Volltext Seite (XML)
Tie mWMM Wiilrl!l»U. Lw. Das Institut für Konjunkturforschung führt tn dem letzten der von ihm herausgcgebencn VicrteljahrS- hefte aus: „Bei den tierischen Erzeugnissen setzte sich der Preis rückgang auf dem Weltmarkt, im ersten Vierteljahr 1931 zum Teil saisonmäßig verstärkt sort. Mit einigen Aus nahmen sind die Preise in den ersten vier Monaten deS neuen Jahres aus den durchschnittlichen Stand der letzten vier bzw. sünf VorkriegSjahre, zum Teil bereits darunter gesunken. Besonders stark sind die Abschläge in den Ver einigten Staaten von Amerika und in Deutschland. Vor läufig ist, insbesondere für das laufende Wirtschaftsjahr, normale Erzeugungsbedingungen vorausgesetzt, keinesfalls mit steigenden Preisen für tierische Erzeugnisse zu rechnen. Alle Versuche, das inländische Preisniveau für B«r, edlungsprobukte über die Weltmarktpreise zu heben, find in Deutschland im Gegensatz zum Getreide bisher erfolglos geblieben. Die Inlandspreise haben die Preissenkungen am Weltmarkt sogar größtenteils voll mitgemacht. Die Lage der Vereblungswirtschaft hat sich daher im Vergleich zum Getreidebau bedeutend verschlechtert. Dies ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil hierdurch die einzigen laufenden Einnahmegncllcn des Landwirts laus Milch und Eierns betroffen werden. Im Durchschnitt der ersten vier Monate von 1931 lagen die Preise im Vergleich zum Bor- jahr ganz bedeutend niedriger, und zwar für Ochsen um 11 v. H., Kühe um 18 v. H., Schweine um 34 v. H., Hühner um 14 v. H., Butter um 7 v. H., Eier nm 12 v. H. und Milch um rund 8 v. H. Gegenüber 1929 beträgt der Preis abschlag bei Hühnern sogar 24 v. H., bei Butter 21 v. H., bei Eiern 33 v. H. und bei Milch 18 v. H. Die Preise für tierische Erzeugnisse sind damit auch in Deutschland wieder ans den Vorkriegsstand gesunken und haben ihn zum Teil schon unterschritten. Angesichts des Druckes vom Welt markt, der zollpolitischcn Konstellation und des teilweise überreichlichen Angebots ans heimischer Erzeugung be sonders aus dem Schweinemarkt ist für die nächsten Monate kaum mit einer Besserung der Rentabilität in der Bieh- wirtschast zu rechnen.« Diese Feststellungen zeigen, daß ohne den von der ge samten Landwirtschaft seit Jahren geforderten ausreichen den handelspolitischen Schutz die deutsche Bichwirtschaft und damit die gesamte deutsche bäuerliche Wirtschaft restlos den katastrophalen Einflüssen des Weltmarktes preis gegeben ist. Millionen deutscher landwirtschaftlicher Be triebe und die in ihnen beschäftigten Familien sind damit, wenn nicht umgehende genügende Schutzmaßnahmen er- griffen werden, an den Rand des Verderbens geführt und werden aus einen Lebensstandard herabgedrllckt, der men schenunwürdig ist. Preisrückgang 1981:80. Mm die Me erzM. Ich bin nur eine Fliege, ein Neinwinziges Atom tn dieser großen Welt, aber ich l>abe doch viel Vergnügen von meinem Dasein. Ich bin eine „Hausfliege" und manche nennen mich sogar die „Typhus-Fliege", weil ich mich ost dort ergehe, wo Typhus-Keime in Hülle und Fülle vor handen sind. Der erste Name ist mir lieber, denn er täuscht die Leute, uns sie versuchen