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Mnierarbeit des Landwirts. Boa etnem Städter habe ich so maucheS Mal die ve- hauptuug hören müssen, daß der Landwirt die größt« Zeit de» Winter» verbriugt bet Dabakrauchen, Skatsptel and Erogtrtnkest Set«« «och so tu» einzelne gehend« Srläute- nmg and Erklärung fruchtete bei dtesem Menschen «twa», er kam mir immer wieder mit der Ansicht, das, wohl einzeln« Landwirt« «ach arbeitete», die Allgemeinheit diese» Beruf», stand«» aber mit oben erwähnten sündhaften Tätigkeit«» -da» Tag tvtfchlüg«. Wer dagegen nur ein einzige» Mal eine« Winter aus einem Bauernhof ober Gut verbrachte, der wettz, wie «tue Unmenge Arbeiten dem Landwirt auch tu dteser Fahr«»»ett fein« voll, Tätigkeit diktiere». Awa, kann von ein«, reguläre» Feldarbeit kein« Red« sein, dazu führt der ««strenge Herr mit dem weiße» Bart ein zu grausame» Regiment. Hilf« leistet der Frost nur beim Abfahr«» von Hol» und Ernte» de» Ret» oder der- gleiche» mehr d»rch Erleichtern dteser Arbeite». Offene» und trockene» Wetter gestattet da» Nachholen bisher ver. ,'Lumtrr Pflugarbeiten, wozu bi» in den Februar hinein noch immer Zeit genug ist. »Bor Winter gepflügt, halb gedüngt", bleibt ein« ehern, Wahrheit, «nd selbst di« Februarfurche bekommt noch so viel Frost, daß der Acker »durchwintert" und bet der Bestellung mürbe ist. Die Wintersaaten dagegen verlangen fleißig« Beobachtung, «nd trete» bet etnsetzenbem Tauwetter auf diese« Schläge« Fläche« auf, di« unter Wasser stehe«, so sollte stet» versucht »erden, durch Ziehen von Gräben dtesem Uebel abzuhelfen, andernfalls find Kahlstellen unvermeidlich. Auch hat sich die Beobachtung auf den allgemeinen Stand der Saaten »« er- streckeo. «nd feder Landwirt wird stch di« Stelle» besonder» merken, die gelitten haben, nm denselben im Frühling durch ein« Extragabe an Kunftdung zu verdoppelter Wachstum», freudigkeit zu verhelfen und um dadurch einem evtl. Min derertrag bet der Ernt« vorzubeugeu. Damit wär« aber anch die Arbeit, soweit sie stch auf den Acker erstreckt, im großen «nd ganzen beendet. Im HanS und Hof dagegen warte» ander« Aufgaben. Sn «rster Linie nimmt hier natürlich der Stall de« Land wirt w Anspruch. In Kuh- qpd Schweinestall »«gieren Bleistift «nd Wage. Feder Zweig tm landwirtschaftlichen Betrieb muß heute auf Höchstleistungen eingestellt werde», und keine Jahreszeit ist zur Lei stungSPrüfung bet Rind und Schwein geeigneter al» der Winter. Da» Vieh ve- kommt stets ein gleichmäßig zusammengesetztes Futter, da di« Beigaben des Sommer», entweder Weidegang oder Erünsutterzulagen, die eine so genaue Leistung-prüfung nicht ermögkichen, fortfallen. Dan» erspart überhaupt eine tägliche, mehrmalige genaueste Kontrolle de» gesamten Vieh- bestände» in vielen Fälle« de» Tierarzt, den» vorbeugende Maßnahme ist immer bester al» heilende Hilf«. Dabei acht« «au auch genau auf di« Kuttervorräte und verteile st« so, haß st« nicht in den Enduro nateu der Stallperiode knapp werde» und den Futterzustand der Tiere vermindern. Bester ist «S, ein« Reserve zu behalte«, um den Tieren gerade t» der Zeit kurz vor dem Weidegang Futter zulegeu zu könne«. Bet dteser Kontrolle behalt« man auch Lmngftätt« und Fauchegrube ständig im Auge. Beste sachgemäße Behänd- lang der darin enthalte»«« kostbare» Stoff« tst Grundbedtn» gang. Und -och, wieviel Bersc^oenbung wird gerade