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eine Bindung anstrebt, die Frage einer etwaig»« Staat-« form aber vollkommen offen läkt. Ministerpräsident GS«», bös, der kürzlich der deutschen Regierung ein»« Besuch ab- aestattet hgt. ist «in kluger Realvolitiker. Im Jahr- El hinderte er König Karl an der Wiederergreiinn-- der Mnchr und ist mit Betölen und Horthy gegen die mit Treulol'gkeit bchasteten Habsburger. <„Wir alle wollen einen ungarischen König. Es wäre aber schwer, mit dem Kaiser von Oester reich zu arbeiten"! Auch er hält sich an b»n Ausspruch LeipelS: „Keine Kombinationen ohne Deutschland". Da die beutsch-ungarischen Handelsbeziehungen in den lebten Wochen säst lahmgelegt worden waren, Oesterreich ab»r d»n Agrarliberschnk Ungarns nicht aufnehm-n kann, wurde ei» geregelter Warenaustausch zwischen Ungarn und dem DeiMchen Reiche zur Notwendigkeit. In dieser B-ziehung sind die Verhandlungen in Berlin von gutem Erfolge ge wesen. Mit Italien stekt Ungarn In ungetrübtem Einver nehmen. Obwohl Gömbös. der durch eine grob- innere Kesorm alle nationalen Kräfte sammel" will, um später die außenpolitische Stellung Ungarns zu festigen, eine Nach, ahmung des faschistischen Schemas ablehnt, scheint man in Ungarn doch weiter zu denken. Denn bereits 1010 konnte ich in Budapest feststcllcn. daß au d»n höheren Schulen in» fremdsprachlich Unterricht das Deutsche als Hauptfach von der italienischen Sprache verdrängt worden war. Was in Oesterreich ursvrttnglich nur ein Kam"' um die christlich-soziale Macht-ntfalt'ing wer. wurde «in Kamvs um die Selbständigkeit des Landes übe-hauoi. Wenn man versucht, die Abkehr vom Neich damit zu begründen, daß man keine „Kolonie" sein wolle, 'o ist bas nichts weiter als'eer'r WortidealismnS. Dr Dollfuß hat weder di» ganze Iug»"d noch deren geistige Fördere'- hinter stch. So wendet sich beispielsweise der bekannte Staatsrechtslehre'- Prof Hügel- mann, ein Anhänger des gesund»« Föderalismus, gegen jeden Tepargtismus: Ich lehne für mein» Person die Vorstellung überhnupt gb. dgß man d»n Willen, zum deutschen Vaterland zu gehören, davon abhänaja machen kann und darf, ob einem «ine anaenb>ick'iche VerfassunaS- lage mehr oder weniger gefällt." Und programmatisch schreibt die „Dcntschösterreichischc Tageszeitung": „Weder Adolf Hitler noch irgendein anderer Nationalsozialist ober überhaupt ein deutscher Mann wird iemals auf den An schluß verzichten. Aber die Nationalsozialisten kämpfen augenblicklich in Oesterreich nicht in erster Linie, um von heute auf morgen den Zusammenschluß mit dem Deutschen Ncich zu proklamieren, sondern nm ihr Heimatland wiederum gesund und stark zu machen, um vor allem ein wirklich von allen fremden Mächten unabhängiges Oesters reich zu erreichen, dessen naturgegebener deutscher Kurs bis zur schließlichen Heimkehr endlich gewährleistet werben muß." Für die endgültige Lösung des Donauproblcms werden erst die Revision der Grenzvcrhältnisse. die Beseitigung der unhaltbaren Zollschranken, mit denen sich selbst die kleinsten Staaten umgeben hatten, und schließlich der Zusammenschluß des Deutschen Reiches mit Oesterreich ausschlagacbend