Volltext Seite (XML)
I - LZ»r«r - Uvan«r«^n m MMM M Ml MHlltWtt. Rricktspottkommiffar von Tschammer und Otten wurde vom Retch«min«ster de« Innern zum Reichssportsübrer er nannt. nachdem Minister Er. Frick seinen kommissarischen Auftrag »urückgeioien bat. Dr. Frick sprach dem Reich«, sportiübrer jn einem «rief seinen Dank für die Erfüllung der von ihm gestellten Aufgabe, dem Aufbau de« deutschen Turn» und Sportwesin« «in« neu« Grundlage zu geben, und sickert« von Tsckammer und Osten auch weiterhin sein« rückhaltlos« Unterstützung zu. Gpielverbot einhatte«! Die Preffeltell« de» Landessportkommiffar» teilt mit: 2n letzter Zeit haben einzelne Verein» Spiel« angesetzt, ohne «in« Genehmigung hierfür erhalten zu haben. Der Landeslportkom» millar weist oarauf hin, datz weder von den Vereinen de» Nutz» ballverbande« noch von den Spielmannschasten der Deutschen Turnerschaft Spiel« «»»getragen werden dürfen, es sei denn, datz ihnen au» besonderen Gründen vom Landessportkommissar hierzu die ausdrücklich« Genehmigung erteilt worden ist. Wir weisen nochmal» auf die Anordnung des Landessport. kommissar» im Sächsischen Arbeit», und Wohlfahrtsministerium vom 28. Juni hin. in der da» Sotelverbot bi» zum 13. August festgesetzt worden ist. Di« Vereine müssen sich unbedingt an diese Anordnung halten, wenn fie sich nicht der Gefahr der Be strafung aussetzen wollen. * WIMM W-WMMMk IliMlI. Nachdem der Riesaer 'Sportverein am 9. Juli 1S3S seine leichtathletischen vereinSmeistersckasten zum Au«traa arbrackt bat, veranstaltet der RSV. für seine jugendlichen Mitglieder Sonntag, den 2». Juli 1»»8, trüb '/,» Uhr auf dem „Schwarzen Platz" Juaendwettkämvfe, die überall im Gebiete de« Taue« Ost- sacksen im VMVD. von statten aehen. Da infolge der Mrötze des Gaue« eine Zusammenfassung an einem zentral gelegenen Orte leider nickt möglich ist, bat der Gau angeordnet, daß die Ganvereine die Jugendwettkämpfe auf den Vereins» svortplätzen durchfiibren. ieder Verein für seine eigenen Jugendmitgliedrr. Die Wettkämpfe am kommenden Sonntag bestehen nur au« Einzelmehr- und Mannsckast«kimpsen. nickt au« Einzelkonkurrenzen für Lauf oder Sprung oder Wurf. Jeder Jugendliche bat an einem Kurzstreckenlauf, am Scklagballweitwurs oder Kugelstotz und am Weitsprung teilznnehmen. Sieger ist derjenige, der in allen drei Hebungen zusammen di« höchst« Vunktzabl erreicht bat. Eine besondere Wertuna«tabelle ist, für di« verschiedenen Jahrgänge getrennt, vom Gau ausgestellt worden. Neben diesen Einzelmehr- kämpfe» werden noch Mannschast«kSmpfe durckgeführt. 5 Teilnehmer bilden ein« Mannschaft. Auch bei den Mann- fchastSkämpsen entscheidet die höchste Vunktzabl. Der Gau Ostsachsen im VMVV. bat durch den Riesaer Sportverein nicht nur seine jugendlichen Mitglieder, sondern auch der,« Eltern und Angehörige gebeten, di, Veranstaltung zu be suchen. Der RSV. will »eigen, datz er in der Jugendarbeit vorwärt« schreitet und den Eltern seiner Jugendlichen vor Augen führen, datz Ordnung und Disziplin in seinen Reiben die Grundlagen seine« Sportbetrieb«« sind. Staffelwett, bewerbe werden den Scklutz der Veranstaltung bilden, di« aemeinsam mit dem