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LkWMklliNWkll Mm M Di« für Oktern 1VS4 ,u erwartenden Gchulentlaffunarn au« der Volksschule arben der Industrie, nnd Sandel«, kammer Dresden veranlaffnna. an dt« Elter« dieser Slbüler «nd ELülerinne« und an die Firmen von In- duiitrt« «nd Handel de» Bezirk- ein« Reib« von deso«. deren Bitte« zu richten. An die Kautmannschalt de« Vezirk« eroebt die drinaend« lluisordernna, sich der brrufsständischen Pflicht sür den Nachwuchs bewußt ,u sein. Veröde in der Linie national- sozialistischer Wirtschaft«auflaffuna liegt »«, daß sich der KaufmannSftanb der soralültiaen An«bildnna leine« Nach wuchs»« mit besonderem EUrr annimmt. Die Scheu, Lebr» linae, insbesondere bernf-schulpflichtlae Lebrlinae zu be- schäktigen, die in der Vergangenheit büusig bestand, muß unter allen Umstünden überwunden «erden. Die Gründe, die vielfach dafür maßoebend waren, entweder überbanvt feine Lehrlinge einzustellen, oder nur solch«, die berufs schulfrei waren, sind bente zum allergrößten Teil in Hort» fall gekommen. Jeder Kaufmann sollte sich ernstlich über legen. ob er nicht in der Lage ist, Lebrlinae über da« bi«- der Übliche Maß hinaus in di» Lehre zu nebmen. Die Sorgfalt der Ausbildung darf natürlich durch »ine er weiterte LehrlinaSeinstrlluna nicht leiden. Ferner empfiehlt di» Kammer, mit allem Nachdruck bei der Einstellung von Lehrlingen darauf zu dringen, daß di« kaufmönnischen Lehrlinge die Lehrlina«abtrilung einer Handelsschule besuchen. Di» LebrUngSabteilungen der HandelSlebranstalten sind di« berufenen Stellen, in denen die schulische Ausbildung de» kansmännischen Nachwuchs»« vor sich gebt. Die Lebrberren sollten daher mit den Eltern im Lehrvertrag di« Verpflichtung vereinbaren, daß di« Lehrlinge zur LehrlingSabteilung einer Handelsschule an» gemeldet werden: dort erhalten sie «ine den besonderen Anforderungen der Kaulmannschast angrpaßte schulische Ausbildung. Solch« Schulen bestehen im Dresdner Han» del«kammerbezirk in Dresden. Loswia, Dippoldiswalde, Freiberg, Freital, Meißen, Mügeln. Nossen, Pirna, Rade berg, Radebeul. Ri«ja und Sebnitz. Die Schulleitungen der in Frage kommenden Anstalten lind jederzeit in der Lag«, AnSkunst über di« besonder« Gestaltung de« Lehr» planes zu geben. WIM U AeGGeMlkAl. Freiberg. <N L.) Da» Sondergericht für do- Land Lachsen beschäftigte sich in seiner Tonnerstagsitzung mit folgenden drei Strassällen: Die erste Verhandlung richtete sich gegen den Händler Karl Blume au» Auerbach i. v. wegen Ausstellung uuwahrer Behauptungen. Ter Angeklagte, der als Neuhritcnhändler umherzog, hat an seine Frau 2 Bries« geschrieben, in denen er in brr übelsten Weise über die Maßnahmen der Regie rung Herzog. So schrieb er in einem Briefe au« Falken» stein non angeblichen Mißhandlungen von Lchutzhaftgesange- nen. Auch lagen den Briesen Ausschnitte au» kommunisti schen Zeitungen au« dem Saargebiet bei. Da» Gericht hielt sür dielen Verleumder zehn Monat« Gesäugui» sür ange messen. Wegen Richtatlieserung von Nasse« hatten sich der Maschinenformen Ernst Engelmann, der Weber Alfred Herbrich, -er Bauarbeiter Otto Bechert und der Sattler Reinhold Sieger» au» Plauen i. B zu verantworten. Immer wieder muß die Feststellung gemacht werden, daß die KPD. schwer bewaffnet war. Der Angeklagte Engelmann, der Mitglied der KPD. und der Arbeiterwehr war, hatte sür Gesinnungsgenossen 1l Pistolen, daruutcr drei Pistolen 98, und 2ö9 Gchuh