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Vie deutsche Stunde im Riesaer Sportverein. Sport und Politik im «eue« Staat. Wie bereit« in der Sonnabendansaabe unsere« Ries aer Lageblatte« kur» mitaeteilt wurde, hielt der Riesaer Spart» verein am Freitag abend im Bürgergarten «in« drntsrde Stund« ab, »n der die Mitaliedrr reckt »ahlreick erschienen waren. Im Mittelpunkt der Kundgebung, die für den 18. November warb, stand ein Bortraa de« verrn Lehrer Johanne« Schneider über Sport und Politik, wobei er u. a. folaendr« aussührte: In eindringlichen, ganz vom Geist« der neuen Zeit ge tragenen Warten versuchte der Redner den Zuhörern die gewaltige Bedeutung und Aufgabe, die dem Sport im Dritten Reich« zukommen werden, darzulegen. An den An fang seiner Ausführungen stellte er die Frag«: ,-Wa» haben wir Sportler bisher im Sinne dcS Nationalsozialismus und seine» groben Führer» Adolf Hitler getan?" Sport treiben heißt kämpfen und opfern. Und das ist auch die Parole de» Nationalsozialismus. Wir ehemaligen sogenannten »bür gerlichen" Sportverein« hatten diese Parole ja auch auf unsere Fahne geschrieben, aber doch ist — darin sind wir ehrlich und bekennen da» — der Sinn dieser Parole in dem allgemeinen Wirrwarr der Meinungen und Anschauungen, die die unselige Nachkriegszeit hervorgerusen hatte, stark verwischt worden. 1919/20, als wir damals nach dem Kriege wieder anfingen, neu aufzubauen, mußten wir schwer kämpfen, um überhaupt dem Sport wieder Form und Inhalt zu geben. Und mit den nachfolgenden Jahren wurde dieser Kampf immer schwerer. Durch die unselige Zersplitterung und Zerklüftung in der deutschen Sportbewegung sind un endlich viele wertvolle Kräfte unnütz verbraucht worden, die besseren Zwecken hätten dienlich gemacht werden können. Nicht nur »wischen bürgerlichen und Arbeiter-Svortvereinen ging der Kamps, nein auch zwischen den bürgerlichen Sport- vereinen und den deutschen Turnern herrschte Uneinigkeit und rin immerwährender, mehr oder weniger versteckter Kriegszustand. Wohl sind wiederholt Versuche gemacht wor- den. Sportler und Turner zu einigen, ost haben sich die füh- renden Persönlichkeiten die Hände gereicht, der gute Wille nu>r vielleicht allenthalben vorhanden, aber dabei ist e» auch geblieben, zur Tat hat die Kraft wohl nicht gereicht, Un einigkeit und Zersplitterung, Eigenbrödelei und Vereins- meierei haben auch hier der deutschen Sport- und Turn bewegung schweren Schaden zugesügt. Da kam die national« Erhebung und mit ihr «ine ge- wattige Umwälzung des gesamten deutschen Sport- und Turnwesen». Adolf Hitler zog auf einmal «inen großen Strich unter alles Bisherige und gab der ganzen Bewegung für Leibesübungen neue Form und neuen Inhalt. Hinweg, gefegt sind röte und rosarote Sportvereine, Arbeiter-Turn- und Sportkartells, beseitigt sind alle trennenden Schranken, di« Vereine sind nicht mehr um ihrer selbst willen da, son dern sind Amtswalter des Staates geworden, die die Aufgabe haben, die deutsche Jugend, den deutschen Menschen ganz zu erfassen, ihn zu ertüchtigen an Geist und Körper, einen ganzen Kerl aus ihm zu machen. Diese gewaltige Einigung, dieses gigantische Werk haben wir unserem Führer Adolf Hitler zu verdanken. Ein jeder, der ehrlichen Willens ist, ganz gleich, ob