au diese» Orten getrieben! Unmengen von Stickstoff, de» »er Landwirt so «euer tm Ammoniak bezahlt, gehen hier durch Unachtsamkeit oder falsche Sparsamkeit verloren. Ein« neuzeitliche Ansage an diese» Orte» wird sich immer hoch verzinsen. Parallel hiermit geht ein« Ueberprüfung de» Bestände» an künstlichem Dünger. Unter Berücksichtigung »es vorhandenen Bestandes, der Größe des Ackers und der seweils zu gebenden Meng« ist eine exakt« Gesamtmengen aufstellung erforderlich und nunmehr höchste Zeit, das feh- lende Quantum zu bestell«». Diese Arbeit erfordert ganz besonder» forgsSlitige Berechnung. Borfrucht und Kultur, zustawd de» Bodens, heut« noch dazu der eigene Geldbeutel falle» hierbei sehr ins Gewicht, überhaupt verlangt chie richtige Aufstellung de» Düngeretat» ei« gewisse» Maß theoretischer Vorbildung und eine langjährige praktische Erfahrung, so daß mancher Landwirt «S sich wohl überleg«» muß, ob nicht die Hilfe einer Beratungsstelle, die z. T. kostenlos arbeiten, hinzu zu ziehe» ist. Selbst wem» diese nicht kostenlos arbeiten, werden die Koste» stet» durch rich tige Beratung, di« entweder «tue Ersparnis an Kunstdung oder einen Mehrertrag an Ernt« zur Folge habe» wirb, reichlich gedeckt sein. Als wichtigste Arbeit kommt bau» i» den erste» beiden Monate» des neuen Fahre» die Beendigung de» Getreide- «uSdrnscheS in Frag«. Auf keine» Fall sollte die» versäumt «erd«», den« hi«rmit wirb stet» «in empfindlicher Verlust ««Hunde» sein. Richt allein, daß da» uagedroschene Ko« durch Mäusesraß oder dergleichen vermindert wird, sonder» di« Drescharbeit fällt später immer i» ein« Zett höchster Suspmmung aller Arbeitskräfte, di« heut« sowieso auf da» äußerst« Matz beschränkt werde» müsse», «ad dadurch werde» wieder»« andere dringende Feldarbeit«, vernachlässigt, und kein« »och so hohe Steiger«»» der »orspretfe kam, «ine« solche» Verlust, der nur indirekt wahrnehmbar ist, wieder wettmachen. Auch hier wird von manchem Betriebsleiter noch schwer gesündigt, weil eben et» solcher Verlust nicht direkt i« die Erscheinung tritt m»d meisten» nicht di« richtige Ursache derselben erkannt wird. Bet» Drusch selbst ist die BrrteiKmg de» Stroh» gleich an die richtige« Plätze in Ställe» und Scheunen z« beachten. Den« «»ährend der Frühjahrsbestellung ist für Arbeite» wie Herbetschaffung von Futter, «nd Streustroh keine Zeit. Ueberhaupt mutz mar? bei alle» WtnterarSeite» die nahe Frühjahrsbestellung nicht an» dem Auge verliere«. Während dieser Zett d«f kein« ««nütze Arbett geleistet «erde», die bereit» früher hätte erledigt werden können. Hierunter fällt nun ganz besonder» die Durchsicht «nd Ueberholung der Ackergerät». Ma» geht am beste» dabei der Reihenfolge nach vor, wie sie auf dem Acker später gebrancht «erde« solle». Z. B. sängt ma« a» bei de» Schleppe», den» sobald der Märzwind deir Acker 'berührt, wird derselbe schnell trocken und verlangt oach deu» SchlenoenstriM ES folge« dann Pflüge, soweit Stellung mutz sich das Tier sattfresseu «nd Lamr wieder, den Schlitz hinaus, deu Hal» und Kopf au» der Kist« bringen. Met««» Erachten» Ist da» für ein« Ziege, di« vo« Natur spielerisch «nd lebhaft ist, eine nicht gering« Quälerei. Und wen« stch die Ziege erst an di« Art der Futteraufnahm« gewöhnt hat, so wird sie stch auch ein Maul voll Sutter »ach dem andere» au» der Kiste holen und vor der »ist« fresse«. Außerdem