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Sebnitz. Ueber die Typhuserkrankungen in unsere« Orte ist weiter zu melden: Nachdem zwar eine größere An zahl neuer Erkrankungen vorgekommen ist, scheint die Epide mie doch ihren Höhepunkt erreicht zu haben und zu ernsten Besorgnissen keine Veranlassung mehr zu geben. Zwickau. Am 29. August rückt unser 9. Infanterie regiment Nr. 133 zum Manöver nach der Lausitz ab. Das selbe kehrt am 19. September hierher zurück. — Vorgestern früh 4 Uhr wurden die Bewohner zweier Häuser in der Reichenbacherstraße durch eine Erschütterung aus ihrer Ruhe gescheucht. Beide Häuser hatten infolge des Kohlenabbaues eine Senkung erlitten. Wenn dieselbe auch unerheblich und ungefährlich ist, so sind doch die Ziegel der Rollschichten ab gefallen und haben theilweise daS Dach beschädigt. Durch die Senkung hat auch die Wasserleitung rc. gelitten. LeiSnig. Unser herrlicher Lindenplatz wird in kür zester Zeit eine neue Zierde aufweisen. Rüstige Hände schaffen jetzt den festen Untergrund für das am 2, September einzu- weihende Bismarckdenkmal, das ein Gesammtgewicht von 600 Ctr. repräsentiren wird. Das Denkmal ist von den ehe maligen Actionären der jetzt Mischen Sparkasse gestiftet worden. Gleichzeitig wird auch das Kriegerdenkmal eine Um änderung erfahren. Auch dieses Denkmal wird sich am 2. September in seiner neuen Gestalt zeigen. Zschopau. Ein Riesenbovist ist Mittwoch in MehnertS Leite gefunden und heute von dem Holzschleifereibesitzer Karl Eichler der hiesigen Bürgerschule geschenkt worden. Dieser Pilz hat kinen Umfang von 1 m 7 cm und ein Gewicht von 3 Ke 200 K. Cbemnitz. Gestern Bormittag 10 Utr wurde die Erste Erzgebirgische Gartenbau-Ausstellung mit einer kurzen, aber würdigen Feier eröffnet. Wurzen. Als Mittwoch Nachmittag »/.4 Uhr der von Leipzig kommende Tisenbabnuig hier einlief, wollte eine ältere Dame aussteigen. Dieselbe blieb aber mit ihrem Kleid- am Trittbrette Hannen, kam zum Fallen und wurde von dem nock im Gange befindlichen Zuge eine Strecke weit geschleift. Glücklicher Weise ist die Dame mit dem Schrecken davongekommen. — Das hiesige Jägerbataillon wird am 19. September wieder in der Garnison eintreffen. Leipzig. Donnerstag Nachmittag traf auf dem Dresdner Bahnhof ein Train mit Feldgeschützen, Gewehren und Mu nition vom königlichen Artillerie-Depot in Dresden hier ein, welche das königl. sächs. Kriegsministerium den Leipziger Mi- litairvereinen zu den großen Jubiläums-Aufführungen am 30., 31. August und 1. September zur Verfügung gestellt hat. Die Geschütze wurden um die Promenade nach Schloß Pleißenburg transportirt. Mit welcher Umsicht die Leitung der Festspiele ihre Aufgabe auffaßt, geht daraus hervor, daß dieselbe nicht nur die Mitwirkendeu, mehrere Hunderte an der Zahl, sondern auch die vielen Tausende zu erwartender Besucher der Aufführungen gegen etwaige Unfälle mit hohen Entschädigungssummen versichert hat, obwohl der solide, sorg fältig und dauerhaft ausgesührte Tribünenausbau jede Ge fahr ausschließt. Der Tribünenaufbau geht seiner Vollendung entgegen; er bietet 1101'0 Sitzplätze. — Zu der von Ve teranen des 107. Infanterie-Regiments für den 31. August in Leipzig geplanten Gedenkfeier wird die sächsiische Staats- bahnvenvaltung den am Feldzuge 1870/71 betheiligt gewesenen ehemaligen Regimentsangehörigen die Beförderung auf Mili tärfahrkarten bewilligen. Metz. Zahlreiche Veteranen waren in diesen Tagen über die französische Grenze gegangen, um dort die Stellen aufzusuchen, wo sie gekämpft hatten. Dabei kamen sie durch ein Dorf in der Nähe von Bricy, und ein Schlcswig-Hol» steiner erklärte, hier habe er in Quartier gelegen. Er ent sinne sich des Hauses noch ganz genau, und er wollte sehen, ob er es wohl noch finde. Gesagt, gethan, und in der That entdeckt es der Brave. Er geht hinein, und hier entdeckt >r zu seiner Freude, daß auch seine damaligen Wirthsleute noch Beide am Leben sind. Er giebt sich zu erkennen, sie ent sinnen sich seiner genau und freuen sich aufrichtig des Wieder sehens. Das Mütterchen eilt in die Küche, um ein Rührei mit Schinken