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s» rage „Ja". Bon Gerhard Hauptmann. Der Austritt aus dein sogenannten Völkerbund, den unter leitender Staatsmann für Deutschland verfügt hat, ist nur in Einheit mit «einer fast gleiMeitigen großen Rede zu betrackiten. Der entlchlosfene, ernste und ehrliche Wille zur Befriedigung EavapaS ,st in ihr zum überzeugenden Ausdruck gebrackit. In ihrem Lichte erlcheint der Austritt aus dem Völkerbund als eine nnumgänglicke Maßnahme, Menn vieles hot«e Ziel erreicht werden «oll. Damit ist auch jeder Gedanke ausgelckaltet, der in dem zurückgelegten Sckiritt etwas wie einen Abbruch der Beziehungen sehen möchte. Aach der R-de deS AeichSkanzlers Adolf Hitler in Kieler Sacke das Wort zu ergreifen, ist vollkommen über flüssig. Diese Rede besiht bei einer universellen Erfassung ihres Gegenstandes vollkommene Ucberzeugungskrast. Und was man auch sagen könnte, es würde immer nur auf Wiederholung irgendeines Teiles der weltgeschichtlichen Kundgebung hinauslaufen. Das deutsche Volk ist ausgerusen, nun seinerseits zu entscheiden, ab es den entscheidenden Beschluß seines Kanz lers in «einer Gesamtheit decken will und kann. Der erste Entschluß ist von großer Tragweite, die Bestätigung durch di« Stimme des Volkes wird von noch größerer Tragweite «ein. Ist sie vollzogen, so wird es nur noch eine einzige Brücke über das brodelnde euroväiscke Ehaos zum Frieden geben: die Brücke heißt „Gleichberechtigung". Worin besteht die Gleichberechtigung? IugoUavien, Polen, Tschechoslowakei, Italien, Frankreich und England, als einzelne Individuen ausgefaßt, dazu Deutschland ver stehen sich alle gleichermaßen als Bürger und als Gent- lemen: Bürger und Gentlemen im Belitz gleicher bürger licher Rechte und völliger Gleichheit vor dem Gesetz. Es ist klar, daß eS für Deutschland unmöglich ist, ahne sich selber zu entwürdigen, auf diele für alle anderen Völker selbstver- slundticken Grundrechte zu verzichten. Premierminister MacDonald hat in Erawlek-Sulser gesagt: England habe sich wieder und wieder in dieser Angelegenheit als der beste Freund Deutschlands er wiesen und ihm immer beigestanden. Es habe immer verluck», Deutschland die Gleichberechtigung zu erwirken. Er letzt hinzu: solange kann in Europa nickt Friede herr schen, bis nicht jede europäische Ration gleichberechtigt am Tilcke sitzt. Er erklärt: England sei den Locarno-Pakt eingegangen, weil es geglaubt habe, bah er zur Gleick- berechtigunfl Deutschlands und somit zur Befriedung Europas führen würde. England könne Deutschland ohne Schamröte ins Gesicht sehen. Dem, was der englische Premierminister sagt, haben wir nichts hinzuzulkben: Gleichberechtigung Deutschlands und Befriedung Europa» wird als voneinander ab hängig hingestellt, Gleichberechtigung als die Brücke zum europäischen Frieden. Ein anderer Weg als über diese Brücke, wie getagt, wird