allgemeinen Appell aller aktiven RSV. er durchgefübrt wird. Di« Siegerehrung erfolgt sofort «ach Schluß der Wettkämpfe. Dresdner Amateurboxlämpfe. Im Freiluftring de« Dresdner Athletik-Tlub« ISIS im Ostragebege sanden am Freitag nach langer Zeit wieder einmal Amateurboxkämpf« Natt, die ausgezeichnet besucht waren. Die meisten der zehn Kämpfe brachten re»t an- sprechenden Sport. Mit einer Ausnahme gingen di« Kämpf« über alle drei Runden. Im Jugindfliegengewicht zeigten llllri» (DreSdensia) und Kücbler 2 (DBT.) eine gut« Leistung; den Kampf gewann Ullrich knapp nach Punkten. Im Mittel» gewicht kämpften Kücbler und Schierke «beide DBT.) unent schieden. Im Federgewicht trug Hoffmann (DreSdensia) gegen Vreibisch (DAC. 14) einen Punktsieg davon, da Vreibisch zu spät zum Angriff überging. Im Leichtgewicht trennten sich Fischer (DAC. 14) und Röhr <DBE.) nach einem erbitterten Kampf unentschieden. Im Weltergewicht mutzte Seite (DAC. 14) gegen Steinberg (DBC.) mehrfach zu Boden, hielt sich aber au«ge»eichnet und unterlag nur verhältni«mätztg knapp nach Punkten. Da« Halbschwer. gewichtStreffen zwischen Rommel (Tv. vischotzwrrda) und Lazik (DAT. 14) endet« mtt^inem sicheren Punktsieg Lazik«, der »ielbewutzter boxte und all« drei Runden gewann. Gin schnelles Ende nahm der Kamps i« Federgewicht »wischen Heide (DBT.) und Oertel (DAT. 14), denn Heid« besiegt« seinen Gegner bereit« in der ersten Runde durch Niederschlag. Erbittert war di« Auseinandersetzung zwischen Fischer «DreSdensia) und Zimmer (DAT. 14) im Leichtgewicht. Beide Kämpfer mutzten einmal zu Boden und trennten sich unent- schieden. Ein »»«gezeichnete« Gefecht boten Eckert (DAT. 14) und Nenbrech (DBT) im Weltergewicht. Eckert gewann die erste Runde Überlegen, mutzte aber in der »weiten Runde auf einen harten Maaentreffer bi« zu 9 »u Boden und war von da an nicht mehr auf der Höh«, so datz Neubrrch, der erfolgreich den Nabkampf bevorzugt«, »um Schlutz in Füh rung lag und verdienter Punktsieger wurde. Ein« gewisse Enttäuschung wurde der Hauvtkamps de« Abends »wische» Richter (DSL.) und Frank« «DAT. 14). Richter »eigte sehr wenig, boxt« »u stark aus Warten und mutzt« die zweit« Runde ga», klar an den in guter Verfassung befindlichen Franke adgrben. Dieser boxte in der letzte» Rund« aber sehr planlos, Hütte aber mindesten« «in unentschieden ver» dient. Di« Kampfrichter entschieden sich sür «inen Punktsieg von Richter. Rekord-Segelflug Laucha-Leipzig. Das wichtigste Greigni» am vierten Tag de» Segelflugwett. bewerb» tm Fliegerhorst Laucka-Dorndvrf war der glänzend« Streckenslug von Oeltzschner aus „Merseburg". Gr landet« nach verhältnismäßig kurzer Zett auf dem Flughafen Leipzig—Mockau und legte «in« Strecke von 55 Kilometer Luftlinie zurück. — Auch die Hallesche Maschine „Hauptmann Eoering" mit Martini am Steuer hinterlieb einen ausgezeichneten Eindruck. Nicht nur, datz sie vormittags die gröht« Höhe von 900 Meter erreichte, erzielte sie mit 27 Kilometer die zweitbeste Etreckenblngleiftung des Tage» und landete bei Beuch! itz in der Nähe von Holleben. Das Flugzeug „Hertha Junkers" mit Pilot Kränz ging 20 Kilo- metzr entkernt