Volltext Seite (XML)
ie gc- xr aus n von velwr- unter kran gsftun rraum I aus- erauS- bi» tu t au? ite so- - ver- amkeit lug?n- de als n Ge- HeichS- e am ;«luna r d«» te^lich Ver- S oder nähere ferner kaufS- u Ber gemri ¬ rr beS in ein- kMM lezember ,» und irobsini, ebenden Wieder- Mir ege Reckt lullt »uksitsn »lagen cnsr ^patdetea tont» S«rr! -iobvättaer! ),t. sslimter-, S. Seaaiet«! v t 8vk», ioktder. tr. umfaßt »m 2 Beilagepim Rietaer Taaevlatt. Freit»", 8. rez,«»,r 1 «88, »»«»»». Fa8r«. Röchling lreigelmochen 2m Röchling-Prozeß verkündet« M» Gericht den Ire i- spruch sämtlicher Ungeklärter auf Losten der eaudeokasse. Aus der Begründung Ist hervorzubeben, daß da» Gericht bei dem Angeklagten Röchling sowohl den ovsekiiven al» auch den subjektiven Tatbestand der Aufreizung einzelner leim der Bevölkerung gegeneinander verneinte. Es sei unzweifelhaft, daß ein Bruck aus di« von der Lergwertsdirektion abhängigen Personen zum Besuch der Domtnialjchulen ausgeübt worden lei. Es sei auch erwiesen, daß die Kinder, die die Franzosenschulen besuchten, im spä teren Daseinskampf nicht mit denjenigen konkurrieren könn ten, die die deutschen Schulen besucht haben. Seiner ganzen Einstellung entsprechend habe Röchling daher vor dem Besuch dieser Schulen warnen müssen. In der Beleidigungsklage Kohler» und Dörscheid, lieg« ein« Beleidigung beider nicht vor, da Kohler al» naturali sierter Franzose nicht durch ein an Deutsche gerichtete« Flug, blatt beleidigt werden könne. Auch Dorscheid habe sich durch leinen Antrag auf Aufnahme in die französisch« Staatsbür gerschaft bereits vom Deutschtum abgewendet. MW« U AeiUDMAk. )s Freiberg. DaS Gonbergericht für da» Sand Sachsen bejahte sich in seiner DonnerStagsihung mit fol genden Straffällen: Der auf Wanderschaft befindliche Maler Will« Vmbacher au» Stettin wurde beim Uebenchreiten der tschechoslowa kischen Grenze dabei betroffen, daß er kommunistische Art- tungen bei sich siilirte> Tie Zeitungen will er von einem Buchhändler zum Leien erhalten haben. Beim Ueberschreiten der Grenze wurde er verhaftet. Urteil: Et» Fahr Gefängnis. Wegen SprengstosfverbrechenS hatte sich der Hilfs arbeiter Oskar Giofek au» Dresden zu verantworten. Der Angeklagte hat im September vergangenen Fahre» aus Veranlassung eines Kommunisten Lindner, genannt Charlie, von Lttendors-Okrilla einen Rucksack mit Sprenastosf ge kokt, diesen nach Dresden gebracht und dort an kommuni- stische Kreise abgegeben. ES soll sich nm ca. ö Kilogramm Sprengstoss gehandelt haben. Wegen Verbrechens nach ö 7 des SprengstosfgesehrS erhielt der Angeklagte ei« Fahr 8 Monate Zuchthaus. Der kaufmännisch« Vertreter Paul Beier au» Dresden kann sich anscheinend nicht in den nationalen Staat ein fühlen. Er bat am l>. August in der Wohnung einer Zeugin u. a. geäußert: Tie Regierung treibt eine Ausbeute am Volk. Sie kann nur Feste feiern. Den Nazi» ist e» nur um» Geld zu tun, wenn sie Parteien auflvscn. Auch den Reichskanzler beschimpste der Angeklagte in der gemeinsten Weise. Beier versuchte in der Verhandlung mit lebhaftem Wortschwall die ganze Angelegenheit sehr