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lamm - Spart - Spiel -«»allem Schwimm-Meisterschaften der sächsische« Turner. In Thalbeim führt der Sächsische Turn-Verband am Sonntag fein die«iähriae» VervandS-Echwimmfeft durch. Di« Beteiligung kann al« aut bezeichnet werden, wenn auch einige Turngan« vollständig ieblen nnd von den bekannten und leiftungSfähioen Vereinen di« Turnerschoit 1877 ganz »nvertretrn ist. Trotzdem ist in allen Wettbewerben guter Sport zu erwarten, von den teilnebmenden Vereinen seien bei den Turnern der TSV. Eintracht Leivzia. die Tode. Leipzia-Lindenou, der SV. Hellas Leivzia und die Turn gemeinde Dresden genannt, während bei den Turnerinnen di, Schwimmerinnen de« ATV. 1845 Leipzig und die Schwimmerinnen au« Großenhain und AnnaVera besonder« bervorzudeben sind. Den Abschluß der Deranftaltuna bil- det eine Siegesfeier, der ein Wallerballsviel einer sächsischen Auswahlmannschaft gegen eine Leipziger Städtemannschast oorauSgrht. Mst M WWW. Wochevspielplan der SSchfischen Staat-theoter. OpernhanS: Sonntag, außer Anrecht: „Rienzi" <7 bi« argen 10,30.) Montag, 23 Vorstellung iiir DIenStag-Anrecht 8 v. 4. Juli: »Der fliegende Holländer": Dirigent: Karl Böbm a. G. (8 bis 10,301. Dienstag, Festspielhaus Hellerau: „Jphigeuia in Aulis" t7,3O bis gegen 10) Mittwoch, 23. Vorstellung für Mittwoch-Anrecht 8 v. s. Juli: „Arabella", Dirigent: ElemenS Krauß a. G. <7,80 bis gegen 10.451. Donnerstag. 23. Vorstellung für DonnerStag-Anreckt 3 vom 6. Juli: „Taunhäuser"; Elisabeth: Elisabeth Rethberg a. K.; Dirigent: Dr. Karl Böhm a. G. <7 bi« gegen 10,451. Freitag, Festspielhaus Hellerau: „Jvbiaenia in AuliS" 17,30 bi« gegen 101. Sonnabend, 23. Vorstellung für Sonn« nbeud-Aitrecht 8 vom 8. Juli: „Arabella": Dirigent: Ctemen« Krauß a. B. <7,30 bis gegen 10,451. Sonntag Illl.l. außer Anrecht: „Lohengrin": Elsa: Elisabeth Reib- berg a. G.; Dirigent: Dr. Kgrl vöbm a. G. <6,30 bis 10,30). Dom 17. Jnli bis mit 26. August geschlossen. Schauspielhaus: Sonntag, für Dienstag-Anrecht 8 vom 18. Jnli: „Majorität entscheidet" (8 bis argen 10,15). Montaa. An» recht L; „Traum einer Nacht" <7,30 bis nach 10,30>. Dienstag, Anrecht L; „Majorität entscheidet" <8 bis gegen 10,30>. Mittwoch. Anrecht s; „Agnes Bernauer" (8 bis nach 10,45). Donnerstag, für Mittwoch-Anrecht 8 vom 19. Juli: .Dattrrich" <8 bi« 10,30). Freitag, Anrecht L; „Majorität entscheidet" <8 bi« gegen 10,30). Sonnabeud, Anrecht .Wilhelm T-ll" <7,30 bis 10,30). Sonntag <16), für Sonnabend-Anrecht S vom 22. Juli: „Majorität entscheidet" <8 bi» gegen 10,30). Vom 17. Juli bi» mit 26. August geschloffen. KomSdie: Montag <10.) „Spalierobst". DienStaa Erstaufführung: »Hurra — «in Junge!" Mittwoch <12.) bis Montag <17.) allabendlich 8,15 Uhr: „Hurra — ein Junge!" Radsport. Deutsch« Meisterschaft im Virrer-VeretuS-Mauuschastsfabren. Zu der am Sonntaa. 16. Juli.-in Dresden ftattsinden- den „Deutschen Meisterschaft" — verbunden mit dem „Großen Germania-Dreis" — haben 22 Mannschaften au« dem ganzen Reich« gemeldet. Durch den Mitteldeutschen Rundfunk wird in Stolpen und am Ziel «ine Funkreportage ftattsinden. Der Erft« Versuch im Straft,«fahre«. Für das gleich,eitia am 16. Juli laufende Anfänger- Rennen über 50 Kilometer ift der NennungSschluß end gültig auf den 10. Juli nelegt worden. Nennungen sind sofort an Otto Debnel, DreSden-N. 6, Louisenftraße 67, Ruf 55 497, zu richten. Ser Wdm der „Jemen