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mit seiner Wie an» j iern abend lchaf- kurzer Zeil in heilen Flammen stand. Den vereinten Bemühungen der Feuerwehr der umlie " teil gelang e», ein Überschlägen de» B Ortschaft Zwammerdam zu verhtnbern. ^°Gtr-st-nbah»un glück in Lod», «et einem Zusammenstoß zweier Straßenbahnwagen wurden 25 Per- '""'"sin ^'ostouato ^verunglückt. Zwischen »ad UeudÄn Ä Mrz«^e"WchU>^1iÄ. ^>ab«^a»Ä S»8Ki-NW Hut-München geriet ein Aut» über die Straßenbbschung und Merschlug sich. Der Landwtrtschast-sachverstündcge San» Heindl wuttL getötet. Sine »Mörtsttk lkicht ver lebt. Heindl »mir ein hervorragender Fachmann auf dem Gebiete der Stickstoffdüngung. Unfall eine» deutschen Dampfer» aus der Schilde. Der deutsche Dainpfer «renfel« stieß infolge de» Nebel» auf,da» Wrack «ne» in der Schelde aSunkenen japanischen Schiffe», wurde leck und geriet »wischen dem Wrack und dem Ufer in der Nähe von BoerenNui» aus Grund. LS besteht Aussicht, ihn wieder flott »u machen, jedoch müssen wahrscheinlich dre an Bord befindlichen 3000 Tonnen umgeladen werden. Ein deutscher Dampfer auf »rund ao<- raten. In der Nähe von Aalesund geriet der brunch« Dampfer Wittekind au» Emden auf Grund. Drei Schlep per versuchen, den Dampfer, der eine Er»lad«ng an Bord bat, wieder flott »u machen. ... Die Erdrutsche im Vesubre-Tal. Nach einer Meldung des Jntransigeant au» Nizza sind die Erdmassen im Vesubie-Tal gestern noch etwa 60 Zentimeter nach- aerutscht, so daß die Gefahr für die bedrohten Ott- schäften noch nicht vorüber ist. Wie man annimmt, ist da» Herabgleiten der Erdmassen darauf zurückzusühren, daß infolge der anhaltenden Regengüsse eine untere Schicht aufgeweicht wurde, wodurch die felsige Ober schicht ihren Halt verlor und ms Gleiten kam. BergwerkSunfall. Aus Bückeburg wird gemel det: Aus dem Georgschacht wurden drei Bergleute ver- schüttet. Zwei von ihnen wurden schwer verletzt, der dritte erlitt einen Armbruch. Ein Räuber in Schupouniform. Gestern vor mittag wurde in Hannover in der LeisetMtzstraße etn Kassenbote von zwei Männern angehalten, von denen der eine die Uniform eines Schutzpolizisten trug. Der letztere riß dem Kassenboten nach wenigen LVorten die Aktentasche mit Lohngeldern aus der Hand. Beide flüch teten in einem bereitstehenden Auto. Blutige Famillentragödir. Wie aus Böh- misch-Leipa gemeldet wird, tötete m der Nachbargemeinde Graber in einem Wutansall der 40 Jahre alte frühere Eisenbah-narbeiter Mäher, der in der vergangenen Woche von seiner Frau verlassen wurde, seine beiden Kinder, ein siebenjähriges Mädchen und einen zweijährigen Kna ben dadurch, daß er die beiden Kinder mit einem langen Messer regelrecht schlachtete. Nach der grausigen Tat ver übte der Mörder Selbstmord durch Erhängen. Ein Mord nach zwei Jahren aufgeklärt. Bor zwei Jahren wurde auf der Landstraße bet Metternich und Koblenz ein Einwohner des Ortes namens Wilhelmr mit schweren Schußverletzungen tot aufgefunden. Durch Aeußerungen in der Trunkenheit hat sich letzt etn ge wisser Peter Bubenheim der Tat