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Mill, ktkMM, BIMS Mkk MW litt BklWtt. d München-Gladbach. Neber »inen bevorsieben de» arvüen Vrvzetz, der allgemein» Bracktuna weit über di« Grenzen Deutschland« hinan» linden wird, machte KtaatSrat Gauleiter Florian ani einer Kundaebnna der NSDAP. in München»Gladbach wichtige Angaben. Dieser Vrozrst wird sich mit den Vorkommnissen beim Volks verein für da- katholische Deutschland und bet seinen trüberen Verla-Suuternebmen befassen. Unter der An- klage de« Betruges an den Gläubigern und den 500 000 Mitgliedern de» Volksvereins sieben nach Angabe van Staatsrat Florian Generaldirektor Dr. Hohn, MeichS- kansler a. D. Marx, dte trüberen Miniftrr Steaerwald und BraunS, die trüberen AentrnmSabgeordnete« Dr. Dessauer und ClrmenS LammerS, Buchbalter Sommer-, Generaldirektor van der Velde und MechtSanwalt Dr. Kohlen Berlin. Dr. Trikoner, der sich unabhängig von diesem Verfahren auch noch wegen Landesverrat« z« ver antworten haben wird und der Buchbalter Gommer« sind in UnterfuchungShast genommen worden, »ährend gegen Dr. Hohn, der Deutschland »erlassen bat, rin Steckbrief ergangen ist. Ser MMi Her SeMen Wiens. * Rom. Di» diesig» deutsche Kolonie begab sich aeftern früh zur Wahl mit Txtrazng nach Civitavecchia, wo an Bord de« Hapagdamp'erS .Duisburg', der satt zur gleichen Zeit im dortigen Außenhafen angelegt hatte, die Wahl und Volksabstimmung vorgeuommeu wurde. Unter Teilnahme der vollzählig erschienenen Mitglieder der beiden Botschaften nud der bayerischen Gesandtschaft, der wissenschaftlichen und geistlichen Institut», der Deutschen Akademie wurde der Wahltag zu einer imposanten Kundgebung des Deutschtums in Rom. Nach Ablchlnh de« Wahlakt»? sandte Botschafter von Hasse» dem Reichskanzler Sldolt Hitler solgendrn Bordsunkipruch: .900 Deutsche an« Rom. Florenz und anderen Plätzen Italien« erfüllten soeben ihre Wahlpflicht on Bord de« Hapag-Dampser« .Duisburg' und gelobten treue Gefolgschaft im Kampf sür Deutfchland« Ehre und Freiheit.' Zu der von gutem Wetter begünstigten Wablveranstal- tung hatten sich unter Führung von Generalkonsul Steller ""^berkid SO Deutsche au« Floren» mit dem Nachtzna nach Civitavecchia begeben. Weiter» Wähler batten sich au« Livorno und anderen Städten eingeinnden. Der deut- schtGeschaitStragrr in Tirana war im Flugzeug ringe, troffen. An hoben Geistlichen waren Nbtprima« ». Stotzingen »vd Prälat Kaa« anwesend. Die tadellos organisierte «er- aastaltuna lag in den Händen des Botschafter« beim Ouirmal and am Wahltag selbst bei der SA Gruppe van Rom. di« nach ihrer Verschmelzung mit dem Stahlhelm beut« ^0 ivian» »ählt. Prrff» und Publikum begegnete den deutschrn Wählern mit lrbdaster Eymvatbir und größtem Int »reffe. Ein« stattliche Anzahl italienischer Journalisten und Photographen war an Bord der .Duisburg' erschienen- krsle Meie MelvW Mr Ile 8NMIW Mir bchils. New del hi. iFunkivrnch.l Nach hier »inartrostenen Meldnnaen, die übrigen« im wesentlichen auch van amtlicher Seite bestätigt werden, aelchab die Ermordung Nadir Schab« in Kabul während einer Verteilung akademischer Preis» im Palast de« König«. Der Mörder feuerte drei Schüsse ant den König ab. die sofort tödlich wirkten Cr batte bereit« srüher gegen den König gearbeitet, jedoch bat«» Nadir Schah ib« feine Untren« verziehen. Erin Name ist Mbulim Nabbi. Er gehörte zu den alten Dienern de« Ermordeten. Nach der Tat wurde er sofort ergriffen. Di» Polizei hatte Müh», ihn vor der Wut der Studenten zu schützen, die Lengen der Tat waren. RevolversAnschlaq Segen den Sohn Primo de RiveraS. Part«. (Fnnkspruch.) Wie Hava« au« Cadix berich- tet, ereignet« sich aus einer Wahlversammlung der Recht«- Parteien »in Zwischenfall. Al« der Sohn Prima de RiveraS da» Wort ergreifen wollte, gaben zwei Zuhörer mehrere lNevolverschüsse auf ibn ab, die ibn zwar nicht «rasen, aber «in« andere Person töteten und zwei verletzten. Einer der Täter wurde verhaftet. MWlellMW m Mbe AM Mim. 