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Handel nnd Volkswirtschaft. An der Berliner Börse hielt sich am Freitag das Effek tengeschäft in den engsten Grenzen. Immerhin erwiesen sich die Kurse als einigermaßen widerstandsfähig, nur bei ein- zelnen Papieren gab eS etwas empfindlichere Einbußen. Der Satz für tägliches Geld war 4-4 bis 6)4 Prozent, für Monatsgeld 7A bis 814 Prozent. Der Privatdiskont blich unverändert. Allgemeines. Die Verwaltung des BezirkSverbandeS erfolgt durch «« Bezirksausschuß unter Vorsitz des Amtshauptmanns «ud in Unterordnung unter die Beschlüße des Bezirks- tageS. ES fanden im Berichtsjahre 2 Bezirkstage mit 38 Be ratungsgegenständen statt. Der Bezirksausschuß tagte in 14 Sitzungen und hatte dabei 456 Beratungsgegenstände zu erledigen. > Die Arbeit wurde im BeztrkSverbande bewältigt von ekuem Personal, das aus 55 Beamten, Angestellten. Ber- waltungSarbeitern und dem Anstaltspersonal besteht. Wenn e» gelungen ist, die gewaltige Arbeit, di« heute dem Bezirks- berband nach den bestehende» gesetzlichen Bestimmungen ob- liegt, tn dieser Weise zu bewältigen, so ist dies nur möglich durch den überaus großen Fleiß und die treue Pflichterfül lung. dte das gesamte Personal zu jeder Zeit bekundet hat. Dank und Anerkennung an dieser Stelle darf den Beamten, Angestellten und Arbeitern des BezirkSverbandeS deshalb nicht vorenthalten werden. Dte Reichsbank in der 3. Maiwoche. Weiterer Abfluß von Gold «ud Devise«. Der Ausweis der Reichsbank vöm 28. Mal zeigt eine» Rückgang der gesamten Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um 27,9 auf 198«,« Millionen Reichsmark, und zwar haben abgenommen dte Bestände an Wechseln und Schecks um 81,8 auf 1878,« Mill. Reichsmark, während die an Lombards um 8,9 auf 20,1 Mill. Reichsmark angewachsen sind und di« Anlage in Effekte» mit 92,0 Millionen Reichsmark weiterhin annähernd unver ändert geblieben ist. An Reichsbau knoten und ReutenLqakschein«, zusammen sind 191F Millionen Reichsmark aus dem Verkehr zurück- gefloffen, und zwar hat sich der Umlauf an ReichSbanknoteu um IMF aus 3191,9 Millionen Reichsmark verringert und der an Rentenbankscheinen um 82,0 auf 982,1 Million Reichs mark. Dementsprechend und unter Berücksichtigung, daß in der Berichtswoche für 27F Millionen Reichsmark Renten bankschein« getilgt wurden, haben sich dte Bestände der Reichsbank an solchen Scheinen um 4F auf 90F Millionen Reichsmark erhöht. Die fremde« Gelder zeigen «ine Zunahme um 108F auf 728,8 Millionen Reichsmark. Die Bestände an Gold und beckttugssähige« Devisen insgesamt sind um 46,8 auf 1908,7 Millionen Reichsmark zurückgegangen, und »war die Bestände an Gold um 82,7 auf 181SF Millionen Reichsmark, di« an Leckungsfähigen Devisen um 18,9 auf 92F Millionen Reichsmark. Di« Deckung der Rote« durch Gold allein besserte sich von 55,2 Prozent in der Vorwoche auf 56,9 Prozent, die durch Gold und deckungsfähige Devise« von K8F Prozent auf VSF Prozent LmieSltldui Wschn stMtMäkS. * Löbau. In Anwesenheit von etwa 400 Schmiebe- meistern aus ganz Sachsen hielt am Himmclfahrtstag der rund 8000 Mitglieder zählende Landesverband des sächsischen Schmiedegewerbes in Löbau unter Leitung des BerbandS- vorsitze .den Obermeister Klotzsche-Meißen, seine Jahres hauptversammlung ab. Der für das Jahr 192« erstattet« Geschäftsbericht beklagte die außerordentliche Verschärfung drr WirtschaftSkrisiS, di« Angriffe ans die Preispolitik des SchmtedehandwerkS, während die Lieferanten und Groß händler unbehelligt geblieben seien, und hob hervor, daß in all«» Verhandlungen mit Behörden und landwirtschaftlichen Organisationen sich die Preiskalkulation des Landesverban des alS richtig herausgestellt hätte. Bei der fortschreiten den Umwandlung des Pferdebetriebes in den Motorbetrieb