sein. Mit Hilfe der zwei Grundpfeiler Nationalsozialismus und Faschismus wird man ein glückliches Wirtschaftsreich auf bauen können, in dem es für die Zersetzungsidcen des fran zösischen Imperialismus keinen Raum geben wird. 2V MlllMI Mkl als Malt. Der H.R. Verband, Reichsverband der Handelsschntz, und Rabattsparvereine Deutschlands, Berlin, hält am 17. u. 1». Juli seinen 81. Verbandstag in Bayreuth ab. Nach der Statistik des Reichsverbandes hat sich die Zahl der dem Verband angeschlossenen Vereine nach Zugängen und Ab gängen Im vergangenen Jahr um sechs erhöht, so baß der Verband Ende 1082/88 insgesamt 258 Vereine umfaßt. Die Zahl der Mitglieder hat sich ans 84 400 erhöht. Die von den dem H.R. Verband anacschlossenen Vereinen im Kalewder- sohr 1Ü82 ausgezahlte Rabattsumme hat im Zusammenhang mit der rückläufigen Bewegung des Preisniveaus «ine Ver ringerung «rsahren. Die dem Verband angeschlossenen Bersin«, zahlten <ui di« barzahl»«-? Verbraucherschaft die Summe von rund -0 88 Mill. RM ans, gegenüber einer Rabattsumme von 24 50 Millionen RM.. die im Jahre 1081 zur Auszahlung gelangte. Der Geschäftsbericht besaat. daß. ärm sten an d»m Nmsatzriickgang b»- Warenhäuser und Konsumvereine, die gemeinnützige RaSattgewährnng der mttte'ständischen Ladengeschäftsinhaber sich «Art behauptet habe. Ein« Gegen» »Herstellung der Umsatzrückgäuae der Konsumvereine »nd Warenhäuser und der rabattgebenden Geschäfte laste er kennen, daß eine wesentliche Abwanderung von Konsum, verelnsmjtgliedern und Käufern aus dem Warenhaus statt gefunden habe. — Auf diese Tatsache deutet auch ein grober Teil -er Be richte aus den einzelnen, dem Verband angeschlostenen Ver einen hin. Es wird in diesen fast übereinstimmend bi« NÜckkebr von Konsumvereinsmitgliedern in die rabatt gebenden Geschäfte des kaufmännischen Mittelstandes, zum mindesten aber verstärktes Kaufen von Sonsnmvereinsmit» gliedern und W'r»nhauskunden in den mittelftändische« Geschäften sestgestellt. Der Umstand, baß Konsumvereine ihre Dlvidendenfätze ermäßigen mußten, habe den rabatt gebenden Ladengeschäften ebenfalls einen Teil der Konsum- oereinsmitgliebcr wieder als Käufer zugeftihrt. Auch wird her» oraeh-ben, daß die Konsumvereinskonknrrenz teilweise erheblich nachgelassen habe und baß verschiedentlich Filialen van Großfiltalbetrieh«« geschloßen werben mußten. Als wesentlich« Wirkung der gemeinnützige« Rabatt» aabe sei sestzustellen, daß sie nach wie vor dem mittelstän dischen Kaufmann und Gewerbetreibenden «ine außer ordentlich wertvolle Stütze im Wettbewerb mit de« Waren häusern, den Konsumvereinen und b»n Großsilialeu biete, daß sie dazu beitrage, den legitimen Einzelhandel zu einen und die Barzahlung der Berbrancherschast zu fördern. Es befanden sich nach der erfolgten Auszahlung der Rabatt summe von 2ll,stJ Mill. NM. für 1982 Ende des vergangenen Llslckrcksttsn muß nunmehr seder Geschäftsmann seine Einnahmen und Ausgaben. Das Regulier-Instrument besitzt er in der plan mäßigen Werbung. Sie sorgt dafür, baß seine Einnahmen ins rechte Verhältnis zu den Ausgaben kommen. Zur planmäßigen Werbung gehört in erster Linie die Insertion im Riesaer Tageblatt. Mit