'Stockholm. Ans dem alten Friedbos Lovö bei Schloff Drottninaholm sand am Sonntag nachmittag am Grabe der Gattin de« Ministerpräsidenten Göring eine schlichte Frier statt. Im Austrag« der Ehrenwache legte der 81jährige Prof. Almguist, der letzte Urtzerlebende der Vega-Ervedition, «inen Kranz in schwedischen und deutschen Farben nieder, wobei er anSsübrt», das, die Kranznieder legung einen stille« Protest gegen die Grabschändung darstelle. Ans dem Kranz stand in schwedischer Sprache: »Frau Karin Göring, di« mutig ihr Leben sür Mann, Recht und Wahrheit gab. Di« Ehrenwache am Grabe.' verU Mr Ile MtteimeklllllmlW ler WWemilWMlleSreslemerM.-M Die DH B.-Kasse, Berufskrankenkasse der Kauf- mannsgebilseii, hatte die Abgeordneten der ra 90(XX) Versickerten in Sachsen zu einer au her ordentlichen Versammlung nach Dresden zusammengcrufcn, die vom HVSt.-VorUhcnden, Pg. Kadeukamp, geleitet wurde. Der vom Geschäftsführer der HVst. Dresden, Pg. Röthjg, gegebene Bericht gab Kenntnis von dem zuneh menden Vertrauen, das, die DHB.-Kalse in Lachsen ge niesst und der mit der Vergrösserung der Mitgliederzahlen verbundenen Stärkung der Deutschen Arbeitsfront. Die Bedeutung, die die DHV.-Kalse auch für die sächsische Wirticlaft hat, spiegelte sich in beredten Zahlen ivieder. Besonders hervorzulieben ist, das, die bevölkerungspoli- tisclen Mahnahmen der Reichsregierung durch eine ausgedehnte Kinder- und Gesundheitsfürsorge von der Kasse unterstützt werden. Mit dem 1. 1. 31 wird nach der Zusicherung des anwesenden Kassenvorstandsmitgliedes, Pg. Diller-Ham- burg, eine fühlbare BeitragSermähigung Zntreteu. Die mit dem gleisten Tage in Kraft tretende neue Labung wird verschiedene Aenderungen organischer Art sür den Ausbau und die Verwaltung der Kasse, aber auch eine Reihe Leistungsverbeilerunaen auflveiten. Einmütig wurden di« Berufungen für den Vorstand der Hauptverwaltungsstelle Dresden bestätigt und die Ver treter zur Kalsenhauptversammlung am 3. 12. 33 be stimmt. In einem markigen Schlußwort umritz der Bezirks vorsteher Pg. Bergner di« Aufgaben der Kaufmanns- gehilsen für den Staat und die Wirtschaft und wies mit klaren, flammenden Worten auf dte Bedeutung der SchiistsalStage« de« Deutschen Volke«, den 12. Ätovember 1933, hin. Mit einem freudigen „Sieg Heil" getobten die An wesenden unserem Volkskanzler Treue und Gefolgschaft. MillWlSW Ml MIMklWtz. Sachlen wird augenblicklich von einer selten starken MSulevlage heimgesucht: auf Feldern und Wiesen reiht sich ein Bau an den anderen und der Boden ist durch löchert wie ein Sieb. Mit einem großen Arbeit«- und Kostenaufwand suckt man der Plage Herr zu werden. Selbst wenn die Bekämpfung mit Gistweizen, mit dem Mäulebazillus und den manchen anderen Mitteln einen vollen Erfolg haben sollte, so bleiben doch die schon er littenen Verluste an den Ernteerträgnissen, zu denen im folgenden Jahre noch diejenigen am bereits gesäten Winter getreide kommen, sowie die hohen Kosten der Bekämpfung bestehen und drücken den ohnehin sstan knappen