Volltext Seite (XML)
Beröüchfigjtngrn sei yiercktl auf ött Tatsache -lngewiesen, dich kn Bökvand der vkicheretku öön Dresden find Um« gedüüß, dtt — Mtt «uSWE ött BröM« M Pkutfi» scheu Mgechller — tÜmW« tießgt SrößßravE, ss» wie ktt Rävebttgtr GxpöMierkiatzttet, dtk Hraükrtt zuck Met-W Fkisenttller und d» «Surret Kerm. Gttlach u. «otzn sn Dötzte» koifaßt. tinstimnitg leschlvffen hat. vom 16. Afigust du ven Prell für Lager» und dach böh» Mischer Art gebraute vtrre um 2 M. 80 Pftzi. iikd den Preis für da« malzreichere Münchner, Kulmbachkr, sdwie Vock« und Märzenbier um 8 M. pro Hektoliter zu erhöhen, vet dieser Gelegenheit sind verschiedene, allgemetti aüch um» der Press« gerügt« Mißstände, al« die Beteiligung der Brauereien an sogenannten Lieferantetidffen». ^Soßel« schießen und ähnlichen Veranstaltungen al« nicht mehr zeitgemäß abgeschasst worden. Auch sollen die in letzterer geil überhandnehmiindktt Gesuche «M Vittspinden sür Gabenlotterten und Bereinllfesttichkeiten von jetzt an äutz- nahm«lo« abgelehnt werden. Zu einem derartigen Preis aufschlag und den erwähnten Maßnahmen sehen sich die BerbandSvraüereieü gezwungen, wenn ander« sie nicht ihre wirtschaftliche Stiften« aus« Spiel letzen wollen. Die Priiksttigerüng ist so gering ati irgend angängig gehatten. BekqKntuch gilt daß Neue vrausteurrgesetz ledigtich sür die Norddeutsche Prausteuergemeinschaft, et trifft also nicht die Bterprodultion von Bayern, Württemberg, Vaden und Es- saß-Lothringen, die nach der tetzien amtlichen Statistik 27282000 Htkivlittt äütMacht, während auf du» nord- deutsche vrausteuttgebitt 4S8S7V0Ü Hektoliter entfallen. Diese 45867000 Hektoliter allein haben die neuevtausteutt in Höhe Non loooooovo Mark, also IM Durchschnitt Mit etwa 2 Mark 20 Pfg. pro Hektoliter, zu tragen. E« ist daher nicht angängig, wie die« in irreführenden Notizen vielfach geschehen ist, den vorgesehenen PteiSäüfschlatz Mit der sttr da» gesamte Deutsche «eich -«nendtn Produktion», zisstr rechnerisch tn Verbindung gu bringen^ Di« so tzt» wonuenen Zahlen müssen selbstverständlich ein ganz fälsche» Bild geben, wie sich UN» Zrttuna»M«ldungeu ergibt» die infolge der erwähnten falschen Ber«chNU«tz»art auf eine GrhShung von nur 1 Mk. 37 Pfg. pro Hektoliter kämmew Die vrauiudustrir wird aber nicht nur durch diese Bräu steuererhöhung von 2 ML 20 Pfg. pro Hektoliter betroffen, viel- mehr lasten auf ihr auch die in den letztenJahren eingetretene ungeheuere Steigerung der Kosten aller Rohprodukte, sowie die tarifmäßig vorgesehene Erhöhung der Arbeitslöhne, über haupt die Preissteigerung auf allen Wirtschaftsgebieten. Hiernach muß di« von den verbandlbtauereien beschlossene, durch die Verhältnisse unbedingt gebotene Erhöhung dtr vierpreise um 2 Mk. 80 Pfg. resp. 8 Mark pro Hektoliter al« «in« sehr mäßige bezeichnet werden. Dieser Einsicht wird sich das große Publikum sicherlich nicht verschließen können, so baß man wohl erwarten darf, baß «» auch seinerseits di« durch die neu« Gesetzgebung hart getroffene einheimische Brauindustrie wie bisher, so auch fernerhin, unterstützen wird." — Sammelt Kriegserinnerungen, eh« e» zu spät ist! lautet die llebttschrift zu einem Aufruf, den dex Verein sür Sächsische Volkskunde an di« Militär««,in« Sachsen» gerichtet hat, um von ihnen Tagebücher und Briest au« den Feldzügen in Holstein, Oesterreich, Frankreich, China und Südwestafrika zu erhalten. Wir