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MM WM« Met Hl. vbz. Wir wollen jetzt nicht reden von den Reparationen, die uns in Versailles auferlegt worden sind, und die zeit weise die deutsche Währung zerstört haben. In dem Augen blick, wo immer noch über die Abrüstung verhandelt wird, interessieren uns mehr die Bestimmungen des Versailler Diktats, die Deutschland wehrlos machen sollten. Das Deutsche Reich hat alle diese Bedingung««, die ein» -eutig nur als ei» erster Schritt zur allgemein«« Abrüstung von ihm gefordert wurde«, restlos erfüllt. Der ungeheure Umfang der deutschen Abrüstung läßt sich am besten in Zahlen ausdrücken. AuSgeliefert ober unter Kontrolle zer stört wurden z. B. sechs Millionen Gewehre, Karabiner und andere Handfeuerwaffen, ferner 107 000 Maschinengewehre, nachdem schon auf Grund des Waffenstillstandes 25 000 abge liefert waren, und 242 500 Maschinenaewehrläufe. Nachdem wir schon auf Grund des Waffenstillstandes 8000 Minen werfer und 5000 Geschütze eingebüßt hatten, mußten wir noch weiter 28 470 Mincnwerfer und Rohre und 54 887 Ge schütze und Rohre, 28 000 Lafetten und 4800 Minenwerfer- Lafetten, 38)i Millionen geladene Granaten und 335 000 Tonnen ungeladene Artilleriemunition,. 490 Millionen Handwaffenmunition, 1614 Millionen Hand-, Gewehr- und Wurfgranaten, 60,4 Millionen scharfe Zünder, 28 515 Tonnen Kartusch- und Patronenhülsen, 87 600 Tonnen Pulver und 79 500 Munitionsleeren zur Zerstörung ablieferu. Abge liefert oder zerstört wurden ferner 1700 Flugzeuge auf Grund des Waffenstillstandes und noch 14 014 aus Grund des sogenannten Friedensvertrages, dazu 27 757 Flugzeug motoren, 212 000 Fernsprecher, 1072 Flammenwerfer, 31 Panzerzüge, 59 Tanks, 1762 Beobachtungswagen, 8982 drahtlose Stationen, 1240 Feldbäckereien, 2199 PontonS, 814 Millionen Satz Ausrüstungsstücke für Soldaten. Die Zerstörungen und Ablieferungen bei der Flotte umfaßten 26 Großkampfschiffc, 4 Kttstenpanzcr, 10 kleine Kreuzer, 21 Schul- und Spczialschiffe, 83 Torpedoboote und 315 Unterseeboote. Ferner mntz man sich vergegenwärtigen, daß die allge meine Wehrpflicht abgeschasft werden mußte. Deutschland hat heute ein lang dienendes Söldnerheer von nur 100 000 Mann — ohne jede Reserven an Menschen und Material. Die Gliederung, Einteilung und Ausrüstung von Heer und Marine entspricht den gestellten Bedingungen. Deutschland besitzt keine Untcrwasserfahrzeuge, keine Luftstreitkräste, ja nicht einmal Luftabwchrwaffen, keine schweren Waffen, keine Tanks. Die Westgrenze, Helgoland und die Ostsee küste sind entfestigt, das ganze deutsche Gebiet westlich der 50-Kilometer-Linie diesseits des Rheines ist entmilitarisiert. Die deutsche Rüstungsindustrie ist vernichtet, viele Fabriken sind — oft sinnlos — zerstört. Außerhalb des Heeres gibt es keine militärische Ausbildung. Rings um Deutschland aber starrt die Welt in Waffen. Das Versprechen der Gegenleistung, nämlich der folgende» Abrüstung der anderen Nationen, das nicht nur im Ver sailler Vertrag, sondern auch in der Völkerbundssatzung ge geben wurde, ist bis auf den heutigen Tag nicht eingclöst. Geschieht es nun nicht bald durch einen klaren Beschluß der Abrüstungskonferenz, so müssen Enttäuschung und Erbitte rung des deutschen Volkes ins Unerträgliche wachsen. MWltW »er MtarWeli AM m Ser WM verliMW. vbz. Berlin. Wie das VdZ.