Wie" I« Mim Für die „Deutsche Bühne" in Sachsen, deren Aufgabe es ist. als Kulturorganisation wahre Volksverbundenheit aller Vcnölkcrungsschicbteu durch das Gemeinschaftserlebuis der schöpferischen Werke echter Dichter der Vergangenheit und der Geaenwart im Theater zu verwirklichen, über nimmt der RcichSstatthaltcr Mntschmann die Schirmherr schaft. Ministerpräsident von Killinger mit dem sächsischen Gc- samtministerium und vandtaaspräsident Dönicke fördern den Ausbau der „Deutschen Bühne" als eines der von un serem Volkskanzlcr Adolk Hiller in seiner RegierungS- erkläruna bezeichneten Mittel für die Wicdergesundung unseres Volkes. Hur Mitarbeit werden neben den hierzu angewiesenen sämtlichen Gliederungen der NSDAP, und deren kulturpolitischen Abteilungen insbesondere ferner anfgerufen: Die gesamte sächsische Presse — die evangelische Landeskirche — der national-sozialistische Lehrerbund mit allen Lehrerfachschaften der Volksschulen und höheren Schulen — alle sächsischen Hochschulen mit ihren Studenten, und Lehrerkörperschaften — die gelamten sächsischen Jugend organisationen — der Sächsische Städtetag und insbeson dere die Städte mit ständigen Stadttheatern sowie der Sächsische Gemeindetag — die Landesverbände der gesamten Arbeitgeberschaft in Wirtschaft, Sandel und Industrie — die Landcsleitnng der „Deutschen Arbeitsfront" mit allen ihren Berufsgliederungen der Arbeitnehmer — die BctriebS- zcllenorganisationen — die Landcsleitungen aller Beamten verbände nnd Fachschaften — die Lanbesstellen der Wehr verbände lOffizierSvereinigungen, Stahlhelm, Militär vereine und Feldkameraden - Vereinigungen) und schließ lich alle vaterländischen Verbände, Kultur- und Volks bildungsorganisationen und sonstige Verbände, die sich für die Zukunstsgestaltung unseres Volkes mitverantwortlich fühlen. Die Landcsstelle der „Deutschen Bühne", Leipzig C 1, Dittrichring 17, Fernruf 107 80 gibt jede weitere gewünschte Auskunft über Eingliederung non bestehenden Theater besucher-Organisationen und für die Bildung von neuen Thcatergemeinden der Deutschen Bühne. I« lammilA ötaeamkkt M »eMerier Seram». Nach den Beobachtungen ber Kaufmännischen Stellen vermittlung des Deutlckien Hantklungsgehiifcn-Berbande« (THV.) war im Juni ein« fortschreitende Besserung der Gelamtlag« erkennbar. Diese Feststellung ist um fo er freulicher, als dem kaufmännischen stellenmarkt, sowohl im Abstieg wie jetzt,im Aufstieg, ein wesentlich größeres Beharrungsvermögen eigen ist, als Kem Arbeitsmarkt der Arbeiter. Somit darf die Belebung de» Vermittlungsge schäfte» im Juni al« wertvolles Zeichen größer geworde nen wirtschaftlichen Vertrauens gewertet werden. Zwar verfügen die Kaufleute in Pertonalsrogen noch äußerst vor- sichtig. Auch entfällt «in gewisser Teil der Vermittlungen auf die im Juni sich bereit« stärker bemerkbarmachende Initiative der ReichSvegierung, Männer, al« die Ernährer der Familie, anstelle von weiblichen Angestellten in das Erwerbsleben zurückznfiihren. Beachtung verdient auch die seelisch« Auswirkung der RegierungSmatznahmen zur Be kämpfung der Doppelverdiener und zum Abbau der Frauen arbeit auf bi« stellungslosen KaufmannsgeHilfen. Sie hatten früher, nach einer gewissen Laufzeit ihrer Bewer- bung, insbesondere nach Erschöpfung ihrer Ansprüche auf Berbandsstellenlolengeld, die Bewerbungspapiere ablegen lassen. Hier ist ein grundsätzlicher Wandel eingetretem. Die Bewerber