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1SV0 Aufständische find getötet worden d »ef, >> ck .'LM K e» Generol» 'ML i« S25 ordnete ... ^er Staatsanwalt ent- . ... Regierungspräsidenten die Aussetzung «U-'L''' «na«r l Vor» d erde de, dann «ach der Acht ¬ gen« ein, bi«!. schloffen, LÄLeN sM^^5 M.,Ä Grafen,i M»MM ZnlMNIIlM Ln »ereiiilglkii AMknI» NM? X Mexiko. Obwohl sich da« «erricht, daß der ameri kanische Konsul in Mazatlan während der dortigen Kamp?« getötet worden sei, nicht bestätigt bat, eraeht man sich hier doch in Vermutungen darüber, ob die vereinigten Staaten beabsichtige«, i« Mazatlan ,«« Schutz der dort lebenden Ausländer «iuzugreifen. Hier vorliegenden Nachrichten zusolo, ist der ameritanische Zerstörer »Robert Sbmitb" von San Diego nach einem unbekannten Bestimmungsort in See gegangen. Drei weiter« Zerstörer und rin Aufklärung«- kr«u»rr werden San Diego morgen verlassen. Schiedsspruch fSr die Thüringer Metellindnstri«. w MIMmMl« Ar rmnnteil. aeiegt'hatte, letzt» st» der lange Trauerzuo nach Sriedhos in Bewegung, Neben zablrelchm Mnoerwa u»td vielen Mitglied,en de« schlesischen Utz« lich, Ortevereln, mii ihren Sahnen und dem Loten da« lebte Geleit, Au der Garg brach di, «attin dU DabingrschÄ«,«! MzmMkkMWjlke. XHirsch berg. Um die hier eingetroffenen Beamten der verUner Kriminalpolizei mit den Oertlichteiten vertraut zu machen, und sie über die bisherigen Ergebnisse der Ärmittlunoen zu informieren, weilten gestern Oberstaats anwalt Dr. Engel «ad Untersuchungsrichter Land- gerichtSrat Dboma», sowie Beamte der LandrStriminal- Polizei Ltegnitz mit den Berliner Beamte» im Schloß und im RrntmettterhauS in Jannowitz. Die in Betracht kommrnden Räumlichkeit,« wurden etwa drei Stunden lang aenau besichtigt. Eine Vernehmung des verhafteten Grasen Christian Friedrich ist seit der Vttsetzung seines Vater« noch nicht erfolgt, sodaß man noch nicht weih, ob. er sein Versprech»«, «eitere Aufklärungen zu geben, auch erfüllen wird. Eia, neu, ver«rb«nung war für heut, Montag »»«»«sehen. , Mch lkilk SliitW lil zm»W. DA .Montagpost" meldit au« Hirschberg r Di« erwartet, ÜRinRtti«, hrrdetgesührt durch An« A»«sage de« verhafteten »ras,« Cvristia» Friedrich, ist auSgeblteben. »ras Christian Friedrich teilt« dem Untersuchungsrichter nur mit, bah sein Vater es mit der ehelichen Lreu« nicht allzu ihre «tcht erreicht ist, bat sich der Staatsanwalt ent- loffen, bet dem Regierungspräsidenten die Aussetzung " ifte« Belohnung zu b,«»tragen. Unterdeffen » -Ach di« Polizei in Verlt» mit Nach« '« 8! der vleronnrutito« de« xatoenanve« anw ein wffende» Bild über di, Familie du ermordete» vorg«n»«men. mm« I« Skcki Antia M ötiltkkt-Wiiiiekite. )l Jaan« «ltz. Der aus sa tragisch« WAs, au« dem Leben geschieden« »ras Eberhard zu Stolberg-Wernigerode m,s Jannowitz ist Sonnabend, nachmittag. unter starker Vetrttigung aller Vevölterun,«kreis« hier aus dem Friedhof M Mlnist dn MiMmmir w Mr-Mim WMff«. X Doch««, s« einer hier abaehalteu«« Funktionär- kvuferenz de« Alten «eraardeiterverbande« für da» aeiamte Ruhr-Neviee wurde einstimmig beschlossen, da« besteh«»»« Lobnabkomme« t« St«br-Ver,ba« ,«« 