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von Tslacooreti- tü>X?^on!> l27 .Aber, meine Herrschasten, wir sitzen hier herum und ich red« Ihnen Unsinn vor. Da« kommt davon, wenn man nicht gewöhnt ist, mit Menschen zusammen zu sein. Ich habe noch nicht einmal der Bergern Bescheid gesagt. Aber heule ist Sonnabend, da kommen die Jungen» vom Pen sionat herüber, da hat die Alt« sicher ohnehin etwa» Gute- gekocht.* Koltau hatte geklingelt, und bald daraus erschien eine alte, sehr reinlich auSsehende grau mit einem sättigen, gutmütigen Gesicht. .Bergern! Wir haben heute noch mehr Besuch! Gras Attenberg und seine Sekretärin werden mit uns essen. Aber es bleibt wie immer, wenn die Bengels da sind: ein fach und ungeniert. Meinen Gästen wird das sicher so recht sein." ' Attenberg und Leonore nickten zustimmend. »Die Jungens sollen gleich ins Wohnzimmer kommen, wenn sie da sind. Gucken Sie sie an, Bergern, daß sie ordentlich aussehen.* Knicksend verschwand die Alte. .Das ist mein Faktotum!* erklärte Kottau. »Sie ist seit meiner Heirat bei mir, und tch kann mich sest auf sie vcr- assen. Aber wir wollen ins Wohnzimmer htnübergchen. Lori ist es gemütlicher als hier.* Koltau schritt seinen Gästen voran. Man ging über die Diele, und sie traten in ein Zimmer, das Leonore auch ileich wiedererkannte. Es war auch von ihren Ettern als Wohnzimmer benutzt worden. Das Zimmer hatte sich kaum oerändert. Dor« in der Fensternische stand noch der kleine Nähtisch HAK WWlWWte II! SkWilollOW. verleiht,«« von «riegSorden seit 1994 au»m»hmSlo« eingestellt. >f Dresden Der Reichsminister deS Inner« hat sich durch Verfügung IN 5008/11. 8. v. N. tt. 38 damit einverstan den erklärt, daß Personalauskünfte ans Kriegsstammrollen iiird Kriegsranglisten, B. über Dienstlaufbahn. Dtenstgrad, Ordensbesitz ehemaliger Heeresangehöriger, unter denselben Bedingungen wie an Behörden auch an solgenden Okganisa, tionen erteilt «erde« dürfen: 1. NSDAP.: an den Stellvertreter des Führer» und an dte Gauleiter; 2. SA.: an den Stabschef, di« Obergruppenführer und die Gruppenführer; 3. SS: an den Reichssührcr, di« Obergruppenführer und Gruppenführer; 4. Stahlhelm: an die Bundesleitung und die Führer der Landesverbände; 5. Deutscher Reichskricgcrbund „Knsshäuser": an den Bun- deSführer und die Führer der Landesverbände. In dem Anträge aus AuskunftSerteilung muß der Ziveck, für den die Auskunft gewünscht wird, angegeben werben. Die Auskunft ist beschränkte ans die Personen, die zu den genannten Organisationen gehören oder ihre Zugehörigkeit gnstreben. Bon der Regelung soll nur Gebrauch gemacht werden, wenn die Beschaffung der benötigten Untersagen durch die Beteiligten selbst untunlich oder unausführbar er scheint. Hierzu bemerkt die ReichSarchivstelle Dresden, welche die Akten nnd Pcrsonalurknnden der ehemaligen Kgl. Sachs. Armee anfbewahrt, folgendes: Anträge von Dienststellen, welche den unter 1—5 vermerkten Organisationen nachgeord- net sind, können nur bearbeitet werden, ivenn sie der Zweig stelle durch Vermittlung einer der oben genannten über- geordneten Dienststellen zugeleitet werden. Bei sämtlichen Anfragen müssen Vorname, Geburtsdatum