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V.'' > w»ch t« di« Ak MltllWllWlWkll i» WU !! x .j Satz Di- Ser i!i «i Be- »« er» wordeu fei, sn der an- lbkom«,«». erklsrenr „.. „ ..- überrascht »Rr R« in etnerReth; «n Zett» lichten Depeschen aut au-ländischer Quelle, der «achverittnRgeuansfchuß »«reit» Auswärtigen LhamVerlatn «- Unterbaust auf «in« Nith« von e französischen unt Ser belgisch«» ird in tschlofstt an i»Nck Endlich wurse Sa» Gesetz Aä» »la Hansel»« , Merlan»««» beraten, Sa» eine neu« ist»,»uz Jntnstrt» ,»b Handelskammer» »a» »« Gewert« Ak LKMch« IWINM M Kt§ IlltkbM sf London. An Stell« Set durch Krankheit verhtn. Serien SitaatS^rkretttr» bttAuSwärttgin LhamV«lat« er Anfragen: Der zwischen^?, Regierung ausg, am 7. September ! fften «och suständtg- revidier- s,«behalten. saffu«, wurde auch vo« Dr. Eberl« lDnat.) m Ser «llung »»Mt M Di« Ksimmmtst« lehnt«« Sea »olkspartttlichn, In« ^LlSvertchterstattrr änderte ASg. Dr. Kaiser -,« «,. Ak Rldkilkll «kl WikljWW I» PM vbz. Berlin. Jur Viederanfnahm« Ser Svaltttons. verhandlunaen im Reich empfing am Mittwoch nachmittag NeWKanzler Mitte» zunächst al» vertret«» Ser Deutsch«» R»lkB»artei de» Minister Dr. Etreseman» «nd hieraus Sen AS». Dr. Sckol», Ser Sie weitere« Verhandlungen tm Namen der Deutsche« LolkSpartej sühren wir». Hiera« schloß stib «in« Besprech»«« »es ReichS^nzler» mit de» ZentrvmsfÜhrer» Dr. Kaß und Dr. Stegerwald. Sm dieser Besprechung handelt« «» sich zunächst darum, Sa» Zentrum über di« Deutung-Möglichkeiten in» Bild zu setze«, di« bet der am Dten-tag vom Zentralvorstand Ser Deutschen Volks partei gefaßten Entschließung in Betracht kommen. Davon hängt auch die Frage ab, ob da» Zentrum, da» grundsätzlich dazu bereit sein würde, wieder in di« Reichsregierung «in- treten kann. Al» erst« Voraussetzung dafür sieht Sa» Zen- trum, wie da» Nachrichtenbüro de» VDZ. hört, «» an, Satz für alle Parteien, St« zur Negierung gehören, «tu« ko alt- tton»mäßige Bindung festgelegt wird. Die fachlichen Vo- dingnngen de» Zentrum» dürften wohl unschwer za er- füllen sein, dagegen sind gewisse Hemmnisse durch Se« letzte« Teil der Entschließung der Deutschen Bolkspartet ausgewor- fen worden, Ser sich auf Sie Steuerfrag« bezieht. Heute Donnerstag nachmittag soll über Sie Koalition», frage in einer interfraktionellen Besprechung der Partei, führe» weiter verhandelt werden. Ak Will! dkl relltsiW ßlivMI. vd». B e r l l«. Urber di« Auslegung dir vom Zentral- voritand der Deutschen volk«»art«i »«faßten vntschltebun, schreibt di« .NationallUwraie Gorrefpontenz", dr« Hrisse- dienst d«r Deuts»,« v»lt»»art,ir .Dir Lentralvorftand hatt« stch auf sei« iagung 1SS8 die vo« den beiden Fraktto:. Forderung nach gleichmüßiger Bildung der S« tion im Reich und in Preußen. »en« au» ob, Beschluß, bock tatsächlich »u eigen gemacht. Er vor der Tatsache, daß all« Versuche, dl« Groß« l Vreutzenzusammenzubrtngen,aeschtttertstnd. Rach Prüf dieser Sachlage bat der Heutraloorftand sein« früi Stelluno aufrecht erhalten. Gr will jedoch sttnerstit» Breußensrag, erst wieder Stellung nehmen, wenn dt« di ner Rovember- _>nen «rdoden« S oße« Koali- )n« formellen „ stand «u« roß« Koalition in " " üfung her« »ur i Frage« erledig >« »ergen o»e Enreene» veeegrerreu »en Ob«« iraen» «1« Ziffer in Ser e» «» «erretche«. «ur lnuuitcht wird Segen- !»