-Büro meldet, hat -er Neichsarbeitsministcr eine zweite Durchführungsverord nung zum Gesetz über Ehrenämter in der sozialen Versiche rung und der Reichsversorgung erlassen, die sich besonders mit dem ärztliche« Dienst in der sozialen Versicherung und der Reichsversorgung beschäftigt. Darin wird angeordnet, daß die Sachverständigen bei den Oberversicherungsämtern und Versvrgungsgcrichten mit Wirkung vom 1. August 1938 neu auszuwählen sind unter Beachtung der Grundsätze des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums. Wer hiernach nicht ausgewählt werden kann, kann auch nicht auf Grund der Reichsversicherungsordnung oder des Ge setzes über das Verfahren in Versorgungssachen als Gut achter benannt werden. Weiter wird bestimmt, baß als Vertrauens- und Durchgangsärzte sowie in gleichartige Stellungen auch solche Aerzte nichtarischer Abstammung nicht berufen werben dürfen, für die im Gesetz zur Wiederherstel lung üeS Berufsbeamtentums eine Ausnahme wegen der Kriegsteilnehmer-Eigenschaft vorgesehen ist. Soweit nicht beamtete nichtartsche Aerzte zurzeit eine solche Stelle noch innehaben, ist das Anstellungsverhältnis zum 1. August 1933 zu lösen. Das gilt aber nicht für Aerzte, die infolge einer Kriegsdtenstbeschädigung schwerbeschädigt sind. Auf Beschwerden über Entlassungen dieser Art entschei det bas Reichsversicherungsamt, und zwar auch über den Anspruch auf Ruhegehalt oder die Gewährung eines Ueber- gangSgelbeS. Der Rechtsweg ist dabei ausgeschlossen. Besonders wesentlich ist die Bestimmung, daß in der so zialen Versicherung und der Reichsversorgung jeder die Untersuchung durch einen nichtarischen Arzt vor Beginn der Untersuchung ablehnen kann. In diesem Falle ist dafür Sorge zu tragen, baß die Untersuchung von einem geeigne ten Arzt arischer Abstammung vorgenommen werden kann. Die neuen Bestimmungen in der zweiten Durchführungs verordnung sollen entsprechend auch für Zahnärzte gelten. SkMMk in Ml Miel«». Königsberg. lFunkspruch.) Die Tilsiter Polizei hat umfangreiche Machenschaften beS Spartakusbundes ans» gedeckt. Es ist gelungen, in Seckenvurg (Kreis Niederung) eine» jüdische« Abiturient«« festznstelle«, der ihm a«S de« Ausland« zugegange«« Nachrichten zur Greuelpropaganda und Schnellschriften gegen die beatsche Regierung zukam» menstellte «ud Matrize« ansertigte, die er «ach Tilsit schickte. Dort wurden sie bet einem Arbeiter, der festge nommen worden ist, vervielfältigt. Etwa 20 Anhänger deS Spartakusbundes in Tilsit wurden verhaftet. MWe znlmMMleit WIIM MsMt M WWW. vdz. Berlin. Di« Einführung des kkrafttvaaen-Fer«- verkehrS durch die Deutsche Reichspost halte zunächst ae- wisse Auseinandersetzungen mit der Reichsbahn zur Folge wegen der Befürchtung einer Derkehrskonkurren». Die beiden großen Unternehmung«« de» Reick«» hab«« fick aber selbstverständlich sehr bald g««i«igt. Der Krast- wagenverkehr der Deutschen ReichSpoft bringt nicht nur die Passagiere von der Reichsbahn aus da» nach« Land, sondern wirkt auch als Zubringer vom stachen Land an di« Reichsbahnen