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ist 6a» xvciruoßts 1!Vort! Llaedsa Lis aus Papier unä Vrucicsvkvärrv vivsv immer villkommsnsn Rspräasll- tavtso lkrss votsrnekmens unä Itirvr ^Varon! Lsauk- traxsn Lis mit äsr äusfükrunk- »Her vrueirarbsiten ä s „Ißivvaor Dag«ß»Iaßß-0rue»s«B«I" Ossoktiktsstoilv: nur Kiss», Ooetkvslraüs 59. Vermischtes. In bliche Prinzessin zerschlägt indische Tradition. „Daily Mail" meldet aus Kalkutta, daß lich die Enkelin des Maharadscha von Nepal, sir Iudha Jung, >iäl mit einem zwar wohlhabenden, aber „bürger- nchien" Gutsbelitzer von Assan verheiratet hat. TieseS Ereignis, das für den europäilchen Leser ziemlich belang los ist. hat in Indien geradezu ungeheures Anslehen er regt. Ium ersten Male in der indilcken (^schichte ist die jahrhundertealte Ltandestradition durchbrochen worden. Was das snr das indilckv Bolt bedeutet, wird ein Euro päer ickwer begreisen können. Bemerkenswert ist, daß die nevaleiisckc Bevölkerung die „Mesalliance" ihrer Prinzessin mit offener Sympathie begrüßt und daß anicheinend auch der Hof von Nepal nickt» gegen den demokratilchen Tra- ditdonsbruck» einzuwenden Kat. Obermeisterketten für das thüringisch« Handwerk. In einer Verlautbarung der Zentralstelle für Propaganda und Ausklärung bei den drei thüringilcken Handwerkskammern wird darauf Hingewielen, daß am 1. Januar 1934 die Psliä t-InnungSorganilation im Hand werk unter Neufestsetzung der (Grenzen des Innnngsberei.-ts in Kraft tritt, worüber nach Bekanntgabe der NeichSricht- linien die entipreäenden regionalen Bestimmungen noch erlalsen werden. Tie neuen Pslichtinnungen hätten für den Obermeister eine Ehrenkette zu beläasfen, die bei allen Zulamnienkünsten der Organisation und bei be stimmten feierlichen Anlässen zu tragen sei. Ein beson dere- Gepräge werde dielen Ekrenkrtten eigen sein, da sie sich nicht durch den Wert des verwendeten Material» aus zeichnen tollten, sondern in erster Linie durch die hohe Kunst ihrer Herstellungsarbeit. Halbjahre-wandrrung eine» 19s ädrigen nach Rom und zurück. Eine Halbjalrreswanderung nach Nom und zurück unternahm der 19 jährige Aloi» Günther auS Küllstedt lEick-sfeldl. Am 22. Mai hatte der wagemutige junge Mann leine Wanderung angetreten, von der er seht wieder zurückkehrte. InSgeiamt wurden von ihm 6000 Kilometer auf Schuster» Rappen zurück gelegt, da» ist ein Tagesdurchlchnitt von 33 Kilometern, allo eine respektable Leistung. Eine kleine Dichterin. Die 11 jährige T»»- lerin Ille Gläser der Goetheschule Heidenau (Sachsens hatte auf den Volkskanzler Adolf Hitler ein hüblcke» Gedicht verfaßt. Diele» ist dem Führer zugesandt worden. Darauf hin hat der NcickSkanzler der kleinen ll<erfalserin sein Ltckäbild mit Unterschrift und einem Begleitschreiben zu gehen lassen. Ein Toter lebt. Eine von der Landiägerei in den Betbrllcken Anstalten vorgenommcue Kontrolle führte zur Feststellung eine» vor mehreren Jahren verschwundenen Manne», der inzwilcken für tot erklärt worden war. Er nannte sich Stützinger, hat 1924 seine Frau verlassen und ist seitdem unter fremdem Namen durch Deutschland