Nutzen der Landwirtschaft weiter herab. In diesen sich immer häufiger wiederholenden und an Umsang bauernd zuneh menden Plagen rückt sich bitter die alte Feindschaft, die der Bauer seit altersher unseren Tag- und Nachtraubvögcln entgegengebracht hat, rächt sich die sinn- und gewissenlos« Verfolgung dieser Vögel durch den Jäger. Wenn diese Ver folgungen, dank der gesetzlichen Schutzvorschriften für die überwiegend nützlichen Tagraubvogel- und Eulenarten, in den letzten Jahren auch etwas nachgelassen haben, werden sie heimlich doch immer noch ausgeübt und kosten alljährlich noch manckzem bieler Vögel das Leben. Bussard und ganz besonders der Turmsalk nähren sich fast ausschließlich von Mäusen und unter den Eulen sind eS neben Wald- und Steinkauz besonders Schleiereule, Wald- und Sumpfohr- eule, die als eifrige MäMeiäger in Frage kommen und daher zu den wertvollsten Verbündeten des Landmannes im Kampfe gegen die Mäule zählen. Wir haben — be- wnder« auch au» Lachsen — zahlreiche Beobachtungen an der Hand, daß in mäule-, also für sie nahrungSreichen Jahren viele Eulen (Schleiereule, Waldohreule) mehrere und größere Bruten ausziehen, daß die Natur allo auf die einseitige Vermehrung einer Tierart sofort mit einer Gegen maßnahme antwortet, und daß weiter ziehende Eulen, be sonder- die Sumpfohreule, sich in oft großen <«K>ellschaften in mäulereicken Gegenden einsinden und nicht- mir in wocken-, sondern sogar in vielmonatelanger Tätigkeit in einer kaum glaublichen Weile unter den kleinen, Verderb listen Nagern aufränmen. Freilich, eine einmal auSge- brostene Plage, belonderS wenn sie einen Umfang erreicht wie die gegenwärtige, vermögen Mäulebnssard, Turmfalk, L st leier-, Wald- und Iumpfohreule gllein auch nicht mehr zu bewältigen, dazu ist heute ihre Zahl eine viel zu geringe, nachdem Menlchenalter hindurch namentlich auf den bäuer- listvn Jagden ein wüster Vernichtungskrieg gegen diele Vögel geführt worden ist, ein Vernichtungskrieg, in dem man vor Jahren und einzeln logar beute noch al» Zeich n menlchlicher Torheit und menschlichen Unverstände» die .Kadaver der getöteten Tiere an die Tove der Schpeichcr und Scheunen nagelte k Eine wertvolle Hilke in der Bekämpfung der Plagen lind die genannten Vögel aber troNdem und eine erst im Entstehen begriffene Plage vermögen lie aukzubalten überall dort, wo ihr Bestand noch ein natürlicher ist. Auch dafür brüten wir eine Menge Beilpicke. Möcklt» daher die Einstellung deS Bauern zu Bussard, Tunmask und den Eulen bald eine andere werden, möchte vor allem auch bei der !k<erpgchtung ländlicher Jagden e» jedem Iaadvächter zu strengster Pflicht gemacht werden, die wirtschaftlich nütz lichen Tagraubvögel und Eulen unbedingt zu lciwnen. Fälle der Uebertretung tollten unnackäichtlich zur Anzeige ge brockt, dem Frevler ohne iede Rücksichtnahme die Jagd ent zogen lverden. — Eine Möglichkeit, die mäusevertilgenden Tagraubvügel und Eulen in Feldlandickaften zu ziehen, be steht in der Errichtung von logen. Raubvogelkrücken auf Wielen und Feldern, besonder« aber auf Kloebrackien. Diele Krücken bestehen in einem festen, in den Boden ge triebenen, etwa 1,2—Ich Meter hoben Pfahl, auf dem man rin etwa 60—70 Zentimeter langes Querholz wage- reckt aistnagelt. Sie werben vom mäulriagenden Raub vogel als „Anstand" und Rtthelitz benutzt und baden sich« ülvrall besten» bewährt. Die bald um diele Krücken am Boden liegenden Gewölle mit ihren zahlreichem Mäuleresien reden di? deutlichste Spraciw und werben leibst den ungläubigsten Thomas überzeugen müssen. In der Umgebung von Nelstwitz, ivo durch die Vogrlichuisttation des LandcSvcreinS Sächsischer Heimatschutz diese Krücken eingrsührt und erprobt worden lind, bedient sich jetzt die Landbevölkerung in zunehmendem Maße vieler einfachen und dabei billigen Methode der Mäulebckämpfung. 