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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-07-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192707022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19270702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19270702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1927
-
Monat
1927-07
- Tag 1927-07-02
-
Monat
1927-07
-
Jahr
1927
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 02.07.1927
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Goeetezzzeeeukt». L «on«tas «mch TrivlAstt». AKvrkvIGerGk. 7^: ^Saftet uu» fortfahr« u»st tzerHeMgun».* O» tf«»«v, folgt. Au »ob e» Zettungldlatt steht tt« Wort. Der Mer fvaat: Me wtrd ft» bk »«schichte, wie «er»« sich, die Eharakter« wetter «etmickel«? Wirt « »um aute«, Wied «» »um btf« Sude kommen? Die Geschichten bild,» tat Lite» ab. Wie Ober tze« Stücken einer Geschichte, muh auch «ter t« Kapitel» der KebenSgeschichte stehen: Fortsetzung folgt. bis bat Schluß- Awttel kommt. An vieler Leben gibt» «inen gut« »«fang, ttn Kapitel mit der Ueberschrtft: Ztelbewußt, oder wenigsten» na» einigen Schwankungen, die Ueberschrtft: »Endlich zu« Einstcht gekommen.^ Nun ist bi« Hauptfrage: Folgt die Fortsetzung? Gehr oft bleibt fte au», die Hochspannung der Geel« verfliegt. Noch einmal rafft sich die Seel« zu einem Entschlüsse auf. Wieder «in Zurtickstnken. Vielleicht noch ein «umackern, dann denkt man gar nicht mehr an die Fortsetzung. Ernster tzulgebrückthetbt da»; man vergibt gan«, daß man seine« Leben die Fortsetzung schuldig ist. Jede LebenSgeschtcht« trägt di« Aufgabe in ft», da» innere Leben so hoch und rein zu entwickeln al» möglich. Geht unser« Vebenbaeschichte so ztelbewußt aut den Schlug, da» heißt auf di« Vollendung, zu? Folgt Förtsetzuna ans Fortsetzung? »«denk« daran, daß die Fortsetzungen erst aushoren dürfen, wenn Gotte» Hand Über da» letzt« Kapitel schreibt: Schluß. NtmeiSutrn »qn tie «ne KMe Wm». * Dr « sden. 2. Juli. Nack de» kommn«iftifch«n Hat »nnmebr an» di« f»»«»listifch>, Sandtagtzsraktion gegen bi« «en« Heldt>Vtrgi«rnng «in«« MifttrauenSantra» ein. »«bracht. OerMches und SSchfischeS. Riesg. den st. Juli 1927. —* Wettervorhersage für den 8. Juli. Mitgeteilt von der Stichs. Lande-wetterwari« »u Dresden. Wechselnd, meist stark bewdlkt. Noch etwa» unbeständig. Lemveraturen im Flachland gemäßigt. im «»birg« kühl. Flachland mäß^e. höher« Lagen zeitweise lebhafte Dino« gu» westlichen Richtungen. , —* Daten für den 3. Juli 1927. Sonnen- iluigang 8,48 Uhr. Sonnenuntergang 8.19 Ubr. Mond, äufgana 8,08 Ubr B. Monduntrraana 11,07 Ubr N. 1428: «onig Ludwig XVI. von Frankreich in Bonrge» geb. (gest. 1488); 1878: Leopold Fürst von Anhalt-Dessau in Dena« Heb. (gest. 1747); 1709: Markgrtiftn Wilhelmine von Bay- reuth in Berlin geb. (aest. 1788); 1792: Der Feldherr Drin» Ferdinand von Braunschweig in Braunschweig g«st. geb. 1721); 1888: Der preußisch« General Georg v. d. Marwitz in Klein-Nosstn geb.; 1904: Der AiontstemÜhree Theodor Hetz! in Sdlach gest lgeb. 1880); 1926: Der Er finder der antosnggestiven Heilmethode Emil Loud in Nanco gest. (geb. 1888). — 4. Juli. Sonnenaufgang 8.49 Ubr. Sonnenuntergang 8.19 Ubr. Mondausgang 9.14 Uhr V. Monduntergang 11,25 Uhr N. 1718: Der Dichter Christian Fürchtegott Gelleri in