fordern mit größter Gewissenhaftigkeit termin gemäß dre Verlängerung ihrer Bewerbung, in der Hoff nung, letzt doch )wch em geeignetes Unterkommen iw Beruf zu finden. Der Muzugang an Bewerbern ist weiter zurückge gangen. Er entspricht beinahe wieder der natürlichen Fluktuation in den Betrieben. Die bei der Kaufmännischen Stellenvermittlung des DHV. gebuchten Besetzungsaufträge sind allerdings noch nicht im gleichen Verhältnis gestiegen, wie umgekehrt der Bewerberzugang nachgelassen hat. Da« scheint aber mit darauf zurückzuführen zu sein, daß wieder m größerem Umfange früher entlassene Kaufmannsgehilfen Gren alten Firmen unmittelbar zurückgerufen werden. Die Beletzungsausträge führen übrigens allgemein wieder, mehr als früher in der Kriienzeit üblich., zu Vorbehalt- losen Festanstellungen Der so zum Ausdruck der Unteruehmer in die Stetigkeit der Wlltschgstsbesserung findet nebenbei auch eine gewisse Be stätigung m der beruflichen Gliederung des gesucht«» Per- Verlangt werden nämlich hauptsächlich für das Geschäft werbende Kräfte — einschließlich Verkaufs- derional hauptsächlich aber bsrussersahrene Reisende. Daneben macht sich, als Auswirkung des Abbaues wsib- Nachfrage nach tüchtigen Kurz-, schristlern bemerkbar. Für sie bestehen zur Zeit guteVer- "- insbesondere dann, wenn sie außer dem nicht nur allgemeine Konboristenkönntnilse, sonder« auch gediegene Brancherrfahrung besitzen ' Aerztt. Sonntagsdienst am 9. Juli 1SSS. Aerzte nnd Zahnärzte: Jeder Arzt für wirklich dringend- Fälle jederzeit erreichbar. Apotheken r ReichSavotheke, Stadtteil Altri,sa, Schulftraße 1- Anker, apotbeke, Stadtteil Dröba, Geora - von - Altrock - chlatz 6 b, di-auch vom 8. Jul. 1933, 19 Uhr. bis zum 15. Juli 1933 früh 7 Uhr, nachts Drenstberertschaft haben. Sonntagsdienst für Dentisten: Herr W- Debbrecht. Stadtteil Altriesa, Schlageterftraß« 88 (vormittags 11—12 Uhr) ämillkder Wms! Ehepaar mit Kind, sucht 2 oGSr 2 Ummsr zum 1. 8. oder später. Zu erfr. im Tagebl. Riesa. Z-AHW.-MWW Küche u. Zubeh. in Riesa od. Um«, bald od. späteft. 1. Nav. gesucht. Off. unt. Obfttzersteigernng. Am Mittwoch, den 12. Juli 1933,17 Ubr, findet Felddiebstähle. Zum Schutze der Einbringung der diesjährigen Ernte wird von 8 Uhr nachmittags biS st Ubr vormittags jedes nichtberechtigte Betreten fremder Fluren außerhalb der öffentlichen Weg« »nd Straßen vrrbotrn. Hinsichtlich der Wälder verbleibt es bei den örtlich erlassene» Verbote». Bezüglich der Fluren der Rittergüter Altriesa und Riesa-Merz dors verbleibt e» bei der Bekanntmachung des Rate? der Stadt Riesa — Polizeiamt — vom 1. 6. 1933 lNr. 127 des Riesaer Tageblattes vom 2. 6. 1933). Znwiderbandlnngen werden, soweit nickt härtere Straibeftimmnngen rinswlagen, mit Geldstrafe bis zu 150 RM. oder mit Haft bi« zu 14 Tagen bestraft. ES wird daraus hingewiesen, daß das Betreten der Felder durch Unbefugte vor der Aberntung nach 8 368 Ziffer 9 des ReichSstrasgeietzbuchS mit Geld- strafe bis zu 150 RM. oder mit Hakt bis zu 14 Tagen bestraft wird. Ebenso wird die Nachlese auf einem noch nicht völlig abgrrrnteten oder geleerten Feld °l» Felddiebstabl bestraft. Die Poljzeiorgane, insbesondere die Gendarmerie streifen und die verpflichteten Flurhüter der Ge meinden, find angewiesen, unnachsichtig gegen Zuwider handelnde an Ort und Stell« einzuschreiten und Anzeige zu erstatten. Dir Feldbesitzer werden aufgefordrrt, ihre Felder, soweit e» die