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«ittwoch, IS. Rei l»3S, «brnds 83. gehr, Psuurig«; Zlk WiMitei »rr »WM M MU MMWMlWlWI! .hab« . von VerwaltungSriformen unwesentlich« Ersparnisse erzielt werben. Die AuSwtrkung solcher BrrwaltungSreformen müffe abgewartet werden, «he ein« veitrag-erhohung in Erwägung gezogen neerdrn könne. steuden JahreSzahlungeu sämtliche Fordernngen rinde- «reife« «ab bah nicht et»« Soudrrforderungen nebenbrr sause«. Eine der Zahl nach g,ringe, der Bedeutung nach aber erhebliche Reibe von Fragen stehen noch offen, wie bei spielsweise die Frage der über 37 Jahre hinausaebeuden, sür die Deckung der interalliierten Schulden zu leistenden 21 Jahregzahlungen, desgleichen die Frage der Höhe des ungeschützten Annuitätenanteils. Wann die Vorlegung des BerichtSentwursS an die Delegationen erfolgt, ist im Singen blick noch nicht abzuseben. Auf alle Fälle wird mit Hoch druck ararbeitet und mau «immt an, daff in einer am DonuerStaa ftattfiudruden Vollsitzung mit »er Erörte rang de» Bericht» degonuen werde« kau«. vdz. Berlin. Der HaushaltSauSIchuß »es Reichs tages besprach am Dienstag -en Gesetzentwurf über MMMIIM Mrm »er WenlM. Auf ein« Reihe von Fragen des Abg. Gras Westarp er widerte Reichsfinauzminister Dr. Hilferdiug, baß die Be- dtngungen mit den Banken noch nicht definitiv abgemacht seien. Fest stehe, »ab di« Anleihe zu 7 Prozent gegeben werbe. Sie werde dem Reiche einen Ausfall von etwa 7 Millionen an Einkommensteuer, zwei Millionen an Ver mögenssteuer und IN Millionen an Erbschaftssteuer brin gen, r« ganzen also etwa 10,s Millionen SteueranSsall. Die Anleihe würde also das Reich jährlich mit etwa S Pro zent für Zinsen und Steuerausfall belasten. Das Banken konsortium werde unter Führung der Reichsbank stehen. Die Reichsbank habe geraten, von der Inanspruchnahme des Auslandes abzusehen. Die Tchenkungssteuer sei von der Steuerfreiheit ausgeschlossen. Eine neue Belastung des Geldmarktes werde nicht entstehen. Trotz aller Bedenken erklärte -er Minister, auf seiner Vorlage beharren zu müssen, da kein besserer Weg gezeigt worden sek. Abq. Dr. Cremer sDVp.f hielt die Berechnung »er Koste» der Vorlage durch den Minister sür reichlich »ptimi- fttsch. Außerordentlich hoch sei der Ausfall an Einkommen steuern. Hoffentlich komme man nicht wie bet der Rein hold-Anleihe in die schlimme Lage, daß auch diese Anleihe nicht voll gezeichnet werde. Die Deutsche BolkSpartei werbe nicht mitgehen, wenn man an neue Stenern zur Er leichterung der Kaffenlage denke. Der Typ der steuerfreien Anleihe müffe immer eine Ausnahme bleibe«. » Abg. Dr. Ech«eider-Dres»eu (Dvp.j bestritt, daß die Volkswirtschaft aus dem Kapitalmarkt zur Zeit SM Mil lionen festverzinsliche Anlagen herauSholen könne. Kapital sei weder bei der Wirtschaft noch im Reiche ausreichend vor handen. Trotz aller Bedenken müffe man an eine Aus ländsanleihe denken. Abg. Dr. Bang fDn.) erblickte in -er Vorlage eine Neubelastung der Wirtschaft. Durch Sie Veräußerung der Eisenbahnvorzugsaktien würden Emissionen der Reichsbahn unmöglich gemacht. Abg. Bernhardt (Dem i trat für die Vorlage ein. Die gewährte Vergünstigung werde zweifellos das