er früher im ande ren Lager gestanden hat oder nicht, ist willkommen. Die deutsche Sport- und Turnbewegung hat eine Kulturaufgabe. Und weil sie eine große Aufgabe hat, muß innerhalb der Bewegung auch Politik getrieben werden. Nicht Partei politik in dem üblen Sinne, wie wir sie aus der unseligen Nachkriegszeit zur Genüge kennen, sondern vaterländische, nationale Politik, Politik, die nicht einem Stande, einer Klasse, einer Partei oder einem Verbände gilt, sondern eine Politik, die dem Staate, dem Wohle des VölkSganzen dient. Dieses neue Ziel, diese gewaltige Aufgabe kann aber nur erreicht werden, wenn es das deutsche Volk, und damit in erster Linie auch unsere deutschen Sportler, unserer jetzigen Reichsregierung und vor allem unserem großen Führer Adolf Hitler ermöglichen, ihr begonnenes Werk weiterzuführen und schließlich zu vollenden. -Herr Schneider fand mit feinem Vortrag begeisternden Beifall. Nach Erledigung der vorliegenden VcreinSangelegen- hetten nahm der Führer des Sportausschusses, Sportkame- rab Antrag, daS Wort, der die neuaufgenommenen Mitglie der aus» herzlichste begrüßte. Den neuen Mitgliedern wurde ans Her» gelegt, sich voll und ganz für den RSB. und den Sport einzusehcn. Nach einem nochmaligen Appell an alle Mitglieder, am 12. November ihre Pflicht dem Volk und Vaterland gegenüber zu tun, gelobten die zahlreich An wesenden der RcichSregierung und dem Führer Adolf Hitler unwandelbare Treue. Ein „Sieg Heil" auf den Führer und das Horst-Wessel-Lied schloß die eindrucksvoll verlaufene Kundgebung. Ak MWllNM ßkkWWMANWk. vom 1. Januar 1934 ab wird die Sächsisch» Turner schaft neu gegliedert. Di» bi«b»rig»n Tnrngaur lösen sich n»f. Damit ist am 81. Dezember 1938 guck der Tnrngan Mittelelbe-Drelden erloschen. Der neu« Vezirk Dresden umsaht da» Gebiet der KreiShauptmauuschakte« Dresden- Bautzen; er wird untergealiedert in den Kreis Dresden und den Kreis Banden. Der Kreis Dr»«d»n. der Hanoi- sächlich die Gebiete der alten Man« Rordkachft«. Osterwe- birae, Mitt»l»Ibe-Dre«den und Meißner Hochland umfaßt, wird in 10 Gruppen aufg,teilt werden. Borau«fichtttck entstehen folgend» Gruppen: 1 Großenhain. 8 Meißen, 3 Freiberg, 4 Wrißrrißtal, 8 Müakißtal. 8 Pirna, 7 Sächi. Schweiz, 8 Radeberg, 9 Königsbrück und 10 Dresden. In dielen 10 Gruppen werden Grnppenturnmart« di« Leitung übernehmen. * Hamburgs Kunstturner-Mannschakt für den Drei- städtekamvs gegen Leipzig und Berlin am kommenden Sonn tag in Leivzia mußte infolge von Erkrankungen einiger Turner geändert werden. Di» Norddeutschen treten nun mehr mit Weisser, Huck. K Schäler, Stehen», Wagenknrckt, Bauer, Bestmann und H. Schäfer an. Zu einem Schauturnen nach München waren di« bei den doppelten Olympiasieger Neri-Jtalien und Velle-Ungarn einaeladen und zeigten bier vor einer nach Tausenden zäh- lenden Menge ihr enorme« Können an den einzelnen Ge- röten und in den Freiübungen. Turnfestsieger Krötzlcb stand den beiden ausländischen Gälten jedoch nicht« nach und weiterhin beaeifterten Frev-Stuttaart. Bezler-Mövpinarn und Sandrock-Jmmigratb die Zuschauer. — Ein rbeuio icköner Eriola war das Auftreten der Drutickland-R eae in Fürth, wo sich besonder« Steffens-Brrmen, Wedekind-Forst und Schwarzmann-Fürth hervortaten. MlMAMlII IMkKAMl. Im