«>«,! kommerzialt- tz««g aMR«. Privat- ll«»g»rat«. k «rd d«o» mit anderen Htzbe —« Alliierte« t. Der erst Sann atung Ser rt man Sie Kategorien. sind, um Sann die gl,schartige Bildung der Strotz»« Koali- tion im Reich «nd in Preußen m erreichen. Rach »em Ver laus der Anespracke, dem Sin« und Mortlaut der Ent- schließ««» siebt fest, daß die volk-parteiliche Reichstag», fraktion sede politisch« veweaunaesrelheit besitzt, sofern nickt di« vorhin erwähnt, und für einen späteren Zeitpunkt in Aussicht gestellt, Ueberorsifuna «ine Revision notwendig mackt. Di« Relchstaassrartson kann sich an fraktion-mäßig gebundenen «nd nicktgebiindenrn Reglmunge« d«teiligen. Di« Stellung der Deutschen Bolksparttt zur Großen Koalition war ein« stets sachliche. Di« sachlichen Vorau». setznngen. an die die Partei ihr« erfolgreich« Mitarbeit an der «rotzen Koalition gebunden sieht, sind von der Reichs tagsfraktion selbe« formuliert und vom Zentralvorstand übernommen worden. Der Zentralvorstand, so heißt «» in der Entschließung, weiß sich onarsicht« der Ueberlastu», des Deutschen Volkes mit Steuern und anderen Lasten, dt« da» Maß de« Erträglichen bereit» überschritten haben, «inia mit der Relch»taa»fraktion, daß di« Belattung all« Srwerbsftänd« nicht weiter ««steigert »erden darß bau» aber rasch «nd fühlbar gesenkt werden muß. Ebenso notwendig ist die Inangriffnahme einer mn- fassenden Reich»- «nd VerwaltnngSreform und di« Weiter- oersolgung der verfassnngSrechtlichen Anträge der Reich»« tagriraktton, Dieser Standpunkt wird für »i« Reichstags« fraktion maßgebend »leibe«. Daß e» ihr aber nicht leicht sei« wird, ihn de« ander« Parteien gegenüber durchzusetzen, steht rdeufall» fest. Ma« tollte aber erwarte« dürfen, daß bet der Bedeutung der Pariser Verhandlungen und angesicht« der katastrophalen Lage der deutschen Wirtschaft kein« Varlei stch der zwingen den fachlichen Berechtig«»« der gestellten Fo rderung entz ziehe« kann.' Die Zevtr»»SfrgMo» de- NeichStKgS «ahm am Mittwoch abend den Bericht ihre« Vorsitzende» Stegerwald über dessen Unterredung mit Sirick-kauzle» Müller ob«, A«»sprach« zur Krnntni». An der für Donner«- tag vorgesebenen interfraktionellen Besprechung beim Reich», kontier wird sich da» Zentrum «lnäckst nickt beteiligen, da es der Auffassung ist, »aß vorher ein, Klarn«, der Lag« »wischen den zur Zeit hintrr der Regierung stehende« Partei«« «folge» Ntuß. «tzt ha»«n - «tu, «er- öffentlich»»« »er Londoner Time» ) Man «rl»«ert »aran, verstäntztge» »»» t«tzt streng aus Sie allaewetne Prüfst«, »«r ebenso verwikkelten wie zahlreichen Problem« beschränkt habe«, »i« i« »ehr oter wentger eng,« Zusammenhang mit »er ihn« übertragenen tzlufga»» st»h«n. Ue»erN«» beweist, «st« »etter «rklätt wtrb, die Tattech«, Se» »er A«». schuß «tne »«»iss« Anzehl seiner qualtslzlerte» Mitglieder teauftragt tot, i» Unterausschüsse« zu arbeit«, «ab »lese Fragen »u prüfe«, zur Genüge, da» «in ztsfernmätztg«, G«. samiplen «och nicht aufgestellt wort« «st. * ) Einig« Blätter »oll« h«i, tv Ang«»», Ltztt Re von »« »ie von dmttsch«, Sette anst«»«e» . .. Neparationtzmimtttät« ,« »ach«. Der »Gen» Parisi«" schreibt nach eine« Hin»«»» «f »ie