besitzen zwar offizielle Darstellungen dieser Feldzüge, di« den Gang der Ereignisse tm großen schildern, aber gerade in den Erlebniffen de» Einzelnen und in den Stimmungen derer, di« iur Felde standen und zu Hause zurückgeblieben find, liegt die lebendig« Vorstellung, die wir un< von jenen teil» aufregenden, teil» schmerzlichen, teils erhebenden und von Begeisterung ge tragenen Tagen machen können. All« Einzelzüge tn frischem Humor und bitterem Ernst, aber auch in den einfachst«, schlichte« Aeußerungen, inmitten der großen Ereigntsst, sollen nicht für immer verloren gehen, sondern de« Nach- kommen überliefert werden» und dies« BolkSgeschicht« tm kleinen ist so recht da» Gebiet der Volkskunde. Im Publi kum sind gewiß noch viel« Briefe, di, von Soldat« wäh rend jener Arldzüg« geschrieben worden find, Vorhand«». Der Verein wird wertvolle Stellen auSziehen und da» ge wonnene Material in einem Werst zusammenstellen; Namen sollen nicht genannt »erden. Die Original« grlanqen un- versehrt an den Absender zurück. Wer daher zur Herstel lung de» oben genannte« Werke», da» nicht nur jede» alt, Soldatenherz, sondern auch weitere Kreist erfreuen wird, beitragen will, sende fein Material mit genauer Angabe der Adresse de» Absender» gefälligst an di, Zentralstelle de« Verein» für Sächsisch, Volk«künde, Dresden-«., Wallstr. SI. Mügeln. Am Montag nachmittag kSnrds Herr Gut», besitzer Simon irr Schlatitz von einem sehr schweren U» glücksfall betroffen. Er War mit seinem Geschirr auf dem Heimwege begriffen, al» sich Plötzlich «in Kiemen vom Pferd« löste. Kaum war Herr Simon abgestiegen, um das Geschirr wieder in Ordnung gu bringen, als das Pferd durch einen Blitzstrahl scheu wurde. Der Besitzer wurde dabei mit den Wißen zwischen dis Deichsel und einen Baum gedrängt, wobei er einjen komplizierten Nnterschsikelbruch erlitt. Dahlen. Am Mittwoch gegen S Uhr wurd« »tn, Frau au» Sitzrnroda auf der Straß« zwischen Schmanne- witz und Dahlen von einem Strolch» angefallen. Der Bettler wurde festgenommen. )l.( Döbeln. Pom Stadtoerordnetenkollegium wurde gestern abend tn nichtöffentlicher Sitzung Herr RatSschretber Dr. Müller in Chemnitz unter 20 Bewerb«», von denen noch Herr RatSaffeflor Küntzel-DreSden zur engeren wah stand, zum juristischen Stadtrat und stellvertretenden Bürger meister mit groß« Mehrheit gewählt. Niedrrlößnitz. Hier machte «ine Witwe schon seit längerer Zeit hie Wahrnehmung, daß aus ihrem im verschlossenen Schrank befindlichen Geldbehälter Geld entwendet wurde. Um da» Rätsel zu lösen, verblieb di« Witwe gestern in ihr« Wohnung zurück, statt wie sons tagsüber ihnen Beschäftigungen nuchzugehen. Nach einiger seit MP Nr Mw« auf de« Hoden ein Geräusch und emandeck die tkeppe herunter iü ihr» wohnuüg ksm- »ißt» w»I oen Schrank aufschließen. Zu ihrer größten Uöbtirraschitüg Mr der eigen» HauSWlrt dör Geldmaswer. Dststr Hakt« ist seinem Hause auf dbM Boden einige Bttjtör »ntstriit und hierdurch Zugang in die andere Wshnuttg geschaffen, um sich da» nötige Taschengeld zu holen. Dresden. Aus KtiedrichShaseti wird gemeldet: Gras Zeppelin hatte dieser Tag? die Studentenschaft der Technischen Hochschule Dresden, die ihn zum ersten hoch- chultn^hrendoktöti gemacht hat, zur Besichtigung des „Z. I? und der neuen Einrichtungen eingeladen. Gestern nachmittag ttvfkn nM 4b Studenten üUs Dresden hier ein, mit denefi sich dir Gtitt Uüch AgttzM heqab, um