Geld aus Kanälen Hervorrufen, für die sonst kein Zwang zum Ver kauf festverzinslicher Werte bestehe ^Heiterkeit). Abg. Dr. Ouaatz (Dn.) führte aus, daß die Anleihe den Geldmarkt vollends ruinieren werde. Es handele sich um einen Schritt der Verzweiflung. Bon »er Regierung wurde bestätigt, daß keine Vorzugs aktie« mit Stimmrecht aus »er Han» gegebe« werbe« soll te«, sondern nur Zertifikate. Abg. Dr. Brüning sZtr.j erklärte, daß das Zentrum der Vorlage zustimmen werde. Jetzt träten die Folgen der Wende in der Finanzpolitik zutage, die 1026/27 eingetreten sei, die Verfemung der Schliebenschen Thesaurierungs politik. Reichsfinanzminister Dr. Hilferdiug fragte, was er denn tun solle, wenn man ihm weder erlauben wolle, kurz fristig noch langfristig zu finanzieren, Sann bliebe eben nnr die Ausländsanleihe und dieser Weg sei nicht gangbar, ganz abgesehen davon, baß der Auslandskredit sehr teuer wäre. Der Minister wiederholte, »aß auch »er ReichSbank- präfibeut de« jetzt vorgeschlageuru Weg empfohleu hab«. Die Banken könnten und wollten auf die Dauer keine kurzfristigen Kredite geben. Wir brauchten daher die lang fristige Anleihe, trotz aller Bedenken, die man vom Stand punkt der Steuergerechtigkeit hegen könne, und die er ja auch teile. Aber wir ftände« «uter eine« Zwange. Die Abhilsemaßnahme müffe eine einmalige Ausnahme »leibe«. Es sei Aufgabe einer verantwortungsbewußten Opposition, hier dem Reich zu Helsen und nicht parteipolitische Agitation zu treiben. Abg. Leicht ivayr. Vp.) führte aus, niemand habe einen anderen Weg gezeigt, um aus der Krisis herauszukommen. Wir müßten nun aber die Quellen verstopfen, aus denen sich die KrifiS entwickelt habe, B. die unverantwortliche« Anforderungen der Arbeitslosenversicherung. Kina«,Minister Dr. Hilferding teilte darauf mit, daß an Kredite» für die Arbeitslosenversicherung im April sr Miüioue« gezahlt worbe« seien, i« Mai würbe» vor aussichtlich kli Milli»«-« »ud im Juni 1k Millionen gezahlt werde«. In den übrigen Sommermonaten würden all« Voraussicht nach keine Belastungen entstehen. Abg. Dr. Hertz (Soz.j legte dar, daß gerade seiner Partei es schwer werden müffe, einer Vorlage zuzustimmea, die an die Tatsache des Besitzes Vergünstigungen knüpfe. Gewiß liege ein Schritt der Verzweiflung vor, weil zur Zeit kein anderer Weg da sei, aus der Kastenkrisis Heraus zurommen. Seine Freunde könnten aber die Vorlage nur annehmen, wenn die Vergünstigungen einmalige Ausnah men blieben. Tie hätten sich bis jetzt znrückqel,alten, nm andere gangbare Wege zu hören. Er habe keine gehört. Hierauf wurde die Beratung abgebrochen, nm in eine» Sbendfitzung fortgesetzt zu werden. vdz. Berlin. Die Finanzsachverständigen »er Reichs, tauSfraktio« »er Deutsche» Bolkspartei hatten gestern nach mittag mit dem Reichsfinanzminister Dr. Hilferüing eine Besprechung, in der sie die Bedenken »er Deutsche« Volk»« Partei gege« die Svö-Millioneu-Anleihe zum Ausdruck brachten. Wie das Nachrichtenbüro des VDZ. aus volkS- parteilichen Kreisen hört, gipseln diese Bedenken vor allem k» der Forderung dafür, daß diele Anleihe nur eine ein malige Notmaßnahme sein dars. Im Anschluß an die Be sprechung fand eine neue Frakrioussitzuug der Deutschen Bolkspartei statt. In der UeMm der SmWmsW« beantragten bei der Weiterberatung der Anleihevorlage di« Deutschnationale«, daß dieselben steuerlichen Bergiinsti- gungeu, die hier den Anleihezeirbnern gewährt werden sollen, auch be« Liquidationsgeschädigten iür ihre Schnld- buchsorderungen ans dem .