Last«,» «st aerade »er, elastisch ,« sei«, um »i« Autzartet» tnng «ine» Statut» zu geftatten, tu »a» »er Betraa »er »er. schteSenen Zahlung»kategorien bann, wie man hofft, leicht« -insefügt werben kann. SelbstverftikM» f«ch« »te Del«- Mtt Stesem Antrag erklärt« sich auch Lbg. Lnntzsch iDu-1 alS^Mtbertchterfiatter. -tuverstanL-n. . ^Dte ««D. wollte Sie «Varenzung »«tschen k^nSel»- und Gewervekammer nicht nach der Art Se» Betet«», so»- der« nach d«t Betrag Se» «ttlkomme«» sesiaelegt stüe«, movet alle Firmen mit eine« Einkommen »t» vom Mart der Sewerbekammer zuzuwetseu wären. Kerner wandte sie sich besonder» gegeu bi« tzSahlberechttaun» von Staat, Gemeind« unt GemetnSeoerbänSen für Sie von ihnen be- trt«ven-n Eewerbennternebmunaen, sowie gegen St« Vor schriften Setz Gesetze», soweit sie da» LehrltnaSwesen regeln. Die Kommunisten erklärten sich grundsätzlich gegen St« Handel», und Gewarvekawmern al» kapttaltsttsch« Ein« dpegeu» »st iE», S-M K-isM- p-1« AGkoM»«. »« ->»- tUDtzf^E OIGUII, AWßlMEA MRMhMkM ARG vD»G gt« abgeschloss« »ort«: e» SestehUck kt» «Uttärisch« Abkommen uub keine »utttlrtlche Verständigung »wische» Sem britisch« GeneralstaL und irgend einer auswärtigen Macht, «ein britischer Militärattache ta Brüssel hü bet ^«S einer Gelegenhett «st» solche Frag« auch «es fragte, ob «an amee-uren kV»»«, daß kein« nkUitärtfcheu Erörterungen mit Frankreich ober velgi« stattsiud« würben, bi« nicht auch «U Deutschland g«pflog« würden, fo daß die brtttfch« ver »es Loearno-Vertraa« streng eist, Lampson erwiderte, " ' ' SstAmb »ichts mst V»u XcmmmBertras stih«. KmwwRh, stellt« Re Frag«, irgendwelche Sk unternommen wvrde« sei«, um S« Urheber Sirs« > »ar« Fälschung M «Mittel». >«f Sief« Frag« ett Rin« Untnwrt. rie WtzmM« slltzMl Mm Mik. XP«r l i n. Wi, hrreit» ü«m«td«t. waren die Anfang Februar »wischen d,m Reich uns be« Ländern auf d,r ch,eu «eil, und dem v«rdau»7»et »«Meisttz». PU» GtastiisV bette» auf der ander,« .Seit« »Mbrteii Lobnvtthandlunain gescheitert. 8n den letzte« Tagen sind nun neu, Bk- soreckungen angtbahnt worden, bi« jedoch «htnsall«^obne Erfolg arblieben.si^id. da da» ss«>ch,ttkäkt hat, düß «)n« Lovntkdödung mit Rücksicht auf die in Dari» schwkdendeu Revarationruerbandlunaen und mit Rücksicht auf di» Au»- wlrkuna«« aus den Larlf der Reich.ebabnarvtiter untragbar über»««» «ird«n^Mkd. Darin »letz au»giMr»7 daß di« Gifeub«»»»» DAii chlaad» dal mit Biitkung o«m ßi.MSr WAirMViwIWiL D« HemAtzchllsaEchntz T trat «« Mitt- B««tu«g«« R» EeätSastÜett Voll-- »Ad Ver»fSsch«le« -in. Al» vertchterstatter gab Ab«. Alaa« lDeurs «in« Ueberdlirk über di« EMteitzstellun-«. Di« »ttd« SM. arten erfordern tm kommende» Ewtj«hr «»»« Staat»«- chutz von VS Millionen RM. Nach seiner Ansicht ersom« ein« Bevorzugung Ser höheren Schulen vor Se» B»lls schulen, »nd Sie »oa de« Rechtspartei« gefordert« Aestbe- runa in Ser Schulaufsicht würde zur alten Lernschule »«- rückführen. Da» höhere Schulwesen fei tu «tue Anflatton aeraten, und «» müßten Rüglickketten »ur Weiterbildung im Verband« Str Volksschule geschaffen werde«. Dt« Ab neigung Ser Laudwtrtlckast geg« Sa» «erusSschukwes« hätte in ländliche» ArvettSverÄlltntsse« ihren Grund. »bg. «ockel iSPD.s kritisierte vermetntlich« Eiuu,«. schuugen