Kreis Dre«d»n de« Bezirk« Dresden-Bautzen kamen am Sonnabend einig» Fußballspiele zur Durchführung, denen eber keine besondere Bedeutung »ukam. In Dresden lirserten sick an der Wnrzener Straß« di« B-Mannickait der Svortfreundevt DreSden und Dresden- sia DreSden rin Spiel, da« DreSdenlia knapp aber ver dient mit 8:1 M:0> aewann. Bei den Sportfreunden vrr- iagte dir Stürmerreihe. Die erste Hälfte vrrlief torlo«. Nack der Baus« war DrrSdeniia zweimal durch Zung« und Büttner erfolgreich, während dir Sportfreund« durch Seifert »um Ehrentor kamen. Intern« NebungSivirl« veranstalteten Gut« Mut« Dresden und Soieloa. Dresden. An der Psotrnbanerftraß« trennten fick Guts Muts Liga und Guts Muts Reserve unentschieden 3:3li:i), wobei di« Liga noch glimpflich davonkam. Dir Reseroespieler »eigten au«gr»»ichn«t,S Kön nen im Sturm und der Hintermannschaft. Mackad«, Lhan und Gräle zeichneten sick besonder« au«. Die Liga nahm das Spiel nicht sonderlich ernst und konnte nicht restlos be- lrirdigen. Torschützen waren für di« Liga Weckert i2> und Gräle, für di« Reserve Machadr l2i und Gräle, der nach der Bau!« in der Liga spielt». — Nur «inen knappen Sieg von 8:2 <1 :0) errang Gvtelvg. Ltg« geaen Gvielvg. Schul- mannschast. Auch in diesem kvel schlug sich der Nach wuchs ausgezeichnet und liefert« ein ebenbürtige« Spiel. Dir Ligatore von virwuick vor der Pause und Schubert nach der Paus« holten di« Rachwuch«leut« durch Pohl und Schütze aui, bi« sich di« Liga schließlich durch Schubert doch da« bessere Und« sichert«. In Meißen holte di« V-Mannsckast de« vv. V8 Meißen gegen SC. 1SV7 «rost,«bat« mit 8:1 <1:1> einen verdieulen Sieg heraus. Hie Einheimischen »eigten guten Fußball und waren falt stet« leicht überlegen. Di« erst« Hälft« sah di« Meißner durch Gebauer mit 1:0 in Front, dann aber konnten di« Großenhainer durch ihren Mittelstürmer auf 1:1 herankommen. Den Meißner Sieg stellte» nach der Paus» Günzel 2 und Günzrl 1 sicher. In Freital unterlag der SE. 04 Freital der Mende- 8ll des SV. Gut» Mut» Dresden überraschend hoch mit l: 5 l0:5). IlS.'MkilMN AeskM» 1. gkW MkiKItgkk MM. « : 8 i« : 9j Eckeuuerhältul» tz : 8. Am Sonntag standen lick, obenstehend« Fußballmann- ickasten zu einem Freundschaftsspiel in Lichtens«» gegen über. Die äußerst spielstarke Elf vom Nüumr. Lager mußte eine unerwartete hohe Niederlage einstecken. Tie fenau erkämpfte sich nach der Halbzeit eine starke Ueber- lcgcnheit und somit einen durchaus verdienten Sieg. Tiefenau trat in folgender Belebung an: Rost, Zeuner, Rickter, Leichke, Werner, PeterS, Pohle, Budig, Linke, Rau und Goldammkr. Der Sieger zeigte in allen MannichaftSteilen recht gute Leistungen. Vor allen Dingen sei Mittelläufer Werner zu nennen, der bis zum Schlußpfiff unermüdlich kämpfte. Seine beiden Nebenleute standen ihm jedoch nicht viel nach Tie Hintermannschaft erledigte ihre Aufgabe zur vollsten Zufriedenheit. Im Sturm war Goldammer in der 1. Halbzeit ziemlich schwach, erreichte aber später leine alte Form wieder. Die übrigen vier Stürmer konn ten gut gefallen. Der Spielverlauf: Die 1. Halbzeit gebt der lebhaftem Spiel torlos aus. Auf beiden Seiten wurden Großchanccn verpaßt. Sofort nach Wechlel bringt Linke von Tiefenau leine Farben in Führung. Eine hohe Vor lage