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em rtstettums M Dre»s- « wov- Vied- ich «m dt« vor- AWkllMW W MWOIM UMMWM. s( Berlin. Wie da» Bbz.-Büro meldet, erstrebt bi« KeichSlettnn« de» FAD. aerade fiir da» bevorstehend« Weib- nachtSfest die besonder« Betonung der Volksverbundenheit de» Arbeitsdienste». Die Durchführung der Feiern in den einzelnen Lagern ist weitgehend den Lagersiihrrrn über» lasten worden, die am besten die örtlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten übersehen können. Die Retchsleitung hat sich daraus beschränkt, die UrlauvSfrage zu regeln, wo fa vor gesehen ist, bah ein Weihnachtsurlaub von etwa 10 Lagen »ne gebilligt werben kann. Da aber in sehr vielen.Fällen die Ausnutzung oder Bewährung dieses Urlaubes au» verschie denen Gründen nicht möglich sein wird, hnben di« Lager führer «ine in trder Beziehung beachtlich« Neuerung für das WeihnachtSfest in Aussicht genommen. Der nat.-soz. Staat, zu dessen wichtigsten Grundsätzen die Pfleg« der deut schen Familie und die Pslege eine» gefunden Nachwuchses gehört, hat die Volksgemeinschaft bisher bereit» so start verwirklichen können, bah «» den Arbeitsdienstführern in den einzelnen Lagern ermöglicht worden ist, mit ihren jun gen Männern das bevorstehende WeihnachtSfest im streif« der brutschen Familien zu begehen. Ucberall haben sich in den Ortschaften, in deren Nähe Lager des FAD. sich befinden, di« Familie« sreudig bereit erkliir«, zum WeihuachtSseft Arbeitsdienstfreiwillige in ihr Heim zu nehme«, damit die iuuacn Volksgenossen am Heilige» Abend den Zauber bev deutsch«« Familienlebens empfinde« tön«««. Der auf diese Weise gewährte Familienanschluß für den FAD. wirb tausendfältig Segen stiften für das spätere Miteinander leben innerhalb der Volksgemeinschaft. Naturgemäh können nber die Lager nicht völlig entblöht werden. Di« Lager- siihrer haben daher die Möglichkeit, im Rahmen der zur Verfügung stehenden, allerdings bescheidenen Mittel auch Lagerseiern am Christabend zu veranstalten und Nein« öiabe« a« besonders vedstrftig« und besonder» richtig« aus» «»teilen. —— LeM m» die Arme»! «MrM der »lmletterr MMfch««« Vie Gauleitung Sachsen der NSDAP rrlätzi anliWch de» weihnachtsfeste» folgenden Aufruf: Unserem deutschen weihuacht»f«ft «mrd« in drn lehtea Zähren nicht der würdige Charakter verliehen, wi rr unserer Zeit und unserer Weltanschauung entspricht. Da» WeihnachtSfest must wieder «la Lest der Lieb«, de» Giau- ben» und der Jamme werden. Diese alle» Urb»rliefer»«e» sind nicht nur zum welhuachlvsekl selbst sondern ganz beson der» in den zu veranstaltenden Weihnachtsfeiern der Orga nisationen zu beachten. E» gehl nicht an. daß mit diesem christlichen Jest komische Vorträge, Ian, und sonstige Deiu- sligungen verbunden Pad, welche nicht der Würde de» Jeste» entsprechen. Gan, besonder» müstea die nach jüdischen Scha- chermethoden eingebürgerter Lhristbaumversteigerunaea weg- gelastea werden. Di« I-iera müssen unter Augrvndeleaung unsere» Volkstum» zu einer inneren Sammlung und Ver bundenheit mit dem symbolischen 