verdächtig gemacht. Nach längerem Verhör gestand er, Wilhelmi bei einem Ein bruch erschossen zu haben. Der Berliner Gattenmörder will sich stellen. Der Händler Bruno Borchardt, der äu» Elfer- » leim» yreuntze» er »anwalt erschienen, oem «ME,, d-- ÄL "" «Kia abgespielt, der brat Menschenleben »um Opfer ge- sind. Die Gatttn eine» seit 17 Jahren gelähmün Manne» wollte diesen von seinen Qualen erlösen und vergiftete ihn mit einer Zyankalimtschung. Um ihrem Satten in den Tod folgen zu können, bereitete sie auch für sich die todbringende Mischung vor. Inzwischen kam die Schwiegermutter nach Sause und trank die Flüssig- leit au», in der Annahme, daß «» Wasser sei. Die Schwie- aermutter folgte Sohn und Schwiegertochter in den Tod. Der Arzt tonnte bet allen drei Personen nur noch den Tvv sEnstEilen. L Die eigene yrau durch einen Fußtritt ge tötet. Der Maschinenbauer Han» Späth hatte sich am Freitag vor dem Schwurgericht de« Landgerichts ö m Berlin wegen Körperverletzung mit Tobe»erfolg zu ver antworten. Der Rohling, ein Trinker dazu, hatte sich eines Abend» angetrunken in» Bett gelegt, anstatt »ur Nacht- arbeit zu gehen. Al» seine Frau ihm Kaffee an» Bett bracht«, um ihm etwa» aufzumuntern, geriet er m Er- regung und versetzte ihr einen heftigen Fußtritt in den Unterleib. Dia Frau brach sofort »usammen. Sie bar Ihren Mann, «inen Arzt zu holen, wa» jedoch verweigert wurde mit der Bemerkung: „Du machst doch wieder nur Theater!" Die Frau wollte sich »ur Nachbarwohnung schleppen, um dort ihre Bitte nach einem Arzt anzu- bringen, brach jedoch auf der Schwelle der Wohnung»- tür »usammen. Der Mann schleppte sie dann In» Bett und sagte dabe,: „Du Aa», krepiere nur, man müßte Dich die vier Treppen hoch au» dem Fenster werfen!" Di« Unglückliche starb noch m der gleichen Nacht. — Der Staatsanwalt beantragte sechs Iah« Zuchthaus, während der Angeklagte alle» auf «inen unglücklichen Zu fall Htnau»führen wollte. Da- Gericht hielt ihn für schuldig, billig« ihm aber mildernde Umstände mit Rück- sicht auf eine Verschüttung im Krieg« zu und erkannte auf vier Jahre Gefängnis und sofortige Verhaftung. Do« einem Bären angefalle». Ein auf regender Vorfall spielte sich in Gilserberg bei Zieger» Hain ab. Ein Bärenführer wurde am Schluss« ferner Vorstellung von seinem Bären rücklings überfalle« und zu Boden geworfen. E» entspann sich ei« heftiger Kampf, der sicher einen üblen Au-gang genommen hatte, wenn nicht eine Anzahl beherzter Männer bin,«gesprungen wäre und da» wütende Lier so lange mit Stangen be arbeitet hätten, bi» e» von seinem Opfer abltetz. Nur mit großer Mühe gelang e», da» Tier wieder an die Kette zu bringen. Gewerbegertcht gegen NeichSpost. DaS Berliner Gewerbegericht beschäftig« sich gestern» mit der Klage eines Posthelfers gegen die Reichrpostverwaltung. Der Helfer, der bereit» mehrmals entlassen worden, aber nach zwei Tagen immer wieder eingestellt wowen war, hat gegen sein« letzte Entlassung Einspruch erhoben mit der Begründung, die Reichspostverwaltung bezwecke mit diesem Entlassungssystem, ein