dann nicht, mich los zu werden. Nennen sic mich aber die Typhus-Fliege, so halten sie mich in gewMer Weise sür diese Krankheit verant wortlich. Wie es mich amüsiert, wenn die Leute meine Gewohn heiten studieren, mich beobachten, wenn ich esse und schlafe! Ich schlafe immer mit offenen Augen, denn man weiß me, was geschieht, wenn man schläft. Das Leben einer Fliege ist verhältnismäßig kurz, und wir können nicht viel Zeit durch -Lchlafen verlieren. Im Frühling und Sommer vermehren wir uns stark und man sollte meinen, daß die Menschen uns dann töten, wenn wir ihnen lästig fallen. Das tun sie aber nicht. Sobald wir zahlreich genug sind, um sic zu be lästigen, kaufen sie starke Drahtnetze und befestigen sie vor Fenstern und Türen. Auf diese Weise schließen sie sich ein und lassen uns draußen, wo wir die vollste Freiheit genießen. Augenscheinlich fürchten sie uns. Es macht aber viel Spaß, ins Haus zu schlüpfen, wenn die Tür einen Augenblick offen steht, und ein Bad im Milchtopf zu nehmen oder einen Spaziergang über die Butter zu macljen. Eigentlich müßte man annehmen, daß uns die Men schen, wenn wir ihnen so verhaßt sind, entschließen oder unsere Kinder in ihren Kinderstuben töten. Sie wissen, daß wir unsere Kindheit in Misthaufen, Mülleimern und an ähnlichen Stellen verbringen, aber die meisten ver suchen es nicht, unserem Wachstum und zukünftigen Glück etwas in den Weg zu legen. Ich finde das rücksichts voll von den Menschen, denn wir brauchen solche Nah rung, um leben zu können. Ist sie vor uns geschützt !vder wird sie uns entzogen, so müssen wir bald zu grunde gehen. Anstatt nun unsere Nachkommenschaft hier zu vernichten, versuchen die Menschen uns durch Schläge zu töten, gewöhnlich, wenn wir den größten Teil unserer Eier gelegt haben und bereit sind wegzusterben. Zst das nicht lächerlich von diesen intelligenten, menschlichen ^"len? Wissenschaftler haben ausgerechnet, daß die Nachkom menschaft eines einzigen Fliegenpaares in der Hochsaison ungesghr 195 312 000 000 000 beträgt- Wenn nun ein pflicht getreuer Bürger die Gesundl-eit feiner Gemeinde durch Fliegenvertilgung heben wollte, wenn er eine unzerbrechliche Fliegenklappe und einen nie ermüdenden Arm hätte und durchschnittlich vierundzwanzig Stunden am Tage jede zehn Sekunden eine Fliege töten würde, so käme er genau auf 8640 Fliegen. In etwa 6 Millionen Jahren hätte er somit die letzte Brut vertilgt, aber viele andere Fliegengeneratio- nen würden natürlich in der Zeit gelebt haben und ge- Sorben sein. Hätte der Mensch die Brut diese» einen Fliegenpaare» vernichtet, er hätte sich viel lvtühe gespart und mehr Nutzen gebracht. Wel>e uns Fliegen, wenn die Menschen nach der Vor schrift handelten: Die erste Fliege vor den Heiken Tagen, Die mußt Du unbedingt erschlagen! Sie sitzt und putzt sich sür den Freier Und legt dann wohl Millionen Eier. Und jedes Ei bringt eine Fliege, Uns Plag' und Schaden zur Genüget AeriA Mr dir wlrlMMMLWtttWWnlr in AM zim Ml. RH. Vom Reichsvrrband des deutschen Handwerks wird uns geschrieben: Die aus dem Wirtschaftsleben seit Monaten lastende Depression hielt tn der Berichtszeit unverändert