kirchlicher Organ« in Sa» Schulwesen. Der Schitl- zetft sei vielfach zu beanftande», «inseUtge Bevorzuguvg der bürgerliche« Turn- «nd Sportbewegung dürfe nicht ,«duldet werd«. Bet der Herenztehung von Lehrkräst«» sei Rücksichtnahme auf kirchliche vebürfntss« unbereckttgt. In deu bet»« ersten Schuljahren se« ««der Religio«»- unterricht noch LebenSkunde am Glatze. Dt« Gchnlzncht hab« sich aus Sen engere« Schulbetrteb zu beschränken, eine Einbeziehung dr» außerschultsch« Aufenthalt» müsse ab- gelehnt «erd«, von kommuntsttscher G«U« umr»« Sie au» früheren Fahren bekannte« radikalen Forderung« erneuert und begründet. «bg. Voigt 7DVP.» ho» hervor, »atz »er arbRo De« der Eltern R« B»ßre»»«g« «nf v«stil«M n»b o«f«t»«rl« Schnlanfsicht nntersitztz«. ES Handl« sich hierbei nicht u« ein« Qual für Lehrer «nd Schul«, sonder« um Förderung de» Schulbetrtebe» und der Schulerfolge. E» f« »«tu»«- bia, Saß die Regierung in absehbarer Zett mit umsassenden Plänen über di« Neuordnung de» EtternratSwrfen» her- oortrete. Dt« unlängst erlass«« Verordnung, wonach Oster» 1V2S kein« Elternratdwahl m stattstnden sollen, steh« nicht tm Einklang mit de« Sinn« de» UebergangSschula«- setze». Für die Bildung vo« veztrk»elternräten «nd für die Berlethuna weiterer Rechte an dl« gesetzlich« Eltern- Vertretungen sei nunmehr di« Zett gekommen. ES müsse alle» geschehen, was das Verständnis der ErztehunaSberech- ttgten in Schul- und ErztehungSsrage» vertief« und Schule und Elternhaus als wichtige SrztehungSfaktoren zusammenführen könne. Abg. Voigt forderte die Bildung n««r Vollklassen an den Berufsschulen und wie» auf Ste zu erwartenden Veränderungen durch den Schülerrückgang in den nächste« Jahren hin. Li« Regierung erklärte, daß dt« Zusammenziehung hv-erer Abteilungen an den Volksschule« sich al» nützlich erwiesen hab«, sie soll auch künfttghin Vetbetzalten werden. Sine neue Schulart dttrse sich hieraus aber nicht entwickel«. Die höheren Klassen bleiben Telle der Volksschule. Das BolkSbilbnugsmintsterlum könne nicht zulassen, verschiedene Schularten einander beeinträchtigten. Finanzlage gebiete übrigens, daß jeder Verzettelung Mittel entgcgengearvettet werde. Ein« Trennung be» Schuletat» in gesonderte Kapitel für Volksschulen und ve- rusSschulen sei in AnSsickt genommen. Eine Verordnung über Schulzuchtsragcn außerhalb der Schule sei in abseh barer Zeit zu erwarten. Dir Weiterberatnng erfolgt heute Donnerstag. Ter HaushaltsauSschich G nahm in seiner Sitzung am Mittwoch zunächst zustimmend Kenntnis von der Vorlage 78, den Person«, und Vesol- duugSplau der LandeSbrenbversicheruugSanstalt auf da» Jahr 1S2V betreffend. Er behandelte daraus sehr eingehend den Antrag 7SS, der sich mit Frage» des sächsische» vergdase», tnSbesoudere Se» Steinkohlenbergbaues befaßt. Der vertchterstatter, Abg. Heotschel iW.P.f nahm eine bemerkenswerte Stellung zu diesen Fräge» ein, die er rein vom Standpunkt btt Hausbesitzers sah. Zu seinen Ausführungen nahm ble Negierung sehr «uSfuhrltck Stellung, wobei sie mtt Recht betonte, daß man sich klar darüber werden müsse, ob Bergbau getrieben werden solle oder nicht. Ausgabe der Bergpoltzetvehvrd« sei es nicht, Bergschäden unter allen Umstände« zu verhü ten, sondern sie haben lediglich darüber