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Hürnen—Sport—Spiet—Wandern UM 70. Schk-chtoieh^wtdm» und Wertffassen D. S:S 124 7» 57—62 WaflerstSnde der Moltza», «nd Elke. 62-65 84-60 46-52 117 11» 1« sz-56 4S-49 83-89 25-80 «0-64 LS-5S 45—SO «-42 10» 104 S4 14» 1« 1»7 127 108 S6 90 «7 80 70 »1 oa s» 87 86-»0 78-S4 70-75 58-62 57-60 46-54 60-68 51-57 43-49 85-40 kn». s«4l«chb Gewicht . 7»-?» 70-71 66-68 62—64 l.sung« ».ältere 1. jung« ». älter. Lchlachtviehpreife tu Mart je Zentner Lebendgewicht. L»« 242-25», 112 104 »2 80 al» nun Charlie st« i« mutige« Kampf« gegen et««« Ee- «oste» verteidigt, gibt Li« Frau de» herbeigeeilte» Polizist«« gegenüber Charlie al» ttzre« Ma«« au», um Le» Verdacht vo« ihm abzuwälzen, Latz er Ler Eisbrecher fei. Gewandt spielt Charlie Li« Roll« Le» Hausherrn ««- al» -te Polt- giften wieder abgezogen sinL, da über kommt et« Trauern den armen obdachlosen Vagabunden. Et« letzter fetznsüch» tiger Blick von ihm umfängt La» trauliche Hei« und Lesse« sympathische vesttzertn: ,Löenn Sie e» doch t« Ernst gemeint hätten, Latz ich Mr Mann bi« ... schad«!", und La«« geht er traurig wieder seine» Wege». »5,00 -,00. blaue Netz» Treck« ktarwffel- I« der Wiener Fussballmeisterschaft hielten am Sonnabend Wiener Athletit-Sport-Tlub und Wiener Sport-Tlub 1:1 unentschieden. Gtvehlo 1.—Röderau 1. v: 4 Ecke« 0 : 10. Zum fälligen Verbandsspiel trafen sich gestern in Strehla obengenannte zwei Mannschaften. Um es gleich vornweg zu sagen: durch di« Ungunst der Dlatzverhältnisse — unebener Raienboden und zn kur» — kam ein einwandfreies Spiel während der ganren SO Min. Ni« »uftande. Zudem bracht« Strehla bedauerlicherweise gleich von, Anfang an eine «nötig scharfe Note ins Spiel. Es besagt genug, wenn der Schiedsrichter allein 16 Straf« ftösse wegen unfairen Spiel» gegen Strehla verhängen wusste. Solche Spiele sind keinesfalls geeignet, neue Zu« schauer und Freunde für unseren Sport z« erwerben. Zum Spielverlauf: Der Anstoss StreblaS wird sofort abgefangen, und Röderau setzt sich sogleich in der gegnerischen Spiel- Hälfte fest. Alle noch so gut eingeleiteten Angriffe werden, über von der zahlreichen Verteidigung der Einheimischen »unicht« gemacht. Zudem haben die Röderaurr Stürmer keineswegs ihre Gäneßstiefel «»gezogen, sodaß manch« tot« sichere Sache ausgelassen wird. Endlich in der 15. Minute gelingt «S dem rechten Läufer Zwoch «ine« Fernschuß ein« zubringen, welcher durch die Hande des Torwächters zum 1. Tor sür Röderau führt. 8 Minuten später schießt Henker Alfred als Mittelläufer nach Kombination das 2. Tor. Mehrere Ecken bringen nichts «in. In der 38. Minute gelingt es dem Halblinken Helfer mit Schrägschuß »um 3. Male einzusenden. Nach einem Zusammenprall mit dem Torwächter, wobei derselbe seine Faust etwas recht iinsankt gebraucht, muß der Rechtsaußen, Vetter, Röderau, das Spielfeld infolge Verletzung verlasse». Halbzeit 8 : 0 kür Röderau. Nack Anstoß legt Strehla mächtig lo», um dtwa sich bietende Chancen auSzunutzen. Da» Spiel wird wohl etwas offener, zu einer Gefahr kommt jedoch