üriegsstlniden-Tchlttßqeicn zugute kommen sollten. Im übrigen erklärten die Dentichnatio- «alen, »aß sie die Borlage ablehnea müßte», solange der Finanzminister nicht bündige Erklärungen über bie Ans- gabeupolitik, vor allem über die Reform der Arbeitslos««- verficheruug, abgegeben habe. Ablehnend äußerten sich auch die Kommunisten, die statt der Anleihe eine verschärfte Bcrmögensbesteueruug »er- kmgte«, deren Erträge zur Verbesserung der Arbeitslosen- ustterstützung verwandt werden müßten. Von der Wirtschastspartei wurde daraus lnngcwiesen, daß ein großer Teil des Geldes, das bei der Anleihe aus kommen würde, der Wirtschaft «nd namentlich dem Mittel stand entzogen werbe. Durch geeignete Sparmaßnahmen könne die Vorlage überflüssig gemacht werden, die Wirt schastspartei werde deshalb die Anleihe ablehnen. Bon der Bolkspartei wurde die bestimmte Hoffnung ausgesprochen, -aß diese Vorlage eine einmalige Vorlage bleibe und nur ein Glied in der Reihe der Maßnahmen sei, die die Sanierung des KaffendefizitS und den Wiederaufbau des Etats etnleite, wie der Finanzminister in seiner Etats red« es angekündtgt habe. X RariS. Die Verhandlungen, di« der Borfitzende de« RedaktionSausschuffeS, Str Josiah St««d, mit der deut- scheu Delegation zweck« Feststellung des BerichtSentwursS führt, wurden gestern aktiv fortgesetzt, find jedoch noch nicht zu« Abschluß gekommen. Für ein« Reibe von Frage» sind bereits Formulierungen, die aber keineswegs eine Annabme durch die Konferenz bedeuten, gefunden worden, so für di« sogenannte Sicherheitsklausel, das Transfer- und das Auf bringung-Moratorium, sowie kür die sogenannt« politische Klausel. In der potitischen Klausel werd« fest,«legt, daß bei der Entscheidung der Konferenz außer den wirtschaft lichen auch politische Momente berücksichtigt worden find. Weiterbin bat man sich über eine Formel geeinigt, die zu« Ausdruck »ringt, daff die do« Deutschlau» zu lei- Ak AWWkMS M UM. Amsterdamer »rief. Fm Aust 1014 wurde zu recht ungünstiger Zeit eine RosktauSsteüung in Lyon eröffnet. Auch Holland hatte da feine Jndustrteerzeugntffe ausgestellt, und diese Ausstellung war eine ziemlich komisch« Angelegenheit. Man sah etgent- lich nicht» als Käse, Schnäpse und Pfefferkuchen, alle» ge wiß von ausgezeichneter Qualität, aber doch Zeugnis dafür, daß e» in dem hochkultivierten Holland, berühmt durch Kunst und Gewerbefleiß, keine Industrie in modernem Sinne gab. SS gibt einen Grund, der bas erklärt. Das Königreich der Niederlande, das von 1818 bis 1880 bestanden hat. war vom wirtschaftlichen Standpunkte aus ein Prachtgebilde: die fet ten Aecker und Weiden der Rhein, und Maasniederungen und FrieSlanbS, zusammengekoppelt mit den gewerbeflei- ßtgen Städten Flandern» und den Eisen- und Kohlengebi«. ten von Lüttich und Eharleroi, mit de» Häsen von Rotter- da« «nd Antwerpen, endlich mit