1. Mat dS. I. »» tü«di«e». Die Bezirksleitung wurde ermächtigt, gemein sam mit de« übrig«, am Laris beteiligten Vergardeitev» organnatioa«, di« Kündigung z» »oll,sehen und sich für di« wchaffung eine« verbefserten LohntarisS »Inznseden. DK «wg^srn InMen adgeLaltene Konferenz de« »«. werk verein» Christlicher Bergarbeiter Deutschland« war ebnifall« einstimmig d«r Auffaffung, di« Lohnardnuug zum «SchstmSglichen Leemi» zu kündigen. d«ü GtaaGgettchGM»«» «wgeübt habew «AnNch Hüter »nb wahrer de« Ihnen tu erster Linie anvertrauten Recht» ,» sei«, ihr« liebst« vad schönst« Ausgabe gewesen. R»r n^ntae Worte stab «st tu der RetchSversassung, die unser« Tättgkett begrenze«, ««» trotzdem «wist st« ««» U«sgab«« ,« von einer Vielseitigkeit, dt« kaum zu übertreffe« ist. Der GtaatSgerichtdhos muhte eine Judikatur erst selbst saft au» dem Richt» schassen. Venn e» dem StaatSgertchtShof ge lungen ist, in der kurzen Zeit seine» Bestehen» eine Recht- sprechung in BerwaltungSsachen zu schaffen, dt« überall an- erkannt wird, und da» Berfastung»leben de» Deutschen Reiche» und der Länder auf» tiesfte beetnsluht, so verdankt die» der GtaatSgerichtShof in allererster Linie Ihrer vor- bildlichen Leitung, Ihrem turistischen Scharfsinn und Ihren reichen Erfahrungen. Der Redner schloß mit dem Wunsche für einen geseg neten Ruhestand und mit den weiteren Wünschen, daß der StaatSgerichtShos stet» einen solchen Präsidenten haben möge. M lesttlAms der LelG tri NwWIr M M> AmMm. * Vari«. (Lekunion.l Am Sonntag vormittag er folgte i« Beisein der Verteidigungsminister die Uebersüb- rang der Leiche de» Marschall» Koch au» sei««« Wohn«»« zu« Lriumvvbogeu. Schon leit den trüben Morgenstunden waren dl« angrenzenden Strasten von «in,-großen Menschen menge angeküllt. Unter den Klängen der Marseillaise wurde der »an der Lrtkolor« bedeckt« Sarg aut di« Lafette gehoben, dt, von GeneralftabSossizieren mit gezogenen Degen begleitet wurde. Di« Witwe und dir beiden Töchter d«»verftorhen«n nahmen mit dem General Weygand in einem Wagen Vlatz. Der Zug wurde von Kavallerieabteilungen eröffnet. Unter dem Triumphbogen, wo da« Grab de« Unbekannten Soldaten mit zahlreichen Blumenivenden geschmückt ist. fand di« Lafette mit dem Sarge inmitten von vier Kandelabern Aus stellung. Am Kopfende liegt die Standart« de« Marschall«. L« begann dann der Vorbeimarsch der ungeheuren Menschen- meng«. Aus Bitten der Witwe Fach« wurde der Sara bereit« am Sonntag ab«»d in di« Rotr« Dame-Kirche übertührt. Ak tzklMoil W A> »MW. au, V « rlin. G« ist wenig beachtet worden, dast der vr«ich«taa am 4. Februar ei«, Petition um Wiederein» säbruu« im Glücksspiel i« deutsche« Kurorte« der Re- «i«ru«a al» Material Überwiese» hat. Wenn da« Schick sal solcher Petitionen auch zumeist da« ist, durch «inen ähnlichen Beschluh begraben ,n «erden, da weder Reichstag noch Regierung an di« Petition später denken, io hören wir doch, dast die Regierung sich mit diesem ihr überwiesenen Material eingehend beschäftigt. Wahrscheinlich de«halb, weil hinter der Petition starke Kräfte stehen. Schon seit Jahren ist ja «In« Bewegung im Gange, einigen