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u-lvmnrsnv u»;u«n»»W u»Ml»u «Vt « «q ur,«oi»« »atzt »»«»» «vg tz>,t 's» -uvrUra sioulvo u»L u»o»gv u»qz»,u»q u, ouv»« « vu^ ! '»a»u tvtu tztuavM ttagnsg art üvg ttllll» »rt Hv Vvjrv mente an, die sich Irenens Papa von Mutti hatte schenken lassen, ein Konzert zu machen. Es klang so, als miauten die Katzen und als machten alle Kühe muh. Die alte Puppe wurde stutzig - „Was ist denn das?" forschte sie. Der Puppenherr sah groß und starr zu, wie die Trompeten Töne von sich gaben und der Kobold erklärte: „Meine lieben Puppenleute, das ist die Atusik von heute. Daran muß man sich Wb eben gewöhnen, und wenn man sich daran ge- wöhnt hat, so will man sie nicht mehr missen." Die Puppendame meinte: „AndieseTönekönnte ich mich nie gewöhnen." Aber schon stand der M Puppenherr auf, nahm seine Frau in die Arme, KM und ehe sie weiter darüber nachdenken konnte, waren beide im schönsten Tanze. „Seht ihr," kicherte der Kobold, „alles geht von selbst, ihr paar Minuten später sank die Puppendame totmüde auf da? Sofa, der Atem war ihr ausgegangen. Aber beim Hin setzen gerieten im Sofa zwei Federn zur Entgleisung, und das machte einen solchen Lärm, der stär ker war als das Tönen der Musik, und siehe da, Irene erwachte jäh ausdemSchlaf. „Was ist los> was ist los?" rief sie laut.— Es war dunkel im Zimmer, Mama stürzte herein, knipste das elektrische Licht an, und siehe da, es war alles nur ein Traun«. Ma ma beruhigte sie, denn die Puppen lagen ja genau so da wie eine Stunde vor her.-Das war Irenens Weih- nachtstraum. Die beiden setzten sich auf das breite Sofa, da^: ganz durch sie ausgefüllt wurde. Der Puppenvater sagte: „Gib Küßchen, Alte!" Und die Pr-ppendame hielt ihr Münd- chen hin. Da plötzlich ging ein Sausen und Surren durch da» Zimmer. Der Staubsauger fing gewaltig zu saugen an. Brrrrrrr . . . rrrrrr . .. „Was ist den«: das?" fragte erschrocken die alte Puppe, „so was habe ich doch früher nie gesehen und gehört." Aber eine Stimme, die Stimme des Wasserrohr- MbM/ geistes, erwiderte spitz und neckisch: „Das ist ein Staubsaug«, heuhe arbeitet man nicht mehr mit Besen und Schippe.. Alles, was hier nicht sauber ist, verschlingt der Saug«, sowohl Tannennadeln als auch die Brosamen vom großen Lebkuchen." ^^*4 Und siehe da, bald war das Zimm« blitzblank, als sei es ganz neu oder als hätte eine fleißige Hand tagelang braucht euch gar nicht anzustrer^gen, und wenn ihr einmal so gescheuert, gebohnert und gekehrt. Und plötzlich «glänzten nach der Musik von heute getanzt habt, dann werdet ihr nicht nicht dieKerzen am Baume, wohl aber von der Decke herab mchr anders die Deine heben, strahlten zwei Dutzend elek- trischeLampen. „Huch!" wun derte sich die Puppendame, „was ist denn das?" Der Ko bold von vorhin lachte hell auf: „Ihr Puppen- leute, das ist doch elektrisches Licht,das brennt etwas schön« und bester als eure Tranfun zeln vor hun dert Jahren." DerPuppen- vater «ar baß verwundert, und «sprach: „Das Licht.ist doch was ande res als jenes derUrgroßmut- ter Jolanthe." Seme Pup penfrau ab« war noch nicht ganz damitein ¬ verstanden: „Ob es aber so gemütlich ist wie bei der Kaffeevisite von damals?" fragte sie. Da auf einmal fin gen die Instru- Libcr Guter Weihnachtsmann! Bitte glaube ja nich dran. Wurklich, es ist nur gelogen. Ich bin garnich ungezogen. Die verpetzen ein' nur immer. Dabei sink sie selbst viel schlimmer Würde man mit dir so schrein, Könnste auch nich artig sein. Gottseidank, jetzt sind sie weg. Ach, entschüldge bloß den Fkeckl DMkVZI Doch ich schreibe so geschwind, Weil sie nur bei Tanten sind. Dül die wolln garnich dran denken Weihnachten mir was zu schenken. Bitte, bitte sei so nett, . Leg mir alles unters Bett, - /A Sonst brüll ich die ganze Rach Bis die halbe Stadt erwacht. Du l ich brauche ne Trompete Und ne Knarre und ne Flöte, Eine Trommel und ein' Stecken Um die Kinder zu erschrecken. Einen Hund uno einen Raben Wo die Großen Angst vor haben. Einen braunen Teddybären Und 3 Messer und 2 Scheren Weil ich die so schnell verlier'. Ach dul und noch ein Klawirl Und 'nen dicken Wasscrfchlauch Brauch ich furchtbar nötig auch, , Daß ich feste spritzen kann Kommt mal einer an mich ran. Auto, sagt Mamma, is dumm. Eicher weiß se nich warum. Aber was ich immer will. Gleich heißt's: „Fritz sei endlich still!" Sag doch bloß dem heiljen Krist, Wie cklich Pappa manchmal ist. «er! L-ng-i, »,vouu»a»D „I qivlj-rg ozux" Ml-U- t» »rtznrr „l <uvtzs»«r ojm" I «su>»r roch tW «K chst» »l ll»GG»d XL Via GM» «I Bettage z«m Riesaer Tageblatt 5/7 / ^^nchePotschllstistgekommen der Kallen Wmbmuutch > uuö einSteru ist ausgeglommen, -er zu unseren Häupten wallst. -K olles Lrgel singen Leber,. tz^Mlstemis wil-Ästun-Gbck . Gottes Sohu kam erüennie-er als einÄnövonÄeisch un-Nol. ^TÄrägtmstuas-osschlvm'üdm segnet uns milgrvperHulö; will sich selbstzum lvpser geben für -erMenschen Seql unützchM ernvcm