Volltext Seite (XML)
»ären preiszngeöe«. Di« Behörden sind absolut außer stand«, di« Empörung zu unterdrücken. Gang Tatalonle» ist vo« Aufruhr ergriffen, da di« Revolutionär« bedeutend stärk« find al« die zu ihr« Bekämpfung aufgebotenen Truppen. Deshalb «ar « den Lusftäudifche« mvgltch, unch allen G«g«ad«a Gpant«n«. Abgisandt« zu schicken, »«ich« di« Bevölkerung auf«urett«n suchen. In Barcelona stud Handel und Wandel vollständig gelähmt, alle Arbeit wurde eingestellt. Di« Straßen «erden vom Pöbel auf- a«risseu, di« Straßenbahnwagen zerstört, Telephon- und Telegraphmdräht« zerfchnltten, um di« Stadt von der Außenwelt gänzlich abzuschneiden, und überall türmen sich Bemikaden empor. Da saft alle Brücken der Bahnstrecke von Tarragona nach Frankreich von den Aufständischen zerstört rmrrden, so mußt, der Eisenbahnverkehr mit Frank reich vollständig eingestellt «erden. Da alle Schienen sträng«, die nach Barcelona führen, aufgertssen und all« Straßen unpassierbar gemacht wurden, so war e« bisher nicht möglich, militärisch« Verstärkungen nach Barcelona zu entsenden. Fast sämtliche öffentlichen Gebäude find niedrrgebrannt worden, und mit besonderer Wut geht der Pöbel gegen Schulen, Kirchen und Klöster vor. So wur den von den Revolutionären di« berühmte Schule von San Anton und di« Kirche von Padlo zerstört. Ferner griffen volksmaffen das Maristenkloster an, nahmen es im Sturm und brannten es nieder. Barcelona macht «inen unsäglich traurigen Eindruck. Kein anständiger Mensch wagt sich mehr auf di« Straße, mit Ausnahme jeuer Teile, wo gerade gekämpft wird, ist die Stadt wie ausgestorben. Auffallend ist es, daß die Revolutionäre in überwiegender Mehrzahl mit Gewehren, Brownings und Revolvern (vermutlich aus geplünderten Waffenniederlagen) bewaffnet find. Di« Truppen lassen gegen di« Barrikaden Artillerie auffahren. Als der General in der Stadt er schien, um da« Oberkommando zu übernehmen, wurde er von den Aufständischen mit einem ganzen Hagel von Steinwürfen empfangen, sodaß die ihn begleitend« Ka vallerie absitzen und ihm mit blanker Klinge einen Weg bahnen mußte. Die Zahl der Toten und Verwundeten läßt sich nicht annähernd feststellen, weil die Revolutionäre ihr« Gefallenen sofort wegschaffen. Die spanisch« Regierung plant, da» ganze zweite und vierte Armeekorps nach Bar- eelona zu werfen, um di« Ordnung wieder herzustellen; Prinz Ferdinand von Bayern dürfte sich als Eskadronchef dabet befinden. Eine Meldung der vgrnee Hava» besagt: Di« Lage in Spanien erscheint unentwirrbar. Die Regierung er kannte die Zustände in Barcelona für sehr ernst an, di« Gerüchte außerordentlich schweren Inhalts Hervorrufen. Da zuverlässig« Nachrichten nicht vorhanden find, herrscht große Bestürzung. Gestern wurde hier davon gesprochen, daß in Barcelona ein« provisorische Regierung proklamiert worden sei. Der Ursprung der Bewegung liegt in dem Gegensatz der öffentlichen Meinung zu der gegenwärtigen Regierung. Die Revolutionäre machten sich dann die schwierig« äußer« Lage zunutze und riefen plötzlich eine allgemein« Revolte unter der Arbeiterbevölkerung Barce lona» hervor. Die Bewegung in Barcelona scheint dem nach weder antipatriotischen noch srperatistischen Charakters zu