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Riesaer Tageblatt und Anzeiger sElbebM mid Amkigtch. Tageblatt Riesa. «SV , » Dresden 1580. Fernruf Rr. 20. Da« Riesaer Tageblatt ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtrhauptmannschaft «irokafle: Postfach Nr. LS. Großenhain, de» Finanzamt» Riesa und de» Hauptzollamt» Meißen behördlicherseits bestimmt« Blatt. Riesa Nr. es. I? 886. Frei»««. 8. Dezember 1933, abends 8«. Aabrg. Da» Riesa« Tagebia« »rfcheiut jede« Ta« abend« '/,« Nh» »« «»«nahm. der von» und Feftta«. v«Mg»»«4S, ,eg« vo«a»»a,ü«-. fite «im» Monat S Mart ohne ^gustellg.bsthr, durch Postb«,», RM. S.I4 »inschl. Postgebühr (ohne Znft,llung«g«bühr). Für den Fall de« Eintreten« von ProdukkionSverleuerungen. Erhöhungen der Löhne und Materialienpreis« behalten wir un« da« Recht der Prei«- «rhöhuna und Nachtorderung vor. 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VerantworUich für Redaktion: Heinrich Uhlemann Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, «ms». 82 Wv Arbeitslose weniger! WMNilllikil M MWlMWll. Unsere »olkSwirtschastlich« Wochenschau. Von Dr. Kurt Hertel. Die vergangene WirttckaftSwoche stand unter dem Zei- rl en bedeutsamer Masniahmen der Reick-Spolitik auf dem Gebiete der neuen WirtIck«stSorganisation, der Sozial- politik und der Steuerpolitik. ReickSwjrtsck-aftsminister Dr. Sckimitt hat mit einem Erlaß in die Diskussion über den ständiscken Neubau der Wirtschaft eingegrifsen, der sich bis aus den Neick-snälnstand bisher noch im Anfangs- stadium der Entwicklung befindet. Er hat lickt selbst die Entlckeidung über die organisatorischen Grundlagen de« ständiscken AusbauS der Wirtschaft Vorbehalten und ist ge willt, ibn unter vorlickitigcr Ein- und Nmgljederung der bestehenden wirtlckaftlichen Verbände und in steter Füh lungnahme mit der Wirtschaft Schritt für Schritt durcb- znsubren Auf dem Gebiete d-s .Handwerks hat der ReickO- wirtlckastSminister daS berei - vor Wochen angekiindigte Gclev erlassen, daS alle HandwerkSfragen einheitlich beim Reick« konzentriert und außerdem die Pslichtinnungen sckosft. Jnzwisck«n hat außerdem Staatssekretär Feder zu den Fragen des ständilcken AusbauS in einem Vortrag Erläuterungen gegeben, denen man entnehmen kann, daß man lick: nicht die einzelnen großen WirtschastSgruvPen wie Industrie, Handel und Handwerk al- neue Berufs stände denkt, tondern oast man offenbar die großen Waren gruppen, wie z. V. die BekleidungSgruvv», »« Berufsstän den zulainmensasfen will, wobei es dann gleichgültig ist, ob ein Wirtschaftler in der jeweiligen Gruppe industriell, handwerklich oder als Händler tätig ist Aus dem (Gebiete der Sozialpolitik Verkündete der NeichSalbcitSminister eine grundsätzliche Reform der In validen- und Angestetltenverlickorung und eine provisorische Sanierung bei der Knapv>ckattSversick>crung im Bergbau. Die beiden großen Sozialverlickerungen sollen durch eine vorNckäige Aenderung sowohl bei den Beiträgen al» auch bei den Leistungen saniert werden. Gleickkeitig soll für die Invalidenversicherung. die bisher besonder- notleidend war. dai> Svstem der ,'iu'ck-üsse feiten- d - ReichsbauS- haltS geändert werden. ES ist an dieler Stelle natürlich nickt möglich, die'e- große Reformwerk in den Einzelheiten -n schildern. ES mögen dies« kurzen Feststellungen ge nügen, um zu unterstreichen, daß die Reichsregierung auch auf dem Gebiet der großen dringenden Reformen mit größter Aktivität am Werk ist Daß die Arbeit für diele Reformen auch auf dem (Gebiete der Steuern in aller Stille fortlckireitet, war einer Rede zu entnehmen, die aus einer großen Kundgebung der Berliner HauS- und Grundbesitzer für die Arbeitsbeschaffung der Staatssekre tär im