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Aufruf zum , Fest der Jugend r«r Sommersoimenwende Deutsche Sitte und deutsche Art wollen wir wieder pflegen. Von uralten, germanischen Sitten und Gebräuchen wollen wir uns wieder innig verbinden lassen mit Natur, Heimat und Volkstum! Durch Leibesübungen wollen wir unsere Körper stählen zum Dienste für Volk und Vaterland! MM SkNlM MM Amr SIM Ms«: Feiere mit uns das mite Fest her Sommersonnenmenhe! Deutsche Jungen und Mädel: Beteiligt euch an den Veranstaltungen eurer Schulen, Turn-, Sport-, Wehr- und Jugend verbände zum Fest der Jugend am 24. und 2». Juni 1983. Kommt zu den Wettkämpfe«, der Arier am Lormens wendfeuer, zum Gottesdienst und zum Wandern! Die Arbeitgeber und HanSfranen werden gebeten, den in Beruf und Haushalt tätigen Jugendlichen die Teilnahme zu ermöglichen. Die gesamte Einwohnerschaft wird aufgerufen, die Verbundenheit de» ganzen Volke» durch rege Beteiligung und Unterstützung der festlichen Veranstaltungen sowie durch Schmücken der Stratzeu, Beflaggen der Häuser und Illumination zum Ausdruck zu bringen. Die Festfolge wurde schon bekannt gegeben. Möglichst jeder Teilnehmer und Zuschauer am Feste der Jugend soll das allein zugrlassene Festzeichen — Preis 1V Rpf. — tragen. Riesa, am 17. Juni 1938. Sie SMMMN ter IköSW. WA Wi Mine, Mit M M Wt MN. WM Mkl MM! von jede» im nationalsozialistisch«, Gtaate wird »erlangt . . . daß er «in Stück seine» Lebens an die A«rmft«n Hingabe. Das bebentet: Hingabe de» menschlichen Lebens an alles lebendige Hei«, zu dem es in Beziehung treten kann; ins Grenzenlose erweiterte Verantwortung gegen alle», waS lebt. ES geht um die Wurzeln unserer Kraft — um das Fundament unseres künftigen Staates: um unsere Jugend! ES darf keine Jngend mehr geben, die sich in Rot «nd Elend verlassen fühlt. Es darf keinen Menschen im Staate mehr geben, dem die Entwicklung der Jugend Der Nationalsozialismus hat eine überlebte Weltan schauung zertrümmert. Nun baut er eine neue Wcltan- schauung auf: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! — Nicht» sür uns . . alles für Deutschland! Ihr alle — Nationalsozialisten der Partei und Natio nalsozialisten der Tat, soweit ihr noch nicht aktiv in die Reihen der Partei treten konntet — habt den Beweis der lebendigen Tat zu führen. Eure Tat wird Maßstab sein für da» soziale Interesse, das ihr am Aufbau unsere» Staates habt! Wer einen Landsitz sein Eigen nennt, oder in Orten und Städten wohnt, die einer Sommerfrische oder Kur orten glrichzuwerten sind, möge sich bereit erklären, ein erholungsbedürftiges Stadtkind ans,»nehmen. Keine Kur«, »erwaltnngen sollte es neben, die nicht wenigstens einige Kinder auf kürzere oder längere Zeit übernehmen. Alle anderen aber, die nicht in der Lage sind. Kinder auszuneh men, mögen Geldspenden nach ihrem Können überweisen, damit «ine möglichst große Anzahl Kinder gegen Bezah lung in Sommerfrischen und Erholungsheime verschickt werden kann. Da» Kinderhilfswerk wird seine Pflicht tun! Sächsische Männer «nd Frauen der Scholle, der Hand «nd beS Hirns: Tut ihr die eure! Gaststcllen sind zu melden an die LandeSgcschästsstelle des KinderhilsSwerkcS, an die NS.