einem Schlage erfaßt es die meisten Verbraucher und ist deshalb auch der billigste Werbeweg. Jahre- in den Markenkasten der dem HR. verbau» ange schlossenen Vereine 7,20 Mill. RM. als Reserve« für noch Im Umlauf befindliche Sparmarken. Der Bericht betont zum Schluß, die gemeinnützige Rabattsparvereinsbewegung verdiene demnach auch für di« Zukunft Unterstützung und Förderung: denn sie sei ebenso sehr als volkswirtschaftlich wertvolle Einrichtung z« betrachte«, wie sie Einzelhandel und Vcrbraucherschast die Gewähr biete, stch auf der Bast/ gegenseitigen Vertrauens zu begegnen. Die Streckenführung der ersten Reichsautobahu. Als erste Reichsautobahu ist der Bau der Hafraba in An griff genommen worben, die die drei Hansestädte Hamburg. Lübeck und Bremen und somit die Nord- und Ostsee mit ihrem Hinterland über Hannover, Kassel, Frankfurt am Main mit Basel verbinden wird. Unsere Karte zeigt die Streckenführung dieser großen Nord-Süd-Autobahn im Westen, von der ein Teilabschnitt zwischen Frankfurt am Main und Mannheim bereits in Angriff genommen ist. «Schreibzimmer meiner Tochter und unterhielt sich mit ihr durch die halb geöffnet« Tür, die zum Ankleideraum führte. Die Unterredung drehte sich selbstverständlich um Tom Drithon. Fürst Heinrich wollte nachholen, was er bedauer licherweise versäumt hatte. Nachdem er zunächst erzählt hatte, daß dieser jung« Amerikaner doch ein recht patente» Kerl wäre — er tat so, als wäre ihm das eben gerade ein gefallen — war er direkt auf das Ziel losgesteuert. Eve unterbrach das Ankleiden und hörte erstaunt von tzen Plänen ihres Herrn Papa. Nicht im Traum hatte sie auch nur an die Möglichkeit zedacht, diesem Herrn Drithon die Hand fürs Leben zu reichen. Sie war so verwundert, daß sie kein Wort der Ent gegnung über di« Lippen brachte. „Sieh einmal, mein MädchenI" — das war di« zärt lichste Anrede, die der Fürst für seine Tochter kannte — „es ist ja höchst bedauerlich, daß du mütterlick-e Fürsorge und mütterlichen Rat schon so früh entbehren mußtest; wir Män ner, sagen wir bester, wir Väter können unseren Töchtern in verschiedenen Beziehungen schwer raten und sind in Her zensangelegenheiten besonders plump. Wir meinen immer, mit einem «Streicheln, einem Handkuß oder zuweilen einem Kuß auf di« Wange haben wir eure Sehnsucht nach Zärtlich keit vollends gestillt. Wir — aber das wollte ich ja gar nicht sagen — ich bin schon ganz verwirrt. Also kurz und gut: Du bist achtzehn Jahre alt, mein MädelchenI" „Achtzehneinhalb I" verbesserte Eve. „Meinetwegen! Also, du bist erwachsen, bist in den Jahren, wo man —" „Jawohl, ich verstehe schon!" unterbrach ihn Eve. „Ich soll diesen Tom Drithon heiraten! Basta!" „Nun, ja!" gab der Fürst zurück; er fühlte sich er leichtert. „Ich verstehe dich nicht, Papa! Ich kenne doch diesen Amerikaner kaum. Ich weiß, wie er heißt. Ich weiß, daß er groß und stark ist, daß er gesund ist, daß sein Vater viel, »iel Geld haben soll!" „Hat unmenschlich viel Geld, hat!" verbesserte der Fürst. „Das Telegramm Uber di« Fünfhunderttausend-Dollar-An- leihe war übrigens an den Oberbürgermeister von Breslau!" setzte er hinzu. „Eckemann hat es