Munition in Verwahrung genommen. Diese Pistolen hatte er im Walde sorgsam vergraben. Ti« An geklagten Herbrich. Bechert und Sieger« ivaren im Besitz se einer Mauserpistole mit Munition, obwohl sie al» ehemalig« Marxisten zur Abgabe verpslichtet waren. Es wurden ver urteilt: Engelmann zu einem Jahr, Herbrtch zu zmei Monate«. Bechert und Sieger« zu s« vier Monaten Ge fängnis. In der Person de» Metallschleifer» Kurt Dudek an» Freiberg stand einer der übelsten kommunistischen Unter- menschen Freiberg« vor dem Sondergericht. Dudek erhielt im August 198» von dem zur Zett in Schutzhaft befindlichen Kommunisten Hugo Wittig zehn Sprengkapseln, die dieser bei dem Steinbrnchbesttzer ElauSnitzer in Naundorf gestohlen l»atte, zur Verwahrung. Dudek verivahrte die Spreng, kapseln in seinem Garten. Im Sommer 1932 wurden sieben Stück von diesen Sprengkapseln von dem Bruder Dudek» in -en Münzbach geworfen. Ein Stück brachte Dudek aus -er Wiese an der Lößnitzer Straße zur Entzündung. Tie übrigen zwei Stück Hai er angeblich auf d«n Misthaufen ge worfen, wo sie mit eingegraben wurden. Im Herbst diese« Jahre» bei der Kartoffelernte will der Angeklagte nun eine Sprengkapsel wiedcrgefunden haben. Er hat diese dann bei der Polizei abgeliefrrt. Nach Ansicht der vernommenen Polizeibeamien machte die Sprengkapsel nicht den Eindruck, daß sie längere Zeit im Erdboden gelegen batte. Auch der vernommene Sachverständige bestätigte, daß sie noch Li« volle Sprengwirkung gehabt habe. Wegen Verbrechen» nach si 7 -e» Lprengstoffgesetz«» erhielt Dudek eiu Jahr sechs Monat« ZnchthauS. Gerichtssaal. Tagung des Dresdner Schwurgerichts. Die fünft« diesjährige Tagung de» Dresdner Schwur- aericht», die unter dem Vorsitz des LandgrrichtSdirektor« Dr. Roth steht, beginnt, wie bereit» mitgeteilt, am kommen den Montag. Da« Programm de» TagungSabschnitte«, der bis einschließlich zum 12. Tozembcr dauert, enthält neun Strafsachen, von denen wieder die Mehrzahl, nämlich fünf Meineidsstrafsachen sind. Die Verhandlungen de» Schwur- gericht« finden jeweils Montags und Dienstag« sowie Donnerstags und Freitags jeder Woche statt und beginnen früh Klv llhr im Schwurgerichtes«»! des Landgerichts am Münchner Platz. Unter den anstehenden Strafsachen sind hervorzuheben die Verhandlung am 27. November gegen d«n kaufmänni schen Vertreter Franz Glück aus Kroppenstädt wegen Kör perverletzung mit tödlichem Ausgang, der Prozeß am 28. Nov. gegen die Vertreterin Elsa Milda Lotze aus Dresden wegen Kindestötung, der Prozeß am 30. November und 1. Dezem ber gegen die Zigarrenhändlerin Bertha Rosalie Anna gesch. Simon geb. Tritzschlcr, den Baugewerken Kurt Willi Kretzsch- mar und den Klempnermeistcr Karl Hugo Schmerbitz, sämt lich aus Dresden, wegen Betruges und Zeugenmcineibs und wegen Beihilfe bezw. Anstiftung dazu. Am 5. Dezember hat sich die SattlerSehcsrau Anna Martba gesch. Daschk« geb. QuoSdorf aus Dresden wegen gewerbsmäßiger Abtreibung zu verantworten, mährend am letzten Tage, den 12. Dezem ber dir Stenotypistin Frieda Charlotte Erna Kletzsch geb. Schumann aus Dresden wegen versuchten Mordes und wegen Kindestötung unter Anklage steht. Als Geschworene werden in der fünften Tagung tätig fein: Herr iyqx Baum ln Klotzsche. Herr Tischlermeister Gegenwartsfragen der vertchrsvolütl. Reichsoerkehr-minister Freiherr von Eltz-Rübenach sprach auf einem Presseemvfang über .Gegenwartsauf- gaben der Reichsverkehrspolitik" und bezeichnet« es