^rauenschastcn oder an jede NS.-Dicnststeüe Geldspenden sind einznzahlen ans unser Girokonto Riesa Nr. 104» „Deutsche« Jugendwcrk" — KinderhilsSwcrk — bei der Stadtbank — Girokasse Riesa. Skk MchslAUM III die »mW MrsklNl. vdz. Der R c i chs l a n d b u n d hat an die deut schen Hausfrauen folgenden Appell gerichtet: „Die auSländi 1 chc K a r t o s f e l e i n f u h r nach Deutsch- land besteht zum allergrößten Teil aus Frühkartoffeln. Sie erfolgt entweder zu einer Zeit, wo deutsche Herbst kartoffeln bester Qualität noch iui Ueberinah vorhanden sind, oder wo deutsche Frühkartoffeln ebenfalls bereits in ausreichenden Mengen auf den Markt kommen. Diele Tatsache ist ein Musterbeispiel schlechter Hauswirtschaft, die die eigenen Erzeugnisse verkommen laßt, dagegen fremde Produkte, die sich durch nichts vor den Früchten des deutschen Ackers auszeichnen, für schweres Geld ersteht. Verkommene Früchte bedeuten nicht nur entgangenen Lohn sür deutsche Baucrnarbeit, sondern auch — fortwirkend — entgangene neue Arbeitsmöglichkeit für das städtische Gewerbe. Jede nutzlos verfaulte Kartoffel ist ein wegge worfener Lohnpfennig des deutsche» Arbeiters. Gute Hauswirtschaft ist der Eckpfeiler guter Volkswirtschaft. Die Kochkunst ist die Volkswirtschaft deS Alltags. Das, deutsche Hausfrau, bedenke auch iu diesen Tagen, wo Du die Wahl hast zwischen deutschen und ausländischen Früh kartoffeln. Deutsche Hausfrau, kaufe deutsche FrüHkartof f el n." Der Reichstandbund weist noch darauf hin, daß die Kartoffelanliefcrungen aus heimischer Scholle zur Zeit völlig genügen und sich in den nächsten Wochen rasch steigern dürften. Jeder Verzehr ausländischer Frühkar toffeln fei daher ein überflüssiger Luxus. Ki»tzergelche»ttag am 24. lltinl 0 Der Aufruf des sächsischen Wirtschaftsminister» Lenk zum Kindergeschenktag am Johannisfest hat nicht nur in zahlreichen Kinderherzen Hoffnung und Freude erweckt, er hat auch dem Spielzeug- und Musikinftrumentengewerbe im sächsischen Grenzland neuen Mut in ihrer hartbedränMen Lage gegeben. Wenn zur Sommersonnenwende, zum Fest der Jugend, die Jungen und Mädels sich am körperlichen Sport und Spiel erfreuen, wenn die Sonnenwendfeuer unse rer Tugend den Tag unvergeßlich machen, dann sollen die ganz Kleinen nicht nur sehnsüchtig dabeistehen, sondern selber mittun aus ihre Art. Was liegt da näher als den alten schönen Dolksbrauch vom „Johann ismänn- ch « n", da» jede» brave Kind an diesem Tag belohnt, wieder aufzunehmen? Und was ist selbstverständlicher, als ihm, statt flüchtigen oder kitschigen Tand, das heimatechte schöne Spielzeug au« den gewerbesleißiaen Werkstätten des Erz gebirges und Vogtland«« zu schenken? Eine groß« volkser- zieberilche Aufgabe liegt im Johannistag als Tag der Jugend uno als Kinderaeschenktag. Das Spielzeug war von alters- her unentbehrlicher und lebenswichtiger Gegenstand zur Bil dung der Kinderseele, de» Kindergemüts. Es hat so reiche «rzt«herische Werte in sich, daß sich der kleine Mensch schon daran formt und bildet. Wem von den Alten steigen dabei nicht Erinnerungen auf, und welche