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Riesaer M Tageblatt und AureigTr tLldedtM mir AuMgal. ^»«bwu Riff«. ° Dr-d«, »US. S«nma Rr «, Da« Riesaer Tageblatt ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen vekanntmachungen der «mtShauptmannschaft Str-kaff« Waftsach Nr. »s Grohwchat«. de« Amtsgericht« und der AnttSanwaltschaft beim Amt«gericht Riesa, de« Rate« der Stadt Riesa, Nirs« R» ätz de« MnanRimtS Mela und de« Hauptzollamt» Meitze« behördlicherseit« bestimmte «la«. Arettaq, S«. April 1SSS, abrnSs. 88. Jahr«. ms vönHeoduktionwmRnwnngm, Gchöhnugeu der Löhne >md Materialtenprffs«behalt« wir uns baHecht der Prffserhöhuug und Nachforderung vor. Ameise» d bl» S Ude vonntttog« «ufzugebe» und m, voraus »n bezahlen; eine Gewähr für da» Erschein« an bestimmt« Tag« und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für schffft-Aml» l» Bild«» HSGoid-Pfamig«; di» S» mm »reite Reklamezeil« 100 Gold-Pfenntge: zeitraubender und tabellarischer Satz SO*/. Aufschlag. Fest« Tarif«, vetraa mrsälll, durw Klag» «ing^ogeu m«w» auch »der der Auftraggeber in Sontur« zrrät. Zahlung»- und Erfüllung sott: Riesa. Achttägig« Unterhaltung« betlog« » Häher« Oswalt — Krieg ad« länftiger bmenduwlch« Störung« de« Betrieb« d« Vrnckerff, d« Lieferant« ad« der Besörderungseinrichtnng« — hat d« Bezieh« stachltäsinm» d« Zeituug »d« ans Rückzahlung de» Bezugspreise«. Rotationsdruck und Berlag: Langer d »iuterltch, Riesa. Geschäft«st«««: Goettzesteotz» t» v«r>uN»)örtlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeiaenteil: Wilbelm Dittrich, Ries«. SeMen nl> MMles. Auf de» Balkan ziehen fich di« Wetterwolken wieder dichter zusammen. Seit Jugoslawien unter der Herrschaft der Diktatur steht, gärt e« im ganzen Lande bedenklich. Dieser Zustand der politischem Entzündung wirkt gewisser- «atze» ansteckend auf dt« Rebenländer. General Zivko- wttsch, der tu Wahrheit der Dräger der Diktatur ist, für die der Röntg nvr den Namen hergtbt, findet freilich wahr- scheinltch alle« in bester Ordnung. ES herrscht ja äußerlich Ruhe tm Lande. Die Opposition hat keine Presse mehr und darf keine Versammlungen mehr abhalten. Wer trotzdem den Mund auftut oder noch von früher her verdächtig er scheint, sitzt tm Gefängnis. Tausende von führenden Poli tiker« sind gegenwärtig in Haft. In Kroatien steht eS natürlich besonder» schlimm aus. Hier sind die Gefängnisse überfüllt. Wer ein ähnliches Schicksal vermeide« will, geht über die Grenze. So ist auch der frühere kroatische Abgeordnete Pawe- lttsch nach Bulgarien geflüchtet. Hier findet er verwandte Seelen. Da» ganz« bulgarische Volk ist mit den gegen wärtige« politischen Abgrenzungen auf de« Balkan ««zu frieden und steht dem Völkerbund und der europäischen Politik mit ähnlichen rebellischen Gefühlen gegenüber, wie die Kroaten den Serben. Dazu kommt die ewige mazedo nische Frage. In dem Augenblick, wo sich die Kroaten gegen Belgrad erhoben, war automatisch die Fühlung her gestellt mit der -em jugoslawischen Staat ungefragt einver- letbten mazedonischen Bevölkerung. Von dieser gehen die politischen Fäden schon längst nach Bulgarien hinüber. Als der kroatische Abgeordnete Pawelttsch kürzlich in Sofia krach, flammten alle die verwandten Stimmungen