zu bereiten, und der alte biedere Bauer steigt zum Keller hinunter und holt einen Trunk Wein herauf, um den Man«, den ihnen einst die Noth des Krieges als Gast aufgedrängt, jetzt im tiefen Frieden mit herzlicher Gast freundschaft freiwillig zu bewirthen. Rian merkte dem Manne, dem diese gastfreundliche Aufnahme ebenso zur Ehre gereicht, wie den liebenswürdigen Wrrthen, einfachen fran zösischen Bauersleuten, die Rührung an, als er dies schöne Erlebniß nachher berichtete. Bei dieser Gelegenheit sei fest gestellt, daß die verschiedensten Berichte der Veteranen darin übereinstimmen, daß ihnen jenseits der Grenze von der Be völkerung wie von den französischen Gendarmen nnd sonstigen Grenzbeamten in liebentzwürsigster Weise begegnet worden ist. Dicht an der Grenze wurde sogar von einem Photo- graphen eine Aufnahme gemacht, bei der französische Gen darmen und deutsche Veteranen gemeinschaftlich eine Gruppe bildeten. Mü hlheim a. N. Dienstag Abend fanden nur schwache Ansammlungen von neugierigen Leuten statt, die von der Polizei ohne Mühe zerstreut wurden. Mittwoch Abend herrschte Ruhe, und eine Verstärkung der hiesigen Polizei durch Kölner Schutzmannschaft war nicht mehr nöthig. Von den Hauptunruhestiftern und denjenigen Personen, die Sach beschädigungen sich zn Schulden kommen ließen, ist etwa ein Dutzend verhaftet. M: sdro y. Vor einigen Tagen ist die Gesellschafterin der Frau Hauptmann v. Wolfersdorf aus Zittau, welche sich hier zur Kur aufhält, von einem Unfall im hiesigen Damen bade betroffen, der sie fast das Leben gekostet hätte. Die junge Dame ist eine geübte Schwimmerin, aber die Wellen haben sie derart in das Meer zurückgezogen, daß sie plötzlich sich von ihren Kräften verlosten sah. Sie ist dann ohnmächig untergesunken und verschwunden. Die Badefrauen haben die» beobachtet und sind sogleich nachgeschwommen, und haben die selbe nach einiger Zeit, aber nur mit größter Mühe, an- Land gebracht, weil der Körper sehr schwer und schon wie leblos gewesen ist. Pulsschlag und Herzthätigkeit waren be reits entwichen. Die herbeigerufenen Aerzte haben sofort WiederlebungSversuche gemacht, und eS ist ihnen nach längerer Zeit gelungen, die Dame inS Leben zurückzurufen. ProduetmbSrse. KL. Berlin, 24. August. Weizen loco M. —, Septbr. M. 138,50, October 140,75, Novbr. 142,7b, fester. Stogaeu loco M. 112,-, September 114,-, Octbr. M. litt,75 Rov. 118 75, abgefchw. Hase, wer M. —, S-Ptbr. M. 124,50, Octbr. 122,7S, still, otübbl loco M. 44,-, Octbr. M. 44,-, Nov. 43,80. fest. Spiritus loco M. —, 70rr loco 37,20. Srptb». 42,20, Octbr. 40,50, 50er loco —, fest. Wetter: sehr heiß. Lours« von 1 Uhr 30 Min. Nachdruck verboten. Von der Insel Fanö. Von E. Bcly. Nichts als „der schmale gelbe Streif" ist übrig von , der Welt — verklungen das Nollen und Hasten und Brausen der Großstadt, über dem Festland ist sie lagern geblieben, die dicke, beklemmende Luft der Städte — so weit das Auge reicht, Wasser, Himmel, Dünen, wehender Strandhafer und die Möven darüber flatternd und ihre schrillen Tone ausstoßend. Wie sich da athmen läßt, wie die beklemmte Brust frei wird, und was das Herr lichste ist, wie einen die Denkfaulheit überkommt. Kunst, Gesellschaft, Leid, Freude, was so die Wellen des Groß- ftadtlebcns schlägt, Mr Tage, für Wochen weggewischt ins der Erinnerung — im Sande liegen, Vogelstng und Wolkenzug beobachten nnd das brausende Lied in die Obren klingen lassen, welches das uralte Meer singt: „llad die rauschende Flttttzgcwalt drängt ans User die weißen Wellen, die Init' und hastig hüpscn ' wie woll.ge Läinmerhccrden, die adeudS der singende Hirtenjunge nach Hause treibt" — Ich kenne nichts, was uns überreizten Mensche:: v'n heute wvhlthätiger wäre, als so ein Hindämmern am Mee'esstrande. Gewiß ist Berg und Thal schon, »bei die Neugier schläft daselbst nicht ein — man mochie wiss n, was noch hinter den Hohen ist und sucht sie zu erklimmen — auf einer Insel ist daS anders, da eielu die Fluth ihre Grenzen nnd wir lenken den ohnmächtigen Fuß zunick und sehen wohl einem gleitenden Schiffe mit Sehnsucht nach. Aber auch das