wird da» Fell am Halse nicht gerade bester durch LaS fortwährende Hi» »nd Her im Schlitz der Kiste. Di« Futterraufe, di« ich empfehle «nd die stch feder Siedler selbst herstelle» kau«, hat «och Le» Vorteils Latz ma« et» Saufgefätz ««bringe» kau«, da» die Ziege nicht nurwerseu kann. Da htnet» legt ma» a»ch mrschuit- teu« Rübe«, Kartoffel» «sw. Die beifolgend« Svzze gibt all« Matz« an. Natürlich muß sich jeder mit seine» Maße» »ach der Größe Les ZiegeafialleS richte». Wen« auch mit dteser Raufe nicht alles He» restlos gerettet werde» kau», so ist sa der Schate» für de» Siedler »tcht so »roß. Mau bringt täglich Las zertrete«« He» «ach hinten, da»« steht di« Steg« drmke« «nd La» He» saugt Dmmftoffe auf und »er. mehrt Len wertvollen Mist, von dem ei« Siedler immer gute» Gebrauch »rache» kau«. Kanarieiwogelzucht. «ine »richtig« Klettrtterzucht für Siedler tst Re «auarien- Vogelzucht. Am Ertrage kann sie sich mit der Seidenraupen- prcht sehr wohl messen. Während ma» aber zu letzterer Land zur Pflanz«»» der Futterpflanzen braucht, fällt diese» bet der Kanarienvogelzucht weg «nd damit «ch di» Kapital- «lag« für Le» Acker. Ma« kau» die voHdacht gang gnt M dSoßuztmmer hdtreibe», wem» Ma» für He Nötige Sauberkeit der Käfig« sorgt, vor alle» Dinge» braucht «au es» geräumige» Heckbauer. I« größer e» ist, Lesto beste, «st eS für unsere Lieblinge. A« de» beide» Sette« entfernt mau f« einen Drahtftab und hängt ei» Nistkäftche« dahinter. Dieses mutz oberhalb durchbrochene Seitrnwänd« habe«, da. aüt man in La» Rest Stustcht nehme» kau«, ohne Re Weib, chen beim Brüt«, zu störe«. A«ch Kutter- und Wastergefäb werde« a» der Veite angebracht, nachdem «an zwei Drähte genügend wett auSeinandergebogen hat, so daß die Tierchen de» Kopf hiadurchstecke» können. Sine vadegelegenhett darf »tcht fehlem Als «nsänger setzt man nicht mehr al» zwei Weibchen tn -en Heckkästg «nd «in Hähnchen dazm «eisten» wird ha» Hähnchen beide Weibchen treten und zum Brut- geschäft treiben. Fst die» nicht der Fall, so «atz La» «er- schmähte Weibchen anSgetanscht werden. Wenn der Hahn di« Weibchen ttelbt. jo muß man ein Kästchen mit Niftuiaterlal am Käfig aübrtnaen. damit di« Tierchen ihr Rest Herrichten sie «be« nicht «ehr im Gebrauch sind, Grubber, Egge«, Walzen, dann die Maschine«, wie Düngerstreuer, Drill- «nd Hackmaschinen. Auch sollte man tunltchft jetzt schon di« Reparatur der Grasmäher und Erntebinder vornehmen. Sind Zugmaschinen, wie Dampf» «nd Motorpflüg« vor. Hande«, ko ist fetzt selbstverständlich auch die Ueberholung derselben vorzunehmen, vergesse« möchte ich aber auch nicht, das Einsetten und AuSbestern der Pferdegeschirr« zu betonen. Denn, wie schon mehrfach erwähnt, di« ganz« Winter, arbett dreht sich mehr oder weniger um die Vorbereitung zur «tnsetzenben Frühjahrsbestellung. Unter keine« Um- stände» dürfe« Reparaturen dann erst beginnen wen« die Saatzeit schon im Ga«ge ist und da«» womöglich jedes Stück Geschirr «nd jede» Gerät gerade tu de« Moment, wo eS gebraucht werde» soll, erst zum Stellmacher oder Schmied muß. Di« Wtnterarbeit de» Landwirt» möchte ich ver- gleichen mit dem Kräftesammelu der Natur. Sie tst «ine Energtekonzentratto«, Li« bei beginnender FrühfahrSbestel. lnng sich in beschleunigter Abwicklung der Hairptarbeit und damit «in erhöhtem Ernteergebnis auswirkt. Genau so, wie die Natur stch erholt in nimurer