nach dem kommenden Plebiszit nickt vorhanden «ein. Weshalb aber sollt« man scheuen vor die,er auch Von MacDonald ,o heiß ersehnten natürlichen Brücke?! Es unterliegt also meiner Meinung nach nicht dem geringsten Zweifel, daß die politische Maßnahme des Reichskanzlers Adolf Hitler in Deutschland einmütig ge billigt werden wird. Jahre waren wlr Menschen ohne tunst. Die gemeinsame Not hat uns zusammengeschweiht. So steht öaS öeutsche Volk am ir. November i-zz einmütig in harter SchicksalSgemeil^ schast zu seinem Zührer, fiir Deutsch- lanbs Ehre, Gleichberechtigung unL für -rieben. LrkennstDu -ie Vebeutuno Her M«r deckLsst sich auf Vein AW m AWML Von Heinrich! Zerkauten. Anläßlich der bevorstehenden Uraufführung deS Schauspiels „Jugend von Langemarck" von H. Zerkauten gehen uns vom Verfasser folgende Aus führungen zu: In Marburg, der alten Studentenstadt, brachten Kom militonen singend di« Kriegsfreiwilligen zur Bahn. AIS sich der Zug in Bewegung setzte, erklang noch einmal der kraulende Gesang, verwehend die bunten Farben und Mützen. In Gießen bald darauf das gleich« Erlebnis. Einige Stunden später wieder das gleich« in Bonn, meiner Heimatstadt. Und doch kamen wir schon um eine halbe Länge zu spät. Der Feldwebel wies uns lachend ah. Wir sahen durch die weit offen stehenden Fenster der Schireibstube voller Neid die au «gerichteten Rethen der jungen Kriegsfreiwilligen. Als dann der Heeresbericht über den Tag Von Lange marck am lO. November herauskam, erlchsien unser Leut nant in der Stube. Es war in der Jnfanteriekalerne in Eisenach, am Fuße der Wartburg. Wo das Burschen schafter-Denkmal steht, da versuchten wir den ersten Sturm- angnsf mit noch, ungeschliffenem Bajonett. Die kriegs freiwilligen Studenten waren bei unterem Regiment njchck in der Ueberzahl, wohl aber die kriegsfreiwilligen Bauern söhne au» Thüringen und dem Hessenland, kriegsfrei willige Arbeiter. Eine bunt zusammengewürfelte Kor poralschaft, schon in der Garnison auf Tod und Leben miteinander verkettet. In dem Hoeresberich» aber, den der Leutnant uns vorlas, standen die Worte, die leben werden, «a lange DeutsMand lebt: „Westlich Langemarck brachen junge Regimenter unter dem Gesang „Deutscklland, Deutsch land über alles" gegen die erste Linie der feindlichen Stellungen vor und nahmen sie." AlS ich ein paar Tage später diesen Heeresbericht gedruckt in einer Zeitung fand, war darunter mein Vers „Wandlung" abgedruckt: AuS zieh ich meiner Jugend bunteS Meid Und werf es hin zu Blumen, Glück und Ruh. Heiß sprengt das .Herz die Brust mir breit. Der Träume Türen schlag ich lachend zu. Ein nacktes Schwert wächst in die Hand hinein, Der Stunden Ernst fließt stahlhart durch mich hin! Da steh ick, stolz und hochgereckt allem, Im Rausch, daß ich ein Mann geworden bin! Das tvar 1914, kurz vor dem Ausmarsch. Die von Langemarck zagen unsichtbar mit unS. Sie