nie, was nicht daneben geschossen wird, wird zur sicheren Beute de» vorzüglich arbeitenden Jank. Röderau, mit 10 Mann spielend, ist nun auch weiter im Vorteil, wa« noch durch hin feine« Tor des etwa» schwachen, sonst aber sehr gut spielenden Vogel zum Ausdruck kommt. Sin, scharf« Flank« von Grille vermag der Torwart noch im letzten Augenblick äbzuwenden. Dar Spiel staut merklich ab, für Röderau genügt das 4 : 0, Strehla kämpft verzweifelt um da» Ehrentor, welches redlich verdient gewesen wäre. SS glückt, ihnen aber nicht. Der Schiedsrichter, Herr Köhler, Tportlust Riesa, leitete da» Spiel jederzeit zur beider seitige» Zufriedenheit. Hoffentlich wird am kommenden Sonntag in Röderau ein besserer Sport gezeigt, «inen heissen Kampf wird e» ja geben, den» es kämpfen um die Spitze Röderau gegen PSV. Tportlust Riesa. Der Beffer« möge die Punkte mit nach Haus« nehmen i M. Heu. Riesaer Gtzartderei« e. v. ALtettiMß für gu-eikdtzsleßa. sitttta«* Glwrttwrttn 1. En^pw« »«am» Bk«. Bet»nia 1. Jnmawn^tz r 1. Biel sicherer al» da» Ergeb«!« besagt blieb«« di« -tiesaer in LeiSnia verdient« Sieger. Wie bereit» in der Vorschau »wähnt, fand«« sich bi« Leisniger auf dem eigenen kleinen Vlatz« m«l besser ab und ieferten, besonder« i« der 1. Halbzeit, »in gute« Spiel. Nach der Baus« macht« sich di« Ueberlegenhett der Nnnaer sebr bemerkbar und di« vielbeiniae Verteidigung de« Vlatz- Lesttzers ließ ein höhere« Ergebni« nicht «ehr «n. Ries»«« Etzorttzerei« ». Jmttarmi gegen SB. «bberan 1. J««i»re« SrG <1 rG). wa« den 1. Junioren nicht gelang, brachten bi« 2. Junioren fertig, indem sie Röderau »erbieut schlugen. Di« Säfte waren in der 1. Halbzeit, al« San»«« be« trachtet, di« besser« Mannschaft unb hatten in diesem Spiel abschnitt okt Belegenheit, Tore zu erzielen. Durch Umstellung kam aber dann nach der vaus« der Zusammenfall in der Röderauer Elk, sodaß der Vlatzbesitzer, der jetzt bedeutend eifriger und im Zusammenspiel aegeu di« 1. Halbzeit nicht wieder zu erkennen war, da« Spiel fest in der Hand batte. Er fügt« dem in der 1. Halbzeit erzielten Tor« 2 weitere an. Da« Rückspiel findet bereit« am nächsten Sonntag nach mittag« '/«I Uhr in Röderau statt und dürften di« Röde rauer dort wohl al« Sieger zu erwarten sein. D. Türkei schlägt Bulgarien. Im Fussball-Länderspiel siegt« am Sonnabend in Angora die türkische Nationalmannschaft über Bulgariens Auswahlelf mit 3:0 Tore». den 15. Oktober 1227. Wetter: bewölkt. Stimmung: rrchig. Heut, «zahlt« Preis« (für 50 te in Reichsmark): Weizen, hiesiger (70-72 tt) 12,40-12.50: do. (78-75 dg) 1S,60-lLtzH Roggen (66-68 ig) 12,40-1»,50, do. (69-76 kg) 12,60-12,«0. Sommergerste, «eu 12,50—13,50; Wintergerste, neu 10,75—11.75; Hafer, alt —, do. neu 10,00 —10,70; Mai«, L^uata lyH); MaiSschrot 11,60; Wiesenheu, alt —, neu 2,50—3,00; Weizen- und Roggenstroh 1,20—1,40: Hafer-: stroh 1,20; Weizenmehl (60'/,) 28,5v; Roggenmehl (60'/,) 18,75; Roggengriessklei« 10,50—10,70; Roggennachmehl 18,00; Aoggenklei« (AuSlandsware über Notiz) 8,50—9,00; Weizenffri« 8,75; Speisekartoffeln 2,90-6,10: in einzelnen