genmudert. Als «r trotz aller Ausrufe »ud Nachforschungen nickt» mehr von lich hören ließ, wurde er auf Antrag seiner Frau vom Gericht als tot erklärt, worauf seine Frau eine neue El»e einging. Jetzt hat der Zufall die Aufklärung gekrackt, daß der angebliche Tote sich im Augustdorfer „Heimathos" sich seine» Leben» erfreut. ölitter SDekW in »er MlllMIz. Bern. sFunksprnchs In Genf und in anderen Orten der Westschweiz ist in der vergangenen Nacht soviel Schnee gefallen, daß der Wagenverkehr vorübergehend erschwert war. Auch der Fernstreckenverkehr erlitt Störungen. Wenn du bist satt, Denk dran: Es hat so mancher nicht wie du zu essen! Drum -tb dir M8H, Datz du wögst nie Tie Winterhilfe vergesse«. Veränderungen im Verlag der „Berliner Jllustrirten Zeitung". Der Verlag Ullstein, in dem die .Berliner Illuttrirte" erscheint, ist der Zeit entsprechend umoestellt. Di« Mehrheit de« Aktienkapital« geht au« bisher geschloffene»« Familien- besitz in neu« Hände über, außerdem «vurden personell« venderungen vorgrnommen. Dies« grundlea«nd«Nruordnuna ist von den zuständigen Stellen ausdrücklich anerkannt morden. Schon lange vor den äußeren Veränderungen in der Verwaltung bat di« »Berliner Jlluttrirte" mit jeder Nummer gezeigt, daß sie al« größte deutsche Wochenschrift mit ihrem ,Ial" »um neuen Staat nicht zögerte. Mit den unoer- glrichllch großen Möglichkeiten ihres Verlag» hat sie eine« Publikum, da« so zahlreich von keinem andern Blatt erfaßt «erden kann, die denkwürßigen »rrtonifs« de« Jahre« 1VSS »ahrhajt »ah, „bracht. Wiki M MWWUl. Dresdner Börst vom 29. November. Bei weiterhin freund- kicher Erundstimmung war die Kursgestaltung nicht ganz ein- heullch. Bank für Bauten und Bohrtsch Brauerei gewannen st 3 Prozent, Aschaffenburger und Landkraft je 2, Triptis, Kotitzer Leder, Industrie Plauen, Reichsbank und Nürnberger Herkules je 1.5 Prozent. Dagegen lagen Steatit um 2^ Radeberger und SSchs. Bank um je Prozent niedriger. Polyphon verloren 7.» Prozent. Renten ebenfalls uneinheitlich. Stärker gebessert Reichsanleihe Neubesitz um 1 Prozent. Leipziger Börst vom 29. November. Bei Bevorzugung des Rentenmarktes blieben die Umsätze in Aktien bei gehaltenen Kursen gering. Sachsenboden kamen mit 123,5 Prozent stark erhöht wceder zur Notiz. Kirchner lagen 1,5 Prozent, Steingut Tolditz 2.S. Leipziger Kammgarnspinnerei 2, Schubert L Sal zer 4 Prozent Hoher, während Polyphon 2 Prozent einbiißten. Am festverzinslichen Markt hatten Deutsche Neubesitz großer« Umsätze bei 1,3» bis 1.5» Prozent Gewinn. Deutsche Altbesitz 0,875, Pfandbriefe teilweise 0,25 bis 0,5» Prozent fester. Ehemnitzrr Eetreidegroßmartt vom 29. November. Weizen Handelspreis 187, Festpreis 183; Roggen: Handelspreis 16V, Festpreis 15»; Sandroagen 163; Wintergerste 166-170; Hafer 145—150; Mais La Plata 2V3. cinquantin 213; Weizenmehl Auszug 86.75—37,75; Inlandsmehl 31,25-32,25; Roagenmehl 25,25; Weizen'leie 11I—11,7; Wiesenheu lose 7^5, drahtgepreßt 8,00; Eet-eidcstroh drahtg. 