wurde dringend empfohlen, um einem wetteren Rückgang des Schmiedegewerbes und der Einnahmen entgegenzu treten, der Autoreparatur mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Di« noch fehlenden Fachkenntnisse können durch die vom Verband eingerichteten Spezialkurse erlangt werden. Aus dem ganzen zum Vortrag gebrachten Material ließ sich er kennen. daß auch im Jahre 1926 der Landesverband deS sächsischen Schmiedegrwerbcs sein« volle Kratt in den Dienst seiner 8000 Mitglieder gestellt bat. Ueber die staatliche Lehr- schmiede in Dresden, welche voriges Jahr 195 Besucher zählt« und die neue Prüfungsordnung für Hufschmiede in formierte der folgende Vorkrag deS Direktors Dr. vet. Fischer-DreSden. Zur Hufschmiedeprüfung werde« fortan nur Personen zugelassen, welche den viermonatlichen Kursus in Dresden besucht haben und drei Jahr« als Gefell« im Hufbeschlag arbeiteten. DaS Schmiedehandwerk ist das erste Handwerk, welches ein« derartig« obligatorisch« Schule be sitzt. Recht gut entwickelt hat sich auch di« Dresdner Lehr werkstatt für Motor- und Antomobilwesen. 18 Kurse mit 147 Schülern, darunter 88 Schmiedemeister, konnten in die ser Lehrwerkstatt bereits abgehalten werden. Der vorjährige Haushaltvlan schließt ab mit 35 000 RM. Für 1927 ermäßigt sich der Voranschlag von 42 000 RM. auf 36 000 RM., da man beschloß, den BerbanbSbeitrag von 14 auf 12 RM. zu er mäßige«. Für den ReichsverbandStag i« München sind die Obermeister Döring-Dresden. Wollmann-Bautzen, Busch mann-Chemnitz und Banboe-Krummhennersdorf gewahtt worbe«. AIS nächster Tagungsort ist Leipzig bestimmt wor den. Im Laufe der vierstündigen Tagung hatte von den Gäste», neben dem Bürgermeister Peuckeri-Löbau, auch der Vorsitzende deS Landesverbandes des sächsischen Handwerks, L«MagSabgeordn«ter Kuntsch, das Wort ergriffen. Er for derte »nm Eintritt 1« die Kampffront um die Existenz de» gesamte« Handwerk» ans. SreiS«»^»»-^ LreSte». «G. Dr«»»««, >7. M«i. S« feiner heutig«« Sitzung genehmigte der KreiSausschuß di« DarlehnSaufnahm« von 50000 M. durch de« vezirkSverRmd der AmtShauvtma«»- schaft Freiberg «nd die Aufnahme einer Wohnungsbau« anleihe in Hübe von 250000 Mark durch die Stadtgemeind« Radeberg. — Di« Stadtverordnete» Beyer und Dr. Ransft in Freiberg batte» gegen di« Etnfpruchentschetdung der Frei« berger Stadtverordneten über AuSschutzwablen Beschwerde geführt. Der KveiSauSschuß kam zu einer Verwerfung die ser Beschwerde und erklärte die Wahle« für gültig. — Die Stadt Pirna beabsichtigt, «in Darlehen tn Höhe von 1 SSV 000 Mark anfzunebmen und hat um Bewilligung hierzu nach gesucht. Der KreiSauöschuß erklärte sich mit der Aufnahme eine» Darlehen» in Höhe von «50 000 Mark einverstanden: davon solle» 250000 Mark für Wegebauten, 850000 Mark für Schulbauten nnd 50 000 Mark im Interesse de» Ritter gutes Rottwerndorf verwendet worden. Ueber dte weiteren «50000 Mark wurde ein« Beschlußfassung vorläufig ausge setzt. ««fwertnng »»« Anleibe« Die Sparkasse Aethau hat Antrag auf Aufwertung zweier der Stadtgemeinbe Sayda gewährter Darlehen im Gesamtbetrag von ursprünglich 250000 Mark gestellt. ES wurden indessen nur 150000 M. aufgewertei. Di« Anträge der Lanbständischen Bank Bautzen um Aufwertung eines der Schulgemeinde Rabenau gewährten Darlehens von ur sprünglich 18000 Mark und der Sächsischen Knappschaft in Freiberg auf Aufwertung «ine» der Gemeind« Oberlütznitz gewährte» Darlehen» von ursprünglich 500 000 Mark wurden abgelehnt. Dann verbandelte man über ein« Eingabe des Bürgermeisters Walther tn Reichstein vom 18. Avril 1927 gegen die vom KreiSauöschuß in der Sitzung vom 25..Fcbr. 1927 gebilligte höher« Aufwertung der Anleihen der Ge meinde Reichstein «m 10 Prozent. Nach langer Aussprache wurde di« zehnprozentige Aufwertung abermals