WitterungSvrrhältniffe gestatten, völlig «bzuernten oder zu leeren «nd fi« so bald al» möglich zur Nachlese sreizugeben. Großenhain, Riesa, am 4. Juli 1933. Die Amtshauvtmannfchaft. Die Ttadträte zu Riesa «nd Großenhain. Aut Blatt 13 des hiesigen GenoffcnschastSregisterS, betr. die Firma Baugenaffenschaft des Personals der ReichSeiicnbahnen zu Riesa, eingetragen« Ginos» senschaft mit beschränkter Haftpflicht in Riesa, ist am 7. Juli 1933 eingetragen worden: Neue Satzung vom 25. Mai 1932. Gegenstand des Unternehmen» ift der Bau und die Betreuung von Kleinwohnungen im eigenen Namen. Ter Geschäftsbetrieb ist auf den Verwaltungs bezirk der Amtshauvtmannfchaft Großenhain unter Einschluß der in diesem Bezirk liegenden Städte beschränkt. Der Zweck de» Unternehmen» ift ausschließlich darauf gerichtet, den Mitgliedern zu angemessenen Preisen gesunde «nd zweckmäßig eingerichtet« Klein- Wohnungen im Sinne der GrmeinnützigkeitSvrrord- nung und ihrer AnsführungSbrftimmungen zu ver schaffen. S» darf nur die in der Gemrinnüdtgkeit»- orrordnung und in den AuSsührungSbeftimmungen bezeichneten Geschäft« betreiben. Amtsgericht Riesa, den 8. Juli 1933. Die Obknutzunaen im B»irke des Straßen- und Waffer-BauamteS Meißen sollen wie folgt versteigert werden: 1. ) Montag, den 1». Juli vorm. 11 Ubr im Logen- beim in Großenhain die Nutzungen der AmtS- straßenmeisterei Großenhain. 2. ) Dienstag, den 11. Juli vorm. 11 Ubr im Nestau- rant zum Anker in Lommatzsch die Nutzungen der Amtsftraßenmeisteret Riesa. 3. ) Mittwoch, den IS. Juli vorm. 9 Ubr im Kaiser ¬ garten in Meißen die Nutzungen der Amts» straßenmeiftrrei Meißen-Ost. 4. ) Donnerstag, den 1». Juli nachm. 2 Uhr im Kaistrgarten in Meißen di« Nutzungen der Amtsstraßenmeisterei Meißen-West. 5. ) Dienstag, den 18. Juli nachm. 2 Ubr im Schützen- Haus in Oschatz die Nutzungen der AmtSftraßen- meister« Oschatz. Straft,«- uud Waffer-Vauamt Meiften. Ehrenerklärung. Die der Frau Marie Rosenberg, Neida, Heidebergstr.15, zu gefügte Beleidigung nehme ich als völlig unbegründet zurück», warne vor Weiter verbreitung. Fra« Erna Rtftfche, Weida, Heideberg- straße 15. steigerung der städtischen Obftnutzung meistbietend gegen Barzahlung statt. LoS 1: Pochraer Straße, Meußener Straße; Los 2: Canitzer Straße, Weidoer Straße, Merzdorf— Gröba; LoS 3: Lange Straße: Los 4: BiSmarckttraße, Bürgrrgarten. Lommatzscher Straße; Los 5:Voppitzer Landstraße, Poppitzer Straße—Borxberg; LoS 6: Leutewitzrr Straße, Fährweg; LoS 7: Wasserwerk— Plantage Stadtteil Gröba; LoS 8: Aepfelbäumi, Am Bahndamm. Die Packtbedinaungen werden vor der Verstei gerung bekanntgegeben. Der Rat der Stadt Riesa — Grundstücksamt —, am 6. Juli 1933. «M.SchMel'Lr auf der Scklageterstraße, vermutlich vor MustkhauS Werner verlöre«. Bitt, abzugeb. geg. Belohnung bei Lchloffermrister Langen- seid, Goetheftr. 77, 1. in der Nähe Prftalozziktr. gesucht. Offert, unt. k 357» an bas Tageblatt Riesa. Frdl.möbl. Zimmer znverm. Zu «rsr. im Tagebl. Riesa. TI. Sllro an Hauvtftr. Riesas geleg., billig zu vermiete«. Offerten unter R 3585 an da» Tageblatt Riesa. 1- roeIr. dslt« Usrkttstt mit Nebenräumrn, auch f. Lagerzwecke paff-, in bester Geschäftslage Riesas zu »rrm. Zu erfr. im Tagebl. so» FW. zu leih, gesucht. Als Sicher- beit Hvpoth. über 2000 M. Off.u «8581 o.Tgbl.Riesa. 2- MVM.kM, Sicherb.zu leih.ges.Angeb. MU 17-18 M sucht sof. 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