harmlos hinzu- stellen. Bei der Zeugenvernehmung stellte sich iedoch heraus, baß der Angeklagte einer von denjenigen ist, die systematisch Greuelnachrichten im Lande verbreiten. ES war deshalb ein« streng« Strafe am Platze. Da» Gericht hielt eine G«- sänguiSftras« von 1 Fahr 8 Monaten für angemessen. Der Friseur Rudolf Müller au» Geringswalde hatte »m SS. September in der Gastwirtschaft »SchweizerhauS* zu Geringswalde anderen Personen gegenüber u a. geäußert, die jetzige Regierung sei bloß ein Seifenschaum. Auch hätten di« Kommunisten nicht den Reichstag angezündet. Urteil: Sechs Monate Gefängnis Degen Herstellung kommunistischer Druckschristen war der Handlungsgehilfe Kurl Glöß au» vhemnitz angeklagt. Er bat anfang» Füll von einem inzwischen vom Sonder gericht bereit» abgeurtrilten Eilert zwei Manuskripte zur Anfertigupg von Wachsmatrizen erhalten. Diese Manu skript« hatten hochverräterischen Inhalt. Zur Ansertigung von Flugblättern ist e» nicht gekommen. Der Angeklagte stritt nach echt kommnnistischer Manier in der Verhandlung alles ab. Sein Leugnen half ihm jedoch nicht». Er erhielt «ine Gefängnisstrafe von 8 Monate». VMWdkk MiMlWN MW MN. vdz. Berlin. Bor der 4 Großen Strafkammer des Berliner Landgerichts begann am Donnerstag der Prozeß arge» di« Inhaber d«S Berliner Bankhauses Bergmann «. -räderi», die Bankier» Georg Ehrenberg und Albert Küster, die sich im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch -eS Bankhauses unter der Anklage der fortgesetzten Depot- Folge« Sie dem Beispiel fortschrittlicher Kaufleute, die ein«« vollkommeuen Repräsentanten ihrer iinternehmen in den von uns gefertigte« Drucke« sinden! Verlangen Sie unverbindliche Vorschläge! vuchdruckerei Lange« «. Winterlich, VeNag des Riesaer Tageblatt, Riesa, nur Goethestraß« b9. Unterschlagung, dc» fortgesetzten Betrüge» und KonkurSvcr- brechenS zn verantworten haben. Da» Bankhaus befand sich bereit» seit 1027 in erheblichen Schwierigkeiten, und nun sollen sich die Angeklagten dazu haben verleiten lassen, die in ihren Depot» befindlichen Kunden-Eflekten zu unterschlagen. Al» auch diese Bestände erschdpkt waren, richteten die Ange- klagten an ihre Kunden Schreiben, in denen diese zur Sin- reichung von Effekten zum Zwecke der Umstemvelung wearn Ermäßigung de» Zinssätze» ausgefordrrt wurden. Datläck- lich war «ine Herabsetzung de» Zinssätze» überhaupt nickt erfolgt und die Angeklagten sollen, wie die Ltaottanwalt- schaft annimmt, nur daraus auSgegangen sein, die zu «rwar- tenden Effekten zu ihrer persönlichen Bereicherung zu ver- wenden. Die «ingrreichten Effekten wurden dann auch tat sächlich verkauft und der Erlös von den Angeklagten sür eigene Zwecke verwendet. Durch diese» Vorgehen sind 800 Bankkunden um etwa 800 000 Mark geschädigt worden. Um diese Geschäfte zu verschleiern, richtete man auch die Buch führung entsprechend «in. — Ta» Urteil wird heute Freitag erwartet. Anm Tode verurteilt. * Koblenz. Ta» Schwurgericht Koblenz verurteilte am Donnerstag den 88 jährige« Fos«ph Kreier a«S Plaidt wegen Mordes an der Ehefrau Maria Frank zu« Lod« und wegen Diebstahl» im