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»al» befindet sich «»ter eine» Haus« ein System von Gängen, La» bts «f« den Hof «mb «arten reiche« kann. Dort -Are» sie «Ger Plötzlich «if. Nur teilweise habe» sie «t»e» Ausaan« an» Ta»e»licht «Nb «war fast immer au et»« Abba»« oder 1« einer Schlucht anßrrhalb der frü- a»««le«ie Trepp« «ltteimander verbuatze« Eigentümlich ist st» eime» Sa«« et» «na»S«auauerter runder Hohlran« von Ebenso grü»Llich hat man bie Gänge ««Irr Glaucha« durchforscht. Dort giua i« brr Macht st«« GA»gsts«n»abenb t» Jähre Gib »er StraßmLai»» an der Einmündung -er Marktstratze a»k »en Marktplatz 1» -ie Lief«. Schleus«. Go». »rtz MaGerleit»»» brache». Ot» dreistöckige» Haust «ruble sofort geräumt werde«, ttstst drohte ei« gleiches Unglück. Darum lieb der Rat in diesem Jahre die Gänge untersuche« u«d aufnebure». Unter dem Markt und den alte» Stadtteile» stach die »reist«» Gänge Vorhände», wäh- rrNtzstch unter dem Schloß nur etnkge befinden. Sie sind 1» »a» Rottiegeude «etza»en, haben gotischen Querschnitt «»» st»d st. L. »u gebrannten, aber nicht mehr sehr wider- ßaMSfäßich« Siegel» austgemauert. Die Gänar erstrecke« Wh »scht ktiornederrveit «ach andern Ortschaften. Bielleicht destaud nur eine unterirdisch« Berbinbung mit dem Schloß. steh« »»»eist mit bare» »er Nachbarhäuser in keinem Zu- tauurrenhana. Sie reiche» M bi» »nt«r bie Straße oder »»ter da» Hos. Lettmecke «»erb«« ste auch heut« noch «Ist «estler barntst. Die chrrchschatttliche Tiefe beträgt 8-10 Mrter. «an hat Uutertchiede bist M 11 Meter »wische« »em ßSchtzen und tiefst« Pmrkt »umffar. «am Eingang au» IAA »uterfucht« am» die Gänge, die Lichtenstein und Werb« miteinander »erbtüben fov». vom Schloßhvf tu Llchieustei« betrat «au einen Gang, non dem bald ei« Rebrngaug abzweigte. Nr war tu» Rottiegende gehauen und hatte 1« regelmäßigen Abständen Risch«. Di« AuS- »urnerung war mit groß« alten gebrannt« Steinen i« gv«scher Art gescheh«. Der ei«e Gang endete in «Krem «rotz« unterirdisch« Lrrrur von t,4v Meter Weite und 1» Meter HSHe. No» Werdau a«S dran« man in einen Stoll« ein, der bei Tostierstgrit« in der Richtung auf Schönsrl» in d« Berg bineingebt. bist »au eben fällst in et»« «rohe», glatt »«arbeitet« Ra»w gelaugte. Ruch in LS bau versucht« «arr ISIS, d« unterirdischen Mchge» ans die Sour »« kommen, die von der JohanuiS- Ltrche au» nach »em Rathaus und de« Löbauer Berge stchrar sollen. Die Nachgrabung« hab« vorläufig noch zu detuem «sttio« Ergebnis geführt. I» jüngster Zett hab« die unterirdischen Gänge von Lommatzsch »o« sich reden gemacht. Sie scheinen daselbst gahlreich oorbaud« t» sei«: d«n Straßeueinbrüche, be- smcher» solch« tu der Lora-, Meißner-, Nossener- und Döbelner Straß«. And tu Lommatzsch nichts Unbekannte». Am 1. Oktober IbSK brach die inner« Meißner Straße an »vei Stellen rin. nachdem zwei Lastautos den Widerstand »er Erdmaffeu, di« über Len unterirdisch«» Gänge« lagen, gebrochen hatten. Letztere wurde» dadurch sichtbar. Sie liegen durchschnittlich Meter tief. Sie wurden nicht »»ehr durchivca gangbar «ngetrofsai. Teile von ihnen waren schon früher eingestürzt oder zugeschüttet worden, woraus die vollständig lockeren und zerstörten Erbmassen htndeuteu. die man daselbst antraf. Die Gänge sind in den anstehenden Lehm gegraben, un gefähr 1—1)4 Meter breit und so hoch. Laß ein Mann Ob von Riesa tatsächlich zwei unterirdische Gänge aus- gehcn? Nachforschungen muffen Licht ins Dunkel bringen. Andere bestimmt bezeugte Gänge sollen vom Gasthof in Rag« witz und vom Heller des Schlosses in Prom- uttz ausgehcu. Nachweisbar ist ein Gang, der