zu wachen, daß da» öffentliche Interesse gewahrt werd«. In eingehender Aussprache wurden die gestellten An- cräge behandelt, wobei vor allem von den Vertretern -er übrigen bürgerlichen Fraktionen darauf htnaewiesen wurde, daß die Frage der Bergschäden bock keinesfalls fo gelüst werden könne, daß der sächsische Steinkohlenbergbau wirtschaftlich völlig vernichtet werde. Dazu bitte» aber die Anträge des Berichterstatter» durchaus dte Handhabe. Die Abstimmungen wurden ausgesetzt, um zunächst den Fraktionen Gelegenheit zur Püfung der gestellte« Anträge z« geben. * Im RechtrauSschutz legten bei Beratung der Gesch2stSord»»»g des Landtages di« Regierungsparteien einige AbündernngSanträge zur Behandlung der selbständigen Anträge von Abgeordneten vor. Da bi« übrigen Partei« sich ihr« Stellungnahme noch Vorbehalten wollten, wurde bi« Abstimmung über dt» Geschäftsordnung wieder«« «ertagt. Ebenfo wurde dte Abstimmung über den Antrag der Deutschen Bolkspartet auf Ae»der»»g d« Gemeiudiwrd- «ua hinsichtlich der Bestimmungen weaen Uulersiellu», d« Gttltzt« »»ter di« A»fflcht der Kreishä»ptm«ulchäft« vertagt. An eingehender Aussprache wandt« sich Auueumftttst« D«. Apelt -egen den Antrag. Dt« Regierung hab« «war tet, daß dies« Frag« als endgültig geregelt anzusehen fei. Dt« Regelung durch dt« Gemeindeordnung lieg« auch in de. Nicht««« einer BerwaltungSreform, »et der die Kreis« Hauptmannschaften aufzuSeben find. Ma« fall« daher dt« ««plant« Betwaltungtresokm nicht mit «ine« Rückschritt beginnen, wie er sich aus der Annahme des Antrages er geben würbe. Abg. Dr. Blühe» (D.Vp.) betont«, »aß für de» An- trag nicht nur Presttgerückstchten maßgebend feien, daß es sich vielmehr auch um materiell« Vorzüge hantle, wenn grd- her« Stabt-emeinden dt« KretShauptmannschaften als Auf- sichtsbehörd« wünschen. Solana« durch die Verwaltung»- reform über da» Schicksal ter KretShauptmannschas ' nicht entschieden fei, empfehl« sich, die bt»herig« Z leit ter KreiShauptmarlnschastrn für tt« vormal» ten StäR Dttt« vertreten. Aba. Retrig lSPD.) er«««« sich tm Gegensatz zi bisherig in Stellung seiner Partei gegen tt« Unterst,.— öerlenigen Stätte unter die Krttshauptmannschast, tt« g, mäh j 1 Abs. tz ter Gemttnteordnung zu Ltäbien ertzoor 1A «illtorte, Goltma»«.. aewünscht« Sn«»« tz Mttzsi Abstand ist groß, at«, er wir! bervortrelen, wenn »an tttf' Ziffern -eh«, »irb. Für den AuaenLlick Art ter Rerteilun- ter Annuitäten auf ti» s Kategorien. An de« Kreise» »er Realerung ist man, selbst «vaB tie schatte- rtgen Zahlen antzetrifft. Wen« Hafftuetzgstz»«. Auch ter .Matt«" nennt heute vormittag Kiffer». Er erklärt, es fei «ahrfchetnNch, »atz sie nur in priqaten Unter- redungen »wische« Dr. Gchacht unt Gir. -osiatz Stamp «e. nannt wurden. Äh«, es feikaum nöttgzn sag»«, daß die «stau von den Gchnltneru ta« Gltznmaern genannte« gewesen. Di« Gesamtrechnnng ter Alliierten Hatz« sich aber «ms »X Milliarden tm Sabre belaufen. VielleÜE hab« Dr. Schacht geglaubt, tt fei besser, ta» Minimum so Hering wie möglich anzugeden, damit di« mittler« Ziffer, auf die man sich schließlich einigen werd«, so vorteilhaft wie möglich für Deutschland fei. .Oeuvre" erklärt, di« vo« den Deutsch«, genannt« Summ« sei «ine Milliarde Goltmark gewesen.