ReickiSfinanzministerjum, Reinhardt, gehalten hat Danach losten im Rahmen eine» grundsätzlichen Umstan de- deutschen Steuersnstems, vor allem bet der Einkom mensteuer, „nickt unbedeutende steuerlich« Erleichterungen" in AuSlicht stehen. Für die Beurteilung dieser Pläne ist r» von besonderer Bedeutung, daß der dieser Tage ver öffentlichte HauShaltSau-wei- de- Reich - für den Monat Oktober eine Mebreiunabme von 67,5 Mist. RM. auf weist, um die lick» der Ende September vorhandene lleberlckaiß von 105,4 auf 172,9 Mist. lstM. erhöht. Diese günstige Entwicklung hat wohl auch den Anstoß dazu ge geben, daß da» Reich »ich setzt bereit erklärt hat, ähn lich dem Berliner Beilviel, Steuerrückstände dann zu er lösen, wenn diese für zusätzliche Arbeit-beschasfung-maß- nobmen Verwendung finden. Bekonder» beachtlich ist cußerdem die ebenfalls in dielen Tagen veröffentlicht« Feststellung, daß »ich auch die Reich»schuld erneut um 52,l Millionen auf 11,59 Milliarden RM. vermindert hat. Auch auf den übrigen wirtschaftlich wichtigen (Gebieten waren günstige Nachrichten zu verzeichnen DaS Institut für Konjunkturforschung berichtet«, daß die EinkommenS- ickrumpfung in Deutschland nunmehr beendet ist und daß da» Volkseinkommen im ersten Halbjahr 193b mit 22F53 Milliarden RM. unter Berücksichtigung der Veränderung der Kaufkraft gegenüber dem Vorjahr bereit» wieder um 2 Prozent gestiegen ist. Auch Ker deutsche Hafen verkehr bat in den ersten drei Vierteljahren de- laufenden Jahrs gegenüber der entsprechenden Zett de- Vorjahre» zuge- uommen. DaS Gesamtvolumen de- ein- und ausgehenden Schiffsverkehrs in sämtlichen deutschen Häfen betrug in der Zeit vom Januar bis September K4,O1 gegen 51,77 Millionen Tonnen im Vorjahr. In diesem Zusammenhang ist von Interesse, daß die deutsch« Automobilindustrie im Oktober insgesamt 355 Silagen mehr al» im Oktober des Vorjahre- exportieren konnte. Auch die WagengestestungS- rohlen der Reichsbahn sind weiter gestiegen und schließ lich konnten die deutschen Sparkassen für Oktober einen weiteren ZuwackS der Spareinlagen um 52,8 Mill. RM. auf 10,6 Milliarden MR. feststellen. Die Entfaltung der Ar- beitsichlachi macht sich im übrigen sehr deutlich in dem Novcmber-llltimobericht der Mjchsbank bemerkbar, der von einer stärkeren llltimobeanspruchung vor allem durch Ar- I'eitsstelchafsungswechsrl spricht. Verhältnismäßig ungünstig waren demgegenüber die Aackrichteu über die Finanzen der stieichSpost, deren Ein nahmen bis jetzt noch, rückläufig sind, allerdings in sehr viel geringerem Ausmaß als noch vor Monaten. Einen Starker Rückgang der Erwerbslosenzahl. Berlin. sFunkspruch.) Tie Zahl der bei den Ar, beitsämtern eingetragenen Arbeitslosen ist. wie die Reichs- anstatt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung berichtet, in der 8. Rovemberhälste um saft 68 000 zarllck- gegangen. Sie betrug am 80. November 8 714 000. Unter Berücksichtigung der Zunahme in der ersten MonatShälfte ist im Lanfe des ganze« Novembers de» Arbeitsmarkt «m saft tU tltlO Arbeitslose entlastet worden. Einer Zunahme der Arbettslosen in den Außenbernsen um rund 27 000 steht eine Abnahme in den übrigen BcrufSgruppen um rund 88 000 gegenüber. Die Entlassungswelle aus den Außenberuscn setzte bis her erfahrungsgemäß im Monat November stet» mit beson derer Wucht ein. So war die Arbeitslosenzahl im November 1082 um 246 000, tm November 1k>81 sogar um 486 000 ge stiegen. ES kommt deshalb der Entwicklung d«r ArbestS- losenzahl gerade in diesem Monat als Gradmesser sür die Wirksamkeit von Arbeitsbeschassnngsmaßnahmen erhöhte Bedeutung zu. Daß es gelungen ist, ungeachtet aller Saison- Schwierigkeiten die ArbcttSlosenzahl nicht nur zu halten, sondern sogar noch in dem