und Wünsche in gewaltige« Beifall hell auf. Die mazedonischen Organisationen in Bulgarien, ebenso der Entente wie der Belgrader Regierung längst ein Doru im Auge, der Gegen stand internationaler Presstonen und Abmachungen, zeigten sich bet dieser Gelegenheit überraschend lebendig. ES will einmal wieder alle UnterdrückungSpoltttk nichts helfe«. Freilich können fie sich auch die europäische Uneinigkeit zu nutze machen. Italien hat bekanntlich den englisch-franzö sischen Schritt bet der bulgarischen Regierung gegen die mazedonischen Organisationen nicht mttgemacht. ES erklärte edelmütig, sich nicht in die inner« bulgarische Politik ein mischen zu wollen. Daraus erklärt es fich, -aß da» er zwungene Verbot -er mazedonischen Organisationen nur auf dem Papier stehengeblieben ist. Man beachte auch, daß der frühere bulgarische KriegSmtnister, der leidenschaftlich gegen dieses Verbot und gegen die englisch-französische Ein mischung war, heute al» bulgarischer Gesandter in Rom feinen Einfluß geltend machen kann. Und mit dem „Edel mut" Italiens trifft fein „heiliger «attonaler Egoismus" einmal wieder vorzüglich zusammen. Die kroatifch-maze- dontsch-bulgartsche Verbrüderung ist für den jugoslawischen Staat höchst unangenehm, der nach wie vor Italien» unbe quemster Nachbar «nd Konkurrent an der Adria ist. Die riesige Waffenkammer, die sich Italien in dem Zwergkvnig- reich Albanien eingerichtet hat. bildet gleichzeitig eine« materiellen wie moralischen Rückhalt für alle diese Er regungen, die den Balkan wieder einmal erschüttern, und durch die man vor allem in Belgrad nervös gemacht wird. Die jugoslawische Regierung hat einstweilen ihre» Ge sandten in Sofia beauftragt, schärfsten Protest gegen die bedenkliche Verbrüdern«« einzulegen. Aber wa» helfen solche papierenen Proteste, wenn die elementaren In stinkte der Völker ihre von der Natur vorgezeichneten Wege gehen? Auf der Landkarte ktetzen sich die Grenzen deS neuen Groß-Serbien nach dem Diktate der Sieger freilich leicht einzeichnen. Wo aber diese Grenzen mitten durch sprachliche und kulturell« Verwandtschaften der Völ ker hindurchgehen, da werden fie von diesen doch Im mer wieder überflutet werden. Jedenfalls Ist Soft« setzt geradezu ein ideale» Zentrum für alle Balkanintriguen geworden. Bon hier auS lassen sich die Fäden nach allen Seiten hi« spinnen «nd bei gegebener Gelegenheit auch wieder in gefährliche Minen verwandeln. Unbequem genug m er U? AusriürungEn «okk vkk LMtekpoiH* tische Lage Serbien» verbreitet werben könne«, die man tm eigenen Lande mit Mühe und Not unterdrückt. Je ängstlicher Kroaten und Mazedonier auf.jugoslawischem Boden mit der Aeutzerung Ihrer politischen Gesinnung sein müssen, ums» leidenschaftlicher erklinat jetzt ihr ver- zweiflungSschvei, wenn er durch den bulgarischen Laut- sprecher in die Welt htnauSgesandt wird. Natürlich wird De. Pawelttsch In «gram unter HochvermtBanklage ge stellt werden. Natürlich wir» die bulgarische Regierung der serbischen wieder irgendeine Genugtuung bieten müs sen. Möglicherweise stehen auch Simland und Frankvetch bereits in erneuter diplomatischer Bereitschaft. Aber die kroatisch-mazchontsche Verbrüderung in Sofia hat die Situation wie mit dem Scheinwerfer grell beleuchtet. An ihr wird sich nicht» ändern, auch wenn sie mit Hilfe aller üblichen politischen und diplomatischen Mittel zunächst wieder in Dunkel gehüllt wird. Die «»bequemen Reali täten, an denen die belgische Dtktaturreaierung verzwei felt vorbeizufehen sich bemüht, bilde« «ach wie vor einen wichtigen Faktor der Balkan-Politik, werden sich als sol cher bei der nächst besten Gelegenheit bemerkbar machen und von interessierten Großmächten außerhalb de» Bal kans rücksichtslos «usgamtzt werd«. * Berlin. vattouSkvuferenz, habe die Reichs bank auf diese Weise UlV Millionen Reichsmark an Sold oder Devise« verloren, also 7 Milliarden Franke«, davon 8 Milliarde» allein währ«» Plllkl SMkltr WM MII PM kklik MW W Wlem I« Wm«. sehen. Für Freitag nachmittag ist der RrdaktionSauSschutz rinderns»« worden, der sich in erster Lesung mit dem von den einzelnen Gruppen ausgearbeiteten Entwurf für einen Schlutzbericht beschäftigen wird. Nach Aussassuna des .TempS" würden die Aussichten für «ine Einigung, le länger di« Besprechungen i» dort» audauerteu, »ms, dürftiger, da Lr. Schacht nicht «enrtat sei, seine «rsprümfttche Galt«««, im arriugste» »« itudome» lautet: Obwohl «au »ich «richt genas weiß, was gestern wi Transfer«»sschuß vor sich gegangen ist, ist dich stark «rzu» nehme«, »aß Parker Gilbert and die übrige» Mitglieder des Ausschusses Dr. Schacht dringe»» ersucht habe«, diesen Zu» stau» abzustelle». »er sowohl den Interesse» der Gläubiger wie »e» ReichSfinanze» selbst abträglich ist. Wenn es DL Schacht gefällt, mit de» Kewer z» spiele», ». h. die finanzielle Zukunft sei»eS Laude» zu gefährde» »» de» eiuzige» Zweck, sei»« These von »er geringe» Zahlungsfähigkeit Deutsch, land» zu bekräftigen und die GlLrbiger in Verlege»he:t ,« bringe», da»» habe» diese, die zu Wächter» deS DmveSplmrs bestimmt find, audererseitS die Macht »nd die Pflicht, zu sar- der», daß derartige Man »»er schnellsten» «küre». Pari». sFunkspruch.l Di« «erste» Pariser Blättetz -le gestern die Politik der Reichsbank und ihre» Präsidenten anariffen, »ersuche» heute, sich eine RückzugSliuie durch Ktt« de» BerhalteuS der deutsche» Delegation zu schaffe». Da nur wenige Blätter die offen herzig« Erklärung, worauf der Abgang der Devisen in den letzten Monaten Mrückzuführen ist, ihren Lesern unterbreiten, ist wohl anzu- uehmen, daß die Angriffe zu einer Einschüchterung -er deut sche« Delegierte» führe« sollte». M Mel Me WWW WM kn MM. st Part». Unsere Pariser Vertretung meldet uaüt Die gesamt« Presse, einheitlich informiert über de» «»geh» liche» verlaus der vorgestrigen Sitzung de» Tra»Sf«ra»S- schusseS greift die Politik der ReichSbauk an, obwohl bereit» für gestern vormittag eine Sitzung der ReichSbank «»be raumt worde» war. t» der die Erhöhung de» DtSko»tS do- schlosse» werde» soll. Da» war den führende» MLauerch der groben Emissionsbanken natürlich bereit» bekannt. Et wird behauptet, daß die Reichsbank absichtlich eine Devise» adaabe »arge»»«»«» habe, »u» das gesetzlich oorgeschriebeue Muri»»» der Golddeckung von S4ö» Million» Goldmmck »» erreiche», and »war deshalb, um La» wahr zu mache», wat i» dem deutsche» Memorandum, daS der Reparation» koufe» renz überreicht wurde, vorgesehen sei, nämlich, daß eS nur