dem reisigen Rohstoff magazin der niederländisch-indischen Kolonien — dieses Ganze war wie geschaffen, um der kräftigste industrielle Faktor tm Europa des neunzehnten Jahrhunderts zu wer- be«. Die belgische Revolution von 1880 zerriß dieses wirt- schastliche Paradies in zwei Teile. Kohle, Eisen, «in gut Teil der Landwirtschaft, der Hafen von Antwerpen kamen an Belgien. Holland blieb ohne Kohlen zurück, «in fast rein agrarisches Land. Holland war durch den Verlust an Bel gien von La ab auS der industriellen Entwicklung von Europa so gut wie ausgeschlossen. ES besaß weder schwarze »och weiße Kohle. Die schwarze Kohle hat sich jetzt im Süden des Landes bei Maastricht in bescheidenen Lagern entdecken lassen. Die weiße Kohle jedoch, das heißt: die in Elektrizität umgesetzte Fallkraft des Wassers, mangelt dem Lande vollständig. Seine Flüsse habe« nur ein Gefälle von wenigen Metern. Die Ausnützung der Winbkraft durch die zahlreichen Mühlen und Windmotoren spielt wegen -er Unbeständigkeit diese- Faktors keine große Rolle. Do kam es denn zu dem Paradox, baß die ungeheuren Vorräte des großen indischen Rohstoffgebietes nicht daß Material für eine niederländische Industrie lieferten. Ist e» nicht sonderbar, -atz die Niederlande, die sich im Besitz so reicher Kautschukplantagen befinden, gar keine nennens werte Gummi-Industrie entwickelt haben? Sie können eS nicht, denn eS fehlt ihnen an der ersten Vorbedingung für eine nationale Industrie: an billiger Kraft. Die riesige« Gelbkapitalien des Landes, angesammelt durch den Handel mit Kolontalerzeugniffen und den Produkten der einheimi schen Land- und Biehwirtschaft, suchten Anlagen im Auklande. Es bereitet sich aber in diesen Tagen eine entscheidende Wendung vor und, wie 1830 einst ein Ende für Hollands industrielle Entwicklung bezeichnet hat, könnte 1030 den Be ginn einer neuen Entwicklung bezeichnen. Weber die schwarze noch die weiße Kohle, auch nicht bie Brennstoffe, die sich aus dem Erdöl gewinnen lasten, werden in dieser neuen Entwicklung eine Rolle spielen. Den Kraftstoff der Zukunft besitzt Holland in ungeheuren Mengen (wie ihn übrigens fast jedes Land der Welt besitzt), denn es handelt sich um bas Master, aber nicht um das Master als fallende» durch sein rohes Gewicht Kraft erzeugende Maste, sondern um baS Master als chemische Substanz, um das Master als ein Kompositum der Gase Wasserstoff und Sauerstoff. Daß man aus der harmlosen Substanz Master durch Anwendung der Druckelektrolyse gewaltige, technisch nutzbar zu machende Kräfte gewinnen kann, ist in neuerer Zeit ost gezeigt wor- den. In Deutschland ist eine Reihe von Patenten erteilt worden, die diese Nutzbarmachung bestätigt. Zu einer prak- tisch-technischen Ausnützung ist eS in Deutschland nicht ge» kommen, da daS deutsche Kapital nicht den Mut sand, sich einer deutschen Erfindung zuzuwenben. Wie eS gar nicht selten geschehen ist, war der deutsche Erfinder wieder ein mal gezwungen, ins Ausland zu gehen. Die große deutsch« Erfindung ist von der sehr kapitalkräftigen „Chemischen Industrie- en HandelSmaatschappij* im Haag gekauft worden und wirb von ihr auSgenützt. Holland wird ans diesem Wege die billige Kraft