gegenüber von Schloß Stet» beginnt und der vielleicht früster zu -er schon vor Lnust al» Raubucst gefürchtet« Isenburg ge gangen ist. In »er vautzner Gegend iss am Kelfenhaug der Rui»« Strich«» ein Gang entdeckt «orste». -er vou der . Spree austgitm. WerGe» wir »ns nun -en Lurchforschteu Gängen zu. Ja Plauen i. B. ist eine kurze Strecke vom Keller -es GparkassengebäudeS unter der Neundorfer Straße durch bis zur Lutherkirche untersucht, wo schließlich Lichtes Geröll weitere» Bordring« verhWLate. Gründlich Hat 1908 Prof. Brinkmann bas weit oerzwetgte Retz unterirdischer Gänge i» »reiz untersucht. Etz «eßt wohl vom Markte aus und zieht sich, »st tu zwei bist drei Stockwerke« überei«a«-er, durch da» ganze Stnbtg^iet hur. Stu Raum vermag 60 Personen autznaeßaw» Vermutlich besau- sich sogar ein Brunnen da unten, Leffeu Wasser einen Teil der Gänge allmählich in Lnuäle verwandelte, bie setzt zu einer elek- etwas gebückt Srtn gehe» kann. In Abständen von einigen Metern befinden sich Bögen aus Ziegeln alten Formats. Et« Hauptgang verläuft ungefähr unter der Meißner Straße in westöstlicher Richtung. Er findet sicherlich in der Nossener Straße seine Fortsetzung,- denn der dort befindliche Gasthof Lamm hat sich ein Stink desselben zunutze gemacht, ihn rechts und links durch Mauern abgcriegelt und als Keller in Len Dienst gestellt. Es besteht also dort die Sonderheit, daß ein Haus «inen Keller mitte» unter der Fahrstraße besitzt. Bon diesem Längsgang gehen verschiedene Abzwei gungen. In nordöstlich-südwestlicher Richtung kreuzt ihn ein Gang, der sich einerseits unter bas Hauptsche Haus er streckt und offen angeschnitten wurde und anderseits ver mutlich i« den vom Scheuflerscher» Hause auSgehcuben Gang mündete. Denn als man zur Sicherung des Beier- sch« Hauses vor ihm bis 7 Meter in die Tiefe ging, fand »wu, Laß Las Haus keine Gründung hatte, sondern auf lockere«, aufgeschüttetem Boden, also auf einem früher zugefchüttetcu Gange, saß. Bon der Flur des Eckhauses aus ist ein Gang leicht zugänglich. 37 Nufen führen im Bogen zu ihm hinab. Leiber war er z. Zt. ungefähr einen halben ' Meter mit Lehmwaffer angefüllt, so daß nicht in ihm vorge- drungea werden konnte. Er läuft mehrere Meter in öst licher Richtung, um dann scharf rechtwinklig «ach Süden «mzubtege«. Set» Ende ist vermauert. Ei «st ging er vielleicht »eiter und müvdete i« den Läng-grabe«. In ver schied«» Höhe zweig« von der Treppe zum Gang zwei Gänge ab, die vv» den Hausbewohnern alst Keller benutzt wurde«. St« sind aber nur kurz, wahrscheinlich nur Nischen. Mutmaßlich fand der Gang einst seine Fortsetzung nach Weste» ««ter Le« Häuser» vou Beter, Satz und Wiukler hin, also parallel zum Gang unter der Meißner Straße und den bie Erbauer der Häuser benutzt«, um ihr« Keller ein- zubauen. Auch hier besteht brr seltsame Fall, Laß der Wi»k- lerfche KMer »wischen dem Gaftfch« Erdgeschoß «nd dem Gastfchen Keller eingeschoben ist. Der Ärftschachi Lest letz teren geht durch den Winklerschen Keller durch. Etwas westlich der KremstmgSfteSe der Gänge verläuft seitlich »ach Nordweften. »ach dem Winklerschen Haus«, ein Gang, der zugeschüttet ist. I» Liese« Gang wurde ei» Kund gemacht, -er über das Alter «nd d« Zweck der Gänge Aufschluß gibt. Di« Chro niken berichten darüber gewöhnlich nichts. Auch ist ein Nachschlag« der Lommatzscher Chronik vergeblich. Der BvlksouutL verlegt sie einfach in ^anz alte Zeit". Ist Last nun die altdeutsche, die slavifche, di« ger«a«ische oder die vorgeschichtliche Zeit? »Ma« hat sich i» Sriegstzeiten Lari» versteckt'. Uu» die Fund« war«: zunächst eiufache Scherben und Stetue