7,89 5.40—5,60 S,SO—v,70 2.25 S,S0-«,70 10,20 11,20 11,00-11,75 s,so-a,so 7,50 2,00-2,30 Preise pro Pfund wie folgt: Äepfel, 10—20 Pfg-, »i—— MI., .Holunderbeeren — «0^ Pfg. Birnen^ 10-15 Pfg., Bohnen, - Pß°. Landbu.ter, Z.ück 7S Pfg.. Molkereibutter, Stück Etr»tz (D»iz.. Rogg.) 0,50—0.80 Schütts,roh 0,80-1,00 Wei„amtP,«0'/,Au«l. 18.25 Roggen«»»», 70'/. - Rogge»,rieffNete Roggenamtzmetzl RoggenkletelBu«. land-w.üb.Notizl «rtzruklete (»u«. lanv«w. üb.Notiz) Spetsekartoffel«, alt, ...» in einz. Ztr. W«»r«mor»»e Nellten sich am Marktberichte. SandMirtschostlich« Warenbörse zu «rostentzoi». Sonnabend, den 11. November 1933. Weiter: schön. Stimmung: ruhig. Heute gezahlte Preis« «für SO bg in Reich«mark): Wetzen, lrei Lg. «76 tzg) 8.85 do. sr Wagg. (76 kg> 8,95 Roggen. sreiLg. «72bgl 7,20 do. fr. Dagg. <72 tzg) 7,50 S««»»r,erst», Wintergerste, Hafer, alt do. Woi«, Mired Mol«, Laplata «ai-schrot Wiesen«»», al« do. Ans dem Sonnabend die » — - Brombeeren -Pfg., Himbeeren - Pfg., Holunderbeeren — <Nl„ Preiselbeeren 40 Pfg.. Birnen 10—15 Pfg., Bohnen. 2' Pf,, Landbutter, Ltück 7S Pfg.. M°Ik.'eibuit«r, Stück 80 vsg., Sier, Tick. 12 Pfg. Quark 25 Pfg., Rotbarsch o.K, ->-,—.30 Pfg. Kabeljau, o. K., 80—35 Pfg-, Seelachs, o. K. Kalbfleisch 70 80 Pfg, Pökelfleisch 80 — 100 Pfg.. Rind- 70—90 Pfg-, Speck, geräuchert. 90 Plg-. Schinken, I„0—140 Pfa Blut- und Leb.rwurst 80-100 Pfg, Mettwurst und Polnisch- WO Pfg. Ziegenfleisch 60 Pfg.. Enten Mg-, o.»,nae arlw. 18-20 Pfg.. Schotten, 7 Stück SO Pfg., Kartoffeln PW stentner "10-225 Pfg., Blumenkohl, hi«siger,.Kops 15—40 Ns^R°!e7rM 2g_25Pw!. Kohlrabi, Koof 5-8 Pfg.. Rotkraut «—io Mta Weißkraut, hiesige«, 5—6 Pfa., Welschkraut, No Pfg.7 M«r-ettich 50 Pfg . Möhren 8-lO Pfg., R°.«üb°n ° R"pünzm n Endiviensalat Staude 10-15 m^" «cha en - Ma Schwarzwurzel 85-40 Pfg., S-lleri- d^Pfg^ Spina. 10-15 Pfg, r°o.°.en -0 Pfg, ^«'auben, fremd'^ 2S—50 Pfg., Zwiebeln 8—10. Gans«, aetrilt. 100 Pfg. Vermischtes. Aus Angst vor der Hellleherin Diebe», gut zurückgebrast.t. Einem Besitzer in Gallinden s.Kreis Mohrungens wurden in seiner Abwesenheit vor kurzem Kleider und Wülste gestohlen. Die Täter konnten nist/t ermittelt werden. Als aber da- Gerücht auftauchte, man würde, wi« im Nachbarort, die Helllehertn kom men lassen, fand eine- Morgen» der Besitzer im Flur sämtliches Diebesgut, das der Täter nacht» zurückge- brockt hatte. Nägel» chlucken ermöglicht doch einmal die Flucht. Aus dem Gefängnis in Neustadt a. H. mutzte der Strafgefangene Valentin FuckiS in» Krankenhaus ge krackt werden,, da er Wandnägel verlchluckt hatte- Aus dem Krankenhaus ist er entwickien, ohne daß die Nägel entfernt wurden. Hartnäckige Selbstmordkandidatin. Etn junges Mädcken in Kahla (Thüringen) hatte »ich nachtS bei einer befreundeten Familie e»nauartiert. Mitten in der Nastt nahm die Ehefrau starken Gasgeruch wahr und fand in der Küchie das Mädchen schwer atmend aus dem Sofa. Während man die Polizei und den Arzt herbeiries, kleidete sich das Mädchen an und stürzte sich aus dem Kückenfenstcr im 1. Stock in den Hof hinab, wo es be sinnungslos liegen blieb. Die Verletzte wurde nach Jena gebracht. An einer