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laute» »umal «tar den Städt,. t. Dt. O^sg ckweif, des An. 8 Mt YOL T »er Frei», Edwin Lindner-Konzert« am 2. DnMdaer RachNcht«, .Da« > Gönne», na» man wllws in I Man. kam«, a» man de» «Nie! Ktaamekaatzeete« »de» dw Man« verkauf. — .....Men auch telzvögel, di, sonst aber dl« Zett d,s >n und pünktlich «in lereffanter 1». «en« nach «lniaeMinutM »t al» bi,Hz»., würde -a-Z etwa» Selbstver ft8ndlt ckw ärd»st mit Recht schnell« Frei« guartier beziehen al« ln einer Kleinstadt. Nun aber fest« loSgefahren und otwas wi" aekennung « stsi vat November 1»»7 «älliaen Renten nach wmnasaAetz., AMsntneraesetz und Krieg». E usw. einschließlich »« voransbezahiuna Metend, RenEaerhZtzüno für Oktober iind —* Die Schattenseite« geschLste«. Die bedevckliche Lei heutzutaa« Waren jeder Art auf L jät Mil jung« Leut« var La» S^ «acht. Nach den Personalien Sandelt e» sich allerdings nicht um unbesä^ltea« Menschen, ivnnerhtn aber bat die Ber- Handluna ein recht bedenkliche» Bild von den Möglichkeiten entrollt, die jedermann heut« gegeben sind. Angeklaat waren der Erwerbslose Mülle« «nd de« Erwerbslose Enzmann Haden Rade« auf Lvzahumg gevanftiUno zwar IM Gesamt wert von 4188 Mark; darauf Laben Ne 881 Mark angezahlt und di« Räder Hecken sie zu Preisen van Sb 5t« SO Mark lL'L' dem I person« aus dl« verloren habe. Am wetteren Verlauf be dien»«». der durch-Pelan« de» UntverstM»! sönk^ivetir^Äelt, V^äen'dte^kE schäften thre letzten Grütze. Bon der »»erst«, waren der LandeSbischvk v. Khmel» und de« Geheimrat —* Volk-Hochschullehrer. Kn den über 58 säch- stsche« Volkshochschulen wird jetzt der Winterlehrplan vor bereitet. Biele Orte ha«» besonder« Mühe bei der Beschaf- jung geeigneter Lehrer UNb Mitarbeiter, denn die in Krage kommend«» Herren sind g«v0hulich durch Ihr« berufliche Tätigkeit schon überreich t» Anspruch genommen. L» wird deshalb darauf aufmerksam ««macht, da» in mehreren Ver ordnungen de» Ministeriums für BolkSbtlbuna bi« Tätig- kett in Volkshochschulen ganz besonder» begrübt und emp. fohlen morden ist. Hauptamtliche Lehrer und Lehrerinnen höherer Lehranstalten, ber Berufs, und Volksschulen können sogar bl» zu S Stunden wöchentlich -flichtstundenermäßi- aung erhalten, wenn sie dafür Unterricht an volkshochschul«« übernehmen. Um di« Erwachsenenbildung großzügig zu fördern, ist e» uötlg, von di,l«r Müattchkett im««r auSat«. Higer Gebrauch zu machen und geeignet« MttarheUer den Volkshochschulen zuzukübre» d ei» zweites Vorstand-Mitglied entsandt. Die «idallonfahrt. Gestern nachmtttaa landete »uffee Dallgow-Döberitz-Geeaefeld g»g«n b Uhr lo» Dr. Richard Gradewitz. Der Ballon war am N 1 Uhr 18 unter der tzührun« von Dr. Rudolf .«glettern tu Nünchritz gestartet und ist Eigentum ^uo» von Berlin. Sr wurd« nach glatter Landung auf dem Flugplatz Staaken wieder verpackt. —* Ketne Verzinsung rückständige, Lei. pu«g«u und wi«d«r»«erstattenL«r Beiträge in L», Soztalverstcheru»». Kür dt« Unfall, und Li« Anvaltdenverflcherung hat bl« Rechtsprechung! de» Reich». Versicherung»««!» stet» amaenomMtzn, da» für dt« Rückstände von Geldleistungen an bi« versicherten Zinse» nicht zu zählen feie». Dt« Vorschriften b«» bürgerliche» Recht» über Verzug», und NechtShängigkeitSzinsen könne» nicht heran» gezogen werde». Luch für da» G«bt«t de« Krankenverstche- rnng bat da» Ret-SversicherunaSawt Len gleiche» Grundsatz ausgesprochen; letzter« Entscheidung verneint befand««» die Verpflichtung der Krankenkassen »»« Verzinsung zu Unrecht erhobener Beiträge. Auch da» neue Reich»knappschast»äjtsetz enthält keine Vorschrift, die der ReichSknappschaft «tu« Der- yslichtuna auferlegt, für zu Unrecht «rhoben« venflonSkaffen. beitrage Zinsen zu zahle«. lLntschetdunaen de» Reich»«er st cherungtamt» vom 80. 