rastender Energie, ansammlunst um bei Begin« der Vegetationsperiode in erneuter Pracht zu grünen und zu blühen. Eine praktische Ziegenraufe. Die Ziege ist al» Kutterverwüster allgemein bekannt. Die Ziege rauft «in Maul voll He« au» der Rauf« und kaut daraus los, wobei «in Teil zur Erde fällt und mit in den Mist getreten wird. Biel« Leut« halten deshalb einige Kaninchen im Ztegenstall; sie retten daLurch noch «twa» Futter. Allerdings mutz ma» Len Kaninchen Gelegenheit »um Unterschlupf geben, La Li« Ziegen die Kaninchen oft mit Len Hörnern stoße» oder trete«. Vesser tst «», ma» fertigt sich ein« Raufe an, unter der eine Art Kasten ange» bracht ist, der da» überflüssige Heu anffLngt. Wenn Labei auch nicht alles überflüssig« He« gerettet ist, so macht doch bie Ersparnis schon «ine» beachtlichen Teil au». Kürz, lich wurde empfohlen, da» Heu 1» ein« Kiste zu packen, deren Vordersvite einen Schlitz träg< der jedoch so eng ist, daß nur der Hal», nicht aber der Kopf hindurch kann. Bor dem Schlitz steht «ine Stuf«. Wenn nun da» Tier fressen will, so muß «S erst auf die Stus« steige«, damit «s von oben de« Hal» in dem Schlitz bringe» kann. An dieser könnest Watt« «ft dabei rmRdftrgt,» »«schmähest Ma» schneidet vielmehr alte, «ürtz« Leiuewand m klattre Gier- eck« von vogefähr vier Zentimeter Settenläug« und zieht die einzelne« Fäden heran». Wen» der Vogel Schmutz a» de» Zehe» hak, so bleiben immer nur einig, Fäden dar«, hänge», während bet Watte da» gaum Rest herauögertss« und die Brut dadurch zerftört wird. Hat der Hahn les»« Pflicht getan, a»d sind die Weibchen zur Brut geschritten, so Mrd erster« a»S dem Heckbauer entfernt, da er sogst «mnchmal di« Weibchen störte ja manchmal sogar di« Nester herauSretht. Fetzt ist di« Zett gekommen, die Tier« zu- sammeuzubringen. Der Anfänger »eh«« nur Vögel einer Kart«, am beste» gelbe. ES gibt jetzt «in« ganze Meng« Arte» und Schattierung«« bet de» Kanarienvögel«, sogar himmelblaue. Fst der Züchter erst firm t» feiner Zucht, dmu» kann er anch andere Farbe« züchte». Für den Anfang ge. nügt ein« Farbe: fi, schützt de« Anfänger vor Fehlschläge« «nd Enttäuschungen, die ihn nur entmutigen würde», väh. reu» der Brutzeit gibt «an außer dem übliche» Kanarier,» vogelsutter reichlich Kalk und »war Li« Schale» d«S Tinten, fische», genannt vvpia, damit da» Tierchen Li« Gier, schalen bilden kann. VrsLctlBLLe Erkennung de» „Gelben Gattes" Diese Euter-EntzünLung, anch Streptokokken^Nastttt» genannt, gehört wegen ihrer Berbrettung und Gefährlichkeit für de» Menschen zu de» wichtigste» milchwtrttchaftltcheu Frage» der Gegenwart. Da sie äußerlich schwer zu erkenne», andererseits sehr ansteckend Ist, muß man sie frühzeitig bemerken. Dazu dtent di« vo» Dr. Roeder angegeben« Thrpvomol- Probe, di« vo» Late» jederzeit auögeführt wrrde» kann: Bo» jedem Eutervtertel werde» in je ein ReagenS^Sla» v oom Milch hineingemolke» »nd 1 oom Thrqbomollvsuug unter Schütteln hinzugesetzt. Normal« Milch steht da«» gelb-grün au»; frische MaftttiS färbt di« Mischung bla«, grün «nd chronische Euterentzündung ret« gelb, daher auch der Name »Gelb« Galt". Diese einfache Untersuchung geht sehr schnell vor sich und hat bis jetzt alle« ««»wissenschaftliche» Nachprüfungen standhallen könne». Kultur der Küchen- oder DÜrzkrSuler. Die Küche», oder Würzkrärrter sind weniger auspruch». voll, sie nehmen mit jedem