2,25. Indien beteiligt licki an der Leipziger Frühjahrsmeise 1994. In Erkenntnis der internatio nalen Bedeutung der Leipziger Meise hat die Handels vertretung der indischen Negierung in Hamburg beschlossen, sich an der in der Zeit vom 4. bis 10. März stattsindenden Leipziger Frühjahrsmesse 1994 mit einer Ausstellung in- diicker Erzeugnisse zu beteiligen. Die indisch Ausstellung wird im Ring-Meisehaus staitsinden. Mimlmüeli Wien» MeleW. GPD. Man liest diese Bemerkung schon hier und da ein mal unter einer Todesanzeige und entschuldigt sie, obwohl e» sich dabet um eine gewaltsame Ausschaltung alter, schöner Sitten und Gebräuche handelt, mit der Ratlosigkeit der Hinterbliebenen, die sich dabei nicht überlegt haben, daß eine Blumcnspende nicht eine Höflichkeitslormel an die Hinter bliebenen darstellen soll, sondern der Geber damit die Wert schätzung für den Toten zum Ausdruck bringen will. Wenn aber die Blumenspenden vor einem Einzug dqnkenb abgelehnt werden mit der Bitte, die dazu auszu wendenden Betrüge der Spende der nationalen Arbeit aus da» Berliner Postscheckkonto zu überweisen, so steht dieser Fall einzig da. Ist der nationalen Arbeit gedient, wenn man, um dem einen zu Helsen, dem andren etwas weg nimmt? Dabei als Mittelsperson aufzutreten, ist kein Kunststück! Ist die» im Sinn der Spende selbst, wenn man bewußt einem Beruf, der schwer um seine Existenz kämpft, da» Geschäft verdirbt? Wir verstehen nicht, wie man dabei alte schöne Sitten mit einer eleganten Geste abtun kann, nm sich auf Kosten eine» Beruf» in da» goldene Buch der Ar- beitSsvende etnzutragen. Mir deutschen Gärtner haben für die ArbeitSspende unsre Opfer gebracht und haben feder zu seinem Teil dazu beigetragen, trotz der großen Not. die im Gartenbau herrscht: denn eine ansehnliche Summe haben wir geschlossen durch unsren NelchSvcrband übermittelt, und jeder einzelne ist stolz darauf, mitgebolfen zu haben. Mancher konnte e» nicht vom Verdienst nehmen und mußte e» an» der Substanz be- zahlen, aber er tat e» gern! Deshalb muß e» nun eigenartig berühren, wenn nicht nur unsre Erzeugnisse, sondern auch alte» Kulturgut in diesem Zusammenhang al» Mittel z"u> Zweck berabgewürdiat werden. Mit aller Entlcbiedenll-st wenden wir nn» deshalb dagegen, baß etwa auf diese Art und 'Meise der Anschein erweckt werden lallte, al» ob dadurch der Wirtschaft gedient werben könne Wer spenden will, fall seinen Beitrag bei der Post ein»ablen. und wenn er ein edler Sncnder lein will, vergessen, keinen Namen ans den Nostabschnitt zn schreiben. Aber lich eine» Berns» zu be dienen, nm ans dellen Ruckel den edlen Spender zn mimen, da» ist — eigenartig. MM MienjikMWy-s. Meäiüerim. Nach uneinheitlichem »»«ginn schwache Aktienmärkte. llVieder Nenbefftz HanKe. Nm Misswach batte sich an der MerN„er Börse der An'traa«einaana etwa» nerm'nbert. bi« "nOlle schritt n,r. schied,nsssch saaar bei Gröll-'ung be» osff'ieffen Geschäfts »n Abgaben. wodurch bl« Kurs« »Inen Abstrich »rlnbren. Betroffen wurden davon be'ande-« die Mansgnmerte Dir Tendenz mar zu B-nInn de« Ge'chöst» an den AO'enmärkten nicht einheitlich. Eine !m Berkans einaekretene Beseitigung konnte lich nicht balten, später traten »rnrnt Abschwächungen