zogen weiter hin mit unS all die furchtbaren Jahre nach dem Zusam menbruch, bi» zum dröhnenden Glockenklang der Kirchen von Potsdam. Hier aber blieben sie stehen, ausge- ricktrt in unüberlebbaren Linien wie einst aus den Ka sernenhöfen Deutschlands. Wieder wie 1914 reichen sich beute Arbeiter und Studenten die Hand. Ein« neue Jugend Kat ihr Banner entrollt, eine neue Jugend brach gegen die erste Linie der feindlichen Stellungen im Her zen de« Vaterlandes vor und nahm sie unblutig unter dem ifielang „Deutschland, Deutschland über alle»." — Der Kreis Kat sich geschlossen. »mtiiedes WWlVMl »11» MAOWMM »elr. Die Neich-tagSwabl und Volksabstimmung sinket Sonntag, den 12. November 1V38 von vormittags » Ubr biS nachmittags st Ubr in de» nachstehend ausgeführtei, Abstimmung-lokalen statt. Zur Dvrchsübrung der Abstimmung ist dl« Stadt Miesg in folgende 1b Stimmbezirk« «ingetetltr Kists.»,««. 1. Stimmbezirk. Abstimmung-lokal: Hotel .Stern", Großenhainer Straß« SS. Abstimmung-Vorsteher: Herr Geschäst«- aedilse Arno Möbius. Stellvertreter: Herr Handlungsgehilfe Kurt Krank«. Altmarkt, Frldstraftr, Felaenbaurrstraße, Großen. Hainer Straße Ar. 21^23, 25,27—54, Heimweg, In den Gehrmaasen, Marktgaffe. Meißner Straße, Mergendorser Weg. Poppiger Landstraße, Boppttzer Platz. Doppitzer Straße, Quergaffe, Stadtgärtnerei, Rittergut Gohlis, Wasserwerk, Ziegelei Söhli«. 2. Stimmbezirk r Abstimmungslokal Hindrnburgschul«. Hindenburg- platz 3. Hintergebäude. AbttimmungSvorsteher: Herr Buchhalter A Gollar». Stellvertreter: Herr Lehrer A. Küchen meister. vranhanSftraße. Großenhainer Straß« Nr. 1—20, 22. 24 und 26, Hindenburavlatz, Klofterstraß», Echlogetrrstraße Nr. 1—53, 55. 57. 5S und 61, kcknitzenstraße, Etandtfeststraße, Stegerftraßr. .st. Stimmbezirk r Abstimmungslokal: Martin-Mutschmann-Schul«, Sing. Schillerttraß«, Zimmer S. AbltimmungSvorstrher: Herr Kanzlei assistent Rudolf Riedel. Stellvertreter: Herr versorgheimlnsprk- tor Otto Tbümmler. klm Rundteil, Am Technikum, Bootsbau». Elbberg. Elbstraße, Käserberg, Kasernenstraße, Parkstraße. Schillerstraßr, Schloßstraß«, SchützenhanS, Schul straße, Bersorgheim, Weinbergstrahe. 4. Stimmbezirk: Abstimmungslokal: Städtisch« Turnßal«, vanffßer Straß« 21. Abstimmungsvorsteher:Hrrr LeßrrrIohS. Kirchhübrl. Stellvertreter: Herr Geschäfts-Inhaber Walter Wipplinger. lln der Garanstalt, Franz-Seldte-Straße. Hohr Str„ Horst-Wessel-Straße, Joseph-Haydn-Straßr, Luther- platz, Niederlagstraße, Pausttzrr Straße, Pestalozzi- straßr, Robert-Soch-Straßr, Schlageterstraß« 54, 56. bü,60,62, 63-101. k. Stimmbezirk: Abstimmungslokal: Hotel.Hüpsner", Bismarckttr. 