nahe Bad Lauchstädt bei Netzschkau nieder. LN 18. Deutsches Bundeskegeln Frankfurt a.M. Juli lvSS «bschlutz der 11. Deutsche« BundeSmeisterschafte«. Bereit« in den zeitigen Vormittagsstunden be« fünften Kampftages herrschte wieder ein toller Betrieb in der Kegel- sporthalle, wurden doch die elften deutschen BunbeSmeister» schäften zum Abschluß gebracht. Die in den einzelnen Wett- bewerben vorgelegten Ergebnisse wurden stündlich Überboten. Auf den Tribünen-Anlagen, wie auch tm ganzen Festgelände herrschte wiederum Hochbetrieb. Zum Abschluß der BunbeSmeisterschaften erschien Herr RetchSsportkommissar von Tschammer-Osten, der sich ein gehend über den Stand der MeisterschaftSkämpfe unterrich tete. Zunächst galt sein besonderer Gruß dem Bundesführer deS Deutschen Keglerbundes, Paul Schluck-Wernigerode und dessen Mitarbeitern, sowie der Feststadt Frankfurt am Main. Herzliche Worte der Freude richtete er an die Kegler aus Amerika, Schweben, Holland, Schweiz und Belgien und trug ihnen auf, wenn sie in ihre Heimat zurückkehren, zu berich ten, welche Eindrücke sie von dem neuen wiederauferstande nen Deutschland erhalten haben. An die deutschen Sport- kameraden führte er au», daß sie weiter Mitarbeiten möchten an dem AuS- und Aufbau unseres Vaterlandes und sich wei terhin im deutschen Sportbetrieb betätigen möchten. Nach einem Rundgang durch die großzügige Kegelsportanlage äußerte sich Herr RetchSsportkommissar von Tschammer-Osten lobend über die technische und sportliche Ausgestaltung der BunbeSmeisterschaften, die ein treffliches Bild vom Stande de« deutschen Kegelsport» abgeben. BunbeSführer Paul Schluck-Werntgerobe gelobte im Namen der BunbeSlettung und der Gaulettung treue Gefolgschaft nach den Richtlinien der ReichSftthrung und versicherte zugleich, daß die ange- knüpften internationalen Beziehungen weiter ausgebaut werben sollen. Die Amerikaner und Schweizer legten am Gedenkstein zu Ehren der gefallenen Sportkameraden im Weltkriege einen Kranz mit Widmung nieder und gaben damit einen Freunbschaftsakt kund. Nicht allein die BunbeSmeisterschaften, sondern auch die Rahmenkämpfe brachten Tausende von Zuschauern in das Festgelänbe. Drückende Hitze herrschte in der Festhalle, wo auf allen 48 Bahnen in ununterbrochener Reihenfolge die Starter wechseln. Nach Schluß der elften deutschen BunbeSmeisterschaften wurden folgende Meister und Meisterinnen, sowie Mann- schaftSmetster ermittelt: Sinzelmeisterschaft, Asphalt, Männer: Eichler-Meerane Deutscher Meister, 1180 Holz. 2. Schönfelber-Wilkau, 1128 Holz. 8. Trautner-Zwickau, 1128 Holz. 4. Keller-Solingen, )121 Holz. 5. Scherer-Erfurt, 1110 Holz. 6. Bärwolf-Lim- bach, 1116 Holz. Ullmann-Ane, UM Holz; Weißflog-Großen- hain, 1107 Holz; Piehler-Weida, 1107 Hol,; Zschach-Markran- täbt, 1108 Holz; Findeisen-NttrnVerg, 1108 Holz; Ackermann- Kirchberg, 1102 Hol». Sinzelmeisterschaft, Schere, Männer: Gpeck-Ktel, Deut- cher Meister, 1425 Hol»; Buckow-Berltn, 1412 Hol,; Schu ¬ mann-Halberstadt, 1404 Holz; Frank-Erfurt, 1808 Holz; Nonn-DuiSburg, 1804 Holz. Sinzelmeisterschaft, DreibahneukamPs: Ernst - Peine, Deutscher Meister mit 2001 Hotz; Wolf-Mainz, 