9. und 8. 10. 199S.) —* Die Schattenseite« de» Abzahlung». "'" 'ckeit, mit der man lung erwerben kann, sengericht Leipzig ge- WAkRMllKWkl! GasestLberzeugt, da» ss viel > vu Deinen Motor vor Tel»«« Haust« »eine« M tcktM MM« Mß Mm tem. »ach vrischteden« valBLeiWg hi« Kefir« OerMcheS und SSchfischeS. Riesa, den 17. Oktober 1987. —' Wettervorhersage kür den 18. Oktober. Mttaetetlt von der Täcks. Landeswetterwarte zu Dresden. Wechselnd vorwiegend stark bewölkt und zritweik« Rieder, schläg«. Im Flachland Temperaturen verhSltnismäßig mild, besonder» in höheren Lag«» ziemlich lebhaft« Luft- ^eweaung aus^^westlichen Richtungen. Gebirge anhaltend —* Amtshauptmannschaft Großenhain. Kom menden Freitag und Sonnabend werden wegen Reinigung de, Geschäftsräume nur dringende Angelegenheiten erledigt. —* Warnung vor Bettendiebeninde» uebernacktungsstätten. sPolizeiberickt). In der Nacht vom 15. Oktober 1927 sind in einem Gasthaus« in Ortrand Trttendleb, ausgetreten. Ein Unbekannt««, der etwa 1,70 m grüß und 54 Jahr« alt aewrsen sein kann, der mit dunklem Jackettanzua, dergleichen U«btrzi«het und weichem Echlapphut mit schmaler Kremoe b«kl«id«t gewesen ist, hat sich als GafthanSfremd«r ringemietet. In d«r Narbt hat er die gestohlenen Sachen durch da« Fenster auf dt« Straß« geworfen und ein Mittäter vat die Sachen ln Emviang genommen. An der Dachrinne ist der Dieb hinunter geklettert und durch Flucht entkommen. All« Inhaber von UebernachtungSstStten werden gebeten, wer. bäcktige Wabrnehmunaen sofort telefonisch an den Kriminal, poften oder den nächsten Poltzeibeamtrn gelang«« zu lass««. . —* Turnrrebrung. Der Allgemein« Turnverein Riesa batte am Sonnabend seine VeretnSaUgehbrlgen zu einem Ebrenabend nach seinem BereinSlokal Hotel Kron. Prinz gerufen und zahlreich war dieser Einladung Folg« ge. triftet worde». Der Vorsitzende, Eisenbahn-Assistent Emil Töpfer, gedockte in seiner BeoriißungSansorach« de« Alt- Meisters der Turnkunst, Friedrich Ludwig Kahn, und der Wiederkehr seine« ?S jährigen TodeSsaar» am lo. Oktober. Wer kennt ihn nichL den »Alten mit dem «sitzen Bart« , der schon vor ungefähr 100 Jahren mit feinen Schülern in di« Hasenheid« bei Berlin zog und mit ihnen turnt«. Und »er kennt nicht, sein Lebenkwerk, di« Deutsch« Turnirschast, o»« der «in kleine« Glied auch der Allgemein« Turnverein Riesa ist. Auch hier galt r«. einen alten verbientin Turner», mann zu ehren und ihn al« Vorbild für di« juag«n Mit. dlieder hin,»stellen. E« ist da« Mitglied Tischlermeister August S»öu«. Seit 188S Mitglied, ist derselbe Mit Prfolg in verschiedenen vereinsamt,rn tätig gewesen, sodaß »er Ber,in »«schlossen hat, thn unter Urberreichung einer Urkund« zum Ehrenmitglied, zu ernennen. Wittrr »ändigt« der Borstzend« an dt« Turn« Hermann Decker. Mag R«tm«r, Richard Schmidt.und Wrnst Weser di« vom 8. Rird,r,ib»*Gau