und Entlassungs truppenteil einschl. Kompagnie, ESkadron, Batterie an gegeben werden. Anträge aus nachträgliche Verleihung eines höheren Dienstgrade», von Kriegs- und DienstauSzeichnungen. Ver wundetenabzeichen. sowie Anträge ans die Genehmigung zum Tragen der Uniform sind zwecklos nnd werden seit dem Jahre 1024 nicht mehr bearbeitet. Für die Verleihung non Krirgödenkmünzen, Ehrenkrruzen, Erinnerung». Medaillen, die von Kriegerverbtlnden und Körperschaften angeboten und verliehen werben, ist weder das Reichswehr ministerium, noch bas ReichSarchiv zuständig. Falls ehemalige sächsische HeereSangehvrige nicht in Frage kommen, sind die Anträge nicht an die ReichSarchin- zwcigstelle Dresden, sondern an folgend« Dienststellen zu richten: af an da» Zcntralnachweiseamt Berlin-Spandau, wenn preußische Militärpersonen oder Personal -er Reichs- marine in Frage kommen. d) an das Zentralnachweiseamt München, wenn es sich um bayerische, et an die ReichsarchivzweigsteNe Stuttgart, wenn es sich um württcmbcrgische oder badische Heeresangehvrige bandelt. Me VkWMelles »er IMS. Gaa Sachsen und der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachse«. * Dresden. Einem immer dringender werdenden Bcdürlni» entsprechend, »erlegt d>« Gau-BetetebSzesien. Adteilnng der NSDAP., Gaa Lachs«», ihr« Geschäftsräume nunmehr von Ehemnist nach Dresden. Gleichzeitig »erlegt die Bezirksleitung der Deutsch«« Arbeitsfront, Bezirk Sachsen, ihre bi»hcr«g«n Geschäftsräume in Dresden, Max- straßc 2. ebenfalls. Beide Geschäftsstellen befinden sich ab I Januar UM in DreSden-A. 1, Platz der SA. 14 k. s.HauS der SA ». Die Anschrift für beide Geschäftsstellen kautet ab « Januar nur noch wie folgt: Deutsche Arbeitsfront, Be zirk Sachsen, Ai't Dresden A. 1. Platz der SN 14 l. Bei allen Zuschriften ist deutlich die betreffende Abtei- lung auf Briefbogen und Umschlag zu vermerken! ES be stehen folgende Abteilungen: Abteilung NSBO.. Abt. Kasse, Abt. Organisation, Abt. Presse u. Propaganda, Abt Karte». Abt. Schulung, Abt. Rechtsstelle, Abt. „Kraft durch Freude", Abt. fugend. Zur Vermeidung von Verzögerungen ist für fcdc Ab teilung und fede Angelegenheit rin besonderer Briefbogen ' zu verwenden. Zahlungen sind nur noch auf folgende Konten der Deutschen Arbeitsfront, Bezirk Sachsen fauch für NSBO.) zu leisten: Postscheckkonto: Dresden Nr. llsigGt, Bankkonto: Nr. SOS bei der Bank der Deutschen Arbeit»SG., Zahlstelle Dresden. Sämtliche bisherigen Dienststellen der Gau-vetrtebSzellrn-Abteilung und der Bezirksleitung der Deutschen Arbeitsfront sind also ab 1. Januar 1VS4 unter obiger neuen Anschrift zu erreichen. Wir bitten alle Dienst stellen der Bewegung nnd der NSBO.. der Regierung, der Behörden und der Verbände, von diesen Aenderungen Kenntnis zu nehmen und die neuen Anschriften, Ruf nummern, Bank- und Postscheckkonten norzumerken. D«r Dienftbetrieb in den neuen Räumen wird am 9. Fan. ISS», 8 Uhr vor«., ausgenommen. Die Geschäftszeit ist für alle Abteilungen: 8 12 Uhr, 14 18 Uhr, Sonnabend nur 8—14 Uhr. In der Zeit vom 23 Dez. bi» einschl. 