Hainichen a«b. (gest. 1789); 1776: UnabhSnaigkeitserklüruna Nordamerika»; 1807: Der ital. Nationalheld Giuseppe Garibaldi in Nizza aed. laest. I882)j 1826: Der amerikanisch« Staatsmann Thoma» Seiferson Monticello gest. (geb. 1743: 1888: Der Dichter Theodor ptorm in Hademarschen gest. (geb. 1817); 1920: Dee Bild- Hauer und Maler Mar Klinger iu Großjrna gest. (geb. 1887). —*AufznmParks«ftl An diesem Sonntag und dem folgenden Montag steht Riesa wieder einmal im Leiche« i>«« Parkfeste«. Nach den wochenlang«« mühevollen Vor arbeiten des Festausschusses »u urteilen, dürst« di« Ver ¬ anstaltung sich de» früheren dieser Art würdig anr«tb«n. Neben Unterhaltungsmusik sind für di» beiden Lage dret große Konrerte auf dem Festplatze angesetzt. Die Festwiese ist mit verschiedenartige» Belustigungen reich besetzt. Neben dem herrlich dekorierten Tan»-Salon mit n«u«r großer Tanz-Diele wird auch der Zirkus unter der altbewÜhrt«« Leitung mit seinen zirka 80 Künstlern und dem ausgesuchten Tiermaterial das grüßte Interest« in Anspruch nehm««. Empfehlend hingewiesen sei auch aus di« gemütlich« Obst- Weinschänke mit Künftlerkonzrrt, ferner auf da« VreiSkegeln imd Nretsschießen, Schweine- und Tänselotterie usw. Bei dem geringe» Eintrittsgeld (Erwachsene 30, schulpflichtig« Kinder 18 Vfg.) kann natürlich nur «in Massenbesuch die Unkosten de» Festes deck«». Ein« groß« Zahl Riesaer Herren und Damen bat sich wiederum in den Dienst der guten Sache gestellt. Möge» ihre Bemühungen von Srsolg »«krönt sein. AlsorAufzumVarksestl samt 20 Sonderzüo, ad. lasse der 191. Sllchstschen Land«»* ^«tchnat. ... 7vüovo»vsunMStr« »u « v. H. zum Emission«»»» zu »6 rd«, ist gestern »ach kurzer Ervsfnu.nL in- —«Einen leichten Unfall erlitt gestern nach» mittag der von Riesa nach Lager Zeithain verkehrende Autobus de» Städtische» Kraftverkehrs am Bahnüber» »ange Röderau-Zeitdain. Unmittelbar beoor der Autobus genannte Stelle passieren wollte, wurde di« dort befindliche Schrank« dttabgelasten. Da der Kraftwagen, Wit un» Mit- zetettt wird, nur «och 1—2 Meter von der Schrank« «nt» sernt war, konnte dieser nicht mehr zum Ptedeu gebracht werden, sodaß «r argen di« Schrank« fuhr und dies« durch brach. Durch den Anprall wurde di« Wtndfchutzfcheib« und die am vorderen Teile de« Wagens angebracht« Fahrt- tichtungSrollezertrümmert. Glücklicherweise hat der Wagin» führet keine Verletzungen davongetraaen und auch die Fahr- »äste sind mit dem Schrecken davougekommen. Di« Schuld» frage des Unfalls wird die eingeliitete Untersuchung tKren. —*Vou der Landgendarmerte. Im Monat Juni 1927 find von der Landgendarmerte de» amtShaupt» Mannschaftlichen Bezirks Großenhain 6» erstattet« Anzeigen über Berbrechen und Vergehen und 28? andere ttrajdar« Handlungen bearbeitet worden. Außerdem würbe« 458 behördliche Aufträge und sonstig« dienstlich« Ersuche« et» levigt. Feueralarm wurde tn 2 Fällen geschlagen. An Selbstmorden kamen 8 durch Erhängen und 1 tödltt-ße Unglllkktisall durch Uebersahren mit einem Lastgeschtrr vor. Oeffentltche Sitzung de» Krelsaug» chusseszu Dresden flndet Srettag, den itz.Jull 1927. wrmittags 11 Ubr im SttzunaSsaale der «retghauptmann» chast, Johannftraße 28,1. Geschoß statt. .