sein. Die Kämpfe i« Rtffgebiet. Au» Melilla wird noch gemeldet: Seit dem Kampfe vom 27. d. M. ist die Eisenbahn abgeschnitten und damit die Bersorgung der spanischen Vorposten mit Munition und Lebensmitteln unmöglich gemacht. Ihre Stellungen werden also wahrscheinlich aufgegeben werden müssen. Die Lage in Melilla ist ernst. Man kämpfte unter den Mauern der Stadt. Außer dem General Pinto» find ein Oberst, zwei Oberstleutnant», ein Major, fünf Hauptleute, viele Die Uachtbnberr. Erzählung au« dem Bregenzer Walde von F. Wichmann. ki (Nachdruck verraten.) Wie ein Engelsbild, blondlockig und mit roten Wan gen, lag die Kleine da, die Hände noch über die Decke gefaltet; mit dem Gebete, das Candida sie gelehrt, und das sie am Abend wie immer gesprochen hatte, war sie eingeschlummert. Jetzt regten sich die Lippen des Kindes. Was würde es sagen? Candida wagte di« Frage noch nicht zu tun. Da klang es flüsternd, deutlich an ihr Ohr: Bor Sünden, Schuld und Feuersnot bewahr' uns gnädig, lieber Gott!" kvie Lauschende Überfiel ein Frösteln. Drohte der armen Kleinen eine unbekannte, furchtbare Gefahr? Wie kam das Kind zu diesem Gebet, da sie dasselbe nicht gelehrt hatte? Irgendwo mußte sie es wühl gehört und behalten haben, aber daß sie es gerade jetzt ist: Traume sprach, berührte Candida seltsam. Aus solch unschuldigem Kindermund konnte «Mott die Wahrheit sprechen. Sie mußte es versuchen. Weit beugte sie sich über das Lager. »»Sag', Loni, kann er mich lieb haben, so rächt Von Kerzen lieb haben?" „O, gewiße flüsterte das Kind, oyne zu erwachen. „Wirklich, Wirklich?" Mn Heller Jubel klang aus deS Mädchens Stimme. „Er er liebt ja auch die anderen," fuhr die Kleine mit leiser Stimme fort. „Die anderen?" Mit einem unterdrückten Aufschrei fuhr Candida zurück. „Ich wußt cS ja!" „Alle," begann die Träumende wieder, „er hat alle Menschen von Herzen gern. Und gerade war er hier da, da - siehst Du ihn denn nicht?" Die kleine Hand bewegte sich. Entsetzt starrte Candida durch das Kalbdunkel nach dem Vorhang. Suöalternvffizier, Nutz etwa 1000 Soldaten gefallrm Di« Zahl der Benvu>d«t«n, unter den«, sich viel« Offiziere befind«», beträgt 1560 dis 2000. Das Hippodrom ist mit Leichen «gefüllt. Gin Gerücht will wisse«, daß zwei Generale schwer v«wu»d«t «urd«n. Di« wetteren Nachrichten au« Melilla z«ig«n General Marina in einer außerordentlich kritischen Lage. Der General soll 75060 Mann Verstärkungen erdeten haben. Die Soldaten find demoralifiert und vollständig von Kräften. Di« Glngeborenen find von ihre» Erfolgen wie berauscht, st, grelsen die Posten der Vorhut an und drohen, bl« an die Tore der Stadt vorzurücken. Di« Einwohner der außerhalb der Mauern gelegenen Vorstädte fliehen nach Melilla. Der Feldzug zeigt, daß di, Organisation des Der- «altungsdtknstrs, sowohl wie diejenige der Armee mangel haft ist. Tagesgeschichte. Die erste Millian do« Rentnern, die auf Grund des Invalidenversicherung»^^«« Renten beziehen, ist erreicht. Rach dem neuesten Ausweis« des Reich», oersicherungsamte« gab es am 1 Juli d. I. 87726g laufende Invaliden-, 104931 laufende Alter», und 1881S laufende Krankenrenten, zusammen 1001019 laufende Renten auf Grund des Invalid,uverstcherungsgesetze«. Die