1. Januar bleiben die Dienststellen der Gau-BetriebSzellen-Abteilung und der Bezirksleitung der Deutschen Arbeitsfront für Irden Verkehr geschlossen! gez. E. Ltiehler, M. d. R. Gau-BctriebSzellcn-Obmann und BczirkSleiter der Deutschen Arbeitsfront. Gan und Bezirk Sachse». gez. H. Peitsch, BezirkSleiter Adfutant, KreiS-BetriebSzeklcn-Obmann. M MWoWWiMUMN zm Mminen M »le KWMNM »kl evWMk« Weil» li »le Wer-Me»». * Berlin. Di« NusführungSbe stimm ungen zum Abkommen über die Eingliederung der ev a n g « i i > ck> e n Jugend in di« Hitler-Jugend lauten: Zu P Um eine reibungslos« Erledigung der vorge sehenen Eingliederung zu erreich«», wird für deren Durch führung ein? zweimonatlich? Frist vom Tag« der Unter zeichnung diele» Vertrage» an vorgesehen Die Einglie derung wird dadurch vorbereitet, daß di« Führer der Unter gliederungen im Evangelilcken Iugendwerk mit den ent sprechenden zuständigen Führern der Hitler-Jugend tn Ver bindung treten Tag und Art der Eingliederung wind zwiichen dem Jugendführer d«S Deutschen Reich«» und dem Führer de» Evangelischen IuaendivcrkeS vereinbart. Sollte an einer Stell« kein Dtandortführer der Hitier- Iugend oder keine Führerin de» Bundes Deutscher Mädel vorhanden »ein, so ist die Eingliederung der dort vorhande nen Mitglieder de» EvangeMckpu Iugendiverke» in den nächstgZegeueu Hitlerjugend Standort bezw. Bund Dcutük'r Müde, durch.-usühren. Mitglieder, die nach dem Inkraft treten dieses Vertrag » ,n da» Evangelische Iugendwerk Zu ¬ treten, lind spätesten» ein halbes Jahr nach der Aufnahme in die Hitler-Jugend einzugii«d?rn, Mitglieder de» Evangelischen IugendwerkeS, die sich nichit in die Hitler-Jugend eingliebern, verlieren ihre iatzungsmätzigen Reckte al« Mitglieder, haben aber nach wie vor Zugang zu der Wertverkündung im Evangelischen Iugendwerk. Die Eintrittsgebühr für den Eintritt jn die Hitlerjugend ist erlassen. Zu 21 ES wird als selbstverständlich! vorausgesetzt, daß volkSmilsronarisch« Kurse und Lager mit jiigendgemäßen geländesportlichen Hebungen verbunden sein können. Diese stehen dann unter dem Befehl eine- Beauftragten der Hitler-Jugend. Edenio hat da» Evangelische Iugendwerk nich-t nur da« Recht, ländern auch die Pflicht, die staats- politiich« Schulung im Sinn« de» Nationalsozialismus in jeder Weile auch bei seinen eigenen erzieherischen Veranstal tungen, in ieinein Ickwifttum usw. mit zur Geltung zu bringen, soweit e» in sich, nicht dabei um eigene staatst- Polttisch« Veranstaltungen handelt. Zu A) Die Mitglieder de» Evangelischen Iugosld- werkes können, wenn sie nickt den Dienstanzug der Hitler- Jugend bezw. ihrer Untergliederungen tragen, bas Ab zeichen ihrer evangelischen Gliederung neben demjenigen der Hitler-Jugend tragen. Für den ttebergang zum Dienstanzug der Hitler- Jugend lbezw Bund Deuticker Mädel oder Deutsche» Jungvolks wird denjenigen Mitgliedern des Evangelischen Iugendwerk««, die bereits eine einheitliche Tracht tra gen, eine Frist bi» zum .11, März 1M4 gestellt. Inner halb dieser Zeit können sie ihre bisherige Tracht mit de» Abzeichen der Hitler-Jugend tragen. Zu 41 Die Festsetzung der beiden freien Wochentag? erfolgt zunächst für das gesamte Reich einheitlich durch Vereinbarung »wischen dem Iugendflihrer des Deutsckum Reicke? und dem Reickvssühver