—*Starkein setzend,rs«r1ino»rkeorausde» Reichsbahn. Der heutige erste Fertentag in Preußen bracht« «inen Riesenverkehr aus der Eisenbahn. Ein« Viertel- Million Berliner reifte» ab. Vom Stettiner BahNhos allein heben heut« iu»g«samt 20 Sonderztto« ab. . —* Dt« s.«t2 lotterte wirb am 18. und 14. Juli l»N gezogen, - -Hie sächsische Anl«th« voll ,,, Tllo Zttchnung»ltst«n sü, dir sächsisch« lina-Anleth«. die du « v. H. zum 6 In lur- ln. sthast» ! mit sü, den terunaS» L'» lchttgung !kr, da» wrr Die graus im Freien; - >us. MWMMZ Crimmitschau und Werdau M Mur« und Härten keträcht- brück -W NettkriegS» .aß« wieder ge cklossen wuHe, in Bälde -em Besuch wieder zugänaNck sein. Cb stellt «ne «ammelstätte von Erinnerungsstücks a»»„ da» „gebende HeeV' dar, där 1SS0 unter ^dem Ku,fürsten Löhann di» Mortsch gewordenen LeeraSguteß sesorst, während seinerzeit da» brauchbare Material vom Arsenal In di« Garnisonen abtranSportievt wurde. Daneben sind d-w Handwafs«ns«mnluna von Oberst, TierSach Und HE. Samm lung des Leutnant» wurM Integrierend« Vesta noteile de» historisch interessanten MuseümS. —* veruflich« Jugemdaebett, Hamburg, bj« alte Hansastabt, wirb vom 8. bi» 11. Ault viel« Kaufmanns, lthrling« mw Junagehtlsin »n ihren Mauern «usnehmen. Der 3. NetchSsugenbtag de» Bunde» der Kaufmanndjugend 1» Deuiichaenwuat« DagtztmzgggehUksvverbavh» »ü be« ^lreiche Gr«pv«n <»u» alle» .Teile» he» Reiches Leufmanutsche Mptazgrnmer» L Whrtt»« w^Lttbe »um irischast einen prts» Hltetzert ft» die SAgeuMt^äun? Ms »alen vandlungDgehtlsenverbantze» tu GauL Kreise und Grupp«p. Di« Gaue werde» von berusramtlich tätige« JuaendfÜ-rern g«l«tt«t. An lebe« Jahre finden Krel»fugenotage und tu t«dem »wett«« abw«chs«lnd Gau- ober Relchbjuaendta»« statt. Am verganaentn.Fahr« wur de« 1V Daujugenbtg^ «tt loosö und « KrriSfugenbtag« »tt ovüd Teilnehmern durchgesübrt. An 87 taaungen wur de« B«ruf»w«ttkämost veranstaltet, «»derbem führten noch, «7 Ort»gruppen solch« Wettstreite durch, wobei 1SS0 Mit glieder mit <0« «rbesten erfaßt wurden. ! —* Ssveranto - Vostkart e n. .Die Vostdtrektion der freien Stadt Danzia gibt anläßlich hetz 19. Esperanto- wrltkongrrffes offiziell, Postkarten mit elnaedruckier Markei und Efperanto.Tert heraus, dt« aus der Anichristseit» Bilder von Danzig trogen. E» sind Gerie« von st 1t Stück sür In- und AuslondSoerkehr vorgesehen. Preis für Deutsch land, Oesterreich und Polen 4,80 Gulden. Das Kongreß» Postamt erhält rine» besonderen Stempel. §"t«1taa Alt-«o»ialdemokra. tischen Partei Sachsen». Am Sonntag, ven 10. Juli 1927. findet in Dresden lm Plenarsaale de» Landtages der 2. Parteitag der AGPG. statt. Die Verhandlungen beginnen vormittag» 10 Uhr und sind öffentlich. —* Dt« Etfenbahnwagengeftellung. Di« RetchSbahndirektiok Dresden teilt mit: Die Waaenftellung bat auch tm Mat «in« weitere Zunahme erfahren. Die Steigerung betrug bet'der Deutschen Reichsbahn »«»gesamt rund 4 Prozent, tm Bezirk der RelchSbahnblrektion Dres den S Pro,ent. Am Anwachsen der Stellzahlen ftnd bi« Wagen aller Gattungen st»ft gleichmäßig beteiligt. Der Kohlenversanb, de, im April etwa» zurttckg«gangen war, ist tm Mat wieder gestiegen. Im DageSdurchschnttt wurden SM Tonn«, mehr verladen. Der Versano an Sand u«d StetnAr btteb Wetter lebhaft. —* Gpetsewage» dienen nur de, Verpfle gung l Btrlsach kan« man in den D-Zügen, namentlich auf kürzen Strecken, beobachte», daß Reisende bei einer Lasse