an. Dem entsprechend hat auch bte Wirtschaftslage des deutschen Hand werks keine Belebung erfahren. Selbst die Saifonberuse berichten über flauen Geschäftsgang. Die Bautätigkeit, die für gewöhnlich im Monat Junt ihren Höhepunkt erreicht, war in diesem Jahre sehr gering. Neue Bauvorhaben wur den so gut wie gar nicht mehr in Angriff genommen Das Bauhauptgewerbe war daher in der Hauptsache mit Jn- standsctzungs- und Umbauarbciten beschäftigt. Auch an der artigen Aufträgen herrschte großer Mangel, weil Geldmittel fehlen. Di« Zahl -er arbeitslosen Bauarbeiter betrug in einer Anzahl von Kammerbezirken 70—80 Prozent. Bon kleineren örtlichen Unterschieden abgesehen war auch die Beschäftigung der Baunebengewerbe gering. Ueber eine sehr gedrückte Wirtschaftslage klagen ebenfalls die Bellen -ungshandwerke. Selbst für di« Nahrungsmittelhandwerke macht sich die geschwächte Kaufkraft der Bevölkerung in einem empfindlichen Rückgang Les Absatzes bemerkbar. Die Belebung des Absatzes, die die Reisezeit in früheren Jahren mit sich zu bringen pflegte, blieb in diesem Jahre beinahe völlig aus. Das Verkaufsgeschäft de» Sattlerhandwerks, da» sonst um diese Jahreszeit verhältnismäßig lebhaft war, erfuhr in diesem Jahre kein« nennenswerte Belebung. Der Absatz von Reiseartikeln ließ-vielmehr sehr zu wünschen übrig. — Etwas günstiger war die Beschäftigung der Be triebe in ländlichen Gegenden, da durch bte Henernt« sonn« durch die bevorstehende Getreideerntczeit die Aufträge für Reparaturarbciten an landwirtschaftlichen Geräten etwas zahlreicher waren. Andererseits hat das ländliche Hand werk in verschiedenen Gebieten schwer unter den Unwetter katastrophen zu leiden gehabt, so daß eS sich hier so leicht nicht wieder erholen wirb. Infolge der großen Arbeitslosigkeit unter den Arbeitern hat die Schwarzarbeit einen ungeahnten Umfang ange nommen. Di« Existenz zahlreicher Handwerksbetriebe wtrd hierburch stark gefährdet. Di« Forderung nach einer nach haltigen Bekämpfung der Schwarzarbeit wird daher immer stärker erhoben; doch haben sich bis jetzt alle Maßnahmen als praktisch unzureichend erwiesen. Der ArbeitSmarkt -es Handwerks hat nur eine gering« Entlastung erfahren. Arbeitskräfte wurden, wenn überhaupt, meist nur vorüber gehend eingestellt. In verschiedenen Hanbwerksverufen mußten sogar neue Entlassungen vorgenommen werden. Schlachwiehgattnng und Dermassen ö. 2. S. den». Gewicht Bericht über den Schlachtviehmartt am 2. Juli 1V31 zu Dresden. l. r. s. 4. s. 6. 7. «tnder: d. Ochsen (Auftrieb 3 Stück): 1. Dollst., ausgemästet«, höchsten Schlachtw. I.juug« 2. älter« 2. sonstig« vollflrischig« .... I. junge 2. ältere 3. fleischige ;;; 4. Gering genährte 8. Bullen (Auftrieb 26 Etllck): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Schlochtwerte« 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästet« . . . 3. fleischige 4. gering genährte v. Kühe (Auftrieb 3 Stück): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Schlachtwertes 2. sonstige vollfleischig« oder auSgemästete. . . 