gebilligt. Zum Schluß standen noch «in« lange Reihe von Anträ gen de» für die Regierungsbezirke Dresden bestellten Treu händers auf höhere Auftvertung der Anleihen von 24 Ge meinden der Amtshauptmannschaft Pirna, von 8 Gemeinden der Amtshauptmannschaft Meißen und von 17 Gemeinden der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde zur Verhandlung. Di« Anträge mußten nach genauer Prüfung der Verhältnisse teils abgelehnt, teil» angenommen werden. Soweit es sich um angenommen« höhere Aufwertungen handelte, wurden diese in Einzelabstimmung für jede Gemeinde besonders festgesetzt. tst. «ibepM »der R« Tätigkeit dieser «ttnrichtmm t» i« der PreUe derett» »erdffrntlicht worden. AedeltSnaöbtvel», Die Tätigkeit de» Arbeitsnachweise». Der Bezirk»»«. Rmd regelt die Arb«tt»vermittlung 1» den 8 Arbeitsnach weise« Großenhain, Radeburg «nd Riesa. Im Arbett»«ach- weiSbezirk Großenhain war »och nie eine so hohe Anzahl Arbeitssuchender vorhanden wie im Berichtsjahre. Dazu kamen «och eine »rotze Anzahl Kurzarbeiter. ES ginge« t« Berichtsjahr« beim Arbeitsnachweis Grobenhat« 2» 498 männliche ««d 7171 weibliche Arbeitssuchende durch dte Ver mittlungsstelle. Die Höchstzahl der männlichen Erwerbs lose« betrug tu» April de» Vorjahres 249«, die der weibliche» Erwerbslosen im Oktober 778. Di« niedrigste Ziffer ist bet de« männliche« Erwerbslose» im März 1927 mit 1485, bet den weiblichen mit 388 erreicht worden. Vermittelt wur- de« 5184 männliche und 1472 weibliche, zusammen «787 Sr- bettSsuchende. Erfreulicherweise kann berichtet werden, batz die Zahl der Erwerbslosen tn den lebten Wochen wesent lich zurückgegangen ist. Am 1. Mat 1927 waren im Großen- Hainer ArbettSnachweiKbezirk nur noch «31 ArbettSsuchende vorhanden. Im ArbeitbnachweiSgebtet Radeburg wurden au» dem Jahre 1925 858 Arbeitssuchende übernommen. Neu meldete« sich in de» einzelnen Monaten 1757, so daß insgesamt 2110 zur Verfügung standen, darunter 173 weibliche. ES sind durch den Arbeitsnachweis 471 Stellen besetzt worden und zwar 428 männliche, 48 weibliche. In der Landwirtschaft bestand während de» ganzen Jahres rege Nachfrage »ach jüngeren männlichen und weiblichen Arbeitskräften. Durch Einführung solcher aus anderen ArbcitSnachwet-bezirken, insbesondere der Arbeitsnachweise Adorf i. V. und Johann georgenstadt, war eS möglich, die gemeldeten Stellen tn den meisten Fälle« zu besetzen. Die Nachfrage nach weibliche» Arbeitskräfte» konnte jedoch dabei nur zu einem Teile be friedigt werden. Dte Benutzunq deS ArbeitSnachweisesttturch bi« Arbeitgeber hat bemerkenswerte Fortschritt« gemacht. Leider hat sich die restlose Erfassung allen ArbcitSmarktver- Üehrs noch nicht völlig durchgcsetzt. Im Arbeitsnachweisgebiet Riesa betrug dir Gesamtzahl Ker Arbeitslosen im Berichtsjahre 29 WO männliche und 7122 weibliche, die Gesamtzahl der Vermittelten 2795 männ liche und 560 weibliche. Der höchste Stand der Arbeits suchenden war im Dezember 1926. der niedrigste Stand im September 1926. Offene Stellen waren vorhanden 3178 für männliche und 911 für weibliche. Erfreulicherweise ist auch im diesem Bezirk die Arbeitslosigkeit in letzter Zeit außer ordentlich zurückgegangen. Am 16. April 1927 gab eS im Arbeitsnachweisbezirke Riesa insgesamt noch 1029 Arbeits lose, darunter 260 weibliche. Demgegenüber standen am gleichen Tage 411 offene Stellen, darunter 112 für weibliche. Neben den bisherigen Ausgaben sind den Arbeitsnach weisen eine Reihe weiterer Betätigungen übertragen wor- -en. I» der Hauptsache bandelt es sich dabei um statistische Meldungen und Berichte. Die Bearbeituna. Ueberwachung «nd Abrechnung der Notstandsarbciten bedeutet eine starke Belastung d«S Arbeitsnachweises. Die Mitwirkung bei »er Fürsorge und Unterbringung von Leichtbeschädigten, S»>af- eittlaffenen, Fürsorgezöglingen, die