0vs-r de» Erlöser» und dem Hinweis aus die Volksgemeinschaft und Nächstenliebe abge halten werde«. Die strahlenden Lichter unsere, uralten Lhristbaume» und der Ion der weihnachk»glock«n findb«. sonder» dazv angetan, die herzen aller Menschen weit zu Anlählich diese, Jest«, der Liebe must gam besonder, unserer ärmsten Volksgenossen gedacht werden. Da, deutsch« Weihnachten must im neuen Staat eia wir k l > ch e » I e st d « r Liebeund de, Irieden« werden, lk, must daher Sorg« getragen werden, dah jedem bedürstiaea Volkv-enofsea zu Weihnachten 1SZZ Ir«ude bereitet wird. Es darf kein Kind geben, da, nicht mlt warme« und strahlendem Blick zu dem Lichterbaum de« Lhristseste, auf- schaue« könnte: Grundsatz: Deaktan die Arm« ui Gauleitung Sachsen gez. Martin Mutschman«. „SleOlerMtilmMlle M Mn Nelstmt SM»-. X Dresden. Da» sächsisch« Wirtschaft»« Ministerium gibt bekannt: Da» Reics»Ministerium für Ernährung und Landwirt schaft hat verfügt, daß die ReichSftell« für Sieblerberatung, Berlin W 9, Lewztger Platz l7, in den Retcksnälirstand , . ... „.rner ist bestimmt worden, daß in Zukunft sämtliche landwirtschaftlichen Siedler vor ihrer Ansetzung von der Reicksstelle für Stedlrrberatung oder deren Nebenstellen auf ihre persönliche und sachlich« Eig- »ung geprüft werden, do dah somit die gesamte Sieklev- oudwahl in die Hände de» Reichsnährstand«» gelegt ist. Durch bleie «organisatorische Aenderuna wirb mit aller Klarheit zum Ausbruch gebracht, dah dir landwirtichaitliche Siedlung Neubildung deutschen Bauerntum» ist. Di« Sieo- lungsorganstation hat nun, wenigsten» wag di« Ätenschn»- auSwahl an belangt, die Verbindung mit dem bäuerlichen Berufsstande gefunden. In Verfolg dieser Verfügung de» k für Ernährung und Landwirtschaft ist di« den der Retcksstell« für S der. Landwirtschaftäkammer Hauptabteilung 8 der Lan den-A., Sibonwnstratz« 14. überaep der Zweigstelle Herrn Pa. Dr M den. In Zukunft sind also von lungSanwärtern alle Anfragen genannte Stell« und Anschrift »u SWleAkW M MzeniMichm I» «e MMMkaimr. X v «rlin. Der Präsidrut »er ReichSmusikkammer Dr. Richard Strauß hat bestimmt, tast alle Bereinigung«« und Personen, di« auf dem Gebiet de» Aonzertwesens ein- schließlich der Vermittlung tätig find, zu einem „Reich»- verband für Kouzertwefe« zusammengeschloffen werben. Dr. Richard Strauß hat zum Führer de» RetchSverbanbe» da» langjährige Vorstandsmitglied Le» Verein» der Musik- freunde in Lübeck San» Seilschopp und zum Geschäftsführer Dr. Otto Beneck«, Abteilungsleiter im Deutsch«« Gemeinde- tag, bestellt. Beide Herren versehen ihr« Aufgaben ehren amtlich. LitvwW wieMr Ii MK«. Moskau, (yunkspruch.) Litwinow traf Sonnabend vormittag wieder in Moskau ein. Er wurde auf dem Bahnhof «. a. auch vom deutschen Botschafter Nadoluy begrüßt. Schnellzug Bilbao - Saragossa entgleist. WlMe »le.