mir mitgeteilt." „Schön, also: ich weiß, daß sein Vater viel Geld hat, daß er lustig ist, daß er und daß — aber ich kenne Ihn doch noch gar nicht!" Die letzten Worte klangen verzweifelt. Eve sah in dem Spiegel, der ihr Bild vom Kopf bis zum Fuß wiedergab, ein köstliche» Bild. Aber nicht ihr Gesichtchen, ihre blauen Augen schauten ihr aus dem Glase entgegen, Tom» gebräun tes Gesicht sah sie plötzlich vor sich. Sie erinnert« sich an die Szene vom Vortag«, die mit einer Ohrfeige beendet wurde. Sie erschauert« noch einmal vor dem zu einer widerlichen Fratze verzogenen Gesicht und den stechenden Augen. Hi« rannt« Tom ja, in dieser Sekund« Hoti« fl« ihn erkannt. Darum klangen tritt jstr« Worte ko vrrswelklt. Der Fürst war etwas verärgert über das Widerstreben seiner Tochter; er hatte sich diese Unterredung glatter vor- gestellt, ja, sich überhaupt einen vollen Erfolg versprochen. „Also, Eve! Ich gebe zu, es geht ein bissel rasch. Ich selbst war nicht wenig erstaunt, als Toms Vater durchblicken ließ, daß auch er eine Verbindung zwischen euch zweien gern sähe. Dafür sind sie eben Amerikaner! Zeit ist Grldl Tempo! Tempo! Und du bist doch für Tempos dir kann doch sonst nichts schnell genug gehen! Und dann denke an di« Zukunft, mein Mädelchen!" Er versuchte seiner Stimme schmeichlerische Wärme zu geben. „Du bist erwachsen genug und hast auch ein paar klar blickende Augen im Kopf, um zu sehen, daß unser Leben gar kein Leben mehr ist, daß wir so von 1-»" in den 1»'-»- Wir haben den Haushalt einschränken müssen; du hast keine Zofe, keine Anstandsdame mehr. Von den Dienern ist uns nur der alte Eckemann geblieben, der hier gewissermaßen so sein Gnadenbrot bekommt. Das Schloß hätte schon vor Jahren renoviert werden müssen. An allen Ecken und Kan ten zeigt es Altersschwäche", sagte der Fürst eindringlich zu seiner Tochter. „Aber du bekommst doch Geld! Drithon will dir doch die Forsten abkaufen, das so romantisch gelegene Jagd- schlößchen." „Ja, ja, meine Eve! Wenn nun aber Allan Drithon zurücktritt, weil eine gewisse Prinzeß zu hochmütig ist. Der Kaufvertrag ist noch nicht abgeschlossen." „Und La soll ich . . ." Eve war jetzt im Schreibzimmer und sah den Vater mit großen, erschreckten Augen an. „Gar nichts sollst du, mein Mädelchen!" beschwichtigte er sie und streichelte ihren Blondkopf, den sie an seine Brust ge- lehnt hatte. „Ich will nur dein Glück! Du kannst meinem Alter aber so viel Erfahrung zutrauen, daß ich weiß, wo das Glück am besten gedeiht. Auch kenne ich die heutigen Der- hältnisse sehr genau, trotzdem du mich immer weltfremd schiltst, und habe längst erkannt, daß man heutzutage Zuge- ständnisse machen muß. Ls ist ja gar nicht nötig, daß du nun hinübergehst und dem prachtvollen Tom um den Hals fällst. Du sollst ihn ja erst kennenlernen. Aber, um das zu können, darfst du ihn nicht vor den Kopf stoßen!" Eve lächelte, trotzdem Tränen in ihren Augen schim- merten. Sie mußte aber immer an die gut gezielt« Ohrfeig« denken. „Kommt Zeit, kommt Rat!" meint« der Fürst. „Zeigst du ihm aber von vornherein schon Abneigung, so verliert der brave Junge natürlich jeglich« Lust, dich wiederzusehen, und