Mutter, welcher Vater möchte nicht das eigene Kind beglücken? Groß, Sorgen sind es, die unsere kleinen Leute an diesem Tag haben. Mit wenig Geld, aber recht viel Liebe und Verständnis, sind diese Sorgen rasch behoben, und die Kleinsten werden dann noch lange träumen und schwärmen von dem Johannistag, dem Tag der Jugend. Oertliches und Sächsisches. Riesa, den 21. Juni 1933. —* Wettervorhersagen! eben 22. Juni 1938 lMitgetetlt von der Stichs. Landeswetterwarte zu Dresden.) Vorwiegend geringe Bewölkung, aber Neigung zu Störungen, insbesondere solche gewitterarttaen Lbarakter», warm, meist schwache Winde au« Süd bi« Südwest. —* Daten sür den 22. Juni 1933. Sonnen aufgang 8,86 Uhr. Sonnenuntergang 20,26 Uhr. Mond- aufgana 2,20 Uhr. Mondunteraang 20,44 Uhr. 4767: Der Staatsmann Wilhelm von Humboldt in Potsdam geb. (aeft. 1838). 1864 r Der Admiral Maximilian Graf von Gpre iu Kopenhagen geb. lgest. 1914). 4919: Gründung der Unwersitiit Köln am Rhein. Heute .Konzert im Stadtpark. Der MSV. »Orpheus", Ehor und Orchester, veranstaltet bekanntlich heute abend bei freiem Eintritt «i» öffentliche» Konzert im Gtadtpark. Aufruf! An alle Einwohner im Iahnatal! SOMMliöleiel! Die Ortsgruppe Riesa-Land-Güd der NSDAP, fordert alle deutschgesinnten Einwohner und alle Vereine und Ber- bände zur Feier der Sonnenwende, aus der Höhe hinter Jahnishausen, auf! Der „Tag der Jugend" soll damit einen unvergeßlichen Abschluß finden. Fahnen heraus! Beteiligt Euch in Massen! Seid jung mit der Jugend! Am Sonnabend früh führen die Schulen Pausitz-JahniS- Hausen auf dem Sportplatz in Jahnishausen die ReichS- jugendwettkämpfe durch. Im friedlichen Wettkampf ringt Junge und Mädel um den Sieg. Der Nachmittag wird mit einem Umzug eingeleitet. Auf dem Festplatz angekommen, entwickelt sich dann das buntbewegte, volkstümliche Schul fest, wo für alle Jugcndbclustigung Sorge getragen ist. Kaffee und Kuchen wird sür die Kinder eine ganz besondere Ueberraschung sein. An die Erwachsenen hat man auch ge dacht, denn zwei Bierstände, die auch Würstchen verabfolgen, sorgen für das leibliche Wohl. Abend» 8 Uhr stellen die SA. und alle nationalen Ver bände zum Fackelzug auf dem Festplatz hinter Oelsitz. Die Schuljugend schließt sich mit Lampion» an. Go geht eS beim Schein der Fackeln hinauf zur Höhe hinter Jahnishausen iStirn) zum Abbrennen eines großen Scheiterhaufen. Die Brandrede hält Pg. Pfarrer Lunderstädt, Leutewitz. Der MGV. Pausitz verschönt die Feier durch Liebvorträge. I« ein Bers vom Horst-Wesscl-Lied und dem Deutschlandlied bilden den Abschluß. Anschließend kann die tanzlustige Jugend im Gasthof zu Jahnishausen sich dem deutschen Tanz hingeben. Möge die lodernde Klamme alle deutschen Herzen zu sammenschmelzen und da» Bekenntnis zum Himmel steigen, daß wir nur eines denken und fühlen, Deutsche zu fein! Hader und Zwietracht sollen die Flammen verschlingen, um als geläuterte deutsche Menschen, ob Bürger, Bauer, ob Arbeitsmann, freudigen Herzens den Nachhauseweg anzu, treten! Heilig« Klamme lodere empor! Fest »kl NM IN NM. Gemeinsamer Kirchgang. Um die Verbundenheit zwischen altgermantschem BolkS- brauch und