gewinne«, die ihm di» jetzt gefehlt hat. DaS Hindernis, da» der Industrialisierung Hollands hundert Jahre im Wege gestanden hat, ist jetzt beseitigt. ES kann für Deutschland etwa» Schmerzliche» Haden, da- wie- der einmal «ine devtsch, Erfindung erst a«S Ausland ad. gestoben werben mußte, um ihr Raum «m« Auffdlüh« zu geben. Die Herren von der „Chemische« Industrie, e« Han. dclsmaatschapptj* stud gewteate Kaufleute und Techniker. Sic misten sehr gut, wie sie ihr Geld anlegen, und Deutsch, land wird einen hohen Preis für da» de zahlen mitffen, was eö schon vor Ltzahren hatte dklliig hab« könne». -jr mst stnsnstzm, ?77 stri- mA Mstti-g- Aeza^prei, Mgai st„«»,Munz, str stmn- "—» ' Pf—üu-.«- »leffseiimgen, SehLhnng« der Söhne nn» M-terialiewmfie behalt« wir nn« da« «echt der Preiserhöhung und Nachsorderung »er. Auww» » anhngeb« nn» ff» voran« zu b«za2«; »in« Gewähr ftff da« Erscheine» an bestimmt« Tage» und Plätze» »ad nicht übern»»»«». Vrnndpreteft« U Gold Pfennig«; »ff 8» mm feeste Sieklam^eü« lüd Sold-Pfennig«: ^sträubender «nd tabellarischer Satz SO'/, Ausschlag. Fest, T«str. > Aage «tn«M>ae» werden nur» »der der Auftraggeber ff» Konkurs g«Lt. ZahkmgS» und Erfüllungsort: Riesa. Achttägige llnterhaltnngeLeilag« Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de« Betriebe« der Druckerei, der Lieser ante» oder der Beförderung «einrichtungen — Hai der Bezieher dneg »der aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Rotationsdruck und Verlag: Lanaer ff winterlich, Riesa. GeschöstSffrüe: TeetHeitrntz« d» kich für Rrbwktiour Heinrich Nh le mann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich. Ries«. Ak RMllWM «k ««Md verßHsW. Arbeitslosenversicherung die aus S20 Belastung des Reiche» »«rursacht hi der streng« Winter «in« s» start« Belastung herbeigeführt, daß in erheblichem Umfange ReichSdarleheu tu Anspruch genommen werden mußten. Ein« gesetzwidrige« «ud »iffdriiuchltcheu AuSuutzuug »er Unterstütz««» «ttff« dueeff ,»eck»itsti« «astua»w«u aestsuee« wsrtzeu. „bei aber «ine »erftändniSvolle und verantwortungsbewußt« Prüfung Die Sonberbehandlung der Saisonarbeiter, deren Mitwirkung der «rbeitgeberschaft, di« vor allem in der Kreis neu srftzusetzen sei. sollt« nach Grundsätzen erfolgen. Landwirtschaft den Mißbrauch der Unterstützung gefördert di« den Mißbrauch der Unterstützung auSschließen. — Durch habe, Voraussetzung fei. Die Reichsanstalt müsse beschleunigt zweckmäßige Durchführung von VerwaltungSresormen die Einrichtungen der Arbeitsämter zur Durchführung würden nicht unwesentlich« Ersparnisse erzielt werden. Die besserer Vermittelung und Kontrollen «»»bauen. Der GewerkschaftSring verwabrt sich energisch gege« eine« Setstuugffadda« «nd di« Einführung »er Bedürftigkeit»- Riesaer Tageblatt Postscheckkonto: Dresden 15SS, Gtrokaffe: Ries. Rr. öL «ud Auret-rr Media« aad Aycher). Da» Riesaer Tageblatt ist da» zur veröffentlichmeg der amtlichen Bekanntmachungen der AmtShauptmannschast Großenhain, da» Amtsgericht« und der AmtSamvaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate» der Stadt Riesa, d«S Finanzamt« Aiela und dr» Hquptzollamt« Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt.