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Vermischtes. Drei Lebensmüde an einem Tage jnMül - beim a. d. R u l> r Ein allgemein als solide bezeickmeter AI Jahre aller Elettritcr erhängte sich in der Wohnung «einer Wilern nact: übermäßigem Oieuus; von Alkohol. — Ein 'V jähriger Kaufmann machte ebenfail» durch Erklängen in seiner Wohnung seinem Leben ein Ende. In beiden Bällen ist das Motiv noch nicht bekannt. — Anker di.'en Lebensmüden svraug »och ei» U> Jahre altes Mädchen aus Essen in Mül beim in selbstmörderischer Absicht in den Sclilensenkanal. Ei» das Mädcinn beobachtender »tau,- »,ann sprang ibm »ach und brachte es glücklich wieder ans Land. Das Mädchen gab an, die lat wegen schlechter Behandlung durch seine Eltern begangen zu haben. Eine L i e b e s t r a g ö d i e »ach drei Jahren aus geklärt. Aus Dassel wird gemeldet: Dienstag abend sanden Waldarbeiter in einer Tannenschonung im Guts- bezirk Grosi-AUuerode ei» Tkeleit. neben dem eine völlig verrostete Lchnelladepistole lag. Die Ermittlungen ergaben, das; es sich um die Leiche des Arbeiters Breuer aus Arost-Almerode bandelt, der im November 192« seine srüberc Verlobte, die Haustochter Else Barket auS Gr.« Almerode. erschossen halte und seitdem verschwunden war. N i e s i g e r D o r, b r a nd i n P o l en. In der vorigen Nacht brach im Dorfe Rhbeeztzno im Kreise Wilna in einem Bauernhause ein Brand auS, der das ganze Dorf ergriff. -Sechzig Bauernhäuser sielen den Flammen znm Opfer. Ei» Polizeioberleutnant bei einer Ski tour tödlich verunglückt. Wie die Innsbrucker Nachricinen aus Gurgl melden, unternahm ein Skikurs der Nürnberger Polizei, der von dein Ski-Alpinisten Nist auö Nürnberg geleilet wnrde, eine Skitour durch den Fest- kogel in den Oehthalee Alpen. Durch Loslösung eines ganzen Schneebaiigs wurden drei Teilnehmer verschüttet, .'swei konnten bald befreit werden und hatten nur leichte Verletzungen erlitten. Der dritte, ein Oberleutnant der Nürnberger Polizei, konnte erst nach einer halben Stund« ausgegraben werden und war bereits tot. Die h e r a b g e ri s s e n e Nejchsfabne. Die Zauern Lenz und Lieh, die am 13. August v. Is. eine aus Anlas; der Schulversassungsfeier gebis;te Reichsfahne der« unterhalten, wurden vom Landgericht Stolp zu je drei Wochen Gefängnis verurteilt, ebenso der Landbundobmann Wandtke. Das erstinstanzliche Urteil batte auf Freispruch gelautet mit der Begründung, das; ein Zwang zur Be flaggung des Schulgebäudes nickst Vorgelegen habe. F ü r 1 st st st M ark Gold- und Silbergeld ge - stob len. Diebe drangen gestern in Essen in ein Haus in der Ortrudstraste ein und raubten 3ststst Mark Goldgeld in Zwanzig und Zebmnarlstücken sowie lststst Mark in Silber. Es bandel! sich um Münzen alter Prägung. Raub überfall auf ei neu G e l d i r a n sp o rt in New bork. Ein Bankbeamter und ein Polizist, die in einer Autodroichle die Summe von tstststst Dollars transportierten, wurden von fünf Räubern überfallen und Niedergeschossen. Die Verbrecher entkamen mit dem Gelbe in einem Aino. Die Verletzungen der Uebersallenen sind nicht lebensgefährlich. Ein b o l l ä u d i i ch e s M i l i t ä r sl u g z e u g abge - stürzt. Nack, Meldungen aus Venlo ist gestern mittag in der Nübe der deutschen Grenzortsckiast .Herungen <?> ein holländisches Militärflugzeug des Flughafens Svesterberg abgestttrzt. Ein Offiziersslugschiiler wurde getötet, während der andere Insasse scknver verletzt wurde. DaS Flugzeug wurde zertrümmert. Gefängnis für einen un getreuen Rechts anwalt. Das gemeinsame Schöffengericht verurteilte deu 36 Jahre alten Rechtsanwalt Willi Mistbach nach drei tägiger Verhandlung wegen Untreue, Unterschlagung und Betruges zu einem Iabr drei Monate Gefängnis und er kannte ibm die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter für die Dauer von drei Jahren ab. Mistbach hatte sich in umfangreiche Geld- und strebst geschälte eingelassen und mehrfach stnn anvertraute Gelder und Wechsel seiner Klienten für sich verwandt. Ein richtiger Schildbürgerstreich der Berliner Stadtverwaltung. Durch Peschlust deS Berliner Magistrats wurde dem berühmten Gelehrten Prof. Einstein zum ->0. Geburtstag auf dem von der Stadt er worbenen Gute Neu Eladow, das an der Havel zwischen Spandau und Potsdam «gelegen ist. das kleine ein stöckige GulSbäusctzen sankt dem Park zur Benutzung auf Lebenszeit überlassen Nun stellt sich aber heraus, dast beim Vcrkaufsabschlust der früheren Besitzerin Frau von Brandes, die sich zur Zeit in Afrika aufhält, noch ein Wohnrecht aus ihrem allen Gut für die Dauer von fünf Jahren zugebilligt worden war. Die Verantwortlichen Ber liner Stadträte haben also ohne Kenntnis des wahren Sachverhalts Beschlüsse gefastt, die bei einer Durchsicht der Verträge sofort für ungültig erklärt werden mußten. Als Frau Einstein dieser Tage nach Neu-Cladow hinaus fuhr, um sich endlich einmal die Geburtstagsgabe Ber lins anzusebeii, wurde ihr nach der „B. Z." von dem Verwalter des Gutes Oberleutnant von Zeschau bedeutet, dast Einstein auf dem Gute gar nichts zu suchen habe. Dem Verwalter war nicht einmal der Magistratsbeschluß mit geteilt worden. Der Berliner Magistrat hat nun beschlossen, uni sich mit Anstand aus dieser ungeheuerlichen Affäre herauszuziehen, dem Professor Einstein und seiner Ge mahlin den jetzt als Garten benubten Hinteren Teil deS Wirtschaftshofes von Neu-Cladow unentgeltlich auf LebenS- zei zu überlassen. Der Garten wird auf Kosten der Stadt Berlin in Ordnung gebracht werden. Nun hat die Sache aber noch den einen Haken, daß zur Zeit ein direkter Zu gang zu diesem lieblichen Garren nicht möglich ist, well eine Scheune in ganzer Breite das Wirtschaftsgrundstück bedeckt und von der .Havelseite her kein Zugang Vorhände» ist. Freilich hat der Motor-Jachtklub nach Verhandlungen sich bereit erklärt, einen solchen Zugang von setmnn Wassergrundstück aus zuurlassen. Professor Einstein ist eS frei gestellt, sich in dem Garten ein Häuschen zu errichten, aber daS muß er auf eigene Kosten tun. Don der Schulbank in den Ehestand. Et» wohl sehr seltener Kall ereignete sich in Giersleben. Sin >ö Jahre altes Mädchen, das kaum eingesesnet war, reichte einem 20 jährigen jungen Mann die Hand zum ewigen Bunde. Einige Tage nach der Hochzeit stellte sich auch ein kleiner Erdenbürger ein. Zahnärzte verklagen einen Lustspiel autor wegen Beleidigung. Der Verband der ungarischen Zahnärzte hatte gegen den Bühnenschriftsteller Ladislaus Fodor und gegen den Direktor des Budapester Lustsvieltheaters Emmerich Roboz einen EhrenbeleidigungS- vrozek angestrengt, weil in dem „Wiegenlied" betitelten, im Lustspiellheater aufgeführten Stück FodorS folgender Dialog enthalte» ist: „Ich hatte, einen Freund, der ganz der Wissenschaft lebte, und dann kam ein Weib und er verkam vollständig". „Wurde er Alkoholiker" fragte der Partner. „Noch schlimmer, Zahnarzt". Da Fodor zur Zeil in Wien weilt, wurde die Verhandlung nur gegen Direktor Roboz durchgeführt. Der Angeklagte und sei» Verteidiger betonte», eine beleidigende Msicht gegen die Zahnärzte habe nicht Vorgelegen. Wenn jeder Stand sich gleich getrossen fühlte, könnte man auf der Bühne in Zukunft nur beschäftigungslose Personen auftreten lassen. Mit demselben Recht wie in diesem Falle die Zahnärzte, »önot-n kick r. R. bei Ker Anfkübruna deS «.Kaufmann* Hürnen—Sport—Spiel — Wandern ltter sämtlich» Groh. ' de« der Vrovinzjugend- ist fraglich, und dürft» ganz" von den RSVÄn äbKÄiaem Di« Riesaer Jungen«, welch» eestmalla wieder mit voller Mannschaft antreten, müßten sich der Schwere und vedeu. tun« de» Kampfe« bewußt sein, nm sich Legen den großen iznziebe" tordsgchsen »r euch vor rancht. und Der Köni« »«« »««»pt«» »nm dentscho» «Port. König Fuad von Aegypten hat den Vorst »enden de« Deutschen Reich«an«schuffe» für LeldeMbunaen» Staats, fekretär Dr. Lewald in einer Audienz bst währte, empfangen und sich eingehend stßer luna de» Sport» in Deutschland unten König bedauert» lebhaft, da» die geplant« Spiele in Alexandrien in letzter Stund» ane Skit.-eimwmlz.eurnS" t.H.Mr. Vrensten viebla 1. - «SV. «Portlust 1. (tri). Auf dem unebenen und lanbiaen Platze de» Elbeelster- meister« lieferten sich obig» Mannschaften einen barte« Kampf nm den Sieg. Die Preußen. »ine körverlich änderst stabile Mannschaft, spielten reichlich har». Die Svortlnstler mndten sich erst an dies» verbiiltnisie aewöbnen und so verging eine ganze Zeit bevor die Mannschaft in Schwung war. Am Mittelseldspiel ging e« bin und der ohne da« ein» ivartet zu einem «ekäbrUchen Lorichuste kam. Stein bricht endlich den Vanp. sein -chnd kracht an die Querlatte und springt btnter dem Torwächter zu voden: der Schied»ricbter ent. scheidet Abstoß. Schon di» nächsten Minuten brinaen di» Wendung. Eitner schießt, schwer bedrängt, da« yühnina«. tor. Run gebt e« bart auf bart. Sin zu weite« Aufrücken Hecker« rächt sich und schon beißt e« 1:1. Halbzeit. Ra» der vause dasselbe Vild. Im Mittelfeld wird beiß gekämpst r die Hintermannschaften beider Verein, sind nicht »n überwinden. Rudolf 1 al« linker Läufer ist in großer Fahrt. Eine seiner Vorlagen nimmt Rudolf 2 gut am und bringt seine Farben, indem er am berauSaelaulenen Lor» Hüter einschiebt, abermal« in Führung Der Elbe-Elster» meister kämvit mit aller Macht um den Ausgleich. Die Hintermannschaft der Sachsen ist aber absolut sicher. Weh ner im Dor Kält vorzüglich. Schon rechnet man mit einem Siege der Gäste, al« ein langer boher Schuß de« rechten Läuter« den Riesaer Hüter überrascht. So gelingt dem Gau meister 2 Minuten vor Schluß der verdiente Ausgleich. Eportlnft« Mannschaft konnte restlos aefallen. Beim Geaner gefielen der Repräsentative Möckel im Sturm, der Rechtsaußen sowie die beiden Verteidiger und Torwart. Preußen viebla spielt kommend»« Eonntoa in Riesa! GSD. 2. - RSV. 4. 8: S (5:1). Da« Resultat entspricht dem Spielverlauf. Beim Vlatz- besißer konnten vlato. Vach und Wochner gefallen. Veim Gegner fiel Lebmann unangenehm auf. der erst nach Mehr maliger Verwarnung de« Schiedsrichter« Reinwart-RSv^ besonnener spielte. o Rief-er Etzortderei« e. v., Riesa »»teil««« für 8»ge»dpsteae. Au? Herausforderung der 1. Junior« des Dresdner Sportklub« stehen sich am kommenden Sonntag im Bürger» garten 2 Ubr Dresdner Sportklub 1. Jnniore« —-RSV. 1. Juniore« gegenüber. Die Dresdner ustttr tzeituna de« berühmt«« Enallinder, Jimmp Hogan stad durch dessen Training soweit voranae- konnne». daß st» ». Z. al« d^stöfMeIunjorenmannscha't von vstfgchsen, ja von ganz Mitteldeutschland. gelten, und schou wiederholt Junioren in der vigawanuschaft de« Dre«d- ner Svortklub« aekvlelt baden TKraute. Rostock ulw.r. Nachdem der Rordsachsenjugendmeltter sämi stadtinniorenmannschaften u. a. .Vrandenbura". VsP Dre«den, 'Sportverein OS Dresden. Radebeuler M Copitz 05 «sw. geschlagen bat. läßt e« ber Juniorenelf Ostsachseinneltter« und Mitteldeutschen Pokalmeifter« Dresd ner Svortklub kein« Ruhe, bevor nicht l meister Riesa niedergekantert worben ist. vb ibm die« bei ber jetzig« Form ber Riesaer aelir ist fraglich, und dürfte ganz von den RSV ern abhänoe» Die Rlesaer Jungen«, welche erstmalig wieder mit volle, Mannschaft antreten, müßten sich der Schwer« und vedeu tun« dr« Kampf«« bewußt sein, nm stch gegen d Gegner so ehrenvoll al« möolich au« der Scblinae und al« Jugendmeister den RSV. unh den Sou N würdig vertreten. .. «lw. «Sv er. zeigt am Sonntag, daß ib keiner Großstadtjiiniorrnmannschaft zu fürchte« bi seid «ch einig und kämpst bt« zuletzt. Mannschaf»«aufftellung folgt. Vor diesem Spiel« findet «in Spiel .Pfeil- Leipzi» 1.J««.- «SV.». In». statt. Di« Pfeiljunloren, welch« in ber Leipziger Junioren- klaffe mit tonanaebend find, dürften kür di« kleinen RSv.er ein kann, »u überwindender Gegner sein. Doch sollten die 2. Inn. den von ibr in großen Spielen gewöhnten Kampfgeist nicht vermiffen kaffen, wäre ein ehren- volle« Abschneiden auch hier zu erwarten. (Siehe Vereins nachrichten.) Ke. Stund, Entwick- kaffen Dee kanischen Spiele in Alexandrien in letzter Stunde aekwer ert seien. Der Entwicklung dr« Sport« in Aegypten bring« er größte» Interesse entgegen ; im nächsten Jahr« würden in allen Provinzen besondere Kommissionen zur Einführung und Vorbereitung von Leibesübungen eingerichtet «erden. Der König hofft bet feinem längeren Aufenthalt auch sportliche verauftaltungen und Sportplätze in Deutschland zu sehen. von Venedig" die Kaufleute beleidigt fühlen und gegen das ganze Personal des Theaters Klage führen. DaS Be zirksgericht erkannte Roboz al- mitschuldig an dem Ver geben der Ehrenbeleidigung und verurteilte ihn zu SO Pengö Geldstrafe. Der Vertreter deS Verbands der Zalm- ärzte iiabm das Urteil zur Kenntnis, Roboz legte Be rufung ein. Grober Waldbrand. Aus Marl wird gemeldet: Am Mittwoch mittag brach hier in den Waldungen der Zeche „Auguste Viktoria" in Hüls ein Brand ans. DaS Feuer, das in dem dürren Gras und Gestrüpp und in dein etwa lö jäbrjgen Kiefernbestand reickie Nahrung fand, griff rasch um sich und bald stand der Wald in Flammen. Ob gleich die Feuerwehr alsbald zur Stelle war, verbrannte dennoch ein Kiefernbestand von 25 Morgen. In der 2. Nachmittagsstunde wurde das Feuer gelöscht. Eine Brandwache verblieb noch bis zum späten Abend an der Brandstelle Der durch daS Feuer angerjchtcte Schaden ist beträchtlich. Schlachtviehgattung und wertklaffe« 1. 2. »he (Austrieb 22 Stück): L« WÄ'^r^au'.°«^W^^ TH reffer (Austrieb — Stück): 7«. 101 3. 4. US 1« Gewicht Bericht über »es Gchl«chttzietzm«rkt am L8. «pril ,« DreSde« Preise für 50 kx in Mark. Sauen Ausnahmepreise über Notiz. Die Preise sind Marktpreise für nüchtern gewogene Tiere und schließen sämtliche Spesen de« Handel« ab Stall für Fracht, Markt- und Berkaufekosten, Umsatz steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust em, erbeben sich also wesentlich über die Stallpreise. Ueberstand: 28 Rinder, davon s Ochsen, 2 Bullen, 1« Kühe, außerdem 47 Schafe und 27 Schweine. Geschäftsgang: Alle langsam. Kinder: 4. Ochsen (Austrieb » Stück): Dollfl., auSgemästete, höchsten Schlacht». 1. junge 2. altere sonstige vollfleischig« .... 1. jung« L altere fleischige Gering genährte .......... ». Sülle« (Auftrieb 4 Stück): 1. jüngere, vollfleischige, höchsten SchlachtiberSe» 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete. . . 8. fleischige 4. gering genährte v. Kühe (Austrieb 22 Stück) 1. jüngere, vollfleiss' L sonstige vollfletschi ». fleischige . . 4. gering genährte . . . . ö. Holsteiner Weiderinde, . v. Färse« (Kalbinnen) (Auftrieb — Glück)' 1. »oll fleisch., «uSgemästete höchsten Schlachtw 2. sonstige volls" K. -reffe« (Austrieb mäßig genährte« Jungvieh . . . «Uber (Austrieb 7,4 Stück) 1. Doppellender bester Mast . . 2. dem Mast- und Saugkälber . 5. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber ö. geringste Kälber Schafe (Austrieb d« Stück): 1. beste Mastlämmer und jünger» Masthammel! 1. Weidemast . 2. Stallmast 2. mittlere Mastlämmer ältere Rasthammel «ch gutgenährte Schafe «. fleischig» Schafvleh 4. geringgenähtte Schafe und Lämmer Schweine (Auftrieb 4»7 Stück) 1. yettfchwrin« über 800 Pfd. . . . 2. vollfleischig« Schweine von 240—SOO l>. vollfleischige Schwein« oon 200—24V 4. vollfleischige Schwein« von 1SV—SÜO 5. vollfleischige Schwein« von 120—ISS Pfd 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd.. . . 7. Sauen WLel M MMtM. A« der Berliner Börse war die Tendenz d«S Effekten, markte» am Mittwoch stark besesttgt. Anregung gaben die neue Erleichterung am Geldmarkt und die Abnahme der Arbeitslosenzisser. Am Rentenmarkt notierten Ablösungs anleihe ">g,7v, Neiibcsitzanleihe 11M Prozent. Recht erheblich war der Umsatz in Bankwerten. Reichvbankantcilc gewan nen St; Prozent. Ruhig war ber Verkehr in Montanaktien. Ziemlich vernachlässigt waren rheinisch-westsälische Werte. Am Elcktromarkt standen Schuckert im Vordergrund, die zeitweise fast vier Prozent höher waren. Gekauft wurde hier namentlich von einer größeren Privatbank mit starken hol ländischen Beziehungen. Siemens lagen 8 Prozent höher. Auch Bergmann gewannen ziemlich 4 Prozent. Der Satz für tägliches Geld war 8)4—7S4 Prozent, für Monatsgeld 7H0—8F0 Prozent. Der PrivatbiSkont blieb unverändert. WafferftSnde 17. 4 2« 18. 4. 2S Maser neu Lutin Mi ^».dmhs. -i- «4 «ü «NN I pr» if- 81 -i-114 *114 ^1Ü« 4-»7 4-1W ^-128 -i-17» 4- >« 4-lR ei ¬ ten :Un s,ia Mvlbnn r Kamaik Modran Giger r Laun Msr »tmb Mi»»' 21«-2I8, «uiS, Vbeta ü^'^ü,^?5.^-T7?*^Ke,»emnetzl p^UO^w^eei »mi brutto inL Gack 27,00—28,00. WetzenNeie. fr. verlin 1L, U Mklk PIMM! I» diese« r««eit ziehe» bie Postanfdalten bi« BezugSgelder für Lieferung de» Riesaer Tageblatt«»- im nächste« Mengt ein. Sir bitten auf pünktlich« Bezahlung besonder« ,» acht«», da nach dem 23. d. M. vom Postamt eine Sonder, gebühr für Verspätung erhoben wird «nd außerdem mit einer Unterbrechung der .Tageblatt--Lieser««g beim Mo- nat«wrchsel »n rechne» ist. «erktberichte. 7« d, 228-2*4, do 7» dg «12-,l», do.-. < Smnmergerft« 2»«—R4«. windet WV-WO. R-i« M AuKeimmckM bi« »10. westemn^lA»*^ «M »etzepNest ».«. K.ga.nAeie'tz« »Mdo. lost l»M »KDen-^ «ein Seins««, -- Vittorio-Mrdse» 4SL0-49,00. «. «pchse. «rdseo 28.00—34,00. -mwembse» 21—». Pelnschke» 2S,öO-S»,7S «ckerdotzueu 22,00-24.00. Wüte» »00-30,00. Lupimo »Hw- 1«,LO-17^iO gelbe 22,00-24,50. -«»««»1«, neu 54.00-SE00. KepsknchenBasisL8»/. SO.VO-SO.AXPelutacheaBast» 37'/.»,SO Nei-Rel-ff« 15.00. vreugerpe 218-230. Futter- ««« SnMellriegerste 1S2-2OS. WsAschM neu SSllkstWR^ —