des Evangeliichen Jugend- werkeS. ES kommen dafür zlvei nicht nebeneinander lie gende Tage tn Vetrachlt. Einer von den beiden Tagen muß mit einem d«r Schulausgaben freien Tage zulammeu- fallen. lOertlich können abweichende Vereinbarungen in bezug auf diele Auswahl der Tage getroffen werden, falls dazu ein besonderes Bedürfnis vortieat. Die Beurlaubung für Kurie und Lager erfolgt ohne weitere» auf Grund einer vom zuständigen örtlichen evangelischen Führer ausgesteUten Bescheinigung über ZZt und Dauer des betreffenden Kurses oder Lager«, jedoch nicht öfter al» einmal jährlich. Für das Atter unter 14 Jahren kommt nur je ein vvrbekaltloier Werktagnachmtttag und «in Sonntag im Manat m Frage. Zu 5s Unklarheiten und Mißverständnisse, die au« d,e«e>n Vertrag entstehen könnten, werden durch den Iuaendsühper de« Deutschen Reiche» und den ReubS- bilchaf in freundschaftlicher Verständigung gemeinsam ge regelt dr«ch«n wie als langjährig« G»ezt«l«tät für ein«« stet« zufriedene«, Knndenkret»! F«d«» Druckwerk wohlgefällig im Format, erlese« im Papier, klinkt» lerisch voll«»det i« der Schrift! Riesaer T a g es l a«». D r « « e r e i. tn Riesa, Geschäftsstelle « « r Goethestraße S9. MkilMliche vklMe m le»n»n Am«. )i Dresden. Nach dem neuen Reich-»ti«rlchutzges«tz bedarf «» der Vornahme wissenschaftlicher Versuche an lebenden Tieren der Genehmigung de« Reick-intnisterium« de» Innern Diele Genehmigung wird nur wissenschaftlich geleiteten Instituten und Laboratorien erteilt. Geiuchv um Genehmigung zur Vornahme lalcher L«ersuche sind bei der unteren Verwaltungsbehörde lAmt?hauptmann- schasten. Gemeinden, denen die Befugnisse der unteren Verwaltungsbehörde Volt übertragen lind' einzureichen. Sie mü'sen entkalken die Namen der wissenschaftlichen Instituts- und Laborakorienleitcr loivie genaue Angabe»' über deren Ausbildung und Zuverlässigkeit sowie über da» Vorhandensein geeigneter Einrichtungen für die Vor nahme von Tierversuchen tn den betreffenden Instituten und über die Gewähr für gute Wartung der Unter bringung der Verl uch-st irre. In einer in dem soeben erschienenen Sächsischen VerwaltungSbiatt veröffentlichten Verordnung des Sächsischen Ministeriums de» Innern wird hierzu darauf kinaewiclen, daß e» einer Genehmigung nickä bedarf bei Tierveriuck-en für Belange der Recht«, pflege sowie Impfungen und Blutentnahmen an leben den Tieren zum Zwecke der Erkennung von Krankheiten der Men'cken oder Tiere oder zur «Gewinnung oder Prü fung iWertbestimmung) von Seren oder Impfstoffen nach bereit» erprobten oder staatlich anerkannten Ver fahren. Die'e Verordnung bezieht sich jedoch nicht aus staatlich« Anstalten, mit denen die zustäudigen Ministerien da» Erforderlich« unmittelbar regeln. an dem Regina immer gesessen und scheitend dir Löcher ,»genäht hatte, di« der Wildsang Leonor« sich in die Kleider riß. Die alten Viedermeiermöäel waren immer noch sehr hübsch. Sie hatten einen neuen Stosstzrzug bekommen, da» sah Lore auf den ersten Blick. Und dort — da» Bild, kannte sie auch nicht. Ein runde«, frische» Frauengesich« mit einem Stumpfnäschen unv kindlichen blauen Augen, die fast ein wenig verwunverl in die Wett