wird von Zeuner nicht gut genug abgewehrt, >o daß dar Ausgleich nicht ausbleibt. Trotzdem wird Tiefenau atwas überlegen. Goldammer schießt nach tzeraumer Zeit zum 2:1 ein. Budig versucht eine Ecke einzuschieben. Der Aalt springt aber nur an die Latte und von dieser zurück in den Strafraum. Da ist Linke zur Stelle, der ruhig den dritten Treffer ins Schwarze schießt. Damit war e» mit der Kunst der Nünchritzer aus. In kurzen Abständen er höhen Goldammer, Linke und Rau auf 8:1. Mit dem Schlußpfiff können die Gäste mit einem schönen Schuß das Ergebnis auf 6:2 verbessern. Der Schiedsrichter Starke (Lg. Tiefenau) war außer Kleinigkeiten zufriedenstellend. Südamerikas Knßballe^ die am Sonnabend in Be-lin gegen »In» brandenburgisch« Auswahlmannschaft mit S: 1 verloren, spielten schon 24 Stunde» später in Paris und erzielten bier mit 2:2l1:0> gegen den Llub FranyaiS Pari« «In verdientes Unentschieden. Berlins Kuhballmannschaft für den 38. Städtekampf geaen Hamburg am 19. November wurde nach dem Solek gegen Pern Ebile bekanntaraeben. Es spielt die gleiche Elk. di« über Südamerika mit 3:1 erfolgreich mar, ledig lich der Verteidiger Fleischer ist durch Krau'» ersetzt worden. Die Ausstellung lautet: Rirbl; Emmerich, Kraule: Stahr, Appel, Vtlek; Ballandat, Kästner, Framke, Lienhol» l. Pahlke. * Li« Einreise ins Gaargrbiet ist fetzt auch für Eport- mannsckaften erheblich rrickwert worden. Alle au« dem Reich «inreiftndrn Mitglieder von Vereinen bedürft» einer besonderen Einreisegenehmianna der ReaircunaSkommission de« Saargekftt«, und zwar sind dazu Paßbild und Perso nalbeschreibung notwendig. LkttUlM MWlIWse. Gckol, ,«««« Witt »«entschiede». Mik «'nem anten Programm wartete am Sonnaßend abend der Dresdner Boxring a»f, der mit seiner Deranstal- inng in der Dre«dnrr städtischen Svorthglle »Inen guten Erfolg »u verzeichnen batte. 3000 Zuschauer bekamen wirk- lich gute Kämvft zu sehe« und waren von de» arbotene» Sport voll befriedigt. Im einleitenden Leichta-Wichtskamdk irng der Dresd ner Kretzschmar über Hennig-Spandgn einen überlegenen Bnnktstea dnvon. Der Dresdner beherrschte seinen Geaner vier Munden lang überlegen und iand erst in den beiden letzten Nund-n einigen Widerstand. — Nnentschftben trenn ten sich im Weltergewicht der Dresdner Boni Richter und der erst 80 Jabre alte Berliner Alfred Kalter, der trotz seiner noch nicht langen Praxi« »ine Glanzleistung zeigte und den rinnrrsabrenen Dresdner vor rin« sehr schwere Aufgabe stellte In den ersten Munden tras der Berliner »eit mehr und führt« klar nach Punkten, als der Dresdner in den letzten Runden dank seines »normen Stehvermögen« stark anikam und noch «in Nnentschftden rettet». — An dritter Stelle folgt« der Haudtkamvk des Abends, den der Breslauer Halbichwerarwicktlrr Gchol» und der vaiblchmer- aemichtler Witt-Kiel bestritten. Beide trennten kick schon einmal unentschieden und gingen auch diesmal ohne Eni- scheidung auseinander. Der schnell» und beweglicher» Witt war »unäckst klar der bester«. Er wich gesckickt den schweren Schlägen seine« Gegner« an«, der oft »ulana» zögerte nnd veraeblich auf di» Möglichkeit, de» ,„scheidenden Trrffrr an»ubrinaen, wartete. Schon al« eigentlich an den Dnnkt- sfto de« Kieler« kein Zweifel »ebr fein konnte, kam