eure Frage der Zeit sei. daß man die TrauSferschutzmatznahL men det DaweSpla»» in Kraft trete» lasse» müsse. Am 12. Januar 1S2S, so wird gleichmäßig behauptet, hab« Dm Schacht Le» Diskontsatz von 7 ass Prozent herabgesetztz »nd seitdem habe er, obwohl der Diskontsatz von den meist« große» Emissionsbanken, besouder» de»e» von Newportz Loudon nod Amsterdam, heraufgesetzt worde» sei, trotz der Nervosität, die auf Leu Finanz«Srkten die Arbeite» der RwurrattouSkonferenz begleite» mußten, seine« Diskontsatz auf «X Prozent belassen und so die Verarmung Deutsch- sTelunion.) Der Pariser Berichterstatter de» Berliner Tageblatt beschäftigt sich heute mit der »»erk- würdige» Roll«, die Parker Gilbert «ähre«» »er Sachver- ständigenverhandlnngen hinter de» Kulisse» gespielt hat. Gilbert habe ganz osseubar eine Politik der persönliche» Selbstverteidigung betriebe», den» sei» Ansehen tu Le» Kreisen, die tu ihm da» große internationale Fi«a»zge»1e bewunderten, stehe auf dem Spiele. Jeder wisse, daß er die treibeude Kraft gewesen sei, die die Rep«ratio»Sk»»sere»z znsam»e»gebracht habe, obwohl ,» Anfang d«S Jahres di« Meinung herrscht«, daß die Zeit »och nicht reis sei. Aber sei» Optimismus fei größer gewesen al» sei»« Kemttui» europäischer Länder. Die Konzessionen, die er für möglich gehalten habe, habe er offensichtlich als feststehende Grüßen dargestellt. So sei i» allen Ländern, die er besucht habe, der Eindruck eutstanben. Laß Deutschland seine LetstuugSfähtg- kett gertuger etnschätzen würde, als eS tatsächlich der Fall war. Jede Gläubigerregierung, mit -er er gesprochen habe, sei daher zum Beginn der Verhandlungen bereit ge wesen, und jede dieser Regierungen habe angenommen, -aß die notwendigen Opfer an Reparationseinnahme» haupt sächlich von den Mitgläubtgern getragen würde». Dieser «ehr »o» Temperament als von Wisse» gestützte Optimis mus Parker Gilberts sei der Konfereuz zum Verhängnis geworden. Zunächst habe sich herauSgestellt, daß er die gegenseitige KonzesfiouSberettschaft der Gläubigerländer stark überschätzt hab«, woraus der petnltche Ouotenkampf unter den Alliierten entstanden sei. Dan« aber habe fich gezeigt, -aß man «nch hinsichtlich Deutschlands Leistungs möglichkeit »»r auf de« Wege über die private» Ansichten de« Generalagenten, nicht aber über die wirkliche« Ver hältnisse «nterrlchtet worden sei. Die Ziffern Dr. Schachts von 1«8« Millionen Kegen mit mehreren IM Millionen unter der Zahl, die von Parker Gilbert offenbar al» durchsetzbar bezeichnet worden sei. Anch über die Gefahr, di« die TranSferschntzklansel für die ReparationSeinnah»e» der SlSnbtgerlSnder he» beute, habe der ReparattouSagent seine Auftraggeber schlecht unterrichtet. In diesem Fall set die Oeffentltchkeit Zeug« seiner rein wunschbedingteu, aber de« Tatsache» «richt ent sprechenden Ausführungen gewesen, denn sie feie» t» dem bekannten Jahresbericht über Deutschland» Wirtschaftslage enthalten, der tm In- und Ausland zu vielfacher Kritik herauSgesordert habe. Deutschland hab« ohne Schwierig keiten die verlangten Summe» aufgebracht and überwiese». So habe e» damals geheißen. Aber die Tatsache, daß e» da» mehrfache seines Reparations-Transfers i« Ausland« borge» mußte, fei nur nebeuher al« Bagalele