christlicher Sitte und Uebung zu kennzeichnen, ist bekanntlich in die Festfolge für das Fest der Jugend auch ein gemeinsamer Kirchgang der Jugend in ihren Turn-. Sport-, Wehr- und Jugenbverbänben vorgesehen. Es wird erwartet, daß auch hierbei die Teilnahme der Jugend eine besonder» zahlreiche ist und daß die örtlichen Kirchen einmal angefttllt sind von der deutschen Jugend, die herauSstrebt aus der Sittenlosigkeit vergangener Jahre nach höheren Zielen und Idealen! Die Herren Geistlichen werben diese Tatsache in ihrer Predigt besonders zu würdigen wissen. Der Gottesdienst in der TrinitatiSkirche wird noch in be sonders würdiger Weise dadurch ausgestaltct werden, daß Ehor und Orchester ber Oberrealschule unter Leitung des Herrn Gtubtenrat Schöncbaum eine Kirchenmusik bieten werden, und zwar „Psalm für da» Vaterland" für Ehor, Orchester und Orgel von Edward Grieg. Es wird der Hoff nung Ausdruck gegeben, baß sich nicht nur die Jugend, son dern die ganze Gemeinde an diesem Kirchgang beteiligt, um auch auf diese Weise die Gemeinschaft aller Stände, Berufe und Altersklassen zum Ausdruck zu bringen. * —* „Gesundheit — Dein LebenSglück". Unter vielem Thema sinken lt. heutiger Anzeige morgen zwei weitere öffentliche Vorträge in der Elb- tercafse statt, bei freiem Eintritt. —* Im „Capitol" gelangt ab morgen -er Film „Es war einmal ein MusikuS" zur Aufführung. Tausend- und aber tausendmal ist un» der preisgekrönte Schlager in die Ohren htneingespielt worden — aber nie hat man ihn so schmackhaft und nett serviert wie in diesem Film lustspiel; frische», herzliches Leben bringt das Spiel in den Schlager, und läßt so die vertraute Melodie immer und immer wieder durch Scherz »nd Traurigkeit hindurchklingcn. Der Film fand ein dankbares Publikum, das dauerhaft und herzlich über den svrndelndcn Humor de» Film» lachte . . . Zu der ganzen erfreulich flotten Aufmachung bringt der Film noch eine Musik, die mitrcißt . . . Victor de Kowa in ber Hauptrolle. . . überaus sympathisch . . . Ernst Verebes toll, witzhast, grotesk wie immer, und: gemütvoll, gütig Szöke Szakall . . . Die übrigen . . . große Besetzung! Siehe auch Anzeige. —* Govan er Operetten- u. Schauspiel- Bühne. Die dritte Aufführung der Soraner Bühne findet Freitag, den 23. b. M-, statt. Auch für diesen Abend wurde der Kammersänger Deutsch-Haupt von der Staatsoper Berlin al» Gast gewonnen. Dieser beliebte Künstler mtt seiner sympathischen Tenorstimmr wird in der Operette „Die Rose von Stambul" die ebenso um fangreiche alS schwierige Partie des Achmed Bey singen. Da auch alle übrigen Rollen und Partien besten» besetzt sind und diese» Werk mit viel Sorgfalt etnstndiert ist, steht wieder ein höchst genußreicher Opereitenabend zu erwarten. Das Orchester leitet Thcaterkapellmeister Karl Stärker. ES muß noch besonder» bemerkt werden, daß die Eintrittspreise so niedrig gehalten sind, baß eS vielen möglich sein wird, diesen künstlerischen Darbietungen zu lauschen. Nicht numerierte Sitzplätze zu 80 Psg. und numerierte Sitzplätze sind schon zu 90 und 1.80 im Zigarrengeschäft Wittig erhält ¬ lich. — Für Sonntag wird