Rückfälle, sowie wegen Notzucht, verbrechen» zu einer Gesamtstrafe von fünf Fahren Zucht- hau». Außerdem wurden Kreier die bürgerlichen Ehren- rechte auf Lebenszeit aberkannt. Gerichtssaal. Ei« kolgepschwerer Betru«. Da» Dresdner Schwurgericht verbandelte in dreitägiger Sitzung gegen die 82 Fahr« alte HauSbeststeri» Rertha gelch. Simon geb Tritzjchler, den 47 Fahr« alten Baugemerk«, Willi Kretzschmar und den 81 Fohre alten Kle«v«er««ist»r KaN Sch., sämtlich au» Dresden, wegen Betrugt» ««d Zeugenmein«idS, bezw. wegen Beihilfe und Anstiftung dazu. Die Angeklagte S. hatte durch die anderen beiden An- geklagten an ihrem Haubgrnndstück Arbeiten au»fiihrrn lasten. Sie war verpflichtet, ihr Hau» an die städtisch« Kanalisation anzuschließen und führte, nachdem die« ge- Ichehen war. Klag« beim MieteinigungSgerickt aus Erbvhnng der festgesetzten Mieten. Fhr war auch da» Reckt zugestond-n worden, von ihren Mietern eine nm etwa 80 v. H. Häher« Miete zu erheben, nachdem sie dnrck Einreichung der Hand- werkerrcchnungen die Höh« ihrer Ausn-endungen glaubhaft gemacht hatte. Ter Angeklagte Krctzsckmar hatte die Richtig keit seiner Rechnung vor Gericht unter Eid bestätigt, nach dem er vorher schon eine entsprechende eidesstattliche Ver sicherung abgegeben hatte. Nachträglich stellte sich heraus. wie da« Schwurgericht jetzt evenfall» feststem«, daß di« bei Gericht eingereichten Rechnungen erheblich überhöht waren und daß die Angeklagte Simon an beide Handwerker in Wirklichkeit erheblich weniger bezahlt hatte. Die Angeklagte St«»« wurde wegen Betruges und Bei hilfe zum Zeug^nmetneit zu «i«em Fahr sechs Monate« verurteilt. Der Angeklagt« Kretzschmar erhielt wegen Mein eids und Beihilfe zum Betrug eiu Fahr GesL«gnis. Der Angeklagte Sch. kam mit 800 Mark Geldstrafe wegen Bei- Hilfe zum Betrug davon. SklrllilW M MWlWkWkll. vdz. Fn den Monaten Füll bi» September 1V88 sind von der Deutschen ReichSpost insgesamt 88 000 Störungen beS RundfunkrmpfangS erledigt worden. Der größte Teil, 88.4 Prozent der Störungen entfiel auf Kleinmotoren und elektrische Geräte aller Art für den Haushalt und Gewerbe. Recht erheblich ist der Anteil jener Störungen <20,1 Proz.), die auf Kehler in der eigenen Empfangsanlage der Rund- funkbvrer zurückgeführt werden konnten. Der Anteil der Hochfrequenz-Heilgcräte beträgt 8,v Prozent, der Elcktro- medizinischen Gerate 8,8 Prozent, der Anlagen der Elek trizitätswerke 7,8 Prozent, der Elektrischen Bahnen 8,0 Pro- zrnt und der Störungen durch Rückkoppler 5 Prozent. Fn 18.4 Prozent der Fälle logen atmosphärische Störungen oder Störungen vor, deren Ursache nicht sestzustellr» war. Von den Störungen wurden öl,2 Prozent durch Maßnahmen an den störenden Anlagen und 24,2 Prozent an den gestörte» Empfangsanlagen beseitigt. Fn 28,2 Prozent der Fälle wurden Störschutzmittel an den störenden elektrischen An lagen angebracht. SkkhMiM llMlitt st MstilkS. * Rom. Bon dem nicht enden wollenden Unwetter in ganz Sübitalien und Sizilien ist Kalabrie» bejoubers hart vetrvst«« worben. Felber, Obstknltnren und Bauerngehöfte sind durch Wolkenbrüche und