geftiftite Ehrenurkund« au» mit d«m Wunsch«, daß d«u gußi- sa«n noch lang« d«ft« «»sundhiit bRchieiwn fein möge, auf bah st« an d«r weiteren Entwicklung dz» Allgemein«» rurnvetitn« Riesa und an d«r aisamten Turnerei gttuve baden möchten. Auch «hielten Li« Ehrenoorturner Wil- d«lm Ock«rt, Stickard Schmidt, Herman» Kähne und Emil Schulz» dE btttfür geschaffen« «UB zrichnung. Herzlich, Wort» de« Lanke» sprach de, Ehren- Vorturner Richard Ochmidt im Namen der Geehrten. Ein ansckttetzendi« Tänzchen Mit manch,rlet Darbietung«» hielt dt« Anwesenden noch einig« Zeit in angenthm« Stimmung iusammen. -* Wohltätig rettskonzert d«S veamt»«' Desangveretv« Lauchhammer. Der ^Beamte», »esangverely Lauchhammer veranstaltete am Sonnabend tm Sternsaale einen autbrsuchten Vo ltSliederadeyd. Der stimmlich üutbesetzte, nAk zu start, Männerchor bot ttn« «nzahi vougtümlich« Lbät« und itgeniltcher Volk»- lteder, von denen .Das Wandern A des Mvn«» Luft. .AP Brunnen vor de« Tor?/ »In. «ine« kühlen «rund»' besonder» ansprach«». Der ftredlam« Dirigent Reinert da«« die Lievir, mit viel Fleiß et», studiert, au» kamen st, mit deutlicher Tetztanslpracht u,td »eobachtuna der dtzuamischen Leichen, zum Vortrag. Es Mrdk voUgtümtich, aver nicht manieriert ge ungen r denn «an kann dein» Vortrag von Volksliedern au» zu viel Kaetnlegen wollen. M« Soltfttu lernt, man bei dieser Megenveit in Frau Bodlt,,g, »ine mit einer tvritchen, uicht anwrrcheude» ltibilcken Sopranstiwm», oegad»« Sängerin kennen, di« mit viel Geschmack LSHnsltedee von Ernst Lieht, Lieder von Rubinstein und Eornriiu« vortrug. Di« Vrgtettung am Klügei tzatt, «lrcheumusttdirettor T v. Kis»«r freundlichst iivernommin. Dank und viel «eiiall hstznteu dt» ausgeweuvel« Atlltz». Hosfentttch kommt au» »er «ateMelle WGtzim» de« ideellen gleich. keat« «uh bl« «rotzen Ziele ! rtchteter Stand«»»««tretung Beifall und klangen tu da» lanblteb au». — ^1. .......1.^ ave Gonntaa vormittag t« Sachsenhof. Nungeansprache bracht« Kreievorfteher 1 «ny MU» veunwe VvLr aus uno wivmvtE VEN Mitglieder« Werte «brenden Gedenken». NS folgten der kfatz»«»bericht unb Wahlen, bi« z« etn«r regen Aubsvrache fährt«». Al» zweiter KrrtMwrstetzer «netz^ArnholBMettz«, gewählt. Einstimmig würbe Radeberg all jährige Tagung bestimmt. E» folgte «in MLiLWWLMW^ Gett«nb. Ä »?,' m. Bon !» Kr«t»vor. u« dt« Er- iernn?. Der er Hegewald ... . — — _;«thobe« und Forderungen de» AfabunbeS. Mit der Abstnaun» de» Bun- desliedc» fand bi« beb«u1sam« Tagun» ihr End«. —* D«, 8uta»ta». Len lLv«ob«r hat bte Kirch« dem hl. Luka» gewidmet. Nach der Ueherlteferung war LukaS der Verfasser des dritten kationischen Evangeliums unb ber Avoftklgesckickt«. ^Nach eine, Stelle de» Kolosser, britfe» «ar Luka» Arzt. Sin« au» späterer Zett kämmende Version über sein Leben betrachtet ihn al» Sohn der Stadt Antiochia in Syrien »nd als «tuen de« 79 Jünger. Nach sein«, Bekehrung war er Ge-tlf« unb vteljäüriger Netse- begttiter des Apostel Paulus. Der Bertcht des lmkaS über seifte Reisen liegt de« zweiten Teil ber Apostelgeschichte ^unk>e ,Lach der L-genbe v°b«m «lte^ im griechischen Böotien als Maler genorven. Kaiser eron- stonnn soll die Ueberführuna sein«, vetch« «ach Konftanti- rw^el angeorbnet habe«. Da» AtMbut de» Luka» ist »er -> Die Vautättgkett i« Monat Auaust 1987. Wie da» Sächsische Statistische LanbeSamt «tttettt, find tm Freistaat Sachsen tm Monat August 1987 M4 Vauaeneh. miaungen für Neubauten mit vohnunaen erteilt worden; UK>fdL,rL » W 1914 Neubauten, von denen vva auf «euer Baustelle errichtet «erd««, soll«« tn»aesa«t 8574 Wohnungen enthalten. Außer dem sind 11» Baugenehmigung«« für Um-, An. und Auf baut«» mit ingaisamt IW Wohnung«« «rt«ttt ward««. — Au»ä«sübrt und banvolizeilich abgenomme« worden sind 570 Neubauten mit 1549 Wohnungen. 