Kafke« oder Flasch, Waste, sich für di« ganze Dauer ihrer Reis« t« Gpetsewage« ststsetzen. Dadurch werden de» öfteren andere Reisend« an der Benutzung de» Speisewagens außerhalb der Hauptmahlzeiten gehindert. Auch aus Er suche» -e» Spetseroagenpersonal», ihre« Platz nach angc- messen«, Zeit anderen Gästen fretzumache», wanken und welchen btes» Reisenden ost nicht, ohne dabet »» berückfich- tigen. daß et» Gpeisewaaen nicht der Unterhaltung, sondern der Derpslegung aller Reisende» des Zuge» während der Fahrt dienen soll. Um dem S " " - . schweren Dienst »« erleichtern, hat dte ReichSbahngesellschast da» Zugbegleitpersonal angewiesen, bet starkem Verkehr sich bereit» auaeweldet Bund hör männtsche JugeutGerbäud. Das Hst teiluna »,» Deutschnatwnalen Handl» ist wütiger daraus aertÄet, bV«ä Jugend ^wretntWtd zu «rfastyr, Vaterlande zu «rzievey u»d so stuft m« dabet »» berückst«^ der Verpflegung aller Reisende» des Zuge» während der Fahrt dienen soll. Um dem Speisewagenptrsonal seiuen schwere» Dienst »» erleichtern, hat die NeichSVahngesellschaft da» Zugbegleitpersonal angewiesr», bet starkem Verkehr da» Speisewagenpersostal tm Platzwechsel wirksam »u unter stützen. - . . Sperrung von FsrnkvrechanschsÜssen!. Nach den »ur gelt geltenden Bestimmungen über die Fäuigkeit, Tinziebnna und Verrechnung der Fernsprechge bühren mutz der Teilnehmer die fälligen Gebühren im all gemeinen binnen einer Woche nach Zustellung der Fern- wrechrechnung entrichten. Der letzte Zahltag wird in der Rechnung angegeben. Ast hi» »um 10. ober 12. Tage nach dem Msendataa der Röchnuna keine ausreichende Deckung «iftgegangen, ft» wird der Teilnehmer sernmündiich an die Schuld ermnert und ihm hierbei eine neu« kurz« Fnst «stellt, dt« ko bemessen wird, daß der Nachweis der Einzahlung (Sutzettel usw.) auch beim Benutzen de» Post- scheanxgeS vor Ablauf dieser Frist bet -er Kontostvlle des Fernsprechamt» vorliegen kann. Erst wenn der Teilnehmer auch dies« Frist verstreichen läßt, wird die Sperr« der Aernsprecknnrichtungen de» säunnaen Teil nehmer» etnaelettet. Di« Sperre wird.dem Teilnehmer vorher fernmündlich an gekündigt; sie beschränkt fick tn der Regel auf den abgehenden Verkehr (Teilsperre). Die Er innerung unterbleibt, wenn der Teilnehmer In de« vor- her gegangenen zwölf Monaten dreimal an die Zahlung hat erinnert werden müssen. Hierauf wird bet dieser dritten Erinnerung aufmerksam gemacht, und es wird dem Teil nehmer diese Mitteilung mit der nächsten Fernsprechrech- nung durch «inen Benachrrchttgungszettel bestätigt. Drr Teilsperr« wird in dw Vollsperre umgewanvelt, wenn der TRlnehmer trotz der Lelllverre innerhalb einer kurzen neuen Frist nicht zahlt oder mit -er ihm zugestandenen Teilzahlung tm Rückstand bleibt. Teilzahlungen werden den in wirtschaftliche Bedrängung geratenen, aber »ah- lunsßwllltgen Teilnehmern auf Antrag entgegenkommend in gewissen Fällen zugestanden: auch wird gegebenenfalls Nachsicht geübt, wenn me Schuld de» Teilnehmer» ,m Ver- »u °-n wnft von Mn ^ zahlenMm G-bühreu nicht zu groß ist. — Nach dem Gesagten da- e» llw «in säumiger Teilnehmer i«bft zuzuschretben, wenn nach Ver- saaen aller gelinden Maßnahmen schließlich ohne »vettere» gesperrt werde« mutz. —* Fliegen und Mücken in der hoißen Leit. Mit Beginn der heitzen Aahre»zett nimmt die Zahl -or