bargelrgten Umsang zu senken, zeigt, daß di, von de« Neichsregicrnng eingeleiteten Maß« nahmen zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit diese erste Be- währungsprode ersolgreich bestanden habe«. Ter bedeutsame November-Erfolg ist ti» «inzelnen darauf »urückzuführrn, baß einmal d«e landwirtschaftlichen Arbeitgeber trotz der beginnenden winterliche« Arbeitsrnh« ihr« Arbeitskräfte in einem für den einzelnen Betrieb eben noch wirtschaftlich tragbaren Umsanae behalten. Taneben hat das Ban- und Baustossgewerbe «inen für diese Jahres» zeit noch ungewöhnlich günstigen Beschäftigungsgrad ansz«, weisen. Tie von der NcichSanstalt geförderten Notstands arbeiten nehmen von Monat zu Monat an arbeitsmarkt» politischer Bedeutung zu. Bei ihnen wurden nach den zu letzt ermittelten Zahlen Anfang November rnnd 814 000 Leute beschäftigt. Eine wirtschaftlich besonder» bedeutsame Stütze sand der Arbeitsmarkt in der stetigen, zum Te«l noch gebesserten BeschäftignngSlage aller übrigen Produktionszweige Ein erfreulicher Beweis für die inner, Gesundung des Arbeitsmarktes ist das starke Abfinken der Zahl der arbe'tS- lose« Angestellten. Li« ist im November um r»a» l»oo<I zurückgrgangen. In der Krisensürsorge ist die Zahl der Hauptuu««», ftütznngSempsänger am 80. November mit 1 658 000 na, »1ö0 geringer als am letzten Stichtage. Insgesamt wurden am 80. November rund 140» 600 anerkannte Wohisahrts- erwerbslose und damit rund 78 000 weniger al« zu Beginn bx» Monate» bei den Arbeitsämtern gezäblt. Frankreich sucht Rückversicherungen für eine Unterhaltung mit Deutschland. * Pari », 7. Dezember. Ter Beschluß de» Faschistischen Rates, die Unterredung des englischen Botschafters in Berlin mit dem Führer, die heutige Reise des englisch-n Botschaf ters in Paris Lord Tyrrell nach London und der bevor- stehende offizielle Besuch des tschechoslowakischen Außen ministers Benesch als Vertreter der Kleinen Entente in Paris stehen im Mittelpunkt des Interesses. Man kühlt allgemein, daß die bisherige Einstellung der französischen Politik in der Abriistnngssrage und ihr neues Festhalten an der am 14. Oktober in Gens »ersuchten sranzüsisch-enalisch- amerikanischen »Einheitsfront' ins Wanken zu geraten droht. Tie diplomatische Aktivität, die die französische Außenvolitik seit einigen Tagen entwickelt, kann als der Ausdruck einer gewißen Beunruhigung angesehen werben, die das typische Klima sür daS Auftauchcn von allerlei Gerüchten Et. So ist hartnäckig von angeblichen deutschen „Vorschlägen" in der Rüstungsfrage die Rebe. Zugleich gibt man aber auch zu erkennen, daß sich Frankreich in den entscheidenden außen» politiscl>en Fragen isoliert fühlt. Aus diesem Grunde habe der Quai d'Orsay das Foreign Office um eine genaue Stellungnahme gebeten, wir sich England die weitere Ent wickelung der AbrüstnngSfrage vorstelle. Der halbamtliche Temps betont in diesem Zusammen hang am Donnerstag, daß gewiße Erklärungen, die von > autorisierten englischen Persönlichkeiten abgegeben worden I seien, zumindest auf ein Mißverständnis hinbeuteten, das zwischen London und Pari« über den Charakter und die I Tragweite der am 14. Oktober erzielten grundsätzliche« Verständigung zwischen Frankreich. England und Amerika bestehe. E» habe den Anschein, als ob England sich durch diese» Abkommen nicht mehr gebunden fühl«, während Frank reich daran festbalte. Ter Temps wirst sch«, jetzt die Frage aus, ob England bereit sein würde, neue Verpflichtungen hinsichtlich der Sicherung der französische« Ostgrenzeu z« übernehmen, wenn Frankreich sich doch dazu bereiterklüren sollt«, Deutschland gewisse Zugeständnisse in der Rüstung», sryge ,n machen. Tie Lösung der Organisierung des FN«, dens hänge davon