heran, «über den regelmäßigen Verkehrs linien betreibt die Poft aber noch Sonderfahrten mit Kraftwagen, die in der Hauptsache dem R«ise» und Fremdenverkehr dienen. Dabet wird der Verkehr vor allem auch in solche Gebiete gelenkt, di« abseits der großen Ver- kehrsrouie liegen. Der gesamte Krastpostbetrieb wird als gemeinnütziges Unternehmen geführt, bei dem Ausgaben und Einnahmen sich zu decken haben. Da die Post au» nationalpoltttschen Gründen besonders in den vreuzgehietea auch Krastvostlinien aufrecht erhalten muß, die ZulchOfle erfordern, werden die «twaiaen Ueberschsisse der Sonder- führten znr DeckÜna beranaezoqen. Im sibrlarn ist durch B«teiliauna der Reichsbahn Vorsorge getroffen, daß der friedlich« Wettbewerb nicht gestört wird. Dl« ReickSvoft bat setzt Faltblätter herausaeaeben, in denen di« Sonder- sahrten, nach Provinzen geordnet, aufgeführt werden. M lirmeml vttdMe zur Neitmi bei r« MMkM MrMett. vdz. Berlin. Der Leiter de« OrganisationSamte« der Deutschen Arbeitsfront M«ckow bat folgende« lll«srus erlassen: «Alle kleineren Verbände und Vereinigungen von Arbeitern und Anaestellten, die noch nicht in den beiden großen Gesamtvrrbänden der Arbeiter und Angestellten in der Deutschen Arbeitsfront zusammenaefaßt sind, müssen ff» innerhalb von acht Lagen beim Organisation»»«« der Deutsche« Arbeitsfront, Berlin 81V 19, Märkische« Ufer 84, mrlde«. Der Meldung müssen die notwendigen Unterlagen über Mitgliederbestand und sonstige« Wissenswerte beige- iüat sein. Sie erhalten alsdann oom Organisationsamt Mitteilung, in welchen Verband sie sich etnzugliebern haben." Sek vmllM ler teiMes LMMMMer. Berlin. (Funkivr.) Die Pr-fsest-ll« de» Amte» kllr Agrarvolitik bet der ReickSlettung der NSDAP, teilt mit: Der Präsident de« deutschen LandhandelSbundeS e. D. R. Walter Darrs gibt hierdurch bekannt: Der «Vorstand de» Deutschen SandbandelSbundeS e. B. setzt sich zusammen an» dem Reick,sleiter R. Walter Darrs, M. d. R.» Herbert Daßler, M. d. R., ««d Fried- »ich Eichinger. Zum stellvertretenden Präsidenten ist Va. Herbert Daßler, M. d. R„ und zum HauvtgeschästSsührer Pg. Friedrich Eichinger ernannt worden. Besuch in Devisenanaelegenhetten vorher anmelde«. vdz. Berlin. Wie da« ReichSwirtschastSministerinm mitteilt, besteht erneut Veranlass»»«,, eindringlich darauf binznweisen, daß Besucher in Devisenangelegenbeit«» im ReichSwirtschastSministerinm nur nach vorhergehender möglichst schriftlicher Verabredung mit dem »«ständigen Sachbearbeiter emvlangen werden könne». Ein- ein seitige Anmeldung des Besuchers, die unbeantwortet ge blieben ist, genügt nickt. Auch fernmündliche Anrufe beim Ministerium sind tunlichst zu unterlassen. Insbesondere erschweren die zahlreichen Rückfragen nach dem Stande von Anträgen, die in Bearbeitung sind, die Arbeit der Referenten bedeutend. Durch sie wird die erstrebte Beschleunigung eher vereitelt. Erinnerungen sind unter Begründung der Dringlichkeit schriftlich vorzubringen. Mer M MerM« »es Nimm MöiiWlrii. Amsterdam. Nach aus Palembang aul Sumatra «ingegangenen Meldunaen ist die Zahl der Todesopfer des Erdbebens, von dem Siidwest-Sumatra am Sonntag heim gesucht wurde, «eit größer al« urlvrünalich angenommen. Allein