13. Abstimmung-vorsteher: Herr Stadt». Job». Kotzam. Stellvertreter: Herr Angestellter Erich, Grieger. vismarckstra», M. 2-b2, Go tßestraß« Nr. 1-83. st Stimmbezirk: Abstimmungslokal: Adolf - Hitler - Oberrea lschul«, LeMngstraß« 8, Eg. Abstimmungsvorsteher: Her« Stadto.» Vice-Vorst. Fritz Lohs«. Stellvertreter: Herr Ktrllmachrrmeister Willy Spengler. Adolk-Hitler-Vlatz. Beetbovenstrafte. Bismarckstraftr Nr. 58-72, Breite Straß«. Goetbrstraßr Nr. 83 bi« 104, Klötzerstrafte, Lrssingstraßr, Siedlung .Neue Hoffnung". T. Stimmbezirk: Abstimmung-lokal: Hotel.SächsischrrHos", Bahnhof- strafte 27/2V. Abtzimmnngsvorsteüir: Herr Eisenbahn- Werkstätt.-Borst.i.N. Edmund Neuber. Stelloertreter: Herr Sasseninspektor Baut Lbirre. Am Holjbof, Babnhofttrafte, BahnwärterhauS, C T Brondt-Etraß«. Chemnitzer Strafte. Elbwea 1—5», Friedrich-List-Ktraßr. Holdlnghausenstraftr Nr. 1.11s 15. 17, 1V, 21, 23, 32. Iabnstraße, Lauchhammer- traft« Nr. 3, 4, 6, 8, 10, 12 nnd 14, Lommatzscher Straße, Moltkestraße, Sveichrrstrahr. 14. Stimmbezirk. Abstimmung-lokal:StadtkrankenbauS,Wartezimmer. AbstimmnnaSvorstrher: Herr GeskhästS- sührrr Willy Lbrandors. Stellvertreter: Herr Verw-Jnspektor Curt Richter. Den Datienten des Stadtkrankenbause« ist in der Zeit von 10—12 Ubr vorn,. Gelegenheit gegeben, ihr« Stimm« abzugeben, sosern si, im Besitz« eines Stimmscheine» sind. 1V. Stimmbezirk. Abstimmung-lokal: Südstraße Nr. 16, Eg. Abstimmung-Vorsteher: Herr Jng. Fritz Köhler. Stellvertreter: Herr Werkmeister Earl «rübrl. Südstraße, Kuffenhau-. »st«SW«» Di^d«. 8. Stimmbezirk: Abstimmung-lokal: Gasthaus .Zum Anker", Kirch straße 3 Abstimmung-vorsteher: Herr Fuhrwerks besitzer Paul Wenzel. Stellvertreter: Herr kauf«. Angestellter Alsred MöbiuS. Backstraft», Dammweg, Flurenstrafte, Gartenweg, Kirchstraß«, Mozartstraß«, Oftstrah», Eteinstraße, Wagnrrftraße, Wasserweg. v. Stimmbezirk: Abstimmung-lokal: Gasthof Grofte, Strehlaer Str. 5 AbttimmungSvorsteher: Herr Bürochef i. R. Max Ullrich. Stellvertreter: Herr Schlosser Walter Riedel. Alleestraße, General Litzmann-Strafte, Merzdorfer Strafte, MÜHlweg, Oberreußen, Rosenstraßr, Strehlaer Straß«. 10. Ttimmbeztrk: Abstimmungslokal: Schlageterschule, Haupteingaug, Georg-von-Altrock-Plad 6» Abstimmungsvorsteher: Herr Jng. Carl .... .Scholwien. Stellvertreter: Herr Kaffenoberinspektor Emil Scbönsuß. Altrockstraß», Am Gncklitz, Am Kntzschenstein. Elb- weg 8 u. 10,Grorg«von-Altrock.Plab, Georg-Müller- Strafte, Hasenstraße, Hamburger Strafte, Heikostrafte, Kastguieuftraße, Lauchhammrrftraß« Nr. S. 11. IS. IS. 17, IS, 21. 23-44, Oschatzer Strafte, Rittergut«, ftraße, Spinnereistraß«, Ublemannstraße, Weftftraße. »ll«S««II V«IS«. 11. «ttmmbezirk: Abstimmung-lokal: Gasthof.Seydewitz". Am Anaerl. Abstimmungsvorsteher: Herr Stadtrat Willy Petri. Stellvertreter: Herr Stadtoer. Walter Groftmann. Am Anger, Beroaaffe, Dimmelaaff», Döbelner Straß». Ganziger Straß». Heideberastraft«. Kreuz strafte, Lange Straße Rr. 115 und 117, Waldstraße, Windmühlenstraße. 12. Stimmbezirk: Abstimmung-lokal: Tast.Edelweiß" Grrnzstraß« 1. Abstimmung-vorsteher: Herr Oterverw.