ein. Ds, Bör'e schloß kn übe-wieaend schwacher Haltung. Die Hanffe 'n Nenbess«-nnke!be bielt auch am Mittwoch weiter an. der KnrS be'estiate kich nm 0.72 Prozent, später »rat jedoch eine kleine Abschwächung esu Auch die übrigen Nenbekitzanseibkn »rbielten non der guten Nachfrage nach Reschsneubefftz eine Anreanna, die Knr'e zogen hier eben- kall« an. Die anderen seltverz'nslicben Paniere verkehr'«» in gnt bebanpteter Te>'d»nz. Etwa» schwächer lagen ledig, lich Staatsanleihen und Kommnnalobliaat'onen Die Auf träge in Steurrantscheinen konnten zum ersten Male «eit längerer Zeit wieder voll erledist werden, die Kurse blieben unverändert. Am Montanaktienmarkt war di» Tendenz nicht ein- brltlich: wäbrend die 8tablvrrein«-W«etr vorübergehend «ine leichte Bekestianna ansiviesen, gaben die anderen Paoirre ale-ch bei GelchäktSbeainn nach; im Perlons trat «ine weitere Abschwächung «in. Recht fest tendierten lediglich Tchlrffsche Berg und Zink (TaaeSaewinn 3 Prozent». Brannkoblrn- werte überwiegend schwächer: Deutsch« Erdöl verloren 1.75 Prozent, Eintracht 1,5 Prozent und Dubiag minus tz Prozent. Im Zusammenhang mit den günstigen Kali absatzziffern zeigte sich weiter Interesse kür Kaliaktien; Salz detfurth gewannen anfangs 3,5 Prozent, später konnten sie diesen Gewinn jedoch nicht behaupten, auch Aschersleben und Westeregeln eröffneten fester IG. Farben konnten einen Gewinn von 1,125 im Verlauf ebenfalls nicht be- hanvten. Auch Tb. Goldschmidt gaben ihr« 2.5 prozrntig« Befestigung später zum größten Teil wieder brr. Am Elektro» markt setzten REW. und Lbad« ihr« Aufwärtsbewegung weiter fort; ff« gewannen 2 Prozent brzw. 1,75 RM. RWE. und Aren gaben dagegen weiter nach. Maschinen aktien lagen lreundlich. Von den sonstigen Jndustriewerten tendierten Süddeutsche Zucker, Holzmann und Bayerische Motoren schwächer, recht fest lagen die Zellstoffwrrte und di« Kunstsridenaktien. SchiffabrtSaktlrn wurden nur wenig beachtet, die Derändernngen waren unwesentlich. Am Banken markt konnten RrichSbankantril« einen im Verlaus erzielten Gewinn graen Börlrnichluß nicht bebouvten. Der Kassamarkt wies für Industriewerte kein« einheit liche Haltung aui: sn Bankaktien ersalgten einig« Gewinn- Mitnahmen, die die Kurse drückten. — Die Sätze !ür Tages geld stiegen im Hinblick aus den Ultimo auf 4,75 Prozent an, vereinzelt kamen aber a»ch noch Abschlüsse zu 4,62 Pro- zent zustande. Im allgemeinen dürste der Ultimo ohne Schwierigkeiten überwunden werden. — Durch die Erhöhung des GoldaukaufpreiieS gab der Dollar im internationalen Devisenverkebr wieder stärker na»; die amtliche Berliner Notierung wurde auf 2,66 <2.725) festgesetzt, da» Pjuud votiert« tu vertta 18,84 (1».84). ßM MM Pnise o« dn HMMsc j> Snli i Rnhig aber stetig. Getreide und Oellaaten vro 1000 irr. sonll vra 1001c" 'n Bei<h«mnrk ! 