ab. wieweit England di« -lerpklichtnnge« der ihm in Europa znkallenden Rolle übernehmen wolle. Ter Wunsch der sranzösischen Regierung ist offenbar der. vor der offizielle« Einleitung deutsch-französischer Bespre chungen ein« Einheitsfront herznstellen. in die man außer England »or allem die Kleine Entente und Polen einbeziehen möchte. Diese Absicht gebt nicht nur ans den letzten Erklä rungen des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschußes der Kammer, Herriot, hervor, sondern auch aus der Tatsache, daß der Besuch des tschechoslowakischen Außenministers Benesch in Paris aus ausdrücklichen Wunsch der französi schen Regierung hin erfolgte. Ter sozialistische Appel will erfahren haben, daß der franzSßsche Außenminister bcabsich' tigc, die Besuche des polnischen Außenministers Beck und des tschechoslowakischen Außenministers Benesch demnächst zu erwidern. au-geiprvcken starken Rückgang meldeten nur die Svaren- und Kaufhäuser von ihren Umsätzen. Ader das liegt ia mehr oder minder in der Tendenz der neuen Mittelstands politik und -einstellung, die heute in Deutschland »um Durchbruch geklommen ist. Starke Beruhigung hat schließlich eine Veröffent lichung de- Institut» für Konjunkturforschung herbeige führt, die zu dem Ergebnis kommt, daß von einer wesent lichen Preissteigerung in Deutsch>Iand nicht die Rede sein kann und die zeigt, daß die ständigen Ntahnungen der ver antwortlichen Stellen bei der deutschen Wirtschaft eine sehr disziplinierte Gefolgschaft gefunden Koben. Der Index der Großhandelspreise ist seit dem Tiefpunkt im Früh jahr dieses JahreS bis zum 21. November insgesamt um 6,5 Prozent gestiegen. Dabei fällt die verhältnismäßig stärkste Steigerung auf die Gruppe der Agrarstoffe, als bekannte Folge der neuen erfolgreichen deutschen Agrar politik, die im übrigen dazu geführt hat, dach dje soge nannte Preisschere zwischen den landwirtschaftlichen Er zeugnissen und den industriellen Waren, wclcke die Land wirtschaft benötigt, sich in der letzten Zeit erheblich ver engt hat, d. h. daß die Preise beider Wirtschastsgruppen sich stark aneinander angeglickien haben. Die Preissteige rung bei den Koniumgütcrn beträgt bezeichnenderweise nur 1,14 de- in der Krise erfolgten Preisrückgangs. Auch der Index der Lebenshaltungskosten hat sich übrigens im Oktober nur um 5 Prozent erhöht. To sehen wir erneut van der Seite der amtlichen Statistik her. daß die Regie rung mit ihrer ernsten Arbeit auf dem Gebiete der Wirt schaft den erstrebten Fortschritt im Arbcitskampf immer mehr erreicht. Zer AMn dn SA-MM AM WM tlkl WMM Mkk. Dortmund. sFnnksprnchI Di« Mordkommission teilt mit: HanS Malter, der Mörder des SA.-Manues Fehlich, sollte heute morgen in der Wohnung seiner Eltern 1« Hamm in der Köuigftraße feftgenomme» »erde». Malter lag angekleidet 1« der Küche aus einem Loka. Ans die ein tretenden Beamten gab er sosort mehrere Schüsse ad, wo durch einer der Beamten einen Herzschuß, der andere einen Lungen- und Knieschnß «nd der »ritte eine« Bauch, n«d Nrnstschnß davontrug. Ueder die am Bode« liegende» Be amte« sprang Malter hinweg und flüchtet« durch das Fenster ans das Dach eines Anbaues. Er entkam über die Dächer. Ter Mörder ließ zwei Mehrladepiftole« zurück. Di« aus gesetzte Belohnung ist ans 8600 Mark erhöht worden. Wie wir erfahren, ist der Polizeibeamtc, der deu Herzschnß erhielt, sofort getötet worden, während die Verletzungen der Heide» andere» Beamten so schwer sind, daß sie kaum mit dem Lebe» davonkommen dürste«. Starhemberg i« London? "London. ES verlautet, baß der Führer der öster- reichtschen Heimmehren, Fürst Starhemberg, in London eiugetroffe« ist. Einzelheiten über den Zweck seines Be suches sind tm Augenblick noch nicht bekannt.