Scholz In den letzten Runden out auf und erreicht» mit Ach und Krack noch ein llnentschieden. — Bereit« in der dritten Munde siegte Piftulla, der Exenropomeister im Halbschwer- ««Wicht geaen den Berliner HInftmann. Pistnlla beignd sich in großer Form, überschüttete seinen fick tavftr wehren den Gegner von der ersten Rund« an mit Treffern und »mang ibn in der dritten Runde wegen einer stark bluten den Verletzung am rechten Aua« zur Aufgabe. — Im ab schließenden Leichtgrwichtskampf »eiqte der Berliner Tzirson trotz seiner 38 Jadr, gegen den Plauener Schmitt eine keine taktisch« Leistung. Her al« stark bekannt« Plauener mühte sich acht Runden lang veraeblich ab, seinen Gegner genau und wirksam »n treffe». Der Berliner stand dar Tempo über di« acht Runden erstaunlich aut durch, tras leinen Gegner weit häufiger und erhielt «inen Punkt sieg. iür den er mit besonder« lebhaftem Beifall bedacht wurde. Al« Ringrichter amtierte einwandfrei der Berliner Paul Noack. s- Zusammenschlust im Dresdner Vorsport. Der Dresdner Box-Tlub bat sich geschloffen der Box abteilung de« Dresdner Svort-Llnb« angeschloffen, der da durch wesentlichen Zuzug ausgezeichneter Amateure erhält. Als Leiter der nrng,bildeten Boxabteilnng de« DBG. wird der Mausporiwart Gaudi cbisber Dresdner BT.i, in Ries« al« Ringrichter geschätzt, tätig sein. Radsport. Deutsch« Rennfahrer betätigten sich am Wochenend« ans anSiändischen Radrennbahnen, vbne jedoch »u Erfolgen zu kommen. Flftaermeister Albert Richter wurde in Pari« nur Letzter hinter Micbard, G-rardin und Scheren«. Möller batte Peck und wurde in allen Laufen nur Zweiter und so im Meiamtergebni« von Paillard nach Punkren orichlaaen. In Brüssel kamen Ebmer—Funda in einem von Charlier— Drvaiiw gewonnenen Mannlchait«rrnn»n mit 3 Verlust runden nicht über den 9. Platz hinan«. Der deutsch« Steher meister Metze mußte in Antwerpen di« Teberlegenbeit von Weltmeister Locquebop nnd Tbollembeek anerkennen. Di« nächsten Plätze deleaten Krewer und Grant. — In Pari« sand am Sonntag «in Mannschaftsrennen statt, das L«> moine-Dopen al« Sira« beendeten. Auch hier sollte Ihr Name za sehen sein! — ««UN sich die Kuudschast aus dem Wege zum Wethnachtsci«Ia«s befindet. Je öfter der KLaser Ihr«« Name« steht, umso besser wird er ihu be halten. Wirkungsvolle Werbeplakate herzustelle«, ist eine besondere Kunst, die aber seit Jahreu in de» Tageblatt-Druckerei mit großer Liebe und Sorgfalt gepflegt wird. Leßeu Oft sich bitte n»ft unS in Verbindung. Tageblatt-Druckerei, Riesa, Go-theftraße 89. Wasserstände H. 11. 83 12. 11. 33 13. N.3Z Moldau r Kamaik .... -i- io — — 4 Modran .... — 8g — 8l — 86 Eger: Laun .... - 32 — 43 — 85 Elbe: Nimburg .... — «3 — 46 — 70 Brandei« .... - 88 — 6l - 68 Melnik .... 80 -s- 27 4- 24 Leitmeritz .... 4- SS -s- 56 -s- 53 Aussig .... — 38 — 33 — 44 Dresden .... -186 —134 -ISS Riesa . . . . . -128 —139 — 140 nach We Ausmai tekter vor de stehendc gericf wieder zuvottei den« ? acktunx Einlaß einbild, Sctwäc klagten mit io trauen! bleibt. Di und >i Arckite angeste Ebenso Betrug Anklac zählens amte, aber 8 lind, desteni Taicke D gtickäs Gelds« Geld al« B Hoftür kapital sür d Onkel' mäkle: Geld ten t gäbe tionen könne: Nackb Sicke: iartlu! revtlo tlä au na st» I» H« rt: B se A S d r<