Bädern dt« Aufnahme de» Glücksspiel« zu gestatten. Und wahr- scheinlich wär« di« Genehmiguug auch z. V. für Nauheim bereit« erteilt, wenn st« nicht die Aenderung eine« Gesetzes zur Bedingung hätte «nd dadurch nicht nur ein Badeort zu der Berechtigung käme. Svielsöle einzurichten, sondern wohl alle, di« in einem Spielsaal «inen Vorteil erblicken. Man glaubt, di« Regierung werd« di« notwendige Vorlage wegen ver Lockerungen der Bestimmungen gegen das Glücks spiel dem Reichstag »«gehen lassen. SNs WM ötllSkl-DlllllMMM «sstki«. Gras Gdwi» Henckel »VN Donnersmarck starb, 04 Jahr« alt, in der Sonntagnacht auf seinem Schloß Naklo b« Larnowitz in Polnisch^Oberschlesten. Er war Präsident d«S Deutschen BolkSbundeS für Pelnisch-Oberschlefien al« Rachsola«, de« 1VS5 verstorbenen Freiherr» von Reitzen- stein »nv spielt« unter den deutschen Katholiken in Ober- schleste» «in« «präsentattv« Roll«. -LLk «»sehSoend« Generel «eitzischan betener« seine^palitR »««««über »auklu». lask ab«, ,«üw Lr»ww« ans NauNn» »» »«rs»«er-«. M» Haettä» Ritt«» R« militärische« Veh»r, beu »««» «e,w««g«L »««stto«, »ass«« ««» Gepäck ,« K« Ho»«w mW Stan,sttGr«>w« hs«a«ö «nb btt«»«» b«w»t» i» bk Kianssi-Vroot«, «w. Die »»Rliff«r»«a der Regie, rnvaRrnopev erftteck« sich ans »ehr al» acht Divisionen. S» handel« sich »ab«» W»«chw«g »w «hewattae Dr««««! der erstev Arweearnp»« de» General» Lschtanakaischek. Letzterer Ribe üch »nm BerteiRger de» Staate» n«d der Gqetz« der Knowint«»« ^i»rnfe« lasse«. Dt« «ermittler bewüh» fich vwiter, einen »rnch ,» verWt«», a»er e» scheine das« bereit» ,« spät »» sein. Di« Fest««Hw« »,» «fchmse» »erde »e, stätig«. Dt« RigirtmnaiUtmpp«« s«ie» in Re Honen-Provinz »ingetttckt. Di« ansstiwRsche« Lrnppe« konzentriert«, sich «w R« wichtigste« Städte. Se«eral rschtangkaischek hab« erNärt, die Ra«k»«great«r»«a sei ein« revolutionäre Re, gier»«». Gr »erd« «isst zöger«, z« revolutionäre« Maß, nahwe« ,« schreite«, «w den L««m»h der Gnmdsätze der Revolution ,« sicher«. Ante SMm str V«M SaWiMIHm. * Vari«. tLel.l DL Schacht wird heut» mittag in Vari« ,«rückerwartet. Gr wird an der Vollsitzung der Sachverständigen, die um »'/, Uhr nachmittag« beginnt, teilnebmen. In der französischen Presse ist immer noch bi« Auf- kassuna verbreitet, daß die Höbe der deutschen Schuld «nd > in den Vollsitzungen ... .uten werden dürsten. Aus deutscher Seite glaubt man sedoch, daß e« möglich sein werd», «och vor Ostern über dt« beide« ge«annie« Frage« S« ÜWMW so »i«l Abgeordnetensttze »uatteilt erhalten, al» «» ihre« prozentualen Anteil an der Gesamtzahl der-im Reich« ab gegebenen Stimmen entspricht. E« müssen aber aus die betreffend- Partei oder den Wablvorschiag im gesamttn Rttchsgebttt mindesten« drei Prozent aller abgegebenen gültigen Stimmen gefallen sein. Wt gleichen Anteilsätzen entscheidet das Lor. Wahlberechtigt sollen außer den 20 Jahre alten Deutschen auch Öefterrttcher sein, die länger al» ein Jahr in,Deutschsand leben. Volttisch« Sckutzbast schließt da« Wahlrecht nicht au«., Dagegen sollen Reichs- wrbrangibörig« nicht «ahlberechtigl stjn, wohl ab« Au«. landSdrutsche, die sich gerade «m Reich, ausbalten. Di, Benennung eine, «»werb,r« muß in jedem Wablkeeis durch «jybrstesitz bOO wahlberechtigte de« Wahlkreis,« unter- L.