Alters- und JnvallditätSverficherung ist am 1. Januar 1891 eing,führt worden. S» hat demgemäß eine«Zeitraumes von 18»/« Jahren gebraucht, ehe di« erste Million laufender Alters- und In validenrenten erreicht war. Wenn mau sich erinnert, welche Schwierigkeiten selbst Fürst Bismarck zu überwinden hatte, um das Alters- und Jnvaliditätsgesetz im Reichstage durch, zubringen, wird man mit um so größerer Genugtuung jetzt darauf blicken, daß über «in« Million Personen der Seg- nungen. diese« Berflcherungszweiges teilhaftig find. Es ist von Interesse, zu beobachten, wie stark die Zahl der In- validenrenten in de« Vordergrund gekommen ist. In den ersten Zeiten der Geltung des Alter«, und Invalidität». Versicherungsgesetzes überwog di« Zahl der Altersrenten bet weitem. Noch am Anfang de« Jahres 1897 gab es 203955 laufende Alter«, gegen 161670 laufende Invaliden renten. Im Jahre 1898 allerdings hatte sich diese« Ver. hältni» schon geändert. An seinem Anfanae war die Zahl der laufenden Invalidenrenten auf 210859 gewachsen, die der laufenden Altersrenten auf 203644 gefallen. Da auch in den Folgejahren kein« Senderung in dieser Entwickelung zu bemerken war, so war es nur natürlich, daß da« neue am 1. Januar 1901 zur Geltung gekommen« Gesetz den Namen eines Juvalidenverstcherungsgesetze» erhielt, di« Altersversicherung in seiner Bezeichnung also gar nicht mehr erwähnt wurde. Von da ab kam die dritte Rentenart, di« der Krankenrente aus. Di« Krankenrentenzahl stieg bi« 1907 stetig, um dann zu fallen. Bet den Invaliden- renten und bei den Altersrenten aber blieb die Entwickelung sich von Jahr zu Jahr treu; die Zahl der ersteren stieg stetig, die der letzteren fiel ebenso. Anfang 1909 belief sich die Zahl der laufenden Invalidenrenten auf 868086, die der Altersrenten auf 108637. Die neuesten Zahlen von der Mitt« des laufenden Jahres zeigen, daß auch neuerdings keine Senderung in der Zahlenentwickelung eingetreten ist. von der Gesamtsumme der auf Grund de« Jnvalidenver- ficherungSgesetzes laufenden Renten nehmen danach gegen, wärtig di« Invalidenrenten 87,6«/,, die Altersrenten 10,5«/, und di« Krankenrenten 1,9"/, ein. Die Invaliden- Versicherung ist demnach der wesentliche Teil diese» Der- sicherungszweige». Deutsches Reich. Die russische Kaiserjacht „Standart", mit der rus sischen Kaiserfamilie an Bord, lies gestern 9 Uhr, von Eckernförde kommend, mit zwei russischen Torpedo- „Dort er— an meinem Fenster — wäre es, mög lich?" ging es ihr durch den Sinn, „Da ist er hereingekommen — und schau schau, da wartet er noch und winkt mirl" „Lonsi, von wem sprichst Du?" stieß da- Mädchen mit bleichen Lippen hervor, ,Som lieben Gott ; ver mich ruft — Und mir winkt Noch immer! Ich komme, ja, ich komme — nur gerat»' „Behüt Gott" möcht' ich stoch der Schwester und dem Vater sagen!" Candida lehnte sich erschreckt an den Rand des Bettes. Kalte Schauer abergläubischer Furcht liefen über ihren Leib. Von Gott sprach das Kind und Gott winkte ihm! So mußte ihm dennoch eine schreckliche Gefahr drohen, wenn eS im Geiste sich von Gott gerufen sah in seinen Himmel in die Schar seiner Engel! Da summte ein dumpfes Klingen durch die Luft. ES war schon mlorgen und draußen riefen die