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Glanzpapier z» beim»»«. AL »nd die «schEeo« Stulpstiefelt D«uß« wählt pH j«« «tnz«m sein« Großpapa». Fehlt in unserem Sack die Rutt> s» fehlt schwer ist, daß « «ech d«e Geradefi« dH Schuller beugt. vou drei, vier, fünf und sechs Ach«» auch nicht im Um scheu, womöglich gleich noch am Deihnachtshelligabend. kchne zu Übertreiben: ich bin Jahrhunderte hindurch die di- Lieb«. Daß die Leute jetzt immer ^eine gelt hoben kst schuld « viel-M U nAdck. erkannt. Groß ist die Zahl der guten alten Bekannten, deren Züge bleich und vergrämt ge- daß sie sich überlebt hätten, «ievt« Mod« altmodisch wurde», ja, dann »um ich doch wohl mein« lang« Zeigefinger hochheb« und mein» Stute drohend dazu und euch groß« närrisch« «indem meine Meinung sagen. In einem aber »erstche ich kein« Spahr was die Mode odmm Lad« gcholt. Wie «ar da» einstmals schSnl Mochmlan, schnuppert« die «in vernaschen: da» ganze ändere ich nicht»! Mein Bart muß lang sei«, mein Rock und meine Süefel auch! Ich hab« wirklich genug Geduld bewiesen. Sollte aber gefordert werb«, daß ich der Autofahrten halber sportlich kostümiert komme, da»» scheid« ich in diese» Jahr auf Ni», »erwiedersehen. Auch «in Weihnachtsmann hat Ehr» im Leibe.' weniger -wisch« d« Mensch« au». Schon allein die augenblickliche Verwirrung in ihren wirtschaftlich« Ver hältnissen. Ach« habe ich in d« letzt« Jahr« u>ori>« sind. Biele, die früh« zähneklappernd auf mich ge wartet hab«, find« ich in Klubsesseln. Sie find groß mäulig geworden, selbstsicher und dabei zu wenig mit leidig. Mägen sie auch noch so viele öffentliche Weih, uachöbescherungen veranstalt«, in die dunklen Winkel der Mlerärmfi« habe ich die» Jahr nur wenig King« dürfe». Mit .bargeldlos' wurde ich abgespeist. Je älter ich geworden, desto tiefer kann ich schaue». Ich sehe, wie kostbar die Pelz» find, die Frau« und Männer trag«. Sehe viele, die für .was an-u-ichen* (so «an« es doch wohl die Damen?) immer die nötig« Scheine zu» sammenbringeu. Auch da» war früher ander«. Selten kam es vor, daß ich für ein« Arm« überhaupt nichts hatte» Jeder fand Zett, an den anderen zu denken. Und war« « auch »»r edm Handvoll Nüsse, Lange «r dem Fest sah ich nur noch FingerspHch«, die vergoldet war«. Der Soldschaum haftete, dm die Kleinen unermüdlich auf Walnüsse pinselten. Überhaupt Kinderfinger um die WeihmachtszeM Richt wenig Mühe machte es, all di» Kleisterhänbchm wieder sauber -u be kommen, die so geduldig und erwartungsvoll Soll!» und Sllberöttt« kl^te». I» keinem Papiergeschäft war zu» MÜH »einer Brüder tust, da» hast d» mir »eben, Mutter schrieben. Stumme Bekenn So aller stolze» Leb«»» mit de» Söhne». oha» di» gähne und ankl< viele» Die Tür stand »eit offen, «ad der end doch du einem AM ging Weichheit . . Rei»....! die Tür. Trampelle, ei» Kicher» gar, wen» sie auf et» und Händeschütteln, al, ob man gar Ratter war nicht von «oei.... nein von viel«, vielen Kindern.... Und am allermeist« freute sich die Marie. Denn von nun ab barste sie in Hau» »ad Hof wieder stich«, soviel fie wollte.... nie satt wurde Mensch«, di» nicht so litt«? »meidet» Mart» da draußen in Wind und Schn« und Die Rachdari», die Fra» Amtmann. di» nicht ihren läenden Kiiwrr» mG nicht» hörte al. da plötzlich eingeklemmt zwischen der Manneswäsche, die noch unberührt lag, seit der Tod fie ave fvrtaeholt, die so etwas am lebendig« Leibe trugen. Und m dem Heft war etwas Geschriebene», das die Fra» Forstmeister »och gar nicht beachtet hatte. Meinte es sei gewiß wieder nur etwas Amtliche» ihres Mannes aus seimr Dienstzeit, da» sie nichts anging und was man nicht verstand. Aber nun, nun stand da em Wort, das man gelesen .... ein Satz, der unruhvoll vom Blick hineinsprang in das leere He^z und es ganz und gar mit Feuer füllte. Wie konnte da» sein? So ein Brennen um ein blaues He" ' " ' alter Mann flüchtige Worte eingeschrieben, entziffern konnte? manchmal die Bub« hat nicht m, zu uns. Dar der ein« Schwer war es aber doch ... da» Rene . . . Unfaß bare! Aber nun stand« die Bkllwr von Man» und Söhn« da, und nur entsetzliche Leere im Hem nahe wie ein feine», k beug« in Demut nicht un begann vor sich selber zu Stimme, Dämmerfchein der Stube glitten Funk«, verblaßt« und wurden wieder hell, fließend» Lichter, «« «mm sich nicht erklär« konnte. Was webte da, leuchtet« und sprach? Gab er noch etwas zwischen Himmel und Erde, an das um» niemals geglaubt hatte? Ein« unsichtbare, unbegreiflich» Macht? Der Frauen- blick unter dem grün« Haar bigann zu Patte« und zu suche». Aber di» Bilder von Ma»» »»d Söhn« fttmd« uir- «uds. Ran konnte in die Lippen stabt und di. Rächte durch mit ihr« Freund« auf den Güte« tanzte, ruhelos . . . vielleicht ruhe loser al» fie in ihmr friedlos« Ju gend und Ehe? Ja ... was ... war . . . denn, daß sie an solche Dinge plötzlich denken mußte? An mehr iwchl Darum lag das Manns zeug noch in Schränken und Truhen, wenn da in dem blauen Heft so ein Satz stand, fremd und doch vertraut, wetther und doch in süßer Nähe: „Bas du einem meiner Brüder tust, das hast du mir getan, Mutter....' 3 solle? Liu« MWÜ Nüll viel. Da» konnte konnte da» noch einmal sein, daß mau wird«! Gemeinschaft hatte mit all« den« da draußen, nut d« Freud» und den LeGuolle»? UiG Gtttß« und Gutsein uud Helfeukiuaeu «»- Kren und damit sich selbst? Do» schmolz denn da und schwamm fort i» warm«, weich« Trän«? Weinte i, Gott weiß, warum er ehr« lass« tu» Leb« »eich und duldsam für und U un- .. .. rändere seine Mutter, die nur di« Tage und die selbst zum Vorteil dreht und nicht gelt Leuten? Düßfl sie LeG recht zu werm» Medizin, könnt sie ettmmer o»bee« >