al« da« erst« und vornehmste Ziel die Lösung der außenpolitischen Bindungen und die Anerkennung der Gleichberechtigung auch auf dem Gebiet de» Berkehrs. Da» Ziel der Loslosuna der Reichsbahn von den Bindungen de» Vouna-Plane» werde unverrückbar tm Auge behalten. Die Auslänorr seien bereit, au, dem Verwaltung,rat ausyeschieden. Die Reichs bahn sei rein deutsch und ihr« Geschäftsführung werde nur von nationalen Gesichtspunkten geleitet. Biel schwieriger al« bei der Reichsbahn seien die inter nationalen Bindungen auf dem Gebiet der großen deut- schen Ströme, vem Rhein, der Elbe, der Ober und der Donau. Der Reichsregierung seien in den Stromkommis sionen Aussichtsorgane aufgezwungen worden, deren Be schlüssen sie sich zu fügen habe und deren Zusammensetzung und Stimmverteilung nicht nach sachlichen sondern nach poli tischen Gesichtspunkten erfolge. Für die Reichsregierunä sei es unerträglich, daß hier politische Machtinstrumente geschaf fen worden seien. Es bleibe die Aufgabe der Reichsreaie» runa, unter voller Aufrechterhaltung der berechtigten An- spräche de» internationalen Verkehrs au» den Smisfabrts» akten die internationale Zusammenarbeit auf die Uferstaa ten zu beschränken und alle Elemente zu beseitigen, die di« Hoheit der von den Flüssen durchzogenen Staaten ohne wirt». schaftlichen Grund antasten. Das zweit« große Ziel der Reichsverkehrspolitik sei die Durchführung de» Reichsgedanken» gegenüber innerdeutschen Bindungen, bi« noch aus früheren Zeiten übriggrblieben sind. Wenn Deutschland auch nicht die Politik der .Ausfuhr um jeden Preis" fortsetzen könne und wolle, so werd« doch immer eine starke Binnenwirtschaft ihre Ergänzung in einer starken Ausfuhr finden müssen. Al, die grützle und wichtigste Aufgabe der wasierstra- hevverwaltung bezeichnete der Minister die Vollendung de» Mittellandkanal», der serliggeslelll werden müsse und werde, weil er ein« staatlich« und wlrlschaslllche Notwendigkeit bedeute. Die zweite große Aufgabe de» Derkehrswasserbaue» ist die Herstellung der Verbindung vom Main bi« zur Donau, die man nur in ihren Anfängen auf der Strecke im Main von Aschaffenburg bis Würzburg und in der Donau von Regensburg bi» Passau seh«. Die Reichsregierung hab« sich aber im Jahre 1S21 der Bayerijchen Staalsregierung gegen- über zum Ausbau verpslichtet. Der dritte in den Staatsoertrögen vorgesehene Bau, dt« Kanalisierung de» Neckar», gehe bi» Heilbronn ihrer Voll endung entgegen. Soweit wir in der Aufbringung von Mitteln für die «rosten 0ftwestverdinduna«n durch die fertig. stellung de» Mittellandkanal» und der Lauten am Main und am Neckar in» R«ich»hau»balt entlastet werden, müssen wir daran denken, in verstärktem Umfang unsere natürlichen Ströme auszubauen. Der Binnenschiffahrtsoerkehr ist überwiegend ein Ver» kehr mit Seehäfen- Darum müssen wir in steigendem Mah unsere Kraft einsetzen, um den Schiffahrtsverkehr nach den Seehäfen zu verbessern und zu verbilligen. Da, dritte große Ziel der Derkehrspolitik ist die ein heitliche Zusammenfassung der verschiedenartigen Verkehrs- mittel. Die Schwierigkeit des Problem» liegt in dem Neben einanderbestehen der mit Monopolrechten und Monopol pflichten au«gestatteten Eisenbahn und den Berkehrsmitteln auf vrivatwkrtschaftlicher Grundlage, der Binnenschiffahrt und oe» Kraftverkehr». Das gleiche Problem, das in dem Zwiespalt Eisenbahn- Binnenschiffahrt abflaut, tritt nun auf in der Teilung des Verkehrs zwischen