29. November 30. November Wetzen, märkischer, ab Station — — do frei Berlin lso.oo—190,00 191,00-191,00 per Juli — — per Sevlember —— per Oktober — — per Dezember — Tendenz: stetig ruhig Roggen, märkischer, ab Station —— — do . frei Berlin 158,00-158,00 158,00-158,00 per Juli — per September —- per Okiober — per Dezember Tendenz: stetig stetig Gerste, Braugerste, feinste neue 18^.00-195.00 187,00—193,00 frei Berlin . . ab märkischer Station 179,00-186,00 178,00-184,00 Tendenz' — — Braugerste, oute frei Berlin ab märkischer Station 181,00-186,00 172,00-177,00 181.00-186,00 172,00-177,00 Tendenz' — — Sommernerlle, mittl. Art u. Güte 173,60-178.06 164,00-180,00 163,00—179,00 164,00-170,00 frei Berlin . , . ab märkischer Station Tendenz: — — Winteroerste. zweizeilig .... frei Berlin ab märkischer Station 172.00-181,00 163,00-172,00 172,00-181,00 163,00-172,00 W'nteroerlle, vierzeilig frei Berlin I63.c>0—169,00 163,00-169,00 ab märkischer Station 157,00-160,00 157,00-160,00 Tendenz: ruhig ruhig Inbustriegerst« — — Haler, märkischer 1 .. ab Station . . s ' ...... — 152.00-157,00 frei Berlin 152.00-157,00 Haler märkischer s ab Station . . f "EU 143,00-148,00 143,00-148,00 frei Berlin — —- per Sevtember — —— per Oktober — per Dezember — — Tendenz: ruhig stetig Weizenmehl An» ug«webl, 0.4^5 Asche. . 31,15—32,15 81,15 -32,15 Borni-Smebl. 0.425 Asche . . . 30,15-31,15 30,15—81,15 Bä6ermehl, 0.78 Asche 25.15-26,15 25,15—26,15 Reggeniuehs 0,82 Asche 21,35—22,35 21,85-22,85 Tendenz: stetig stetig We^eni «:c Rooeenkleie 11,75-12,00 10,20-10,40 11,75-12,00 10,20-10,40 Nao« — — Leinkaat Bikioria-rdsen Klein» Speiseerbsen 40,00-45.00 83,00-87.00 40,00-45,00 33,00—37,00 Futtererbsen 19.00- 22.00 lS.O<>—22,00 Velu'üiken 17.00-18,50 17,00—18,50 Ackerbohnen 17,00-18,00 17,00—18,00 Wicken — — Lupinen blau« —— —» Lup nen neid« — Seradrlla. alte — Seradella neue —— — Lenkucken 12,50—12,50 12,50-12,50 Eidnnßkucben 10,40—10.50 10,50—10,50 Eidnui kiicdenmehl 10,80—10.90 10,4-0—10,ÜO Troctenschnitzel 9,80— 9,90 9,80— 9,90 Sojalchiol ob Homburg 8,70 9,00— 9,00 do. ab Sieitin 8,90 9,20— 9,20 Kartoffelstöcken 14,10-14,20 14,20-14,20 Allgemein« Tendenz: ruhig ruhig Am Metreibegroßmarkte war da» Geschäft im allge meinen ruhig, zumal verschiedentlich schon Vorbereitungen für die Erfüllung der Dezembervcrpflichtungen getroffen werden. Mangels besonderer Anregungen vom Mchlgeschält war das InlandSangebot zumeist ausreichend, jedoch lauten die Forderungen im Hinblick auf die ab morgen gültigen Festpreise für Brotgctretbe nicht nachgiebig. An den meisten Stationen ist allerdings diese» Preisniveau bereit» erreicht und bet Roggen teilweise auch überschritten. Soweit Umsätze zustande kamen, wurden etwa gestrige Preise gezahlt. Er- portschcine lagen etwa» widerstandsfähiger. Weizen- und Roggenmeble haben kleines BedarfSgeschätt. Für Hafer be steht am hiesigen Platze Kausinterelle, aus Untergebote er folgen nur vereinzelt Zusagen. Jndustrlegersten liegen stetig. Braugerste ist hier und da zur späteren Lieferung etwa» beachtet. Beer knätsedried nnck k'raa ^monckn. »Isvcoll, IVinterdilso von uoserem 6elck, 6», Icooa cken Leuten so passen. tlaci zver keraklt kür uns cilo Lur 1p Ttziliback uuck Uarisadaä?« Bild Die E. «raphis Nation, Deutsci zujami Nachrn kie und Ehr> sond Har Aue Bei bei tinigen mit eir «eigt b De» Der einen Bild Wist, -a» r