888 Rendant en waren Wohnhäuser, von L«««n 82S nur «in« wvhnuna, 98 zwei Wohnunaxn snthirlt««, also Ei«. Sezw. Zweifamili«nbäns«r war««. Wetterhin befand«, sich unter d«n aba«nommenen Neubauten 968 gemeinnütziger Art. Dnrch 9» Umbauten sind 119 Wohnnngen gewonnen worb«». — An Gebäudeab gängen waren tm August 1» Häus«r mit 85 Wohnungen zu verzeichne«. Di« v«rtcht«zett hat i«»g«samt ein«« Zuwachs von 16« wohnnngen erbracht (Monat Lugnft 1996: 1077); davon entfallen auf bte Städte: Eh«vmttz 188, Dresden 807, Leipzig S19, Plauen 17 und Zwtcka« 1L. —* Gefälscht« Ga»«a»r«««t«sätz«. Neuer- Lina» stnd tm Zwischenhandel GaSmagkeneinsätz« anfgv- tavast, deren Färb« «nd Bezeichnungsbnchstab« gefälscht worde« ist. Di« Einsätze stnd mit brauner Oelfarbe ge- strichen «nd tragen einen Kennzeichn«ng»buchstaben, ber der Ausammenfetzuna de« Ma«« nicht entspricht. So wurde ein derartig verfälschtet Gtnsatz vorgesimden, d«r für Ken«- schütz dient, aber anstatt der ursprüngliche« Bezeichnung Ke Bezeichnung tragt, mithin einen Schutz gegen Ammoniak vortäuscht. Außerdem wurde eine SatzschudmaSke in brauner BerettschastSbüchse vorgefunben, . bei der nicht nur ber Einsatz überstricken, sonder« auch die Gasmaske selbst mit brauner Oelfarbe übermalt war. Außerdem war »«1 dieser Gasmaske dt« Größenbezeichnrmg de» «chtungS- rahmens von 8 in 2 verändert worden. Dies« Verfälschung von GaSschutzgeräten, di« von Arbeitnehmern und Arbeit gebern mit gleichem vertrauen «kauft und »«wendet worden find, bedeutet unzweiselhajt etpe große öffentliche Gefahr, weil de« Arbeitnehmern durch die ander» znsam- menaef/tzten GaSmaSkeneinsStz« der notwendige Schutz nicht ^M nkuVtz.'H'e Original OSkar Nunahähnel.SLnger geben lt. Anzeige > vorkieg-nver raaeblattnumme, am Mittwock abend im Saftbos «re»k «in« ihrer beliebten ivorftrllunaen mit vollkandijj neuim^FamWuprogramin.^ 'en statt ftnen be. luna de» D« iäebalten. D«s NN« intern« ter KretSvo kokttfch« D»i «g «istMete. ';os«tz insteo vorttellunaen mit vollftdudla neuem FamMenvrog! WermSbotf. Horsts,«N chen. Hiute Montag, tag und Mittwoch Iind,t da» groß« Horftseestsch« da« sich all« zwei Jabre wiederholt und stet» deutenden Zustrom Schaulustiger, und Käufer bringt Karpfen, Schleien, Hecht» «erd,n in großen Mengen ge. ftfckt und kommen teil» in Gpeziauässirn zum versand, teil» im Kleinhandel an Ort und Stell« ,s M» All« Trilhaber sindetIi» betm Hor immer «in Zug Fischreiher «in.jeneSt nie in unserer Gegend zu.finden sind, - Horftseeftschen» g«nau Lt renneu fchelnett und pünktlich schon 14 Tag« zuvor ,satr«ss«n.