EtsenbahnundKraftwagen. Der eigentliche Kernpunkt liegt aber nicht im Personenverkehr sondern rm Güterverkehr. Der Tarifkampf beider Verkehrsmittel geht zum Schaden des Gesamtverkchrs unter der Decke weiter. In diese verfahrene Situation hat der Kanzler eingrgriffen und der Reichsbahn, die Schienenwege zu bauen pflegt, aufgegeben, nun für das konkurrierende Verkehrsmittel Autobahnen vorzustellen. Auf Grund eingehender Untersuchungen meines Mini steriums sind bisher zwei Lösungen erwogen worden: Auf rechterhaltung der Tarifbindungen des Güterverkehrs ent sprechend den bisherigen gesetzlichen Bestimmungen in Ver bindung mit einer wesentlichen Verschärfung der Tarifkon trolle gegenüber den Verladern und den Spediteuren. Diesen Schwierigkeiten würde man dadurch aus dem Wege gehen, daß man der Reichsbahn gesetzlich die Berpslichtung auser- legt, die Unternehmer vom Güterfernverkehr in ihren Be trieb mit der Ausführung von Verkehrsleistungen im Nah oder Fernverkehr aus die Dauer von mindestens fünf Jahren zu beschäftigen und ihnen bestimmte Fahrleistungen zu ga- rantieren. In diesem Jahre sind bereit, für 30 Millionen N«lch»mark Lastkrastwagen beschafft worden. Gleich große Aufträge an die Automobilindustrie in den nächsten Jahren werden folgen. Da» ist selbstverständlich, daß diese Fahrzeuge nicht nur im Nah- sondern auch im Fernverkehr der Reichs bahn Verwendung finden und die schon seh« mehr al, mist- iiche tag« der Privatunternehmer weiter erheblich oerschlech- kern werden. Durch die Beschäftiaungsverträge würde daher nicht nur das Unternehmertum, da» zum größten Teil dem Mittelstand angehört, vor dem drohenden Ruin bewahrt, sondern auch die in ihrem Erfolg zum mindesten recht zwei- felhaft« Tarifkontroll« des nach dem ersten Vorschlag frei- bleibenden Unternehmertum» überflüssig werden. Die Reichs regierung wird sich bald entscheiden müssen, welchen Weg sie gehen will Ernte Hermann Berthold in Dresden, Herr Kaufmann Karl Böhme in TreS-en. Frau Elsa verw. Breterö in Cosse baude. Herr Sekretär Herbert Goldschmidt in Radebeul und Herr Lehrer Kurt Leibniz, in Nünchritz. Unregelmäßigkeit«, in einem Sportverein. Vor der 2. Großen Strafkammer des Dresdner Land gericht» mußte sich -er langjährig« Kassierer -e» früheren Vereins stir Leibesübungen Dresdner Polizei wegen Un treue und Urkundenvrrnichtung verantworten. Ter »7 Jahre alte, im Dienst der Polizei stehende BerwaliougSseeretär Arno Wilhelm Clauß war beschuldigt, in seiner Eigenschast als Schatzmeister de» erwähnten Verein» in den Jahren 1928 RS 1981 BereinSgelder in Höhe von 2999 Mark ver untreut zu haben Darüber hinan» sollte er Zahlungen an den Verein nicht verbucht und dadurch die Unter schlagungen zu verdecken versucht nnd außerdem nach der Aufdeckung Postlcheckbelege vernichtet haben. Der Ange klagte, der ursprünglich ein Geständnis abgelegt hatte, be stritt in der Verhandlung seüe Unterschlagung, jedoch ge langte die Strafkammer auf Grund der ausführlichen Be- weiSaufnabme zu dem Schluß, das, er sich mindesten» l.'E Mark VcreinSgetder unrechtmäßig aneigncte und sür sich verbrauchte. — Der Angeklagte, der vom Dienst bereit» beurlaubt ist. wurde entsprechend dem Antrag de» Ver treter» der LtaatSanwaltschast wegen gewinnsüchtiger Un treue und Urkundenunterbrückung zu einem Jahr Gefäng nis, 7.ZN Mark Geldstrafe und dreijährigem Verlust -er bürgerlichen Ehrenrechte verurteilt. Als besonders er schwerend fiel