du die Gelegenheit,''ihn kennenzulernen." Und wir werden unsere Wälder nicht los und sind ge- zwungen, am Hungertuche zu nagen, dachte Eve, behielt aber diese Gedanken wrchlweisltch für sich. Der Fürst erhob ssttb UV in das Speisezimmer zu. ge- Yen. Galant bot er seiner Tochter den Arm. Sehr befrie digt war er von der Unterredung nicht, wenn sie auch nicht erfolglos verlaufen war. Nach ein paar Minuten erschienen auch die Brithons. Man ging zu Tisch. «Schon nach der Supp« stellte der Fürst mit Befriedigung fest, daß Eve bemüht war, sich Tom von ihrer besten Seite zu zeigen. Worüber sich Tom sehr freute, und worauf Allan die kühnsten Luftschlösser baute. Will Gerhardy war erst gegen Mittag aufgestanden. Di« «bedanken an die Märchenprinzessin, an das eigenartige Ver halten der Hella Thonsemann und an Lo hatten ihm noch sehr lange wach gehalten, so daß er erst gegen Morgen «Schlaf gefunden hatte. Mißgestimmt war er, er hatte sehr schlecht geschlafen. Diese Mißstimmung wurde noch gesteigert, nach dem er den ihm vom Kellner mit dem Frühstück überbrachten Brief gelesen hatte. Der Brief war von Heinz Friede, einem sehr guten Freunde Mills. Heinz Friede hatte mit ihm die Schulbank gedrückt. Später hatte keiner etwas vom anderen gewußt. Will hatte nur zufällig einmal erfahren, daß Hein- nach «in paar Semestern Studium zur Bühne gegangen war. Gelegentlich — Will hatte Lo von der Probe abholen wol len— wurde er ihm von der Sängerin al? „unser neuer Te nor" vorgestellt. Will hatte Heinz sofort wiedererkannt. Die Freude war groß gewesen. Auch Lo schätzte ihn sehr. Gr war ein guter Kollege und ein wahrhafter Freund. Hein- schrieb, daß er in «Schwerte singen solle. Ein Verein, der „Union-Klub", hätte ihn durch einen Agenten auffordern lassen. Er wüßte zwar nicht, wem er die Ehre verdank«, käme aber mit Freuden, teils Mills, teils auch des gute» Honorars wegen, das man ihm angeboten habe. Er wäre sowieso an der Berliner Bühne für ein paar Tage unbeschäf- tigt, versäume also nichts. Auch Lo wäre gleich ihm ein paar Abende frei. Mehr schrieb er nicht von Lo. Nur lag dem Brief eine Photographie der Sängerin bei. Auf der Rückseite des Bildes stand in ihrer steilen, flüchtigen Schrift- Es genügte, Wills Mißstimmung zu steigern. Nicht, daß er ihren Gefühlsausdruck lästig oder peinlich empfand —- auch er hatte Sehnsucht, sehr große Sehnsucht — doch sagt» ihm sein Verstand, daß er ihr und sich nicht nachgeben durfte. Aber er war schwer, dieser Kampf zwischen Herz und Hirn, und es bedurfte alkr Willenskraft, dem Herzen Einhalt zu gebieten. Heinz batte absichtlich nicht mehr über Lo geschrieben, Lr wußte, daß Will freikommen wollte von der «Sängerin« und billigte seinen Entschluß. Lr hatte schon früher als MU erkannt, daß Lo mit ihren Launen, ihrer Oberflächlichkeit nur ei» Hemmschuh für Will» Tatkraft, für seine Pläne war. Lo hatte ihm natürlich aufgetragen, Ihn händeringenL gebeten. Will zu bestimmen, zurückzukehren oder wenigsten» zu erlauben, daß sie mit ihm nach «Schwerte fahre. Heinz hatte schließlich zu ollem „Ja und Amen" gesagt, innerlich ober beschlossen,-nichts dgvpL-u schreiben, weil « zu LkNgll