1004 Holz; Post-Elberfeld, 1008 Hotz; Steintg-vreSlau, 1002 Holz; Schweigmann-Hannove^ 1080 Holz. Einzelmeifterschast Internationale Bah«: Pilz-Buchholz, Deutscher Meister, mit 1508 Punkten vor Graf-Nürnberg, 1478, Hartmann-Frankfurt, 1468, Riedel-Hamburg, 1450, An- dreS-Mainz, 1424, Muck-DreSben, 1410 Punkte. Kranenmeifterfchaft, Asphalt: Helene Piehler-Werdau, Deutsche Meisterin mit 565 Holz vor Wolf-DreSben, 580; Burkhardt-DreSden, 588, Albert-Leipzig, 587, Günnel-Auer- bach, 580 Holz. Kranenmeifterfchaft, Bohle: Mauer. Treckenbrietzen, Deutsche Meisterin m. 746 Holz vor Noack-Berlin, 742; Dun kel-Hamburg, 740; Glatzel-BreSlau, 785 Holz. Frauenmeisterschaft, Schere: Schulte-Hameln, Deutsche Meisterin mit 702 Holz vor LautS-Bremen, 605 Holz; Pfeif- fer-Avolba, 604 Holz Senioreumeifterschaft» Asphalt: Wichmaun-Hannover, Deutscher Meister mit 554 Holz vor Wagner-Pirna mit 553 Holz; Minnich-HoyerSwerda, 550; Kern-Leipzig, 545, Eb- ner-Ehemnitz, 544; Zetßig-Neichenbach/Vo., 541 Holz. Senioreumeistrrschast, Schere: Keiner-Berlin, Deutscher Meister mit 711 Holz vor Bitnger-Remscheid mit 696 Holz; Diettrich-Braunschweig, 680; Stüber-Chemnitz, 686; Schwettge- Bremen, 684 Holz. Seniorenmcisterschaft, Bohle: Wichmann - Hannover, Deutscher Meister mit 756 Holz vor Wittig-Luckenwalde mit 752 Holz; Diettrich-Braunschweig, 745; Horn-Steinau 741; Jacke-Dortmund, 74k; Franke-Markranstädt 741 Holz. Berbands-Rnndesmeisterschast, Asphalt: Verband Forst- Lausitz, Deutscher Meister mit 2603 Holz vor Chemnicia mit 2685; Dortmund 2672; Wiesbaden 2671; Mannheim 2670; Braunschweig 2664; Riesa 2663; Kiel 2662; Halle 2660; Dresden 2655 Holz. Verbands-BnndeSmeisterschaft, Bohle: Verband Ham burg, Deutscher Meister mit 8717 Holz vor Berlin mit 8715 Holz; Hannover 8687; Kiel 8672; Halberstadt 8667 Holz. Berbands-BnndeSmeifterschast, Schere: Verband Berlin, Deutscher Meister mit 8487 Holz vor Hagen mit 3410 Holz; Hannover 3300; Remscheid 3373; Oppeln 3855 Holz. Verbands«NunbeSmeisterschaft, Internationale Bahn: Verband Frankfurt/M., Deutscher Meister mit 8588 Punkten vor Stuttgart mit 8403 Punkten; Berlin 3482, Hamburg 3300: Buchholz 3080 Punkten. Einzelmeisterschaft, Bohle, Männer: Buckow-Berlin, Deutscher Meister, 1515 Holz; 2. Köppe-Cuxhaven, 1507; 3. Ehrhardt-Hannover, 1507; 4. Bossow-Schwerin, 1506; 5. Geiberger-Bremerhaven, 1505; 6. Eisenberg-Liegnih, 1505; 7. Heyne-Breslau, 1508; 8. Rieger-Strehlen, 1502; 0. Tetzlaff- KönigSberg, 1500; 10. Saagen-Berlin, 1500 Holz. De« Länder-Wettkampf Deutschland—Schweiz auf Asphaltbahn konnte Deutschland dank der hervorragenden Arbeit aller Mannschaftsmitglieder zu einem eindrucksvollen Siege gestalten. Deutschland siegte mit 5408 Holz gegen Schweiz mit 4827 Holz. Im Länder-Wettkampf Deutschland—Schweden aus Internationaler Bahn entbrannte ein äußerst hartnäckiges Treffen, welche» bei Halbzeit Schweden mit 18 Punkten im Vorteil sah. Zum Schluß holten die Schweben noch gewal tig auf und siegten mit 5748 Punkten gegen Deutschland mit 5601 Punkten. Mit Länderwettkämpfen Deutschland—Belgen auf Schere, Klubmeisterschaftskämpfen sowie den Joe Thum-Pokal wird da» 