Zentnern 8,90. Ailmschau. Suna-Lichtspiel« (Hauptstraße 1): Auster Kraton, der Ratrofe. Schon mit zwei Woche» hat Auster Kraton Lte cleine Stadt Pickway in Kan. verlassen, wo er geboren ist. An der Zeit, als Auster geboren wurde, waren sei« Vater and Harry Houldini Eigentümer einer medizinischen Schau- Sude. Die verliessen Pickway, und zwei Monate später, al» äe sich auf dem Rückwege befanden, wurde Lte kleine Stadt durch einen Wirbelsturm vernichtet unb niemand erdaut« sie wieder. Do wurde Auster ein Wanderer. Bi» zu eine« Liter von seih» Monaten hatte er Le» würdigen Name« Joseph Francis. Sine» Tage» siel er dl« Trepp« hinab. „WaS für ei» vuster (Hartkopf)!" rief Harry Honldtu» er ihn unverletzt fand, und seit der Zeit wuroe er Vuster genannt. Keaton lebt mit seiner Frau, Ler früheren Natalie Talmadge, in einem typischen kalifornischen Heim tn Wilshire, im Bezirk von Los Angeles- Im Fahre 1917 »er liess er die Bühne, um zum Film zu gehen. Er beabsichtigte, sich zum ersten Male in einer Stabt für mehr al- zwei Wochen anznstedeln. Aber sein« Pläne wurden vereitett wie die Pläne von vielen Tausenden, unb er begab sich ans eine Europatour. Er trat mit Roscoe Lrbuckl« in neun Komödien auf, auch irat er zusammen mit William Tran« i« (.The Gaphead" aus. Dann bekam er seine eigen« Gesell schaft durch Joseph M. Schenk. Und nun war er et« ge- machten Mann. 3. Bild: CharN« Chapsi» in „Hilf wir »al -in Diu« drehen!" Charlie war mit der Polizei tn Konflikt gekom men, unb da hatte «an ihn etntg« Monat« Lortbehalten. Er hat sich aber gut geführt, und so verläßt «r da» Gefängnis mit einer 10 Dollar-Note als Arbeitsgeld. Ei« Gauner entlockt ihm seine Barschaft, so daß Charlie nicht einmal da» Nachtasyl bezahle» kann. Da trifft «r et««» «Kollege» au» der Tütenklebedranche", der ihn durch Drohungen zwingt, bet einem Einbruch t« einer Villa behilflich zu sei«. Am oberen Stockwerk hat man den Lärm, de« Charlie «acht, gehört und die Besitzerin eilt herbei. Sie verständigt di« Polizei und sucht die Einbrecher Htuzuhalten, indem st« ihnen . etwas zum Esse» vorsctzt. Sie erkennt hierbei, daß Charlie -ur noiocdrunee« geholfen hat. .da» Dina zu drrben". und Bericht »er de« GchlachMehmartt «« »P. VS»H«tz 1«tzE »« s , Ausnahmepreis« über Notiz. Di« Preis« sind Marktpreis« filr nüchtern gewogen« Tier« und schließ«» sämtlich« Spesen b«S Handel« ab Stall für Fracht, Markt- und verkausrkostm, Umsatz steuer, sowie den natürlichen Gewichtsverlust ein, erheben sich als» wesentlich über di« Stallpreise. Geschäftsgang: Rinder, Schaf« langsam, Kälber gut, Schwein« schlecht. Ueberstand: 59 Rinder (18 Ochsen, 4 Bullen, 87 Kühe),' außerdem 217 Schafe, 388 Schwein«. MM MMM' M PM'SMuMr. Wsiwltz ««rbasidRMP. Dresden (VerhantzaVttlÄ. SS. gram Brandenburg 4:1 s geaen Sport-«,s. 98 tzrt r«»d«nsia 2:0 ring 0:2 geg'n Döbel««» SS. (VokE«v »:1. Gbewuttz. Teutonia »«gen Wacker (Verbond«spi«D 2: tz. vokalspi«l«. Baattand <V«rbanb»splsl«). VsA. Vlanm, gegen VNst Vlauen »:1 VT. Elsterberg g,g«n ST. Markneukirchen 8:0 S. u. VT. vlauen gegen Hella«.E«rman!a Mittweida (Va- kalspiel) »:0. Wesifachttn (verband»!»