erwähnt worden. Zum gleiche« Thema schreibt der »Tag", dasi Parker Gilbert das Bedürfnis fühle, die Verantwortung für »en Mißerfolg seiner Bemühungen von fich abzuwälzen. Kür die durchsichtige» politische» Manöver der Pariser Presse fei Gilbert in vollem Umfang« verantwortlich. Seit vier Jahren halte da» Transferkomitee jeden Monat eine ver trauliche Gttzrmg ab. Niemals set bisher ein Wort in die Oeffentltchkeit gelangt. Ausgerechnet die Mtttwochfitzmrg sei durch eine Indiskretion der französische» Press« bekannt geworden. IlltMÜNW SSM-SM IMS. * Vari». Am Donnerstag vormittag fand «in« länger« Unterred«»» »tvischen dem ReichSdankprästvente» Schacht «nd dem Führer der amerikanisch«« Adordnnn», Owen V»»»S' statt- der in Gachverständigenkreise« be sondere Bedeutung beigen,effeu wird. Weiter« Be sprechungen zwischen den deutschen Sachverftiindiarn und denen der andere« Abordnungen find zurzeit «lcht sorge- MItzk. r«MstrVkIimMMrl-. USerufssrdm Das Hofmarschallamt derssfrt«»efft« Heinrich bittet um Verbreitung folgender Meldung r .Nachdem mein Mann in so unvergleichlich schöner «nd ihn ehrender Weise von Kameraden des seinem Herzen nah«siebenden keeosfizirrkorp« zur letzten Rubestätt« ge tragen morden ist, muß ich de« tiefempfundenen Dank, der mein Her» gegen All« erfüll^ zunächst aus diesem Weg« Wort« leihen. SS ist von nah «nd fern, ans dem In- und Auslande, von Freunden, Fernerstrbrnden, auch au» Län- der«, dl« «och vor kurzem unsere Gegner waren, von der Wehrmacht, Marine» und Armeeoer,ine«, von Regimentern, denen der Prinz angebört«, Korporationen und einer großen Anzahl anderer Verbände, mit denen der Dienst und sein Interesse ihn zuiammenoefübrt hatten, mir in diesen Trauer- tage« «in« Füll« von Zeichen der Treue, Lieb« und Ver- Amng durch persönlich« Teilnahme an der Beisetzung, durch Watte und prachtvolle Blumenipenden aller Art entgegen gebracht worden. Alle diese Beweis« haben mir unendlich wohl getan und mich aufrechtgebalten, so daß eS mir ein Herzensbedürfnis ist, auszusprechen, wie innig dankbar ich sür diese rührend« Teilnahme bin, die mich mit Allen ver- bindet und verbunden halten wird, die de» Verstorbenen, meiuer und meiner Familie in dtesm Tagen so besonder» sstthüch gedacht haben, AWsMt U MWWIU ff Dresden. Am DounerStag nachmittag ist für den Wahlkreis DreSden-vautzen als letzter Wahlvorschlag noch ein dreizehnter Vorschlag, nämlich von der Deutschen Bauernpartei, eingereicht worden. Di« Wahlvorschlagsliste sür Ostsachs«, zur LandtagS- wahl am IS. Mat enthält demnach folgende Parteien: L. Sozialdemokratische Pattei Deutschlands; 2. Deutschuationale Bolkspartci; ». Deutsche Volkspartei; 4. Reichspattei des Deutsche» Mittelstandes sWirtschaftS- patteis: V. »ommuuisttsche Partei Deutschlands; I. Deutsche Demokratische Partei; 7. Kommmtiftische Pattei Deutschlands sOppofitiouj, 8. Reichspartei für Bolksrccht «nd Anfwerttmg svolks- rechtpartei); ». Alte Sozialdemokratische Pattei Deutschlands; 1». Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpattei sHitler- beweguug); 12. Zeutrumspartci; IS. Landvolk; 14. Dentsthe Bauernpattei. Die Liste 11 lShrtstliche National,: Bauern« und Laud- volkpartetj Mt aus, da diese Partei »ns hie AnssteSnug