18. Deutsche Bundeskegeln bis einschließlich Sonntag fortgesetzt. Radsport. Bei der Tour de France gab e« ans der drittletzten Gtapve von La Rochelle nach Renne« über 268 dm wieder eine Maffenankunst von 89 Fahrern. Nack einer Fahrzeit von 9:12:04 siegte im Spnrt L» Greve« vor Louyet, I. Aert«, Guerra, Tornez, Lrduea und L« Talvrz. Auf Protest hin wurden die beiden ersten wegen Behinderung von Guerra distanziert und mit allen Fahrern de« Rudels aus den sechsten Dlotz gesetzt. Aert« kam dadurch zu seinem sechsten Etavpenfirae und erhält ebenso wie Gnerra eine Zeitgutschrift, di« jedoch keine Veränderung in der Placie rung de« Cesamtklaffement« zur Folg« batte. Weltmeister Scheren- und Richter-Köln machten wie schon in Paris das Ende im Großen FliegervreiS von Bel- gien unter sich au«. Scheren« konnte den Kölner nur mit größter Kraftanstrenauna in deidrn Läufen mit Reifen- stärke bezwingen und Gesamtsieger werden. Steffe«-Köln befand sich rbenfall« in guter Form und belegte im Gesamt den vierten Platz hinter Falck-Hansen. * Im Kampf «m de« DavlSpolal sind drei Begegnungen am Wochenende im Gang«. Jn Dublin stellten unsere Vertreter im AuSscheidungSsviel oegen Irland die 2:0-Fübrung her. Nourney schlug Mae Guire 6:1, 1:6, 6:4, 6:3 und von Cramm besiegte Roger« 6:1, 6:4, 6:4. — Jn Brüssel steht da« Spiel Ungarn-Belgien 1:1.— Eine große Urberraschung gab ,S im Jnterzonenfinal« England-USA. in Varis, wo die Engländer Perry gegen Allison 6:1, 7:5, 6:4 und Austin gegen DineS 6:1, 6:1, 6:4 erfolgreich waren. X. «IE s 5 So« A»ttclroduaxea oiv. Situation. SodHNrrr 1-x4—«6 10. o8XS4 11. ScköXb« S7-46 I-«S—x4 Linisitung «wer OptsrkomdiaaÜoa. Stark vtzr» »uok I-XoS. d7—dS d6Xxö L» gibt niekt« dssesre». lilaod 3«7 könnt« SXk7 TXk7 l,Xt7 «Xk7 K2—K8 wit 6«viaa äs» iLukvr» ?4 xoeodod«». . Lodere: A, dl. «7—»5 SdS—06 I.k8—d4 I-d4—»5 iLutor «ik äder«x». 16 8oS—vö »7. <lLX«6 8o5X<13 siatzado dir. 162. — 8. 1-oxck. 16. «6Xt74-' KxS-dS Cotrt sstr«» cki« IS. TtS—iS 20. rrs—kö Vai rvioxt cki« Lia« uakoimiled« muü, v«aa er »dvsrtsa will. »tünckix mit cksm Vorxsdon jsäo» 4«r drei Lauer» ä4, o4, k4 rechnen. 18 14. t4—k5 Vai rvio^t riis «odvarro Dams aut «la«a verlor«»«» ko»t«a. L0. ... va8—d4 21. g2-x3 Vd4—d3 22. l-e4Xä3 Sedvars xad auk. kle ckrodt l-kl mit vam«ax«vinn. dl «cd 1*5 kiims erst l-62. Sokltixt cker Turm äan» «ul t5, so koixt «Xt a«dst Toi und TsS. MM ^«iü ri«dt aaä »«trt la 8 2Lx«a matt. 14i«uvx ck«r Xutx»d« dlr. 141. ?rkr. v. Uoirb»a»«a. Aatt ia 8 20x«n. N«lü: Ltl, TdS, S«4 (8). Sokvarr: Lkl, I-ol, Sk7, K2 (4). 1. TdS—«8 (ärokt TXsl a«det Lt2 m»tt) 1^1—d4 8. T«3—g8 a«d«t 8. 8«4 oaok tS (XxS) matt. p«rst» dir. 162. — vwirprtngerepiel. Lia rum 2v«od« Sor Lioenxuoz äs« xseasrisohsa Löaie« x«dr»oktos vamoa- opksr rsiodavt cii« koixeaä« kartis «m. Z7viS: N. 1oba«r. 1. «8—«4 2. 8x1—w 2. 8dl-öS . 4. 8o8—45 War kommt ck«r Ls»»sr ist l-«7. 5. Ickl—«4 6. 0—0 7. eS—öS 77«iS vsrtsickixt »lob Somit gexoa voak ä4 uaä d«r«it«t 42—44 voi^ 7 8x8—«7 «. 68-<14 Ä7—x6 ». Väl-48 «5X44 vi«»«r ^dtsusok ist «odioodt. V7«lü «r- l»axt ia ä«r dlitt« «ia« dvMexUsk« vor- pmreokdsrsit« vsusrarn»»««. l^L—d6 »7XdS 0-0