kleinen Insekten, -er Quälgeister, dt« Mensche» und Tiere belästigen, oft in erschreckender Weise zu. Namentlich vermehren sie sich bei feuchtwarmer, schwüler Mtteruna ungemein rasch. Au» Wester Ferne kommt di« Schmeißfliege beranaesloaen, »penn sie irgendwo Fleisch wittert, -unü ihr« Ger (Schmeiß genannt) daran abzu legen. Sie kommt nicht selten ins Wohnzimmer geflogen unv rennt unter r ' scheiben, al» wot Fleisch, ist zuzrckec stet» sangen und . „ .... «asfttege, begegnet un».den ganzen Äomm'er tm^Freiei sie, hält sich in verwesenden Pflanzen- un- Tierstoffen cm Mck man von einem solchen . Ankkt «stocken, so beste! Gefahr, datz^an -urck da» im Stachel sitzwlde AasatI m»» in.-te Wunde «mA, vergistet wtrd. Die Stube, . u. .. - Auf- ß. ^"^lur- andere NähimnAmtttel. ^E>ie"kletnen au» und durchwühlen Me von ihnen tzegenstände. Wahre Quälgeister sind Me m Tümpeln und Pfützen vermehren sie sich 1» warme» Sommern zu ungHeuren Schwärmen. Va ksußg « h«u. Sinter, di« barfuß gehen tzürsen, stutz zu beneiden, weil fte damit einen außerordent lichen Gesundhetttzschutz erwerbe«. Dt. _ Zentralnervensystem» svehir» und Rückenmark) hängt zu einem groß« Lett von der Zuleitung ber^orpralen Reize ab. Dt« Emmepstrahle» ». W, tzte * ltge Gefüh! der Wärme erzeugen, belebende «tekung Mt» Vaden, d Mr» »sch stärkeren Anftrenguagen üben auf die Hauptnerreu Rn«» öanu «reiter nach Gehirn untz R mittag uSr wurbe a^ der ^ütwt»? an der Eli!« gegen- Über de« waldMößchtz» mr arotze BoOU wrfgezoae«: da. «rst ist Me Mestavrt« Vogelwiese, tz», ms Mit 16. Juli an- bauert, eröffnet. Nachdem bereit» a« «eroangenen Sonntag am Sonntag bei« D^nen, un^8m»«udv0gtlsN'eße» vÄ Me Würbe b» GchützenUatgt» erworben wird, und »er ander« durch Mitäliedertöchtttu.-söhU,. die da» 16. Leben»- fahr vollendet Haden. Da» Schtetze«. nach .dem großen Bogel beginnt am Montags Uhr: es wirb tzte Woche hindurch Otto-vunbes unter »eitung von Kirchenmuftk-trekto, Vorr- «rann Et Orchester in der. Schieb,hall« voraesetzen: M« Zu- da» Feuerwerk, da» allerlei neu« pyrotechnisch« Darbietun gen ausweise» wird. , —* Eiutritt in dt« Oschsisch« Landedpoli- »ei. Für unverheiratete, tm 20. Lebensjahr« stehende junge Leut«, M« Lust und «stbe für den PMeibeamtenberuf Hatzen, Md zur Litt di« Auöfichten für tz« Ltntrttt tn die Sächsisch« Lattbrtwoltzetschule Meißen aüMg. Der nächst« EinstellungStermta ist vorau»stchtltch 1« Oktober i»S7. ve- werbung-gesuche können sofort «tngeretcht werden. Bewer ber tm IN, 21. und 22. Lebensjahr« können nur ausnahms weise berückftchttgt «erden. — Die Einft«llung»b«Mnguns«» sind folgende: 1. velltz der StaatSangehörigkett «ine» deut, sch«« Lande» oder ohne solche der ReichSangehörigkeit. In den deutschen StaatSverbanb Uebernommen« lNaturaltsterte) hkorpergrvvt 5-ve UUMvßnttounztz — vnnoestenD rv» L-Enn- Meter. S. Untzescholtenheit. 