und später angebrochene Gefäße, und «tlich wieder Scherbe». Auffällig «ar Li« Auorduxug der Fnn-aegen- tzände. Dort tag eine Anzahl kopfgrober Stet»e »ebenetn- «»der, Li« auf der «ach ob« liege«-«» Seite völlig schwarz gefärbt waren. Auf thue« ruht« rvtllchbraunr Scherben, der« Außenseite ebenfalls schwarz »ar. ES liegt also eine Herdstelle vor, di« von mehrer« zusamm«gelegt« Steinen gebildet umrte «»L auf der in de« später zerbrochenen Gefäß gekocht »ort« «ar. SS hab« als» einmal Menschen »a nuten gewirtschaftet. Da et» »«schlicher Aufenthalt in solche« Gang nur im Notfall« t» Krage kommt, so zwang also äußerst« «vt zur Flucht tu» Unterirdische. I« de» Jahren 1017, 14» und 144» plünderten und brandschatzten die Böhmen d« Ort Lommatzsch mehrmal» und mordete« die Einwohner. Dasselbe »»«erholte sich im Dreißig- jährigen Kriege. Die gefundenen Scherben erweisen sich unn alst Teile einer Schüffelkachcl. die schon t« 14. Jahr hundert Verwendung fände« und sich t« der Form bist inst 15. Jahrhundert hinein erhielten. Möglich ist est demnach, daß di« Kochstelle Flüchtlingen eutftammt, Li« sich 1429 oder 144« vor Le« Böhm« (Hussiten) tu Le» Sänge» versteckt«. Somit wäre festgestellt. Laß diese um die W«Lr Le» 14. Jahrhunderts Vorhand« waren. Ihre Anlaae fällt mnt- maßlich in» 14. Jahrhundert. Weiter« gelegentlich« Fund« »der Beobachtnngeu muß genauere Alterstbrstim- »ung vorbehalt« bleib«. Die ander« Scherben- und Gefäßfunde scheiden zu Beweisführung« an», da sie nicht in ähnlichen günstig« Verhältnissen angetroffea wurden. Sic lag« im Schutt, womit bie Gänge zugeschüttet worb« «ar«. Zum Schluß d« Blick znrückwerfenb, ergibt sich, daß unterirdische Gänge tatsächlich vorhanden, aber «r»r unter Städten bi» fetzt nachgcwiefen und unter Dörfer» ober orteverbindend noch sagenhaft sind. Nur wettere Forschung vermag be» Schleier zu lüften, der sich fetzt noch darüber breitet. Planmäßig und mit staatlicher Hilfe muß fie ge-> schche». Di« erlass«« Verordnung« genüg« nicht. St« gewisser Zwang auf Gemeinden «nd Grundstücksbesitzer muß nachhrlfen. Der Vorwand der Unproduktivität der mifzmvendendrn Kosten wird widerlegt durch die hohe« Unkosten, die z. v. Glaucha« und Lommatzsch durch bie ein« gestürzt« Straß« entstaub« sind. Druck und Berlaa von Langer u. Winterlich, Riesa, — Kü r bie Redaktion verantwortlich: Heinrich Uhl««»*. Atels. GrMIkr an der Llve. Velletr. Gratisßeilr-e z«» „Niesier ri-eRlitt". Nr. 47.Sstiefa^ »7. Nosta»»^ ISAS S-ststS A-tze«t. Nu» verschneit« Tannengründrn, Die da« Märchen nur noch keimt. Kommst L«, Lickt «nd Glanz »u künden. Lieber, seliger Advent! In dem Spiel der weißen Flocke« Ziehst du bei nn« Mensch« et«. Und nm deine blond« Locken Strahlt ein lichter WrihuachtSschrkr. Lieb«, keif, Weib nacht»lieber Raunst du heimlich, glückvawirr^ Jotzellelia, daß e, wieder Auf der Grd« Weihnacht wird. Kiudlei» du. auk Gugelskohlen Gehst du durch die Winteruacht, weckst frohlock«» «nd verstvhlen Auf der Liebe reine Macht. Willst nutz heimlich Grüße senden In die Hast und in dl« Pflicht, Führst «n» an den Aiudertztnd« Hin »nm «vldn« Weihnachtstlicht. Sei Willkomm« i Sieh, daß lange Dir di« Herzen offen sind — Komm mit Deinem Weihnachttklang« Au uns allen, Närchenkiudl Felix Leo Gickerlh. Düs Ha«S -es Berschoüeneu. Sine Erzählung «ach ber Wirklichkeit von Reinhold Ortmann Sch umschritt die Einfriedigung de» Tarten», pH« «dvast verdächtige» oder AuMlihe» zu bemerken, und dann Zog ich mich auf ein« klein«. seiMrärk» gelegen« Hügel zurück, tzo» bau au» ich da» Hau« mit seiner nächst« umgckmng voll- fiäudia übersedm könnt» Bo» welcher Seite