Glocken zur Frühmette. Die feierlichen, ehernen Stimmen gaben Candida Trost. Der Himmel würde sie nicht verlassen, nicht sie, nicht daS Kind! Und behutsam die Kerze löschend, schritt sie nach ihrem Lager zurück. Dann zog sie die Decke hoch bis über die Augen, als wollte sie nicht- mehr sehen, nichts mehr hören von dieser Erden welt, die so «oll war von Rätseln, welche keine Lösung finden wollten«- So feierlich still war eS drinnen im kleinen, mit seinem schlanken, roten Turn: an die Wand des über hängenden Felsens gelehnten Kirchlein, daß man im hohen Friedhofsgrase nur daS traute Zirpen der Grillen ver nahm. Tiefer, sonntäglicher Friede lag über das ein same Tal von Bildegg gebreitet, auf dessen dunkle Wälder srtschgrünende Wiesen und glänzende Häuser die hohen, zackigen Berghäupter wie schlafende Riesen herunter schauten. Kerzengerade stieg der Rauch der Hütten in die unbewegte Luft, und nur ganz leise ließ sich von fern das melodische Plätschern des Dorfbrunnen ver nehmen. kooKzerstörern in Kiel ein. Bel den Schleusen, Mar der StationSches Admiral von Prittwitz und Gasfron mit einigen hohen Marineoffizieren erschienen. Kurz vor der Ankunft der Jacht „Standart" erschienen auch die Prinzessin Heinrich von Preußen, die Großherzogin vo», o issen, die Prinzessin Luise von Battenberg und Prinz Wal oemar von Preußen in Begleitung des Hofmarschalls Frciherrn von Seckendorfs in Automobilen von Hemme!- mail. Nachdem die Jacht „Standart" sestgemacht hatte, begaben sich die von Hemmelmark gekommenen Herr.' schäften an Bord, wo sie vom russischen Kaiserpaare k^rzlichst begrüßt wurden. Nach einem Aufenthalte von etwa SO Minuten erfolgte die Weitzersahrt nach BrnnS- büttel. Gegen 6 Uhr abends traf die „Standart" in BrunSbüttelkoog ein, woselbst den Majestäten ebenfalls, wie in Holtenau, militärische Ehren erwiesen wurden. Die Jacht blieb bis 7 Uhr 10 Minuten in der Schleuse liegen, um Wasser einzunehmen und sodann nach dec Nordsee weiterzugehen. Die von Hemmelmark zur Be. gleitsahrt durch den Kanal gekommenen Herrschaften hatten sich in Brunsbüttel von Bord begeben und kehr- ten in Automobilen nach dem Gutsschlosse zurück. Wie die „Inf." aus Lustschifferkreisen erfährt, beab- stchttgt die französische Regierung eine internationale Konferenz zusammenzuberusen, auf der die schwebenden Streitsrckgen geschlichtet werden sollen, die durch den Luftschisfverkehr hervorgerufen worden sind. Frankreich plant die Bildung eines „Welt-LuftamteS" vorzu- schlagen, das gewissermaßen als oberste internationale Behörde in den Luftschisfragen zu gelten hätte. Wenn auch der Luftraum frei ist, so werden doch durch Neber- schreitung der Luftgrenzen Zoll- und Paßvorschristen ver- letzt, die einen rechtlichen Schutz erhalten sollen. Auch soll die Regelung der Wegeordnung für Luftschiffe und Flugapparate durch das Luftamt erfolgen. Es läßt sich nicht leugnen, daß sich auf diesem Weg« international« Streitfragen am besten schlichten lassen würden. ES bestätigt sich, daß daS Militärluftschisf „Gross N" an den diesjährigen Kaisermanövern in Württemberg teilnehmen wird. Bei dieser Gelegen. Helt soll auch die zerlegbare Halle Verwendung finden, f 'e 'sich augenblicklich bei den