!«!«). FT. 0» Zwickau gegen Sv-Voa. 06 Trimmstschau tzrl SB. 07 Meerane gegen Viktoria Lauter (Pokalspiel) S: 0 ST. Erfurt gegen VsV. SangerSbausen (Vokalspiel) 8: S. Osttbürtugen (BerbandSspIrle). ST. Weimar gegen 1. SV. Jena 8:0 Spiel^vgg. Jena gegen VfL. Saalfeld 2 r 2 VfB. Rudolstadt gegen Sportring Sonneberg (vokalsp.) 1:0. Weitere mitteldeutsch« Pokalspiele, vreußen Magdeburg gegen ML. Bitterfeld 0:4 Zittauer BE. gegen Guts Mut« Dresden 1:11 Gv.-Bgg. 98 Dessau gegen Quedlinburg 04 2:1 SC. 1911 Heiligenstadt gegen ST. EangerShansen (abgebrochen) ViB. Kobura gegen Schwarz-Weitz Erfurt 4:2 SC. Zella gegen Preußen Langensalza 4:5 Borussia Eisenach gegen ST. 05 Zella 0:5 Svirl-Vga. 04 Gera gegen Viv. Leipzig 0:6 SB. 01 Gotha gegen Spott Kassel (E«s.-Sp.) 2:2 Spiel-Vag. Falkenstein gegen Toneordia Sera 8:8 Viktoria Stendal gegen Fortuna Leipzig 0:5 Preußen Halberstadt gegen Eintracht Leipzig 0:4. B Mannschaftskampf auf Deae«. Unter reger Beteiligung gelangte am Sonntag da» TegenmannschaftSturnier de« Märkischen Fechteroerbande» in Potsdam »um Austrag. Da die Mannschaft der Fecht abteilung der Turngemeinde in Berlin nicht vollzählig erschienen war. mußte sie «»«scheiden. Dadurch gelang e» der Fechtabteilung de» Turnverein» Gut» Muth» den Sieg vor dem Turnverein 1861 TottbuS knapp zu erringen. Der beste Einzelfechter war, da T. Ruddigkett und Dr. Roop» durch das Ausscheiden ihrer Mannschaft nicht mitkämpfen konnten, Borneield Gut» Muth«. Di« Ergebnisse waren folgende: MannschaftSbemertung: 1. Turnverein Sut» Muths zwei Mannschaftssiege, ein Unentschieden, 28 Einzel- siege, 12 Niederlagen, ach« Doppeltreffer. 2. Fechtabteilung des Turnverein« 1861 CottbnS: 2 Mannschaftssiege, 1 Un entschieden, 22 Einzelsiege, 19 Niederlagen, 7 Doppeltreffer. 3. Fechtabteilung der Dresdner Bank: 1 Mannschaftssieg, 18 Einzelsiege. 24 Niederlagen, 6 Doppeltreffer. 4. Fechter schaft Forst: Obn« Mannschaftssieg. 18 Einzrlsteg«. 28 Niederlagen, 5 Doppeltreffer.* Saldow wird Schrittmacher. Der mehrfache deutsch« Stehermeifter und SechStage» fahrer Karl Saldow beabsichtigt, im nächsten Jahre Schritt macher »u werden. Sollte Saldow aber keinen guten Dauerfahrer bekommen, wird er noch ein Jahr hinter seinem bisherigen Schrittmacher Schubert fahren. «uf der BrooklaudSbah» " kam am Sonnabend ein Automobilrennen über »00 en»« lisch« Meilen »um Austrag. Al» Sieger ging der aus gezeichnete englisch« Fahrer Taptain Malulm Lambell auf Bugatti hervor, der «inen Stundendurchschnitt von 76,62 «ngl. Meilen erzielte. In dem an Zwischenfällen reichen Rennen überschlug sich «in Wagen, der Fahrer Take» mußte in« Krankenhau« überführt werden. 'Siu weiterer Wagen fing Feuer und verbrannte vollständig. Der Führer Just konnte sich durch «inen Sprung retten. Umffnia g,»«n Svottfreunde Leips«, 1,0 «G« «« AEWVII B«I, vokalspitzE. ST. «voltza tz-tz . raauer Spaattnnad« »:«, 4. geringgenährt» Schaf« und Lämmer . Schwei«« (Auftrieb 8806 Stück): 1. Frtttchwein« über 800 Pfd 2. vollfleischige Schwein« von 240—800 » 8. vollfleischige Schwein, von 200—240 ? 