im Ranau Gebiet find 104 Lote und 72 Schwerver letzte gezählt morden. Ferner find in Süd-Venkoelen LOS Menschen uMS Leben gekommen und 19 schwer verletzt worden. Damit ergibt sich eine Gesamtzahl von S10 Verschwende keine Energie, nutze fies Ans r«t«em Gebiet wird soviel Energie «erschweo-et, wie a«s dem der Reklame. Gerade in dieser Notzeit «erde« immer wieder Versuch« ««gestellt, wobei da» Billigste de« Vorzug hat. Meist erweisen sich diese Versuche als zwecklos «nd daher als zu teuer. SS ist äußerst kostspielig, allerlei Experimente zu mache» «ud di« zweifelsfrei zweckmäßige Insertion ersetze» z» «ollen. Das schlimmste ist, daß ««»Ütze ReklameaaS- gabe« di« Mittel für nützliche Reklame dann verzehrt habe» u«d ost genug obendrein der geeignete Zeitpunkt, SrsolgSmöglichkeiteu wahrzunehmen, verpaßt ist. Energie znr GeschästSfvrderung ka«« nicht besser be, nutzt werde«, als durch die Insertion lm Riesaer Tageblatt. Die Erfolg« ««serer Inserenten beweise» das von Tag -« Tag. AuzeigeniAnnahme täglich von früh 8 Uhr a« in der Tageblatt-GeschäftSstelle. Riesa, Goethestr. iS. Loton «nd V1 Verwundeten. Es ist aber nickt au«ae- lcklossen. daß anck dies« Zahlen nock nickt endasiltla find, da an« den Orten Lima und Kroe, wo alle massiven Häuser «inaestürzt sein sollen. Angaben über di« Zahl dir Opser noch nicht vorliegen. ArsM üder MM. * Newyork. Ueber di« Stadt Trinidad im nordamrri- kaniscken Staate Colorado aina ein Tornado binmea. Die Oellelder wurden schwer beschädigt. Viel« HSnler find um- gerissrn. Sin« Verbindung mit der Stadt ist unterbrochen. II liWklWe SerMie im SMt elnMIM. )l Budapest. In den Solpmarer Bergwerken der Koblenberabau A.-T Budapest ist aestern ein weaen Uetzer- schwemmung außer Betrieb aesetzter Schacht «inaestürzt, wodurch die Zuaäna« d«S benachbarten Schachte» verschüttet wurden. 11 Veraleute, di« in diesem Schacht arbeiteten, find von der Außenwelt abg,sperrt. Di« RettungSarbei- ten find im Gange. Hochwasser am Mittelrhein. "Mainz. Seit DienStaa ist der Rhein infolge be» Hockwassers im Mied und unterhalb Main» bis Bingen weithin über die User aetreten. Da« Wiesenaebiet ist stellen weise bi« zu den Hochwässerdämmen überschwemmt. Die teilweise bereits abaeernte und ausaehiiuste erste Heuernte ist durch die Ueberflutuug vernichtet. WleMUAMIMlW Md AlkSMM vcm 29. Juni 1933. Vereiniguua Ernster Bibelforscher in Preuße« Verbote». B erl s n. (FunksprO Durch »ine Berfsiaung des Ge> beimen Staatspolizeiamtes ist die Bereiniauna ernster Bibelforscher einschließlich ihrer Nebenorganisationen für ganz Preußen verboten worden. Selbstauslösung der Berliner Stadtverordueteusraktiou deS Zentrums. Be rli n. (Funkipr.l Die Zentrnmsfraktion der Ber liner Stndtnerardnetenveriammlnna bat gestern abend ihre Anfläsima beschlossen. Die einzelnen Stadtverordneten werden ibre Aninaßme als Hospitanten in die nat.