^So auch diesmal. Dem äußerst scheuen unb vorftchttgea Vogel, der al« Fischräuber arotzen Schaden anzucichten vermag, ist schwer beizukomnien Bei der oeringft«» Erfahr stücktet er, um erst noch ge raumer Zett wteberzukommeu. Kedenfall» ist «» interessattt, den Bogel beobachten zu tdnnia. . -^g. M «itz«n. Tvdlick«, Unfall. Der 4S Jahr, alte Gut«, und Zi«oel«ibifG»k Adolf Ävdll in Metß«u- Sltzaschendorf. vnhaber der Lampfztegelet und Lachstiinfabrir Krrdinand Hönicke, »«runglückt, unweit seiner Wohnung am Sonnabendmorgra tödlich. Sr befand fick in einem Kraftwagen de» Kaufmann« Heidrick, der von diesem selbst gesteuert wurd«, Während der Durchfahrt dec Neulandgafs«, die übrigen» für Kraftfahrzeuge gesperrt ist, kam dem Auio «in blSbtr unbekannter Radsghrer entgegen. Beim Au»oieg«N «ar da« Sahrz«ug zu wett an die siciie Höickuna gerutin und tmoig,dessen umgestürzt, Kaufmann Heidrich kam «m.dem Schr«ck«n.davon, während Gut«, und Lteorleibefitzer Advel totgeouetscht «vorde» ist. Der Lcr- unglückte war unter die Lebne de« Vordersitze« ,u liegen gekommen, wobei ihm der Brustkorb eingedrückt wnrve Di, schwer,» Berletzungen hott«» den sofortigen Tod zur Folge. —o. Dresden. Zu «ine« aufre,inden Zwischenfall kam eß am Sonnabend während «tn,r Verhandlung vor Kmt"ertcht Dr„d,n. «in Kriegsbeschädigter R. sollt« sich im vrivatkiageoecsahren weg«» Beleidigung cincr w . «^rantworteu. Al« d« gegnerische Reckte- «Lrt«y,di« Handlungsweise des An. Sktlaattn barleot«, «rartss dies«, »iözitch «inen Stuhl und verju-tS. in Lkößt« MÄgttUg gerat«, den Anwalt damit Häntzlnna». Son«, «lung ein zur ae- ,d, ..;«r > be» nätioaal ge« ,i beleuchtete, fanden l»«haste» klangen j« da« gemeinsam aesunaene Deutsch. >. — Dt« eigentlichen Verhandlungen begannen " - Sn seiner «rösf. Kabkert »»nächst «in «Nbenten wnau vonn^o D»" mußt doch'auch Übeütgen,' iatz^ ein 'tzrcküker tzies, Geräusche, welche Dir Bergniigen macken, gern hört NU» ht«. selben ganz bestimmt seine schnellere Genesung mit Herbei. " ^Jck rat» Dir also, dt« Zahl de« Durchfahrens ans mindestens 6 zu, erhöhen, da bei wenigerem Durchfahren R, Möalickk,it.b,siebt, daß einer, welOer stch vorher tm Hinterzimmir seiner Wohnung befand, nicht ausmerksam wurde. I« größer das Geräusch Deines Motor»« ist und. i« Ahnell,r T)u zu» vttgnllaen fährst, obwohl Du viel Zeit tast, ums» «ehr Hochachtung bekommt die Person, welche P«inen Soziussitz Zunimmt, von Dir. wenn wir in Riesa dl« angenrhmm Geräusch», wilch« dmkch dt« Motorräder oerursacht wnden und dies desondew sonntags, plötzlich vermissen sollten, würde uns «in« riesig« ßauaeweil, überfallen. Du brauchst doch keine Angst zu haben, «en« Du mit de« Motorrad noch mehr Skandal machst als bisher, daß Vir etwa ei» Schutzmann »« nab« kommen würde. Auch rat« ick Dir, scknrllsten« «inmal durch dt« Stoß. städt« zu fahren r Du glaubst sa garnickt, wie Du Dich mit diesem G«bar«n bei den dortigen Polizist«« «inscbmeich«ln 't, abgesehen von der Achtung ves Grvtzstadt-utzlitümß her Großstadt, kannst Du di« Auspuffklavp« «och mehr öffnen al« vier, denn da» dortig« Publikum et diesen Duft lieb,, rin äl» Du. . Selbstverständlich würdest Du « rtier beziehen al« in einer Kleinstadt. "" aber fest« loSgefahren und gezeiat, daß Du auch Ährend Dritter freien Zeit leistest, wa« zur An. g selbst»,rständliw berechtigt. Einer reiner Arermde. siefem A^hr« d«r«its ,»« ein Mcke» bis he« dt« Mtsflon, dt« hiigsten Mitarbeiter de» Trauergottes- lSkirchenchor» un. ..^Maner ein« L«. 'trete, von Körper- nesten KirchenbehörLe Md d«, Geheiwrat »S„!