ihnen das Lilftschiss zu zeigen. Zittau. Zirkusdirektor Sarrasani ist in Oberschlesten Mit vrm Autvmvbil verunglückt. Der Wagen geriet in der Nähe von Ktznigshütte tn den Chnusseegrab»n, so daß tue Insassen herausgeschleudert wurden. Der eine der beiden Insassen, ZitkliSdikskwF Sarüasüni, erlitt erheb- liche PMrtzuNgen. GedNiüNNSbörf. Durch Einbruch in da» hiesige Gemeindeamt sind 3000 Mark entwendet worden. Don «n Dieben fehlt bis jetzt jede Spur. HaiiticheN. Ein Einwohner erhielt in diesen Vagen eiNcN Brief folgenden Inhaltes: „Hochgeehrter Herr R.i Hierdurch bekenne ich Ihnen bas ich vor ungefähr sieben Labten Mn viertel Kohlen gestiohlen Habs Und bitte Sie herzlich Um Verzeihung. Sende» Ihnen 1 Mark in Brief, murten N. N." Jedenfalls hat dem Betreffenden der be gangene Diebstahl keine Ruhe gelassen und bat er damit ein Gewissen entlastet. Zwickau. Nachdem schbn bet größte Teil der Ur- sprünglich eingleisig erbaute« Linie Zwickau-Schwarzenberg zweigleisig kuSgebaut ist, soll jetzt auch noch da» letzte Stück Stein-Hartenstein—Wiesenburg tn gleicher Weise hergestellt werden« yn den Kreisen namentlich dtr Bäder- reisenden und Touristen rechnet man dann auf Einlegung von Schnellzügen, was namentlich auch für die Verbindung de» oberen Erzgebirge», auch eine» Teiles de« Bogtlande« mit Leipzig von Vorteil sei« würde. Chemnitz. Mn tödlicher Unfall hat sich in Ober- lungwitz «eignet, Der Handschuhfaktor Ebert au« Berg dorf wollte mit seinem Rade di» Straße kreuzen, al» er von einem Automobil erfaßt und Überfahren wurde. Ebert erlitt eine schwere SchädelverletzuNg, die seinen baldigen Tod zur Folge hatte. — lieber die Ursache zur Festnahme de» Agenturgeschäft»inhab«» Schulze meld«» die CH. N. N.: Der noch nicht 40 Fabre alte, verheiratete Kaufmann Bernhard Emil Schulze, in Firma Hermann Schulze, traf am Abend d«S Jahrmarkttmontage« an der Ecke der Brückenstraße ein an der Goethestraße wohnhafte» 24 Jahre alte» Mädchen, das auf sein« Schwester wartete. Unter der Vorspiegelung, mit ihm in einem Restaurant eine Taffe Kaff« trinken zu wollen, lockt, Schulze das Mädchen nach seinem auf der BrÜckenstrüße gelegenen Absteigequartier und stellt« ihm hier unsittlich« Anträge. Al« da» Mädchen seinen Wünschen nicht willfährig war, wurd« e« von dem Wüstling mit der Reitpeitsche in furchtbarster Weis« miß- handelt. Schulz« bestritt zunächst di« ihm zur Last g«- legten Straftaten, hat dann aber bei «iner Gegenüber stellung de» Mädchen» di« Verfehlungen zugeben müssen. Da» Mädchen ist infolge der schweren Mißhandlungen er krankt. Der Inhaber der Wohnung, in der sich der Vor gang abgespielt hat, wurde gleichfall» verhaftet, ist jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Plauen t.B. Di« Perlenfischer,t, dl« in d«r oberen Elster auf ihrem ganze« Lauf« durch da» Vogtland und in ihren sämtlichen Zuflüssen unter staatlich« Aussicht betrieben wird, hat im Jahre 1808 folgend« Ausbeute er- geben: 8 hell« Perlen (im Vorjahr« 18), 18 halbhelle Perlen (13), 8 Sandperlen (H) und 7 verdorbene Perlen (10). Reichenbach i. B. Durch «inen vom Fensterstock de» zweiten Stockwerk» tu den Hof de» Hause» Birken straße 8 fallenden eiserne« Blumentopf wurd« «in neun jähriger Knabe schwer am Kopf« verletzt. Wegen der er littenen Gehirnerschütterung schwebt der Knabe in Lebens gefahr. ' O «l» uttz t. v. In dem gestern vormittag vor dem hiesigen Amtsgericht