bi« schmissig« Vpervtt» „CzarbaSfürstin" vorbereitet. —* Halbmastbeflag gung am 28. Juni 1st33^ Auf Grund der neuen Verordnung über das öffentlich» Flaggen vom 19. Juni 1933 hat der sächsische Minister präsident angsordnet, daß zum Zeichen der Ablehnung des vor 14 Jahren beschlossenen Diktats von 'Versailles und zum Ausdruck der Trauer, daß das deutsche Volk noch immer unter dem harten Druck dieses Diktats steM am Mittwoch«, den 28. Juni 1933, die Flaggen auf Halb mast zu setzen sind. Die Gemeindebehörden werden er sucht, außerdem auf entsprechende Beflaggung der privaten Gebäude hinzuwirken. —* Kreishauptmannschaft Dresden^ Bautzen bleibt. Im Bezirksausschuß der AmtShaüpt-, Mannschaft Bautzen machte AmtShauptmann Dr. Sievert davon Mitteilung, daß da» säckstsche Innenministerium aus finanziellen Gründen die erneute Trennung der seiner zeit vereinigten Kreishauptmannschaften Dresden und Bautzen augenblicklich nicht durchführen könne. —* Sparkas senhvpvtheken bei Neubau besitz. Das sächsische Ministerium de» Innern hat fol gende Verordnung erlassen: Mit Rücksicht auf tue Not lage, in der sich der Neuhausbesitz befindet, gleichviel, ob es sich um Baugenossenschaften oder um einzelne Sied ler handelt, empfiehlt daS Ministerium des Innern den Sparkassen dringend, sür Wohnungsbaukredite Verwal tungskostenbeiträge nicht zu erheben und, soweit die Hypo theken als TilgunasHyPotheven gegeben sind, die Til gungsbeträge möglichst niedrig zu bemessen. —* Verwüstungen durch eine Windhose. Eine Windhose, die nicht unerhebliche Schäden angerichtet hat, ging am Dien-tag gegen 6 Uhr über Dresden «dahin. Ein starker Regen begleitete den Sturm. Die Feuerwehr mußte mehrfach zu Hilfeleistungen auSrückcn, um umgebrochene Bäume usw. wegzuräumcn. Auch in der weiteren Umgebung Dresdens richtete die Sturmbö Ver wüstungen in Gärten und auf Feldern an. Auch in Leipzig und Riesa ist der von starke« Niederschlägen begleitete Sturm beobachtet Warden. .Leipzig bat eine Niederschlagsmenge von 16, Riesa sogar von 17 Litern Wasser je Quadratmeter zu verzeichnen. —* Kurort Vogelsgriin. Das jächsisckse Ministe rium deS Innern hat genehmigt, daß die Gemeinde Vogelsgrün — Amtsh. Anerbacb — künftig den Orts namen „Kurort VogelSgrüu" führt. —NSP. Freie Tonkünstler und Musik- Pädagogen. Wie der NS.-Pvessedienst Gau Sachsen mttteilt, ist die Fachgruppe freier Tonkünstler und Musik- Pädagogen im Gau Sachsen (Geschäftsstelle: Dresden-A., Prager Straße 13, 1.) die einzige parteiamtlich einge setzte Organisation der nationalsozialistischen Tonkünstler- nnd Musiklehrcrschaft. Keine andere Organisation hat da her das Recht, im Namen der NSDAP, für die Be lange der genannten Berufsgruppe zu werben oder zu wirken. —* Reichsgesetz über die Sonntagsruhe. Wie die ,,Boss. Zeitung" erfährt, wird die gestern ange- kiindigte Neuregelung der Sonntagsruhe und des Laden schlüsse« in einem Relck-srahniengesetz erfolgen, dessen Entwurf zur Zeit im ReichKarbeit»miniskeriuin beraten wird. Das Gesetz wird ein« grundsätzliche Regelung die ser Fragen für da» ganze Reich bringen, soll jedoch Raum für Einzelregelungen entsprechend den lokalen Be-