Verkehrstruppen befindet. ES sind bereits je ein Offizier, fünf Unteroffiziere und sünsundsiebzig Mann von den Verkehrstruppen und von der 3. Kompagnie des! Luftschifserbataillons bestimmt wor den," um Hebungen mit der transportablen Halle vorzu nehmen und ihre Aufstellung und den Transport kennen zu lernen. Am Montag wird die Halle auf dem Tempel- Hofer Felde versuchsweise ausgestellt werden. Hierfür ist eine Wvche in Aussicht genommen. Während der Kaiser- Manöver wird da- Luftschiff in Hall (Württemberg) Mtioniert werden. «xrankreich. Die kürzlich vom Kriegsgericht zu Casablanca über die Deserteure der Fremdenlegion verhängten Strafen sind vom Präsidenten Fallieres gemildert worden. DaS Polizeigericht verfügte die Auslösung der Post- beamten-Syndikate, die sich bei dem letzten Ausstande konstituiert hatten. 16 Postbeamte wurden als Gründer der Syndikate zu je 16 Franks Geldstrafe verurteilt, Sngland. Das Kriegsministerium gibt bekannt, es habe be- schlossen, die Territorialarmee durch Bildung einer Re serve zu erweitern, die alle geeigneten Leut« umfassen soll, die sich zur Teilnahme an der Landesverteidigung bereit zeigen. Die Reserve wird aus drei Massen be- jtehen. Zur ersten Klasse sollen 100000 Mann gehören, die bei Verlusten im Kriege als Ersaß Herangezogen werpen. Die zweite Klasse soll eine technische Reserve darstellen, die aus technischen Fachleuten besteht, welche Jetzt tönte noch einmal die Orgel, eine Bewegung entstand in dem schmucken, weißen GotteShause und durch die geöffnete Tür strömte die kühle Luft in die brütende Hitze des Sommertages hinaus. Stundenweit, von den entlegensten. Höfen waren sie herbeigekommen — »nd wie das nun alles voll Farbe und Leben aus dem Halbdunkel der Kirche in den Hellen Sonnenschein htnausflutete, da glänzten die faltigen Juppen der Frauen und Mädchen wie schillernde Rüstungen, und manches Burschenauge flog unruhig und sehnsüchtig zu den Wanken, jlinken Ge stalten. Auch Candida schritt an der Seit« ihres BaterS, die braunen Augen auf das Gebetbuch gesenkt, aus dem Got teshaus«. Sie brauchte auch nicht aufzusehen, um zu wissen, daß Dominik nicht unter den HerauSkommenden sich befand. „Da ist sein Vater," sagte plötzlich die kleine Loni, als ob sie die Gedanken der Schwster erriet, Candida am Rocke zupfend, und wies auf den breitschultrigen Mann, der ziemlich rücksichtslos sich durch das Gedränge Bahn brach. Das Mädchen blickte auf Und sah in der Tat den Starzlhofer gerade auf sie zukommen. Ein peinliches Gefühl beschlich sie. Wollte der Vater die Werbung, die sie zuriickgewiesen, im Namen des Sohnes noch einmal wiederholen? Aber sein in finsteres Falten gelegtes Ge sicht sah nicht aus, als ob er mit solchen Absichten käme. Der Hirschgrundbauer blieb stehen, da er merkte, daß »der Starzlhofer ihn suchte. „Wirst wissen, was mich zu Dir führt," redete dieser nach kurzem Gruß ihn an, „oder hast meinen Brief nicht erhalten, weil Du mir keine Antwort gegeben hast?" „Die Antwort kannst haben, auch ungeschrieben/« grollte der Hirschgrundbauer, „was willst von mir?" „Mein Recht und meinen Wald!" Der andere lachte höhnisch auf. Der störrische Ligen- tumSsinn des Bauern regte sich in ihm« Fortsetzung folgt«