ins Gewicht, daß sich nach Aufdeckung der Verfehlungen umfangreiche Erörterungen bei zahlreichen Privatfirmen nötig machten, die dadurch Kenntnis von Len Unregelmäßigkeiten erhielten, wodurch da» Ansehen der ge samten Polizeibeamtenschaft schwer geschädigt wurde. Nellen Ae Mr« NmuUcüsll beim Voll8cüreNel8kIireivea! Selbst da- ungelenke Patschhändchen weiß schon, was «S vom Christkind habe« möchte. Richt umsonst hat eS sich schon öfter da» RäSchen beim Betrachte« der Weihnachts-Schaufensterauslagen platt gedrückt. Natürlich könne« sie die Zettel nicht selbst au-- stillen! Helse« Sie aber alle«, die schon lese« könne», durch Ihre Anzeige« im Anzeigenteil de» «Meltzer Ta-«blatt- KM M MlisW. Wocheaspielplan der Sächsischen Staatsthester. Oueruhau»: Sonntag <26.), vormittaa« 11,-0 Uhr: GedächtuiSsrier der Nai.-Soz. KriegSovlerversoraung; abend«, außer An recht: .Rienzi" <6 di« aegrn V.20). Montag. Anrecht ä- .Tosea" ,8 bi« gegen 10,lb>. DienStao. Anrecht .Der Evanaelimann" «7,30 bi« nach 1O>. Mittwoch, sür Mitt woch-Anrecht 8 vom 22. November: .Aida" <7 30 hi« nach 1D.3O>. Donnerstag. Anrecht ä: .Undine" <7,30 bi« nach 10,80.) Freitag, 3. Sinsoniekonzert Reihe s, Dirigent Han« KnoppertSbusch <7,30): vorm. 11,30 Ubr öffentlich« Haupt probe. Sonnabend, außer Anrecht: .Sizilianische Bauern- ehre", .Der Bajazzo" <8 bis gegen 10,45). Sonntag <Z.t, außer Anrecht: .Die Zauberflöte" <8,30 bis nach B. Montag: .Lärmen" <7,30 bis 10,1b). GchausuiekRm-: Sonntag <26.), außer Anrecht: .Jugend von Lau«emarck" <8 bis gegen 10). Montag, Anrecht 4: .TorlolanuS" <7,30 bi« argen 10,30). Dienstag, Anrecht 4: .Kater Lampe" <8 bis nach 10,30). Mittwoch, Anrecht 4; .Kater Lampe" <8 bi« nach 10,3M. Donnerstag, außer Anrecht: »Wilhelm Dell" <7,30 bis 10,30). Freitag, Anrecht d; .Kater Lomoe" <8 bis noch 10.30). Sonnabend, Anrecht 4: .Da« Lede» »in Tranm" <8 bi« nach 10.4S). Sonntag <3.), außer Anrecht, Uraufführung: .Tie Wanderung zur Krippe" <8 bis 10,80«. Montag, Anrecht 8; .Kater Lampe" <8 bis nach 10,30>. Komödt«: vom 27. Nov. di« 4. Dez.. Montag: .Krieg im Frieden". Diengtao, Erstausführung: .Scherben bringen Glück". Mitt woch. „im ersten Mal», nachmittags 3,30 Ubr: .La« tapfer« Kchneibeeiein"; 8.15 Ubr: .Kindertragidie". Donnerstag r .Scherben bringen Glück". Freitag r Geschloffen» Vorstellung <k«in öffentlicher Kartenverkaus). Sonnabeud: »Scherben bringen Glück". Sonntag <8.): .Scherben bringen Glück". Montag: .Scherben bringen Glück". Al »art Idealer . vom 26. November bi« 4. Dezember. Gonnta« <2S ), Montag und Dienstag: »Sein« Exzellenz der Narr" <8». Mittwoch, einmalig« Wiederholung, Gastspiel Meora Alexander: .Am Tretisch" <8.30). Donnerstag: .Krach um Jolanthe l", Gattiuiel Maxiwu« Rens <8). Freitag, Grst- oussübrung: .Da« Dlück«mäd«l" <8). Sonnabend: »Do« Glück««Sb»l" <8). Sonntag <S.), nachm. 4 Ubr. Gastspiel MaximuS Ren«: »Krach — um Jolanthe!"; abend«: .Da« Glücksmüdel" (8). Montag: .Da« Glücksmädri" (8). «efidauitHeater: Dom 27. November bi« 4. Dezember. Montag bis Donner«tag, allabendlich 8 Ubr, Gastsviel Grete Brill: .Marietta". Ab Freitag, allabendlich 8 Uhr: .«in Künst- lerleben" Mittwoch, Sonnabend und Sonntag, nachmittags 4 Uhr: »In Waldmännlein« Reich". Ceutraltheater: Montag bi« Montag: Beginn jeweils abends 8 Ubr- -Crigri . Sonnabend und Sonntag, nach«. 4 Uhr: »Der Sdelweißkönig". Wohltätigkeit kennt keinen Unterschied der Stände! Darnru opfert für die Winterhilfe!