-soz. Stadtverordnetenlraktion nachinchen. Stellvertretender Führer der NSDAP, nimmt künftig an den Kabinettsberatungen teil. Berlin. (Funkspr.s Tie ReickSpressestelle der NSDAP, teilt mit. durch ReichskabinettSbeschluß wurde bestimmt, daß der Stellvertreter des Führers der NSDAP. Rudolf Heß, künftig an den Kabinettssitzunarn und Mtnisterbera» tungen der Reichsregierung teilnimmt. Der Filmschauspleler „Fattu" im Hotelzimmer tot anfgesnnoen. Newyork. lFunkspruch.) Der unter dem Spitz namen „Fatty" bekannte Film-Komiker Arbuckle, Lessen Ansehen durch einen unangenehmen Prozeß im Jahre 1921 schwer gelitten hatte, ist in einem Hotelzimmer tot aufge- funben worden. MkNIN WM...? Zn« Attentat auf die PeterSkirch«. — Jahrhunderte der Entstehung. d. Rom. Dicht geschart stellen die Menschen — Römer, Fremde und Pilger um den Eingang zur PeterS- kirche, wo das unab'eßbare Unheil fast geschehen wäre — ein Attentat auf das älteste und schönste Baudenkmal deS Christentums, das nur durch einen Zufall fast un schädlich vorbeiging. ! Fieberhaft arbeiten die Beamten der Kriminalpolizei daran, Licht in das Geheimnis zu bringen, zu erforschen» wer eS gewesen sein kann, der hier zur Zeit deS größ ten Gottesdienstes mit einer Höllenmaschine Verderben herausbeschwören wollte für Tausende von Menschen, für Einmaliges der Kunst. Man hat sestgestellt, daß ern Aus länder das verhängnisvolle Paket bei dem Portier abaab, über die Gründe feiner grausigen Tat, über seine Persön- lichikeit selbst ist man sich, noch nicht im klaren. Die Peterskirche in Rom, das Symbol der katho lischen Christenheit, weithin über die Campagna leuchtend mit ihrer goldenen Kuppel, wurde unter Papst Julius II. errichtet, «ie steht auf den Fundamenten der „Alten Peterskirche", deren Gründung die Tradition dem Kaiser Konstantin zuschreibt, und ihr Grundstein wurde am 18. April 1506 gelegt. Die erforderlichen ungeheuren Mittel brachte die ganze Christenheit römisch-katholischen Glaubens durch den Ablaßhandel zusammen. Nach dem ersten Architekten Bramante übernahmen zahlreich wei tere Baumeister die Leitung, erstreckte sich doch die Ent- stehungSzeit dieses riesigen DomeS über Jahrhunderte. Die Baukosten betrugen bis Ende des 17. Jahrhunderts über 200 Millionen Mark. Unterhaltung und Ausbesserung erfordern heute jährlich «ine Summe von 150000 Mark. Die PeterSkirch« ist mit einem Flächeninhalt von IS 160 Quadratmeter die größte der Welt. Die Kuppel mißt biS zur Höhe deS Kreuzes 132,5 Meter, ihr Durch messer beträgt 42 Meter. Die Kirche ist mit Einschluß der Vorhalle 211,5 Meter lang und di« Fassade hat eins Breite von 44 Metern. Das größte Heiligtum der Kirche ist da- Grab deS Petrus, das von 89 ewigen Lampen umgeben ist und eine herrliche sitzende Bronzcstatue deS Petrus auf weist, die aus dem 13. Jahrhundert stammt. Zahlreiche Kunstwerke der altchristlichcn Zeit wurden auß der alten in die neue Peterskirche hinübergenommen und die kostbarsten Meisterwerke der Renaissance dienen dazu, den Dom aufs prächtigste zu schmücken. Zwei von Bernini entworfene Glockentürme waren dem Bauplan an gefügt — der ein« Kieler Türme wurde bald nach seiner Ausführung wieder abgetragen, da sich der Baugrund al» untauglich erwies, der andere wurde nie errichtet. Wafferftäiile 28. 6. 83 29. 6 38 Mtzldau r Kamaik 5 5 4- 47 Modran - 29 — 16 Eger: Laun 66 4- 82 Elbe r Nimburg — 70 — 65 Brandeis — 37 - 42 Melnik 4- 42 4- 52 Leitmeritz ....... 4- 60 4- 76 Aussig 4- 89 -!- 7 Dresden -121 - 111 Riesa ........ - 62 — 51