4. Körperlich, und geistige Ge eignetheit für Len Polizeibeamtenberus. Gesuch«, denen «in selbstgeschriebener LebenSlaus, tt, SntlaflungSzeugnisse der besuchten Volk»-, FoktSilbung»- Untz sonstigen Schule«, wie etwaige MMtärvapiere beizufügen sind, sind an M« Lande»- poltzeischul« Meißen — Hauptmelbestell« — etnzureichen. — «u»künftt werdrn erteilt durch dt« Poltzeischul« Meißen, die staatlichen Poltzeiprästdien und -ttmter, ««»»Hauptmann- schäften und Genbarnrerirbehörd«»». —* Serienarbett für Slntzlerentzei Der Student, der sich in den Ferien durch körperliche oder get- sttge Arbeit einen Nebenverdienst verschafft, aebört auch jetzt noch, da die vebendotthältniss« in Deutschland sich etwa» ge- festigt haben, durchaus nicht zu den Seltenheiten. Noch im mer ist auch hier die Nachfrage nach Arbeit größer al» da» Angebot. Für die Ferienmonate August bi» Oktober lass waren über 200 Sttllenaesuche «tngelausen. von denen nur so. also «och nicht einmal et« Drittel «rlebiat werden ton«, ten. — Auch für die MeSjährtaea Vommerferie», dt« Ende Ault beginne« und bi» Ende Oktober dauern, erwarten wir wieder ein« große Anzahl ArbettSgesuche. Bereit» jetzt,« Woche» vor Schluß be« Semester», liege« über KO Gesuche vor. Der LrbettMachmet» für Mudierende, der von -er WtrtschasttselbstMlfe de« Leipztger.Studenten, e. V„ und dem Vessentltche« «rtzettsnachwei» Leipzig und Umgebung «. meinsam unterhalten wtrd, «>enbet sich «un an Me Vessent- lichkett Mt der Bitte um Unterstützung. Air brauch«: für die Ferien vor alle« Estellen al» Land, oder tzorstarbÄtrr, aber auch ander« körperlich« Arbeit Mrd von unseren Korw. Mlttonen gern Mgenommev. Ferner komme« für Stutze«, te« tn Frag«: Haudlehrerstelle» und ander« Unterrichts- tättgkeit. Büroarbeiten jeder Art, sowie and«« Arbeit«», Me für Studenten al» Nebenerwerd.tn Betracht komme«. Alle ««gebot«, di« schnell und »»verlässig «ledtat werde«, erMtte« Mr an: «r»ett»nachwei» für StuMerende, Leipzig E. i, Untversttät-Maurktannm, Griminatsche «raße 32. —dDer Reichstag fordert «tae Neuregelung der Matz- und GewichtSortzaung. Dt« terzetttäe Handhabung der Maß- und Gewtchtsordnung vom so. Mat 1908 hat zu derechiigten lebhafte« Klagen tnSbesontzere tn derLandwirtschast a^ührt. M«v»al wurden dtd über 10V v. H. gegenüber der Borniea»drst erhöhte» Gebühr«» von zwei Jahre», sodann gab vor allen Dinge« der Um stand zu lebhaften «tLnstanbunaen Beranlassuna, daß ost kilometerweit die Meßgeräte «mt Gewicht« ap de« Nach- «ichunadort gebracht werde»» mußt«» und dort tagelang m» zur Abholung vermiede«. Die» macht« sich besonder» un- angenehm bemerkbar, wenn die Nacheichungvtermine in die Monate sstle«. wo der Bauer mit vestellung». otzer^Ernte» «bett,« Leschästtat war. Sotzaa»» war Mt der bidhetiaen Regelung nicht einwandfrei geklärt, daß landwirtschaftlich« Slelndetrted«, die Mehgerät«, Wage« usw. der«« halte«, bet de«e« jedoch die Veräußerung der Produkt «ine kaum nennenswerte Nolle spielt, mit unter die Maßnahmen tzer Maß. und Gewtchtrordnuna saue« sollten, — Alle» die» »ad dem Neich»taa»äba«orönttrn Hepp in einem Antrag Dr. Scholz und Genosse« Veranlassung, ein« Neuordnnna der de« vorliegenden Fragen, nachdem Aba. Hipp sehr ein gehend seine« Antrag begründet und dabet dt, schikanös«; »»»Wirkungen de, heutigen vrsttmm: Bauernstand geschildert hatte.. Der ai verirrter mußte zutwben, daß manch Met abänderuna-btkürstta sei. Schlte schuß eine Sntschltetzung an. in der u..... —-.-in-—- ße, tm Antrag Schott gemachten Vorschläge bi« RMHdreate- rung ausgefordert wird, eine Neuregelung -er Matz-, »«, wicht», und Etchorbnung vorzunehwen und dem Retchdtag« . eine« außerr Die Gesundheit be» »len Reize >«ne» «oh- sser, dessen
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