^Et kin. O« geiiügen aber zehn Unterschrift,n, wenn mit füns- Skl Wil HMkil Gi«e N»t»er«rst«uvg Herfaffa«>-Vidriß. )l Leipzig. Der StaatSaertchiöhos verhandelte «m Sonnabend auch in der verfassungsrechtlichen Streitsache preußischer Staat gegen da» Land Preußen. Der Antrag de» preußischen StaatSrate» geht auf Feststellung der Ver- faffungSwidrigkett der Notverordnung über eine« eruwt- terten Vorbehalt zur Aussuchung und Gewinnung von Steinkohle und Erdöl vom 10. Oktober 1927. Während nach dem allgemeinen Berggesetz vom Fahre 1W7 da» Recht zur Aufsuchung und Gewinnung vou Steinkohlen und Erdölen de« Staate zustanb, blieben einige Gebiete in der oberen und niederen Lausitz und der Provinz Brandenburg, söge- nannte Mandatsgebiet«, von dieser Bestimmung ausgenom men. Hier bleiben dt« Grundstückseigentümer avbauberech- tigt. Al« im Spätsommer 1927 in den Mandatsgebieten in der Laufitz an einigen Stellen Steinkohle und Erdöl gesun de« wurde, erließ da» preußische Staatsministerium auf Grund de» Artikel» ss der preußischen Landesverfassung zu« Zwecke der Verhütung wilder Spekulationen und de» Abgänge» von Kohlenabbanrechten an da» Augland die ge nannte Verordnung, durch die die Abbaurechte den Grund stückseigentümern genommen und dem Staate übertrage« nmrden. Der Landtag erteilte die Genehmigung zum Er laß -er Verordnung, dagegen widersprach ter preußische Staatsrat und rief den Staat«gertcht»hof an, die Verord nung sei verfassungswidrig, sie verletze da« Privateigentum. Der StaatSgerichtShos eutschied gege» da« Sand Preuße«, stwew er R« Notverordnung für versaffungSwidrig erklärt«. Eine wettere Entscheidung de» Staat«gericht»hofe» gegenüber einer Klage der Waldecksche« Partei Wirtschaft», »««» gegen da» Land Waldeck und seine LanbeSvertretung lautet: „Sämtliche Klageanträge -er Waldeckschen Partei „WtrtschaftSbunb* werden zurückgewtesen.* Damit ist auch -er Anschluß Waldecks an Preußen für rechtsgültig erklärt ivorden. AM«!« SelmW «Wl. tsb. Dresden. Da» Organ der Kvannuntsstschen Oppv- Wo», Re „Arbeiterpolitik* bringt Enthüllung«, «u» «wer Denkschrift de» Abg. Liebmann, au» denen hervorgebt, baß iN»erhalb der sächsische« Sozialdemokratie erbitterte Kämpfe «-führt »erde«. Liebmann richtet schwer« Angriff« gegen tWel. Arzt, Böchel «. a. Liebmann hält Arzt vor, daß er nach seiner Wahl in de« Reichstag doppelte Diäten sür Landtag und Reichstag eingestrichen hab«, ohne einen Bei. trag an Re LanbtagSfraktion zu leisten. Ferner habe Arzt sür den Druck feine» für die sozialistische Fugend gehaltenen Reserat» 780 Mark Honorar beansprucht, wa» unter den Jugendliche» stärkst« Entrüstung auSaeldst habe. Schließ lich habe niemand Re Broschüre gekauft «nd e» fei der Druckerei geaenüber ei» Defizit von 1909 Mark entstanden «w R« Sozialistische «rbeitertugenb müsse heute noch Geld betteln, um Rese Schuld zu decken. Ferner sei i« Sand- tagswahlkampse 192» plötzlich die Gefahr ausaetaucht, baß Re bürgerlichen Gegner mit einem neue» Fall Arzt auf. «arte» würben. Arzt