sahen. Darüber eine schmale Stirn, die fast erdrückt wurde von der Fülle de« hellblonden Haare-, das sich in zwei dicken Flechten um den Kops legre. Lore war ganz versunken in da« Bild, da» ihr beson der» gut gefiel. Diese Baronin Koltau mußt» «tn samoser Mensch gewesen sein!, dachte st« bet sich. Erst durch eine Frage Kottaus kam sie wieder zu sich »Und wann wollen Sie reisen, Rudolf»' fragte er. Ruvolf Attenberg lehnt« lässig in einem Sessel. Es sah auS, als ob er mit seinen Gedanken woanders sei. .Milte oder Ende nächster Woche, Viktor. E« kommt ganz daraus an, was Professor Beiischmitt mir antworten wird. Ich brauche zu meinen Vorträgen einige Bilder und Filme unv muß warten, bis sie ganz fertig sind. Da wird bis Mitte oder Ende nächster Woche der Fall sein. Dir VortragStermine werden dann in München festgesetzt. Ich denke, daß ich mit Würzburg ansongen werde. Die geographischen Gesellschaften, in denen ich sprechen werde, sind mit jedem Termin zufrieden. Sie werden dann irgend einen anderen Vortrag verschieben, wurde mir allenthalben versichert.* .Ich freue mich fa für Sie, Rudolf. Tie werden sicher Befriedigung haben und Erfolg, und vaS gönne ich Ihnen von Herzen. ES tut mir nur leid, solange auf Ihre Gesell schaft verzichten zu müssen, die mir geradezu Bedürfnis geworden ist.* .ES dauert sa nicht lange, Viktor. Die Vorträge finden tn schneller Aufeinanderfolge statt; e- ist nur ein Anfang. Das Gros der Vorträge kommt erst im Herbst, da werden wir tn vielen Städten sprechen und unsere Filme zeigen.* Jn diesem Augenblick wurde e- draußen lebendig. Man hörte JungrnSstimmen, fröhliche Rufe, Füße- scharren. .Da sind sie, meine Jungen-!* sagte.vittor Koltau. Et« freudiger Schein ging über sein Gesicht. Gleich darauf wurde die Tür aufgerifsen. Sin zehn, jähriger Bengel rannt« tn- Zimmer, fiel dem Vater um den Hal- und küßte ihn aus den Mund. .Vati, lieber Vati!* Und eh« der Vater etwa- sage« konnte, sprudelte er weiter: .Da sind wir, Vati! Und tch muß dir viel erzählen. Lia neue- Reißbrett muß ich Haden und Tusche und ei» Lineal, tlnd ein neue- Fahrrad brauch« ich auch; da- meine ist sutsch, hat «tn« Acht bekommen. Der Kümmelpeter, da- Riß, ist mir mitten tn di« Karre gegondelt. Na, viel war ja nicht mehr damit lo-; ist weiter kein Schaden, daß e- hin ist. Und dann muß« du mir auch noch Reisegeld geben, Vati. Doktor Schmidt macht mit un- «ine Reise in- Riefen gebirge; mehr al- fünfzig Mark wird e- nicht koste«, sagt er. Nicht wahr, Vatis* Koltau unterbrach seinen Jüngsten. „Da- ist ein bißchen viel auf einmal, wa- dn mir da mitbringst, Kerlchen. Na, wir wolle« mal sehen. Anerst mußt du jetzt mal unser« Gäste begrüßen.* Erich Koltau sah jetzt erst, daß der Vater nicht allein war. .Ostkel Altenberg — du? Da- ist aber fei«, daß dn «al da bist!* Stürmisch begrüßte der Junge den Trafen, den er gut leiden konnte. Dann stand er vor Lor«, di« ihm ihre -and entgegenstreckte. »Da- ist Fräulein Siebenhühner, mein« Sekretärin!* stellte der Graf vor. Leonore war entzückt von dem frischen Bengel. AlleS an ihm war gesund und frisch. SS war ein reizende- Knabengesicht, da- au- dem weiße« Schillerkragen her-, au-sah.'