längere» Arbeit-Verhältnis mit den daran geknüpften Rechten unmöglich zu mache», sich andererseits aber einen Stamm geübter Helfer zur Verfügung zu halten. Da» Gericht verurteil« die Reich»- Postverwaltung dazu, den Kläger wieder «tnzustelle« oder ihm eine Entschädigung von 408 Mark zu zahlen. I» der Begründung wird auSgeführt, daß das Verhalten der Besagten den Eindruck mache, al» ob die Bestim mungen de» Tarifvertrages umgangen werden sollten. Noch ein Doppelgänger deS Reichspräsi denten. Auch in Kreuznach gibt es einen Doppel gänger deS Reichspräsidenten. Der 6b Fahre al« Wein kommissionär Jakob Süß, gebürtig rn Rüde-Heim be» Kreuznach, hat gleichfalls in fernen GesichtSzügen er« starke Aehnlichkeit mit denen de» Reichspräsidenten von Hindenburg. E» ist erstaunlich, mit welcher täuschenden Aehnlichkeit hier da» Dopvelgängertum herbortritt. Die nähere Betrachtung ecne» ausgestellten Bilde» von ihm zeigt deutlich, baß nicht nur Haare und Schnurr- bart, sondern vor allem auch Nase, Stirn und Augen sich genau dem wahren Gesichc de» Reich-präsibrnten an- passen. Perlen, die auf Bäumen wachsen. ES wird mcht allgemein bekannt sein, daß man Perlen ge legentlich auch in Kokosnüssen findet Diese Perlen sind allerdings sehr selten und stehen deshalb hoch im Preise. Sie konnnen zumeist vom Maleiischen Archipel, insbe sondere von Celebes, und die Eingeborenen schätzen sie höher als jedes andere Kleinod, aber nicht wegen ihres Werte», sondern wegen der Heilwirkung, die sie bieten KokoSperlen bei Krankheitsfällen zuschreiben. A ich sollen diese Perlen nach Ansicht der Eingeborenen lüraft im Kampf verleihen, wie sie überhaupt al» Glücksbringer betrachtet werden. In einer Koto»nuß sieht man drei Löcher, von denen zwei durch holzige Platten geschlossen sind, während das dritte Loch frei bleibt. Durch dieses dritte weiche Loch sprießen die Kotosnutzkeime, ^m In neren der Nutz ist eine Samenkapsel, in der sich die jungen Keime entwickeln, bis fte durch die Schale des weichen Loche» hervordringen. Einige Kokosnüsse sind „blind", da» heißt, alle drei Löcher sind verhärtet, jo daß die Keime keinen Weg nacv außen finden können. Da bet geschieht es zuweilen, daß der Samen verhärtet und sich in eine Perle verwandelt. Aber nicht alle blinden Koko-nüsse enthalten Perlen: nur unter tausend solcher Nüsse findet man einmal eine Perle ein leschlos'eu Die Perlen schwimmen entweder auf der Milch der Kokos nuß ober sind an der Innenseite der Nutz angewachsen. Diese Perlen erreichen eine Größe, die zwischen der eins Keinen Saatkornes und der eines Taubenherzens schwanlt. Mammutfunde in der Rhein ebene. Ans einem Tonwerk in Mainflingen bei Seligenstadt wurden beim Tonstechen in erner Liefe von etwa 12 Metern Ueberveste eines Mammuttieres gefunden. Ein Mammut horn in einer Länge von 1,85 Metern und einer durch schnittlichen Dicke von ca. 35 Zentimetern war noch ziemlich gut erhalten. Ern weiteres in den gleichen Dimensionen brach beim Tran-Port in sich zusammen Diese Funde wurden dem Darmstädter Museum zugeführt. Marktbericht«. AwM« festgesetzte