hatte während de» Kriege» al» Soldat bet der Geburtstagsfeier der ehemalige« Kaiserin «tue» Prolog gedichtet und vorgetragen, der Re Kaiserin bqzantt- ntsch verhimmelte. Arzt leugnet« »unLchst. mußte aber dann, al» ihm La» Programm vorgelegt wurde, de« Tatbestand wwebeu n»L entschuldigte sich damit, der Vorgang sei ihm wicht in Erinnerung gewesen. Dt« tiefste Ursache de» Heu- ttgä» Streite» liege darin, daß Liebmann e» verurteile, daß sich die Sozialdemokratie von der aktive» Politik tu Sachse» auSschltetze. Der Unterausschuß »er SPD. habe sich mit der Angelegenheit bereit» besaßt, habe aber Liebmann in allem Unrecht gegeben. Nu» solle gegen Liebmann nochmal» in einem ParteigerichtSversahren verhandelt werden. «kk VMlpWk vMMll kkpkm WUM «es «ewselW dttSermte- MMslrvskl teilnebmen. - Re Zahs ber ^ Annuitäten s während der kommenden Woche bera Aus deutscher Seite glaubt man sedoch, beraten. ——. M Ppm wr MMWn Nklllmr M «Wilm MsUiiei. «Newport, 24. März. tTel.) Wie au« dem mexika nischen Kampfgebiet gemeldet wird, ist der Angriff der «nsftSndtsche» in Stärke bon 3000 Mann gegen Mazatlan. da« von 4000 RegierungSsoldatrn verteidigt wurde, mit schweren Verlusten sür die Aufständischen abgeschlagen worden. Es wurde mit großer Erbitterung gekämpft, und Flugzeug« »nd schwere Geschütz« auf beiden Seiten einge setzt. Frage der vestenernna der freien Berufe und Re andere» Aendernnge» de» Gesetze» gvzenüber l " matertell zu behandeln, den Zeitpunkt schwierige Frage der Neuregelung de vvrzunehureu, da da» Gewerbesteuer! ArtchSgesetzgednug neu geregelt wirk. In der vorhergegangeneu Sitzung de» StaatSrat», der mit 7 gegen 4 beschlossen hatte, hatte Finawzmttcksdee Dr. war, an Ler Plenarsitzung >, Leine« Sinsprnch aepe« de« politis Schmiert gGe« würden, zu lang fet setzt nicht «ehr gangbar, gegen den Beschluß de» Lanbtage» könne der Ständige ««»schuß de» l katur de» Eta-t»g«richt»tzofS eine« dritte« er könne nur die Gnverbesteurr-Borlaae in Itcheu Fassung auuehme» oder de» Landt, ftättge«. Der Minister ttat auch deshalb für R, Zustim- muug z« den Landtagsbeschlüssen ein, weil zu« 1. Apfil 1SM im Reiche die materielle Regelung endgültig geschaffen werde« muß. Auch die Rücksicht aus Re Finanzlage der Ge meinden spreche gegen eine« Einspruch de» Magistrat«». MM I»l MVstkiMkMnst» A. MM Ist SMkM st« StllllVMiMlstr. Leipzig. Am Schluffe der Sonnabenb-Sitznn» de» StaatSgertchtShofe» richtete der Borfitzende, Neichstgettcht», Präsident Dr. Simon», AbschiedSworte an bi« Mitglieder -«» StaatSgertchtShofe», in denen er seinen Dank für Re treu« Mitarbeit «»»sprach. Als Angehöriger de» größten deutschen Staate», der im Staatsgerichtshof vertreten ist, richtet« ObervermaltungS» a«richt»r«t Dr. SrvetRwse» herzliche AbschiedSworte a« den scheidenden Präsidenten, in denen er die Dankbarkeit «nd größte Verehrung »er Mitglieder de» StaatSgertchtShofe» auSsprach. Er führte dann u. a. weiter aus: Sie haben da» Glück gehabt, unserem Vaterland« in hohen und höchsten Remtern zu dienen; aber sicher ist ihnen die Tätigkeit, die sie al» erster Richter de» Reiche» «nd damit auch al» Präsident