Filchkonserve erstickt. Etn Teil nehmer an einer kleinen Festlichkeit in Hannover fand einen tragischen Tod. Beim Genuß einer Fischkonserve blieb ihm ein Stück davon im Halle stecken. Alle Ver- lucke, den Fremdkörper, der offenbar in dte Luftröhre geraten war, zu entfernen, blieben vergeblich. Man mutzte den Mann ins Krankenhaus schaffen, wo nur noch der inzwischen durch Erstickung eingetretene Tod festge stellt werden konnte. AM schtskiik Preist «i in PiMcMe n Pnli« liletreide und Oelsaaten pro 1000 ig, konll pro 1001« in RelckSmark Welze«, märkischer, ab Station do . . frei Berlin per Juli per September per Oktober per Dezember Tend «nz: Rogge«, märkischer, ab Station do frei Berlin per Juli per September per Okiober per Dezember Tendenz: Rrrste. Braugerste, feinst» neu» frei Berlin ab märkischer Station Tendenz Braugerste, gut« frei Berlin ab märkiftter Station Tendenz: Sommeroerss». mittl. Art u. Güt« frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Winternersl». zweizeilig . . . . frei Berlin ab märkischer Station D nter^ rrste, vierzeiltg frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Jnduslriegerst« H«ker. märkischer 1 ... ab Station . . s "" frei Berlin H«fee. märkischer 1 ab Station per Sevtember per Oktober per Dezember Tendenz: Weizenmebl Au« ugSwebl, 0,405 Asche. . . Borzug«mebl, 0,425 Asch« . . Bäckermehl, 0,79 Asche .... Roggenmehl, 0,82 Asch» .... Tendenz Weizenklei» Roggenklri« Rap« Leinsaat Diktoriaerbsrn Kleine Speiseerbsen ...... Juttererbsen ... Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blau« .......... Lupinen, gelb« Teradella, alt« . . , « , .. Teradella, neue . . . K. . Leinkuchen . . . . i . . Erdnußkuchen '' Erdnußkuchenmehl . . Trockenschnitzel . : . . Gojaschrot ab Hamburg . do. ab Stettin...... Kartoffelstöcken Allgemeine Tendenz 11. November >90,00-190.00 ruhig 154,00-1S4,00 ruhig 182.00-187,00 173,00-178,60 171,00-178,00 162,00-16'0.00 172.00-181,00 163,00-172,00 163,00—169,00 >57.00—100,00 behauptet 153,00—157,00 144,00-148,00 stetig 31.15— 32,15 3'>,1S-»l,15 25.15- 26,15 .'0,90—21,90 r»h'g 11,10-11.35 10,00-10,20 40,00-45.00 83,00-87,00 19,00-22.00 17,00—18,50 17,00-18,00 12,00-12,00 10,10—10,10 10,60-10.60 10,00-10,00 8,40 8,60 13,40-18,60 stetig 13. November 190,00-190,00 ruhig 154,00-154,00 ruhig 182,00—187,00 173,00—178,60 172,00—179,00 168,00-170,00 172,00-181,00 163,00-172,00 168,00-169,00 I57,00-I«0,00 stetig 153,00-157,00 144,00-148,00 148.75 stetig 31,15 -32,15 30,15—31,15 .5,15-26.15 20,90-21,90 ruhig 11,10-11,35 10.00-10,20 40,00-45,00 38,<00-87,00 >9.0,-22.00 17,00-18.50 17,00-18,90 10,00-10.00 10,10-10.10 10,60-10,60 10,00-10,00 8,40 8.60- 8,60 13,40-18,60 stetig Vet müstige« Umsätzen ftettg. Da« Hauptinteresse de« Aetreidearoffmarkte« bleibt die dnribou» stetige Vreirentwicklung. Da« Geschäft kam zu v««in« der neuen »och« nur l«n«sa« in Eana. da b«. iondrre Anregunaen van der Konsums,it« und vom Export nist Vorlagen. Da« Angebot bat sich aber verschiedentlich «uch eher etwa« verringert, und an der Küste waren di« Preis« gut bebauptrt. Nach Berlin l» Roggen weiterbin llichter al« Weizen «biusetzr». Da« Geschäst in Exoort- schetnen läßt zu Wünschen übrig. Weizen- und Roggenmetzle «erden vom Konsum sür den laufenden Bedarf ausgenommen. Die Fordrrnngen für Hafer lauteten unnachgiebig, und der bjefiar Konsum bekundet weiter Nachfrage, dagegen Hot sich der Absatz an der Küste nicht beleb». Für Futter- und gntzuftrieoerv«» tzrktotzt m» »t« «r LaukUikt-