abgehaltenen Zwangsversteigerung«- termin wurde das hiesig« große Schützenhaus nebst sämt lichen dazu gehörigen Grundstücken durch Herrn Bürger- meist« Dr. Schanz für di« Stadtgimeind« OelSnitz er standen. Da» Grundstück steht darnach sür di« Stadtge meinde OelSnitz mit 1S4000 M. zu Buch«. Der Taxwert deS Grundstückes beläuft sich auf 236000 M. Adorf i. D. Bei der hiesigen Obergren-kontrolle Kurden zwei starke Ochsen im Werte von 1000 bis 1100 Mark eingeliefert, die vorgestern, am Dage des OelS- nitzer Viehmarktes, von dem Grenzaufseher Wunderlich aus Eichigt nahe der Danzermühle bei OelSnitz i. B. konlreband gemacht worden sind. Die Rinder hatten vor- gestern dreimal den Besitzer gewechselt, doch fehlten den Führern di« hierfür nötigen Ausweispapiere, weshalb die Wegnahme erfolgte. Die Rind« sind anscheinend von Böhmen eingeschmuggelt, »afferstüntze. Modequalen im Sommer. . )sk( Nicht selten hört Mak von Asrikareisekben, daß ihkrn di« Hitze in den dürren Steppen des äquatorialen Astika bedeutend weniger lästig geworden ist als dis hei- ßett Somrkektäge einer unserer deutschen Großstädte, und in der Tdt sammelt sich zwischen deven hohen Häuser, zeilea besonders iM Juli und August eine fast uner trägliche Sonnenglut, die slich bis wleit in die Nacht hinein drückend bemerkbar macht. Die slrsachc liegt hier für zu einem Teil in dem Klima. Die Lust über der deutschen Tiefebene ist überall reichlich mit Wasser ge sättigt, wodurch die Ausdünstung seitens des Körpers und der durch diese Ausdünstung bedingte sehr angenehme Verlust an Eigenwärme ganz wesentlich verringert werden gegenüber den tropischen Gegenden, wo die unendliche Trockenheit der Luft den Körper durch große Wärme- eiitzieylingen äbkühlt und dadurch bis Hitze viel erträg licher wird. Freilich nur zu einen: Tdil stehen wir einer unabänderlichen Tatsache gegenüber, während wir zu einem großen Teil die heutigen Klagen wohl vermeiden können, wenn wir jene Reisenden uns zünt Borbild die nen ließen und an heißen Tagen ihre Kleidung .an- nehmen würben, die sowohl an Farbe als att Stoff viel zweckmäßiger ist als die brühende dunkle Stvfskleidung Unserer Männer. Die Modetorheiten unserer Frauen mögen noch so Wunderliche Blüten gezeitigt haben — in einer Beziehung sind sie sür die Männer unbedingt nachahmenswert, näm lich in der leichten, luftigen und duftigen Hellen Kleidung, die unsere.Frauen mit so großem Reiz und wirklich schö ner Gestaltung im Sommer zu tragen wissen. Es ist durchaus unverständlich, warum nicht auch die Männer leichte, helle Gewänder für die heißen Tage wählen, Wes- halb sie jene ebenso kleidsame als angenehme Macht, so genannte Turnröcke, -Jacken Und -Hosen, die vor 30 Iah- ren ziemlich verbreitet war, heute als nicht mehr zulässig betrachten und lieber in dunklem Rock schwitzen und stöh- nen. Oder ist es eine Sjchande geworden, der Jahreszeit entsprechende Kleider zu tragen, weil dieselben billig sind? Je dunkler der Rock, desto mehr sainmelt er die Licht- und Wärmestrahlen; daher ist weiß die Farbe des Som mers, und waschbares englisches Tuch oder Drillich sei der Stoss, der zum Anzug gewählt wird. Einen Neber- gang nach dieser Richtung scheinen ja die Hellen Strand- un) TennisaUzüge schon anzudeuten; doch herrscht auch bei ihnen noch ger Wollstoss vor, sehr mit Unrecht, und man trägt sie nur zu bestimmtem Zweck, nicht auch im eigentlichen