—W MM kn mmilien? Saragossa. (Fuuksprmh.j Der Schnellzug Bilbao— I «tue« Auschlag «o« extremistischer Seite handelt. Die Sara«off« ist tu ber Nähe von Zuera «ntgleift. Biel« Gleise sind an der Nnfallstell« zersägt worden. Ein HilfSzug Reisend« solle« getötet oder verletzt worden sein. Einzel» ist nach der Uufallstell« adgegangen. heile« fehl««. Doch w«tft all«» daraufhin, baß e» sich um I IN IMMtkk AM MM M klsAM X Dortmund. Der Mörder de» SA -Mannes Feh. ltch, der am Freitag einen Polizeibegmten getütet und drei schwer verletzt hatte, als sie ihn festnehmen wollten, wurLe Heut« morgen gegen » Uhr bei eine« Feuergesecht mit d«r P»li,«i -rschoff««. Malter war von Hamm nach Dortmund geflüchtet, wo bi« Polizei feststellte, baß er sich im Dorort Obernvtng auf hielt. Das Hau», in dem sich der Mörder versteckt hielt, wurde umstellt und Malter aufgespürt. «l» die Beamten nahte«, eröffnete Malter sofort da» Feuer, da» von der Polizei erwidert wurde. Rach kurzem Sugelwechsel ward« Malter «rschoffe«. Im Derlaufe de» Feuergefechtes wurde« wieder zwei Kriminalbeamte verletzt. In seinem Besitz wurden noch b Pistolen und eine groß« Menge Munition gefunden. MMdmerMm Mn ' M AI «Ml ML vbz. Reichsbauerusührer Minister Darr» und ber Bayrisch« LauoeSbaueruführer Luder veröffentlichen Er klärungen, wonach bi« Stiftung eines Erbhofes für Luder durch die KreiSbauernfchast Schwaben in vollkommener Verkennung de» Wesen» eine» Erbhofe» dem LandeSbauern- ührer Luber als eine Bereicherungsquelle verübelt worden «i. Man habe dabei übersehen, baß ein Erbhof kein Wirt- chaftSunternehmen mehr ist, sondern eine Verpflichtung i »erstellt und daß er unveräußerlich ist. Laudesbaueruführ«« Luber habe wegen der Verkennung de« Erbhof de» Schenkern zurückgegebe» «it der Beftim««ng» ihu bedürftige» Studer« aus SA. uud SS. zur «ersügung ,« stell««. Au dm MviMer Ardklirtzerlt. Berlin. Die do» VDZ.-Vüvo meldet, hat die MeickBlleitung de» Freiwilligen Arbeitsdienste» in neuen Verfügungen zu einigen Einzelfragen Stellung genommen. Zur Fahnen frag« wird bestimmt, daß im Arbeits dienst nur Wimpel für die Züge zur Bezeickinung der Arbeitsstelle und Fahnen für die Abteilungen geführt wer den. Gruvvenstanvarten, wie sie ». v. die SA hat, find für den Arbeitsdienst nickit vorgesehen. Eine andere An ordnung stellt fest, daß e» im gegenwärtigen Stadium de» ArbeitSdienstr» eine Altersgrenze für di« Führer weder nacki «den noch nach unten gibt, sondern daß lediglich» die nach jeder Richtung hin zu prü fende Eignung maßgebend le«. Später werde eine Alters grenze nach» oven der Möglichkeit einer Ueberalterung vor beugen. Schließlich wird mitgeteilt, daß für den F.A.D demnächst «ine Anzug »vrdnung herau»gesebon wer den würde. 1 „Avuki LArlrtroranl" s büilml Ar lkdeimei Mrimlsk». X Dre»d«n. Die Gauleitung Sach»I«n der NSDAP, teilt mit: In einer airdgiebtgen Beipvechung bei der Gauleituna Dachsen der NSDAP, in Anwesen beit von Vertretern des LandeSardeitZamtes, de» Gaulch»ulunssamte», der DA.- Führung Gruppe ?<ick»ien, der (AebietOühning der Hitler jugend, der Gebu'tss'ihruna de» B. d M., der NS.-Fvauen» sch»aft. der NS.