Gewitter zerstör» worden. Die Flüsse sind aus weite Strecken über die User getreten und haben baS Werk der Zrrstörnng vollendet, sodaß an der aanzen Südwestkllste die gesamte Olivenerner vernichtet wurde, deren Verlust auf über ö Millionen berechnet wird. Den Ueberschwemmungen sind bisher 8 Menschenleben znm Opfer gefallen. Fn Benevcnt sind bei einem Erdrutsch zwei Häuser eingesiürzt. ver MM lstnll sm Mm. Al» ältester Tierschutzverein d«» europäischen Festlandes übersandt« der Dre,dn«r Tierschutzoerein unmittelbar nach der Bekanntgabe de« neuen Reichrtierichutzgeietzr, für diese entscheidend« Tat Danktelegramme an den Reichskanzler Adolf Hitler, Ministerpräsident Göring. Reichsinnenminister vr. Frick und Relchsjustizminlster Gürtner. Mit diesem ent- schiedenen Eintreten für da» Recht der Tiere sei ein heiß- ersehnter Wunsch oller Tierfreunde in Erfüllung gegangen und der Wett wiederum «in erneuter Beweis der hohen Aul- turwort« de, neuen Deutschland gegeben worden. Dem De- zernrnten für da« Tierschutzwelen im Rrichsinnenministe- rium. Ministerialrat Dr. Diel«, wurde ebenfalls schriftlich der Dank de» Tierschutzoerbande» Sachsen für leine Bemü- huna um da, rasche Zustandekommen dr, Gesetzes ausge drückt. — Fn den Füyrerrat wurde noch berufen der säch sische Land«»tierarzr Ministerialrat Dr Zietzlchmonn. Der Fachschastsrat wurde ergänzt durch Am«sgenckü,rot Korn al, wissenschaftlicher Leiter de, .Amte, für Tirrlchutzlor- schuna beim Tierschutzoerein Dresden* Baurot Kunz« sür Brief,üben und Ingenieur THIerling silr Kleintierzucht. keklame- deliauptun§en über die allgemeine Lcklädlickl^eit dea Kakfees sind un^vabr und datier unmoralisch, vesbalb Idee-Kaktee! sein!" zufrieden geben," beschied Katt. Der «nblick Le» SirrLes ist wie Balsam auf Harry» wundes Herz. .Du wirst eine liebende Mutter haben!* flüstert er. »Eine Mutter, die dich behütet, damit Lu Len rechten Weg gehst und im Leben nicht strauchelst. Mutterliebe wiro dich stark machen. Du Kind ... Lu Wunder! Deinetwegen schweigt mein Herz und läßt einen anderen mit dem Glück sortzichen. Deinetwegen, Lu ,.. kleine Hannelore!" Herr von Katt ist lautlo» etngetreten. väterlich legt er seine Hand auf Scholz' Schulter. Erkennt die stille Trauer in des Manne» Augen und weiß, daß Lieser heute sein Glück begraben hat. .Mein lieber Scholz .,. mein HauS wird einsam sein die nächste Zeit. Rose will mit meinem Kinde nach England fahren. Erst wenn die Gcheiduna ausgesprochen wird, kehrt sie zu mir zurück. Wollen Sie einstweilen bet mtr wohnen'?" „Wenn e» Ihnen angenehm ist, gern!" „Ja, es macht mtr Freude. Und noch eine Bitt« habe ich: Ich bin nicht mehr der Jüngste ... ich bitte Sie ... die Leitung meiner Werke zu übernehmen." „Das kann ich nicht, Herr von Katt," erwidert Harry ernst. „Heute fühle ich eS mehr denn je, daß ich auf meinen Posten als Erzieher zurückkehren möchte . . . zurückkchren muß. Doch will ich Sie gerne auch ferner hin unterstützen, soweit ich eS vermag. Vor allem aber lassen Sie mich jetzt Lehrer sein!" »Ich will mich damit zufrieden geben," beschied Katt. Am nächsten Morgen