4. gering genährte Holsteiner Weiderinder V. Färse« (Kalbinnen) (Auftrieb — Stück): 1. vollfleisch., auSgemästete höchsten Schlachtwerte» 2. sonstig« vollfleischige L. Treffer (Auftrieb — Stück): mäßig genährtes Jungvieh Kälber (Auftrieb SS4 Stück): 1. Doppellender bester Mast . . . 4 . . . 2. beste Mast- und Saugkälber ..... 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber . Schafe (Auftrieb SS Stück): l. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel 1. Weidemast 2. Stallmaft mittlere Mastlämmer, älter« Masthammel uni gutgenährte Schafe fleischiges Schafvieh gering genährte Schafe und Lämmer . . . Schweine (Auftrieb 665 Stück): Fettfchmeine über 300 Pfd . vollfleischige Schweine von 240—300 P d. . vollfleischige Schweine von 200—240 P d. . vollsleischige Schweine von 160—200 Pfd. . vollfleischige Schweine von 120—160 P d. . fleischige Schweine unter 120 Pfd Sauen . . . Ausnahmepretse über Notiz. Die Preise sind Markt preise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Fracht, Markt- und Ver kaufskosten, Umsatzsteuer, sowie den natürlichen Gewicht». Verlust ein, erheben sich also wesentlich über die Stallprelse. Geschäftsgang: Kälber und Schweine'langsam. Ueberstand: 2 Ochsen, 23 Bullen, 3 KUH«, 18 Schaf« und 71 Schweine. 55—66 9« 48-54 85 40-46 80 — — — — — — —— — 42-43 53 43-44 56 44 59 42-43 6l 40-42 59 — — — — Ä MMMW Dresdner Börse vom 1. Aul«. Auch beute wieder war das Geschäft sehr klein mit nach unten gehenden Kursen. Schubert L Salzer minus 12,25, Vereinigt« Photo minus 13, deren Ee- nußscheme und di« Genußscheine der Dresdner Albumin je minus 5 NM, Dortmunder Ritter minus 4, Darmstädter Bank minus 2,5, Reichsbankanteil« minus 2,25 Prozent. Hotel Bellevue wur den gegen 10. Juni 20 Prozent niedriger bewertet. Anlagewerte etwas freundlicher. Leipziger Börse vom 1. Juli. An der heutigen Effekten- börs« waren vorherrschend Briefkurse zu hören. Da» Geschäft blieb unbedeutend. Schubert L Salzer gaben auf die ungün- ftigen Verlautbarungen 12 Prozent nach. Schönherr minus 3,25, Lewziaer Baumwolle minus k Prozent. Anlagewerte bei kleinen Veränderungen ruhig. Im Freioerkehr gewannen Bach mann L Ladewig 3, Brown Boveri 2,5 Prozent. Ehemnktzer Virk« vorn 1. Juli. Auch an der heutsaen Börse zeigte sich bei nur kleinem Geschäft eine schwache Tendenz. Den größten Kursabschlag erlitten Schubert 8c Salzer, die v Prozent verloren, Richter logen 4 Prozent gedrückt Pfandbriefe aut behauptet. Banken weiter abgeschwacht, der Freiverkehr lag unverändert ruhig. Chemnitzer Produktenbörse vom 1. Juli. Weizen inl. 75 kg 277-283: Roggen siichs. 71 kg 230-2:15: Sandroagen 72 kg2L6- 241: Wintergerste neu 165—170: Hafer neuer ISO—200: Weizen, mehl 70 Prozent 46; Roggenmehl 60 Prozent 36,ö: WeizenNei« 1,75: Roggenkleie 12,5: Wiesenheu lose neu 6; Eetreidestroh lose 7,80; Eetreidestroh drahtgepreßt 3,25. An der Berliner Börse war am Mittwoch die Tendenz wieder abgeschwächt. Bei VerkehrSwerten und Montanaktien betrnaen die Verluste bis 2 Ealzdetfnrttz und I. G. Farben gingen nm etwa 3'/. zurück. Schwach lagen Siemen», Schubert <L Salzer, sowie Kunstseideaktien. Der Satz sür TageSgeld betrug 8—10 '/„ sür MonatSgeld 6,75—8,75 Der PrioatdiSkont blieb unverändert. HmMek fsrlssLStite prslrs sn