Vreise «n -er VrsdnkttnUrsezu Vertt« am 25. November. Aetreib« und Oelsaaten vro lüg') Ic», sonst pro IVO de in Reichsmark. Weizen, märkisiber 274—277, pomm. —. Rogge«, märkischer 22? —231, märkischer, neu —, pomm. —. Gerste, Sommergerste 215 —245, neue Winter gerste 190—203. Hofer, märkischer, alt —. neu 174—185. M«i», loeo Berlin —, Waggon frei Hamburg 1S5—199. Wetze» »etzl. Pro 100 kg frei Berlin brutto iakl. Tack (feinste Marken über Notiz) »5,75—»8,75. Ro,geu«e»l pro lOO tg frei Berlin »rutw tnkl. Sack »2,75-34,50. Weizenkleie, srei Berlin 12,25. Roggeukleir, frei Berlin 12,00—12,25. Rap» —- Leinsoot —. Viktorio-Ertse« 57,00-51,00, Net«e Speise-Srbseo 32,00 big 35,00. Kutterer» se» 21,00-24,00. Peluschke» 20,00-22,00. «ckerbetzueu 22,00—23,00. Wicke« 23,00—25/». Luptue». bla«. 14,00 —u,00, gelb« 14,50- 15,50. Terrap«»a afte 21 chO—23.50, neu« —. Rupe kucke» 15,90—15,20. Leiakoch«. 20,50-20,70. rrocke«f»«itzel 9,50—9,50. Soho-Schrot 19,00 bi, 19,70. Torsoutosse 80/70 stortoffetstock« 25.00-95^0. WafferftLilste der M»lst«m, S-er md Slsts» Meine Frau und üb i aoott. WS, ionft koNenhei durch 071» »nciirr, v«u» ro. „, Vereluraakstftcvlen s Hocken im RSV., I. u. ll. Abfahrt Dresden S.ö8 v. I. l. ,1 M z«M M »erlM St. Winkler, Glaubt,. Eine junge hochtragende i veiie ivermeliei I verblüffend I I GtÄnng Mädchen fncht eKtl. welßnachtSaushilf». Offert, erbet, unt. 0 4«» werd«. «RRvitz» 11 nicht sinter 1» Jahren. Famtllemmlchluß. 500 gk. «isosl 75 kf. roo» 4s,, Akad. geb. Derr Ende 80er, von schlanker Fig^ mit selbftbewirtschft, Grundbesitz, sucht »affende LrbenSgrfSdrtiu Döbelner tez ist,n verkausen in Pulsen Nr. ». l Loiikor (O»ter Fresser) I Lffulkl steht zu verkauf. Weida, Heidebergstr. 10 Wstl. M. Metz» »um 1. 12. gesucht. Brei« «inscbl. bis 25 M. Besichtig, am 1. 12. Off. N.K 4388 an da» Tageblatt Riesa SuchezuOftern 1V27 einen Mer-LrkrUkli. Günstig« Vedtnaungen. Familienanschlpß. 8« ersr. im Taaebl. 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Wer vorsätzlich ein« gefordert« Anzeige nicht erstattet, wird mit Gefängnis bi« zu S Monat«, oder mit Geldstras« bis zu 10000 NM. bestraft, auch kann Vieh, dessen vardandrnsein verscdwteaefl worden ist, im Urteil dem Staat« verfallen erklärt werden. Ham. Der««« st« «sich» HWf«, am 27. »ov. 1S28. HauSarnudftück mit Stallung, Scheune, Garten, ist bei geringer Anzahlung sof.zu verkauf. Grödel Nr. »7. »ideiti «siitzri Loäoo lloreeo oml vom« mit grbLorom öotzmmt«»- kreis, Loioo- uoä klutresetretee, öurch Oo- mmnwg v<m ^doemooto« oak «wo oooooods»» 2«t- «dittt. 4oki»ß«l « ä«o V«rt»D »«ttiwtttvr, Ltzuedv», Leotäoiuotr. 10. Kaufmann, Mit« SOer, sucht «in gutgehendes Kolomsliffsren- VesevSN zu pachten oder zu kaufen. Auch ist derselbe bereit, in «in solche» rinjuheiraten. Offert, erbet, unt. ll 4»88» an das Tageblatt Rtela. kelteren zuverlässigen Mann al» MWWtt lucht NMergstt Vroitttlitz bet Riesa. örsiliiMPzlmm Steuer» u. Luchsühruna»- sachverständiger bietet sich den dies, sowie aus«. 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