verzapveln zweinnddreißsg Mädchen bald vor Ungeduld. Sie erwarten den ge- liebten Lehrer. In geradezu zauberhafter Weise sind da» Klassen zimmer, der Eingang und der Korridor geschmückt. Kostbare Rosen, aber auch Nelken, Hyazinthen und Tulpen leuchten und duften durch den Raum. Endlich rollt daS Kattsche Auto an. Harrn und Stephan von Satt steigen aus dem Wagen. Di« Mädchen stehen mit großen Blumensträußen vor der Tür und begrüßen den Heimkehrenden mit Hellem Jubel. Jede will ihm die Hand schütteln, er kann sie gar nicht freibekommen. Krau von Wetter erwartet ihn im Klassenzimmer und streckt ihm herzlich di« Rechte ent gegen. s *^st i"" Wiederetnzug in Ihr Reich!" Scholz kann kanm sprechen vor innerer Bewegung. Jeder emzelnen Schülerin dankt er herzlich, jede ist be glückt durch seine Freude. Sie haben ihren Lehrer wieder, der ihnen Freund und Führer ist. „Kinder, Kinder!" sagt Scholz kopfschüttelnd. „Ihr habt ja ein kleines Vermögen für mich auSgegeoen!" „Sie lieben doch Blumen, Herr Scholz! DaS haben w« gewußt!" lacht Alwine. -Ich liebe Blumen und ganz besonder- aus euren Händen," spricht Scholz dankbar. Ein kleines Festessen vereinigt alle Bewohner der „Eltsabethshöhe". Sine Schülerin spricht ein selbstverfatzteS Gedicht zu Ehren deS Lehrers. Dann hebt ein fröhliches Schmau sen und Plaudern an. Stephan von Katt fühlt sich in Lieser Stunde klein neben Harry Scholz. Er ist Herr über sechstausend Arbeiter — Scholz aber hat als Lehrer von dreiunddreißig Seelen Besitz ge nommen. Da» dünkt ihm un-lrich mehr. 1». Harry Scholz vergräbt sich in seine Aufgaben und Pflichten. Er war noch nie ein so mitreißender Lehrer wie letzt. Seine Schülerinnen folgen seinen Vorträgen mtt steigender Begeisterung. Sie standen der neuen Zett und ihren Forderungen nicht mehr fremd gegenüber. Frau von Wetter ließ Harry vollkommene Freiheit und billigte auch die Einführung von Stunden, die der Schulung fürs praktische Leben dienten. Scholz arbeitete aber auch unermüdlich an Katt- Seite. Jahre ftno vergangen. Wieder einmal standen auf „Elisabeth-Höhe" die Ferien vor der Tür. Viele Pensionärinnen hatten ihre Schulzett schon ab geschlossen, am ersten Ferientag aber trafen sie alljähr lich bei Frau von Wetter zusammen, den» da» herzliche Freundschaftsverhältnis zwischen Lehrer und etnstiaen Schülerinnen war bestehen geblieben. Die Mädchen waren zu vollendeten Damen heranaewachsen, viele kamen nicht allein, sondern brachten Verwandte mit, einige sogar schon den Bräutigam. Dieses Jahr beschloß man, den programmätztgen FerienauSssug nach dem Epreewald zu machen. Harry Scholz staunte über Alwine von Matwalb. Aus dem kleinen Mädchen war eine bildhübsche junge Dame geworden. Sie richtete e- jeweils so ein, da- sie meist in seiner Näh« war, und sie plauderten viel zusammen. Auch jetzt, al» sie im Kahn auf de» Wasserstraßen dahtn- gleiten, sitzt sie neben ihm. „Hat Ihnen Ro»marie wieder einmal geschrieben, H«cr Scholz l" hcagt Alwine den Lehrer. „RoSmarie! Ja ... Sie wissen -och, -aß ein kleine» Kerlchen angekommen ist." »DaS hat sie mir auch mitgeteilt." Myrtsetzmrg jvlgt.1.