Fortbildung jugendlicher Erwerbsloser, der Verkehr mit den Jugendämtern, Wohl fahrtsämtern, dte Aufsicht und Kontrolle der Stellenver mittler, dte Meldungen bei Streik und Aussperrung««, die Beobachtung von Betriebsstillegungen usw. erfordern eine enorme Arbeit. Ein« besondere Belastung bedeutet weiter hin die AuSländerfrage, da eS sehr oft mit den größten Schwierigkeiten verknüpft ist, die erforderlichen AusweiS- papiere erhalten zu können. Der Bezirksverband hat in letzter Zett eine scharfe Zentralisierung d«S Arbeitsnach- weiSwesens verwaltungsmäßig durchgeführt, um die sichere Gewähr zu haben, daß die Auszahlung von Arbeitslosenunterstützungen genau nach den gesetzlichen Borschritten «nd nur streng an solche Leute erfolgt, die zum Empfang von Unterstützung unter allen Umständen be rechtigt sind. GerichtSsaar. u a u^ts E vor dem Gemeinsamen Schöffengericht Dresden zur Brr- Handlung. M» Änaeklugt-r Latte sich der 1903 geboren« wlZerholt vorbestrafte Schlotter zuletzt Bauarbeiter Re»n- hard WM Kegel zu verantworten, dem fünf verschiedene Handtaschendiebstahl« und dergleichen Räubereien zur Last «lest wurden. So hatte Segel am 7. Februar wahrend der «ufführuna einer Petrenz-Oper im BolkSwohlsaale, an der er al» Chorsänger mitgewirkt, au» der Soltstinnen- aavdervbe einen kleinen Damenhandwffer gestohlen, dessen Wert mit Inhalt aus 30 Dtark beziffert wurde. Lim Abend de» 1. März war In der Sonkordienstratze eine Ao- Leiterin von jungen Burschen unsittlich belästigt wov- ^n. Kegel mischte sich dort hinein und entriß dem Mäd chen die Handtasche. In der folgenden Nacht lief der An- klagte einer Lageristin vom Faunpalast aus nach und stahl ihr unterwegs tn der Nähe von GrumbtS Sägewerk dw Handtasche. Einer anderen Arbeiterin hatte Kegel am Abend des 12. März unweit vom Erfurter Platz die Hand- tasche entwendet. In der Nacht darauf folg» er der Bev- kauferm Böttcher vis zu deren Haus in der Weiniarischeu Straße, versuchte gewaltsam mit einzudringen und raubte ihr dann die Handtasche. Im letztgenannten Falle soll Kegel tn« Verkäuferin auch am Halse gefaßt haben, um selmge am Schreien zu hindern. Weiter soll er ihr auch einen Schlag versetzt haben, was aber von ihm bestritten wird. Der Angeklagte war im allgemeinen geständig, al» Motiv gab er krankhafte Veranlagung an. In den Hand taschen gefundene Schlüssel will er am Will»elmplah weg- geworsen oder in die Elb« geschleudert und dies wiederum liegangen haben, damit nicht andere Personen etwa Ein brüche oder sonstigen Mißbrauch treiben könnten. Im übrigen habe er an den gestohlenen oder geraubten Hand taschen seine geschlechtliche Befriedigung gefunden. Die Beweisaufnahme fand teilweise unter Ausschluß der Oesfentlichkeit statt. Gerichtsmedizinalvat Dr. Oppe be zeichnete den Angeklagten als einen Fetischisten, der mil der zu beurteilen sei. Der Vertreter der Anklage fordert« eine Gesamtstrafe von drei Jahren Gefängnis. Das Ge richt erkannte indessen nur auf ein Jahr neun Mo nate Gefängnis Gesamtstrafe unter Anrechnung der erlittenen Untersuchungshaft. Der bürgerlichen Ehrenrechte geht der Angeklagte auf zwei Jahre verlustig. Weitgehend sei die abnorme Veranlagung des Angeklagten als mil dernd in Betracht gezogen worden, andererseits mutzte aber die Geineingefährlichkeit einer derartigen Handlungs weise mich strasschärfend in die Wagschale fallen. Da» Urteil erlangte sofort Rechtskraft. (K—g.) lmriotto« Stollen, Sott 4 go tzätzntsi I« Nmemmtolloo, «odüoee eZ QOO Kssicjor »« betttordeu. XnortmU^ 4 4SF0 lowpertonn, rolod »eoUclu , , , IO KIsicjsr »», Vosi-Vosi», b«m»rdl» deck ruckt, Gr »tarlk» vameo . Isilr. 4k.*? Kostüm» mm »otlattevrlm, Lest» k^OOO mit 8«ick» ktk. 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