-volkSwohkfahrt sowie der Deutschen Ar beitsfront wurde eine Äeveinbarung getroffen, all« ar- dettMvlen Volksgenossen und volksienosstnnen ohne Unter- >ch»ied de» Alter» sowohl beruflich a s auch schnlnngs- und sportmäßig »a erfassen. Die beruflickte Ausbildung und Förderung übernehmen die Arbeitsämter mit den zu ständigen Organstatjvnen der Deutschen Arbeitsfront und der Handwerker-ilterbände bezw. der NS -Hago. Die jugend- ltck^ Männer bi» »um 21. Lebensjahr werden rn Iport- jicker Hinltcht von der Hitler-Jugend, di« Volksgenossen über 81 Jahve von der SA. erfaßt. Mädchen vis »um 81. Lebensiahr« werden von dem B. d. M, über 81 Jahre von der NS.-Jrauenlckiaft betreut. Die welbanlchuvliche Schulung erfolgt durch die zu ständigen von der NSDAP, eingerichteten Schulungs ämter. Der Grund zu diewr Maßnahme liegt darin, ber Not der Arbeitslosen nicht nur in materieller Hinsicht zu steuern, sondern insbesondere diese bedrängten Volksge nossen wieder mit neuem Glauben und Lebensmut zu beseelen und ihnen vor allen Dingen immer wieder vor Augen zu führen, daß da» heutige Deutschland gerade den Aermsben der Volksgenossen nickt vergißt. Die Gauleitun« «wartet, daß all- oben angeführten Instanzen be»w. dir Beauftragten da» vorgenannte Werk mit allen Kräften unterstützen und fördern. HMtzihWMftch-w ffeuue ML X Berlin. Der ReichswirischaftSwiuisier hat ange- »tzbn-t, Laß ber Srundbetrag ber allgemeinen Grneh. «tgunae« für -ie Warenetufuhr im Monat Januar 1vß4 Mir bi» zur Hüh« »an so Prozent in Anspruch «««,»«-» »erbe« darf. Mkikiktmlm IvMtl ükBWfain. «, »-'-r am 20. Dezember an Stelle de» bisherigen Mhlebener Sender» »in Betrieb genommen. Am gleichen Tage wird der auf 100 Kilowatt verstärkte Grvhrundfunklen- der München endgültig in Dienst gestellt. 8m auch dm Rundfunkteilnehmern in Württembe bi, Feiertag« wieder «inen lautstark acke r/ an dem noch ^Reparaturen' N0! 80. Dezember bi» 7. Januar in vollen 1 „ neue auf » Kilowatt verstärkt« Rundfunksender Freiburg wird voraussichtlich am 20. Dezember im SletckweUenbetri-b mtt »vqukt«t feine» Betrieb aus- lit 100 Kilowatt Leistung wird am SO. Dezember an Stell« de» bisherigen Dihlebener Sender» »in Betrieb genommen. Am gleichen Tag- wird ... " —"rvkrundfunkf»«» gestellt. 8m auch km ... .>rg »be« g» Wieder «inen lautstark« Rundfunkempfana wkrd der Grvßrundfunkfender Mst-l- g, er Ilt. MniiIikrelWst lii Wj öiMilii. Madrid. lFunkspruch.) In ganz Spant«« sink Militär und Polizei i« Alarmbereitschaft gesetzt uwrd«u. SliÜMMld für MM «Mr SlWWUklM. * London. Dem „Daily Herald" zufolge wirb das englische Lustfahrtministerium vom Kabinett eine Erhöhung bes Hanshalte» für die englischen Lustftreitkräfte um 50» 1>üv Pfuub »erlauge». Diese Summe sei für den Bau von vier neuen ylugzenggeschwadern, bestehend au» SO Kampfflug zeugen, bestimmt, die tm nächsten Jahr« gebaut werben sollen. MIM M kiMk IMlikMWlI Mlik. 10 Todesopfer. X Linares (Mexikos. Durch eine Explosion in einer Zuckerfabrik wurden mehrere Gebäude zerstört. 