen die Maßnahmen geprüft werden, die man für Aufrechterhaltung der Getreidepreise für di« Farmer treffen könne. Di« Regierung soll, wie die Blätter melden, zur Stabilisierung der Getreidevrris« bereit sein, notfalls unter Anwendung der ihr ans dem AgrarhilfSgeseh znstebenden Befugnisse. Versicherungswesen. Wieder Werte schaffen. Di« Dolkssürsorge, die in den letzten Wochen von glänzenden Erfolgen berichten konnte, holt zu einem großen Schlage an«. Vom 23. bi« 30. Juli ds. Js. veranstaltet sie in ganz Deutschland eine Sroßkampfwoche, in der viele tausende Mitarbeiter intensiv am Werke sind, nm für den laufenden Monat ein Muster- ergebnis in der AntragSproduktion zu erzielen. Einher damit gebt eine Verbesserung der Tarife dieses Unter nehmen« für alle Schaffenden, di« «S jetzt wirklich jedem deutschen Volksgenossen ermöglichen, «in« Lebensversicherung bei dem größten versicherungsunternehmen der Deutschen Arbeitsfront abzuschließen. — Volksgenossen, helft diesen Helfern für di« Sicherung Snrer Existenz »nd bei» Wieder aufbau Deutschlands. Aerztl. Sonntagsdienst am 23. Juli 1V33, Aerzte «nd Zahnärzte: Jeder Arzt für wirklich dringende Fäll« jederzeit erreichbar Apotheken r MeichSapotheke, Stadtteil Altriesa, Schulstraße 1: Anker, avotbek«, Stadtteil Gröba, Meora - von - Altrock-Platz 6d, di« auch vom 22. Juli 1933, 19 Uhr, bis zum 29. Juli 1938. früh 7 Uhr, nachts Dienstbereitschaft haben. Sonntagsdienst für Dentisten : Herr W. Debbrecbt, Stadtteil Altriesa, Schlageterstraße 88 (vormittags 11—12 Uhr). Städtische Volksküche Riesa. Speisezettel für die Woche vom 24. 7. bi« 29. 7. 8». Montag: Reis mit Rindfleisch. Dienstag: Saure Eier mit Galzkartoffeln. Mittwoch: Flecke mit Kartoffelftückchen. Donnerstag: Beefsteak mit jungem Gemüse und Snlzkar- löffeln. Freitag: Weiße Bohnen mit Rauchfleisch. Sonnabend: Milchgrieß mit Zucker und Zimt. 1 große Portion 40 Pfg. bezw. 30 Pfg. 1 kleine » 25 ., » 15 „ Wochenkarten kür Erwerbslose 160 bezw. 80 Pfg. WasserstSnde 21. 7. 33 22. 7. 33 Moldau 1 Kamaik -j- 39 4- 28 Modran — 25 — 40 Eger r Laun ....... — 22 — 28 Elbe: Nimburg ....... — so — 58 Brandeis ...... — 48 — 69 Melnik 4- 44 4- 38 Lettmeritz 4- 68 4- 62 Aussig 4- 25 — 4 Dresden -123 -141 Riesa — 61 - 71 Elbbad: Wasserwärme 23° 6