kräftig« Gartenboden fltrlieb. Di« einjährigen, mit Ausnahme vo» Basilikum, Eierfrucht und Pfeffer werden im April gleich in» Freie an ihre» Standort dftn» au-gesät und später ans 20 am Abstand ver. zöge», di« gwetjährtgen werden im März tuS Mistbeet, wo solche nicht vorhanden, in Töpfe, oder im April in» Frei« aus «tu gut ,«bereitetes Beet auSgesät «nd später auf M bi» S0 «u Entfernung verpflanzt. Di« mehrjährige» sät man im April oder tm August tu« freie Land und verpflanzt st« auf Ai bis 40 «n Abstand, je nach dem Umfang, de« di« be treffende Art amriormt. Diejenige» Küchen- oder Würz- kräuter, die man für den Winterbedarf trocknet, müsse» an einem staubfreie», möglichst von der Luft abgeschlossenen^ trockenen Orte aufbewahrt werden. Eierfrüchte und Pfeffer sät ma» tm März in» «arme Mistbeet oder Töpfe, setzt die Pflanzen einzeln in kleine Töpfe und pflanzt fi« Ende Mai oder tm Juni t» lockeres kräftige« Bode» an recht warmer Stell« tm »arte« aus VO «n Entfernung aw» und Hetzt bet trockener Witterung fleißig. Am sicherst«,, geht «am die Gierfrüchte tu Töpfen «nd unter Gla» zu ziehen. Wald- meister bedarf zu« Gedeihe» sandiger Laub- «nd HetdeerLe sowie et»«» schattigen, feuchte« Standort«» unter Bäumen oder Gesträuch. Dte Same«, welche lange Zett liege«, oft bis ein Fahr, ehe sie keimen, sät ma» am besten tm Herbst oder Anfang April an geeigneter Stelle, wo sie stehenbleiben sollen» tnS Freie b em entfernt«, etwa» vertiefte Rothe». Ma» streut de» Same» dü«» in di« Reihe« oder auf je S bi» 8 om Abstand einige Körner, bedeckt sie mit angegebener Erde 1 «an hoch, drückt die Saatfläche fest und bedeckt sie mit MooS. Gegen die Gteifhett der Schwein«. Beim Füttern oder Svntrvllgang durch die Schwetaeställ« kommt manchmal da» eine oder andere Ti« »tcht an Le» Trog. ES «ft plötzlich steif geworden. Sieht «an näher «ach, so erweise« sich Li« Gelenke «nd Muskel« entzündet «nd heiß. Für einige Tage setzt ost di« Krankheit au», am bann um so heftiger wtederzukommeu. Daran erkennt der Fachmann fchom saß es sich NM RheumatiSum» handelt. Nuzwech- mämü» EsNührnng »nd Halt«»st Mßz Schwächung der vrgan«, dte die verbrauchte« Säfte anSschetdeu solle», ift »eist bie Ursache. Zur Bekämpft»- «ehe «au alle vier bi» fünf Tage eine Dostd GEambeSsalg wem» Lack wach nicht Hilst, wetter* Abführmittel. Die geschwollene« Gelenke werde« «U fett- haWÄ» Mittel« «iNgertede« «nß »er Stall trocken warm «nd da» Futter Gicht verdaulich gemacht. Bel Fang» schwziNP» fft dte UrHch« auch Ktwcheuerweiche, dte sich Lurch Fütterung von Mineralftoffe» jvor allen» Kalk and Phosphorsäure) «ab Vitamine« bald behebe» läßt. Denn der Schnee «««geht. beginnt der Au»lauf Ler Hühner in» Freie, «au fördere ibn in jeder Art durch die Gelegenhett, de» Tiere« mög lichst wate Flächen zugäagig zu machen, ihnen GraSlaud, kalkig«» Bode« and Umsturzfelder ,«gängig z« «mchen. Da» gestindhettltche veftnde« der Tiere wird sich damit beffern, fi« «erde« mehr Last zum Lege» zeige« nud billiger tu der Ernährung werbe». Besteh» die Absicht >«L dte Mögttchkett, de« Tieren eine» großen Tett de» Fahre» über eine» bestimmten Au»lauf»latz „ sicherst so »«gibt «an ihn am besten bi« «twa zu ttner Höhe von W Zent». Metern mtt einem bichtmafchtgm Zinkdrahtoefl-ckst »a» wetter hinaus auch weitmaschiger werbe« kann. AnSlau' der Hühner ist tbr SievtabtlttätSkaktor!