Alltagsleben. Daher ist kaum zu erwarten, vaß die notwendig? Meform der sommerlichen Herren moden von hier aus mit der gewünschten Schnelligkeit sich verbreiten wird, und es wird um so mehr zur Pflicht- sür diese daS individuelle Wohlbefinden ganz wesentlich fördernde Aenderung mit ernstem Mahnwort einzutreteu. Wie die Frauen, sollten auch die Männer im Som mer weiße oder gelbe Waschkleider tragen, und nur.an kühlen ober regnerischen Tilgen wären die heute leider allein üblichen Anzüge zu benutzen. Bei dieser Gelegen heit sei aber auch den Frauen der Vorwurf nicht erspart, daß sie in einem fast krankhaften Eigensinn! und in einer Kenig logischen Ueberlvgung zwar lichte Waschkleider int Sommer bevorzugen, aber die Schleppe nicht entbehren wollen und so die durch die verständige Wahl des lichten Stosses geschaffene Annehmlichkeit wenigstens sehr beein trächtigen. Denn es kann doch kaum ein Vergnügen ge nannt Kerben, selbst an heißen Lägen auf der Straße d»n Rock krampfhaft gerafft in der Hand zu tragen und sich so in säst lächerlicher Mpise eine Last zu schaffen, wo jeder eine Entlastung sucht. Der großen hygienischen Nachteile, die die Schleppe mit sich bringt, der Rücksichts losigkeit, die sie gegen die andern Passanten bedeutet, soll hierbei garnicht gedacht werden. Ganz allein auf die Unbequemlichkeit, die sie ihrer Trägerin verursacht, sei hingewiesen, wenn ihre endliche Abschaffung wenigstens in den Sommermonaten gefordert wird. Und wie ent zückend nimmt sich unter dem knöchelfreien Kleide der an mutig gekleidete Fuß aus, für den jetzt in Strümpfen und Schuhen eine so reiche Mannigfaltigkeit geschaffen ist, während er im andern Falle durch den Kleidersaum fortwährend bestaubt wird und sich dann bei gerafftem Kleide wenig erfreulich präsentiert! Wenn die Frau von dem ihr mit Freuden zugestandeuen Rechte, durch die Form und geschickte Farbenwahl in ihrer Kleidung aufzu- fallen und unserm Schönheitssinn zu genügen, sonst in mancher Meise hoch einen zweifellos sehr geschickten Ge brauch zu machen versteht, sollte sie nicht vergessen, daß Schuhe und Strümpfe in diesem Bestreben nicht zu unter schätzende Bundesgenossen sein können, und sie sollte be- osnken, daß der Mann auch auf den Fuß stets prüfend zu schauen Pflegt, mag ihn selbst di« Schleppe verdecken. Bei der richtigen Wahl der Kleidungsstücke kann auch ein großer Fuß durchaus einen schönen und angenehmen Ein druck machen, sodaß nicht einmal für diesen die Ent schuldigung des langen Rockes, berechtigt bleibt. Wetterprognose der K. S. Landeswetterwarte für den 31. Juli: Südwestliche Luftströmung, verLuderliche Bewöl kung, etwa» Würmer tet« erhrdticher Riederschlag. Gltztadesnfialt Mesa. Wafferwärme iS ° L Jull «lb, Bud- wett kurz* la» Lmm UN. «au» Pa> Mel- n« Lek- mrrt» Auf- stg Dre,- den Riesa 8». -j- 24 - 1« 83 - 18 -4- " g- 84 -108 -42 SO. -i- u -K 8 - 18 -i- 80 - SO Vb 30 -j- «b - 86 - 2S KM« in Mn SInWch. ^bkebtt am >ibertplvtr : 6,2b «,4b 7,Ob 7,4V 8,20 8,3b 8,bb 9,12 S,Sb 1v.1v 10,Sb 11,10 11,28 lt,4v 12,00 12,1V 1L4Ü T2P2 1,1b l,4S 2,1b 8,4b 3,07 3P2 4,0b 4,38 b,18 b,bv 6,30 7,VV 7L2 7,80 8,17 8,40. 2,00 0,48 <10,A 11,00 mut 11,40 mir 8«u»t»G). Xdladtt am Satwdvk: S,4S 7,0ö 7P0 8,07 SP» 10.3b IVPb 11P0 11,4b 12,00 12.1b 18,40 2,30 3,08 8P2 LüO 4,20 4P7 bpO 8.0b 8,407« V.Lb 1V,VS (10,4b 11PV mut 11PL am Lorwteg). 8,30 SP8 S,2S 9,40 1,00 1,18 1,30 8,00 -PO 8,17 8,40 »PS