aow immer sich jemand der Villa genähert hätte, » »ürd« »einer Aufmerk samkeit nicht entgangen sein, «ad die Entfernung, die »ich von Heinz MwüidenS Heim trennte, war gering genug, daß auch «w größerer Lärm im Innern de» Hanfes wahrscheinlich «eia Ohr erreicht hab« würde. Ich streckt« mich auf d« weich« Moosdodm nieder »nd »artet« — wartet« geduldig Viertelstunde um viertel» bi» der hartnäckige Kampf, dm ich gegen meine Müdigkeit zu führ« hatte, doch endlich mit einer schimpflichen Niederlage endete, und bi» ich nicht mehr Kraft genug hatte. v>« zou, hu, „rrtprn Mal« dtrisq-imr uuoer,nuruorn Augen lider zu Hede». Ich schlief ein, und es »ar vielleicht der tiefst«, festest« Schlaf, der mir seit Jahren beschießen gewesen »ar. Als ich erwachte, war es Heller Tag, und in dm Baum- Wipfeln über meinem Haupte Zwitscherten «nd jauchzten bie Vein« Vögel ihre jubelnden Morgenlieder. Zart rqig von der aufg«h«d« Sonn» beschienen, leuchteten di« weißen Manern der Billa Eva, nnd oben wurde eben ein Fenster- lad« geöffnet. Ich erkannt« Las Gesicht meine« Freunde» Alwördm, der sich hinauslrhnte, um minutenlang in vollen Zügen die reine Morgenluft zu atmen, und mit eine» Gefühl der Erleichterung »og ich mich tiefer in da« bergende Busch, werk zurück, damit er meiner nicht etwa ansichtig würde. Denn um kein« Preis durfte er erfahr«, daß ich al« frei- wDtger Wachtposten dir Nacht neben seinem Hause zngrbracht sich wohl nicht auf audea Weift »am die beleidig«-« e» z» verwerft», »ar ich i» dm Da La» »a lehnte es dieSawl s Mw «um stltstww» Einbruch sallmr« Lebhtz' bezug auf bauff .Au «ne» a, .«»d der alb als Uiwörtze» abends st stand, wich bi» z» mmran Gasthof z» ßqfieiß». G diW «r Ntcha»wgS KL tzo» allerlei Plö»« Grach, BaißedamG« o» da Bisa Gtza rkouk ist ja Loch «icht «ducket aa»ze Ge^ßa^nl ündet jmw Wüstri klärüug oh« allm Zwechck « da schlecht« BefchaDo Itedalich hstne gründliche Wftf dürfte's«» alt» bkmper^ « fth»ellftm n»d stcha ^^^'fthwieg, ^wohleSl^eeftlsarftstellebaze»» daß die schauerlichen Amte da mwrrgehüchm Gi «acht ebasowmm durch Re Baufälli^eit d«S H« Awa durch da» Lode» waren. S» wäre mir »m« artige . Lrr fch»et«. «nd gesündeste», tranmlo ft» , , , wa^ da» mich Erweckt h»ft» lm» nur im tem ast» M mvtm »ach dem Eaooch» tau» gm» >«»stlstla Mei» ast» Aaren Eindrücke warm die ei»S wirr», »icksttzaWD» Lärm» im riuander» über die Ursache de» Lmmrlt» < schloß ich mich der«. Ich fah i» ß fchöftig hm mrd her lmchwGe Gchait« «>G ei» lwo» Gruppe mm Menschen »ahe dem Hmise. die ast, »st fpauuta Ausmeryamkeit »och derselbe» Richtung hi» «sK». späh« schiene». -Wa» gibt'»?» ries ich hinunter. Ad« ich »echte zwe» »al fragen, ehe mir eine Antwort kam» .Die Villa OVroM bramt!" schrie ei»a hmauf. U»d ein anderer fügt« hinzu: .Er konnte sie s ' Halse schaff« — La gescheite Har Doktor! Ich ließ mir »icht Zeit, dmi Uuoerschämt, Verdächtigung «emeS dekl^mtwertm Freu» Schneller al» je zuvor in meine« Leber Kleidern und uawa ans da Straße. Bmr de» Punkt« au», an dem sich die kleine Meujchmgrupp« aufgestellt hatte, konnte man deutlich den Feuerschein und sogar -ft hoch ans» tKngelndm Flamm« tvahrmhmeu, dft i» Begriff war», die Villa Eva zu verzehren. .Mein Gott!' rief ich. -Ist denn «och gar nicht» ge schehen, um dm Braud zu löschen?' .Die freiwillige Feuerwehr ist schm drüben.» gab amu mir Bescheid. .Aber sonderlich viel wird fie wohl rächt mehr auSrichlen können, denn al» der Türmer dm Feueralarm gab, brannte -er alt« Kasten schon lichterloh. Und Mafia hab» sie.da drüben auch nicht. Wer La» Feuerchm angckmt d^der wüßte, daß «» lei» Schuldigkeit tu» würde.'