- Eekretür Erich Hammitzsch. Stellvertreter: Herr kausm Ungestillt«» Gottbold Gon«. Am Finkenberg, Arndt-Straß«, vriickenstraße, Fabrtk- ttraft«, Sakelsberaer-Straß», Gartenttrafte, Grenz- strafte, Grüner Winkel. Äucklitzstrafte, Gutenberg- straße, Holdinghauien-Straße 27, 38, Kärnerftroß», Kolonie, Kurz» Straße, Lange Straßr 1—43, Ma- schinenhansttrafte, Nene Straße, Nordstroße, Skadt- rondsiedlung, Stiller Winkel. SK«tzIW«It 18. Stimmbezirk: Abstimmung-lokal: Gasthof .Zum Schwan", Tanitzer Straße IS. Abstimmung-vorsteher: Herr Arbeiter Fritz Oehmtgen. Stellvertreter: Her« Rittergut-inspektor Heinrich Lütge. Am Bahndamm, Am Krautgarten, An der Döllnitz, An der Papiermühle, Blumenstrafte, Tanitzer Straße, Dorsgarten, Rrußenrr Straß«. Leichweg, Wridaer Straße. Wiesenstraß«. Gemäß 8 47 der Neich-stimmorbnung geben wir bekannt, daß die Stimmzettel amtlich hergrstrllt Nnd und am Abstimmnng-tag« im Abstimmung«- raum« den Stimmberechtigten au-gehSadigt »erden. Bei dieser Abstimmung erhält jeder Stimm berechtigter einen grünen und «inen weiß«» Stimm zettel. Der grün« Stimmzettel ist für di« «olk-gbstim- mung und der weiß« für bi« Neich-tag-mahl be stimmt. Die Stimmabgabe bet »er B»»»»bsti««nng erfolgt i» der Weise, dnst der Stimmberochtigte, der di« z»r Abstimmung gestellt« Frag« bejahe« will, unter de« vorgedruckte« Wo»«« „Fg", der Stimmberechtigte, der si« verneine« Mill, unser dem vorgrdruckten Wort« .Nein" tu »«, »gW« »ar- gesebeuen Kreis «in Kreuz setz». Bei der ReichStag-wahl erfolgt di« Stimm- abgabe. dadurch, dast der Stimmberechtigte, der dem Wahlvorschlag der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterdariei sHttler BeMegnu») sei«« Stimme gebe» will, t« de« dasstr vorgeseheue» KretS «tu Kreuz setzt. Beide Stimmzettel merdru tu etuem Umschlag abgegeben. Da unser« Stimmkartri ftraßen- und hau-nnm- merweise geordnet ist. »erden di« Stimmberechtigte» gebeten, am Abftimmungstagr den Kartriftübrer» zuerst die Wohnung (Straße und Hausnummer) anzuaeben. Weiter geben wir bekannt, daß Stimmschein« nur biS Freitag, dy, iv. November 1SS3 ugchm. st Ubr, ausgestellt werden. Der Nat der Stadt Nies« — Wahlamt —. am S» Nopemb«, 1SHS. M. Lin« gnt« «nfnah«, wirb »öS Ntesaer Tageblatt a»ch in tbre« vekonntmkrei» stub«»' AurHochrett allen Festen ». Gelegen bette« fertigt Neve», Gedichte, Prolog« usw. chnellsten- an * Hetm-Berla». Rodolszo« Baden Bodensee. I« Teppickbaus Mittag tu Riesa und Oschatz iuden Sie »te »rißt« Aus wahl tu besauter« schönen preis». Teppichen, Brücke», Varia,en, VSufrrftaffr«, Lecken u bergl. Di« für kvethnachtru gewünschte» Teppich« »erbrn gegen Nrtne Antatzluu, schon jetzt znrückgeftelt. kür kkendsßn ult kf«Irr»fi»lchal« fgs KwategrlchcheNaa, rtäöt. un<j »tast!. Krskwsg-nresß-ßs. Stack 20 pta an dabo» ia cker Isgeblatt- (ielcksftzlteüe lilsls, üoetdsltr. 59 iSWg Die heutige Nr. umsaßt 1Ü Setteo.