1» Persone» kamen babei um» Leben. Stübilifiernn- des Dollars. X Washington. Die Rationale Fabrikanteuvereiui. auug, ber 560000 Fabrikanten angehören, hat einstimmig beschloffen, den Präsidenten Roosevelt zu bitten, drn Dollar »auf ber Golbbasi» zu stabilisieren. Kleine sssjronif. Erfurt. (Fnnkspruch.s Der vor dem Einfahrtssignal de» Bahnhofes Fröttstacdt bet Gotha wegen Blockskellung haltende D. 2 Berlin—Basel fuhr hcute früh bei der Anfahrt über eine falsch« Weiche auf einen Giiterzug leicht auf. Hier- bet entgleisten zwei leer« Kesselwagen. 27 «rad «Slte in Schlesien. X Breslau. Ganz Schlesien lteat unter einer ge» schloffen«« Schneedecke. Ein neuer Einbruch trockener arktischer Kaltluftmaffen hat neue Frostverschärfung ge- bracht. Sonnabend morgen meldete BreSlau 28 Grad, Sprottau 26, und Htrschberg sogar 27 Grab Kälte. An ber »ftvreußischen Küste herrscht dagegen leichteres Tauwetter uud auch die Schneekoppe meldet nur 11 Grab Kälte. AWllher MmeNWt Tenellleyt »am g D«ze»ber iss» Lausche lWaltersborft: Temp.: — 1s, Schneehöhe 1» Zentimeter, Sport mäßig. Sahlaub: Temp: — 18, Schneehöhe 10 Zentimeter, ge körnt, Sport mäßig. Oberhtrschspr,ng: Temp.: — 18, Schneehöhe 1ö Zenti meter, Sport mäßig. Getsiug-Wettinhöhe: Temp.: — 15, Schneehöhe 10 Zen timeter, Sport Mäßig. Alteuberg: Temp.: —14, Schneehöhe 10 Zentimeter, verweht, Sport aus Waldwegen möglich. Ztun»alb»Ge»rg,ns«lb: Temp.: — 18, Schneehöhe 11 Zentimeter, Sport mäßig. Schellerhau-Bäreufels: Temp.: — 15, Schneehöhe v Zen timeter, Sport möglich. Skpsbaef: Temp.: — 18, Schneehöhe « Zentimeter, Sport möglich. Mart«»b«rg: Temp.: — 14, Schneehöhe 15 Zentimeter, verweht, Sport gut. Auuaberg-Pohlberg: Temp: — 18, Schneehöhe 11 Zen- timeter, verweht, Sport mäßig. Oberwiesenthal: Temp.: — 12, Schneehöhe 1k Zent«. Meter, verweht, Sport gut. Fichtelberg: Temp.: — 18, Schneehöhe 21 Zentimeter, verweht, Sport sehr gut. Johanngeorgenstadt: Temp.: —18, Schneehöhe 10 Zen timeter, Schneedecke durchbrochen, Sport mäßig. Witterungöauöstchteu: Milderung de» Froste», Bewöl kungszunahme, vereinzelt leichte Schneefälle. Reich»wintern»«tterbie«ft. Schierke (Harzs: Temp.: — 17, Schneehöhe 80 Zenti meter, Sport sehr gut. B-auulage: Temp.: — 18, Schneehöhe 25 Zentimeter, Sport gut. Haüwelband« (Schief. Geb): Temp.: — 16, Schneehöhe S0 Zentimeter, Spott gut. ReistrSgerbaud«: Temp.: — 13, Schneehöhe »0 Zcnti- meter, verweht, Spott gut. Aerztl. Somrtüqsdieuft am 1v. Dezember 1-33. Aerzt« und Zahnärzte: Jeder Arzt für wirklich dringende Fälle jederzeit erreichbar. Apotheke«: Reichsapotheke, Stadtteil «liriesa, Schulstraß« 1, Anker- Apotheke, Stadtteil Grvba, Georg-von»Altrock-Platz Sb, die auch vom 9. Dezember 1088, früh 7 Uhr, bi» ,«m IS. Dezember 1V38, früh 7 Uhr, nachts Dienstbereitschaft haben. Souutagsdieust für Dentisten: Herr W. Debbrecht, Stadtteil «ltriesa, Schlageterstraße SS svorm. 11—12 Ubr). Herr Franz Seifert, Stadtteil «ltriesa, Schlageterstraße 5« (vorm. 10,80-12 Uhrs. WafferstSnde 7 12. 33 S 12 33 » 12.83 Moldau r Kamoik 8 4- 1» -f- so Modran . - 44 -i- -l — b2 Gge», Saun - 7" - 60 Gib« r ilttmburg . - — 70 — 78 - so «ranket« - 77 — 6? - 85 Melnik . — 74 - 86 — 87 Leiimeritz . M — — 4.' — 7» - 84 "lulsia . . - - Z3 — U — 78 Dresden . Riesa . . * -162 — öS -IS7 -147 -18« -14«