rtsr proöukrsndürrs ru vsrlln Getreide und Oelfaaten pro 1000 kg, sonst pro 100 kg in Reichsmark 1. Juli j 2. Juli Weizen, märkischer .... per März ...... per Juli . per September. . . . . ' per Oktober 74endenz Roggen, märkischL ... per Mär; ...... per Juli . ..... per September per Oktober Tendenz Gerste, Braugerste .... Futter, und Jndustriegerste Wintergerste, neue . . . Tendenz Hafer, märkischer . . . do. neu....... per März ..... per Juli per September per Oktober Tendenz Mai», rumänischer .... Plata Tendenz Weizenmehl per lOOKx, fr.Berlin br. incl. Sack (feinste Marken über Noiiz) Roggenmehl per 100kg, fr.Berlin br. incl. Sack . .0 bis 70'/, 0 bi» 60'/, Dftizenkleie frei Berlin . . . Roggenkleie frei Berlin . . . Weizenkleie-Melasse Raps ........ Leinsaat . . . Biktoriaerbsen ...... Kleine Speiseerbsen .... Futtererbsen ..... . Peluschken ....... Ackerbohnen ..... . Wicken Lupinen, blaue .... . gelbe ........ Seradella, nen ..... Rapskuchen, Bast» 38'/, . . . Leinkuchen, Basis 37'/. . . . Trockenschnitzel Soya-Extraclionsschroi,Bas.4ö°/, Kartoffelstöcken Speisekartoffeln Allgemein« Tendenz: 268,00- 271,00 269.50— 268,50 232,00 232.50- 238,00 etwas fester 213,00—215,00 183,50 184,75-185,00 185,50 ruhig 178—188 ruhig 165,00—169,00 176,00-175,50 181,50—151,00 152,25 ruhig 31.75- 37,00 28.50- 31,00 12.75- 13,00 11.50- 11,75 26,00—31,00 19,00-21,00 26.00-80,00 19,00-21,00 24,00—26,00 16,00-17,50 22,00-27,00 9,30— 9,80 13,20-13,40 7,50— 7,70 12,40—13,20 ruhig 265,00-266,0« 267,00 -262,00 230,00-227,50 230,00-229,00 flau 211,00—214,00 191,50—190,25 183,00-182,00 183,00—182,50 matt 175—198 ruhig 161,00-166,00 174.00-173,50 149,50—148,25 149,50 matt 31.50- 36,75 28,25—30,75 12,75—13,00 11.50- 11,75 26,00-31,00 19,00—21,00 26,00—30,00 19,00—21,00 24,00—26,00 16,00-17,80 22,00—27,00 9,30— 9,80 13,30—13,50 7,50— 7,70 12,40—13,20 schwach Bei schleppeubem Geschäft schwach. Die Produktenbörse hatte heute wieder ein recht schwa ches Aussehen. Angesichts -er w«tt«r vorzüglichen Witte- rungSverhäEntffe, die «in« frühe Ernte erwarten lassen und infolge -es schleppenden Mehlabsatzes waren die Säufer mit Anschaffungen sehr vorsichtig; andererseits tritt da» Ange bot von Altweizen und Brotgetreide alter Ernt« stärker tu Erscheinung und di« Verkäufer sind auch zu PrelSkonzes- stoneu bereit. DaS Preisniveau lag etwa 2 btS 8 Mark niedriger als gestern, nur Rogge« alter Ernte wirb verhält nismäßig wenig angeboten und ist ziemlich gehalten. Am Lieferungsmarkt kam eine Notiz für Juliweizen zunächst nicht zustande, da infolge von Befürchtungen bezüglich er neuter Aubietungea Säufer fehlten. Die späteren Sichten und Roggen fetzte« 2 bis S Mark niedriger ein. Weizen mehl liegt bei schleppendem Geschäft matt, von Roggenmehl werden auch nur di« verbilligten Sorten umgesetzt. Für Hafer lauten die Gebote drei bis vier Mark niedriger, ohne daß sich aus diesem Preisniveau Geschäft entwickeln kann. Bon neuer Wintergerste liegen nunmehr verschiedentlich sehr gute Muster vor; das Geschäft bleibt bet weiter nach gebenden Preisen schleppend. «IsloLt SILSW ULLAS odno ^voLLLLF; LlStLLLä IlllLL 1ÜL ttudsul