4. vollfleischige Schweine von 160—200 9 5. vollfleischigeSchwein« von 120—160 ff 6. fleischig« Schwein« unter 120 Pfd.. . 2. sonstige vollfleischige 8. fleischige 4. Gering genährte ». knie« (Auftrieb 227 Stück): 1. iünarre, vollfleischige, höchsten Schlachtwertr« 2. sonstige vollfleischige ober au«gemästet« . . . ». fleischige 4. gering genährte 0. «LH, (Austrieb 384 Stück): 1. jünger«, vollfleischige, höchsten Schlachtwertes 2. sonstig« vollfleischige oder ausg «mästet« . . . 8. fleischige 4. gettng genährte 5. Holsteiner Weiberinder v. Fitten (Kalbinnen) (Auftrieb 67 Stück): 1. vollfleisch., autaemistete höchsten Schlachtwerte« 2. sonstig« vollfleischige . . K. Fress« (Auftrieb - Stück): mäßig genährtes Jungvieh . «»wer (Auftrieb 521 Stück): 1. Doppellender Lester Mast 2. Lest« Mast- und Saugkälber 3. mittler« Mast- und Saugkälber 4. gertnge Kälber . . . . 5. geringste Kälber ...... . . . . «chatt (Auftrieb 885 Stück): 1. beste Mastlammer und jünger« Masthammel: 1. Weidemast 2. Stallmast 2. Mittler« MastlSmmer, ältere Masthammel und Morttberichie. Anf Lew Sr«tze»hat«r W«»e«markt« stellttn sich «n Sonnabend di« Preis« pro Pfund wi, folgt: Aepfel 10—80 Pf.; Holunderbeeren SO Pf.; Preiselbeeren 65 Pf.; Birnen 15—80 Pf.; Butter, Stück 110-115 Pf.; Gier, Stück 15-16 Pf.; Siotbarsch o. ». 50 Pf.; Pökelfleisch ISO Pf.; Rindfleisch 120 Pf.; Schwei«, fleisch 110 Pf.; Blutwurst 140 Pf.; Leberwurst 140 Pf.; Mett wurst 160 Pf.; Kartoffeln 4—5 Pf.; Kohlrabi, Kopf 10—15 Pf.; Rottraut, hiesige« 15 Pf., do. holländiiches 10 Pf.; Weißkraut, hiesige« 10 Pf.; Welschkraut 15 Pf.; Meerrettich SO Pf.; Möhren 10 Pf.; Nüsse 50-60 Pf.; Pflaumen 25-85 Pf.; Pilze, gemischt 85—50Pf.; Gelbling« 40—50 Ps.r Vuttervtlz« 40-50 Ps.; Sand» arünchen 40—50 Ps ; Rapünzchen 80 Pf.; Retttch« 20 Pf.; Sellerie, Kopf 10—20 Pf., Pfd. 30 Pf.; Spinat 20—25 Pf.; Tomaten 25 Pf.; Weinttauben, italienische 50—70 Pf.; Zwiebel« 18—20 Pf- r«n»wtrts«aftltch, Werenddrs« ,n Gr»tz«nD«i» Sanna den», Berlin 15.10. Hamburg U.u. 13.10. Stuttgart IS. 10. Ochsen. . » i 57-60 54—57 60-68 - - - dl 52-55 47-58 — 48—50 41-47 —— „ . . s 85-45 30-88 »VW vullw. . » 57-60 54-57 54-56 , . . d 54-56 47-53 50-52 E . . V 50-52 40—46 E— , - - ä 45-48 80-38 — «tze - - » 46-4» 48—51 — , . . d 85—42 40-46 32-41 w . . o 28—33 80-38 21—31 „ - - ä 20-28 16-25 15-20 Förs« » 56-57 z 62-64 „ . . d 52—53 58-60 . a 45-47 46—50 Fresser . . 40-48 — Kilder. . » —- » . . d 86-S5 84-90 84-87 » . . o - 70-85 73—79 74-82 52—68 60-68 65-78 Pch«tt - - » 1 57—60 59—61 — » - - »2 60-65 59-6l «wo . . d 50-58 52-56 * . . o 36-45 40-48 -E , . . ä 25-85 23-33 — Schwei«, a 79—73 71—73 73-74 . . d 70-72 69—70 73-74 » - » 67—70 67—69 78—75 . - 4 64-67 55-65 72—73 . e 60-62 WM» 67-70 E d» - -v-d 67—70 Ganr» . . . 58-62 55-63 57-64 Moldau Eger Gld« Ka- mail Mo- dran Laun Nim. bürg vr«a» «n Mel- n» Leit, meritz Aus- stg Dre« den Ries« 16. * - 46 - 5 4- 12 - 4 -i- »4 4- «4 - I -149 — 89 17., * 20. - b'q f'hlt -t- d - 5 -i- « 4- 70 - A -150 - 93