giebt sich, bald ist die Bequemlichkeit unser Regulator und manchen überkommt es mit derartigem lloioo tar nwnto, daß er nicht nur Stunde nnd Datum vergißt, sondern Mühe hat, sich seines Namens zu erinnern. Wohl ihm. — ihm wird die Sommerfrische, die Kur an der See fegenbringcnd fein. Wo Fand liegt? Es ist keine Schande, hier sich als schwach in der Geographie zu bekennen. Das Nord seebad Fanö ist eine ganz neue Entdeckung, seit fünf Jahren ist es in der Bädcrliste aufgctaucht und zwar erst ganz schüchtern. Aber wie eine junge, liebliche Ballschene hat es schnelle Erfolge zu verzeichnen gehabt. Die Insel Fanö ist die letzte der friesischen Insel gruppe und liegt Jütland gegenüber. Die Fahrt zn Eisenbahn geht von Hamburg aus durch das smaragd grüne Holstein, bei Schleswig leuchtet wie ein blaues Ange die Ostsee herüber, Flensburg kommt, sehr malerisch gelegen, Tinglcff nnd bei Vamdrup passirt man die dä nische Greuze und den Zoll. Freundliche dänische Be amte glauben es anf's Wort, wenn man sie versichert: ..Dor ur blot Kloclsr o-r I-innod' nnd weiter fliegt der Zug an stcohbedeckten nach niedcrsächsi'cher Art gebauten Häusern, die immer in Stcinwurfswcite von einander liegend, Onschaftcn bilden und weißen, kleinen Kirchen und weidenden Heerdcn vorüber, bis Haitelandschafr und Niederung kommt und ein silberner Streifen sichtbar wird — Thalattal aber zuerst nur das Wattenmeer. Eine bedeutende dänische Hafenstadt, Esbjcr., ist erreicht, flatternde «Wimpel, ragende Masten, große Molen, schäftiges Schiffertreiben — üno drüben eine lang sich hinziehend« Dünenkette, die Insel Fanö markirend. Ein Dampfboot bringt uns»in zwanzig «Minuten hinüber, Landung in Nordby, dem Hauptort der Insel, dessen Bevölkerung meerkundige Schiffer bilden. Der größte Theil der Männer ist Jahr ein und aus auf See, die Frauen treiben Ackerbau und Viehzucht statt jener und haben auch allerhand Aemter inne. Sie haben eine eigenartige Tracht, sehr faltenreiche Röcke mit bunten Säumen, große Schürzen, knapp anliegende, andersfarbige, engärmelige Jacken und ein kunstvoll fest um den Kopf gewundenes karrirteS Tuch, dessen Zipfel emporstehen, die törklaeäs. Die Fanöerin ist ängstlich besorgt um ihren zarten Teint und schützt denselben bei der Feldarbeit durch eine schwarze Tuchmaske. Das sieht sehr sonderbar aus, man meint Vehmgestalten zwischen dem blühenden Klee und dem wogenden Ge treide zu sehen und ist versucht zu fragen: „Woher Bruder, von Ost oder West?" Nach der Landung in Nordby folgt eine hübsche - kleine Fahrt quer durch die Insel zum Meeresstrande . auf wohlgebauter Landstraße, die grünende Felder und Dünen begrenzen, zu« Badeort Faaö.' HübstU KU Villen tanLeu auf nud da» imposante Kurhaus, «ch dann da» schaumbedeckte Meer und der herrliche Strands breit, fest der schönste Teppich der Welt, wenn ihn eben die Fluth Verlusten hat. Man kann sich stundenlang ans ihm ergehen, darauf fahren, radeln, reiten. Di« BLd« sind köstlich, die Luft unvergleichlich kräftigend; man kann die Einsamkeit suchen und gesellig fein — und, walt bei einem Leebadaufenthalt auch sehr wichtig, die Verpflegung ist vortrefflich und man wohnt gut in dm Bille» and den Hotel». An der Spitze marschirt in dieser Beziehung da» ganz ausgezeichnet geleitete Kurhau» (Kurhotellüsh dessen Direktor früher da» Kurhau» in Scheveningen führt» Da», was Leib und Seele zusammen hält und stn die größte Zahl der Sommerfrischler eine Lebensfrage ist, das Essen und Trinken und Gutaufgehobensein, ist hier zu Jedermanns Befriedigung gelöst. Fanö» Entstehungsgeschichte ist einfach — früher war e» ein Badeort bescheidenster Art für die Bewohner Jütland» und hie und da auch für einige weiter her kommende Gäste, die Stille, Einfachheit, gute Luft und kräftigen Wellenschlag suchten. Man wohnte in Nordby and ging eine halbe Stunde bi» zum Strande, um dort >ein Bad zu nehmen. Dann faßte ein Consortium deutscher und dänischer Herren den Plan, Fanö zu einem Bade ersten Ranges zu gestalten, man hat al» Zukunfts musik ein dänisches Ostende ins Auge gefaßt. Jetzt ist eS vorläufig noch ein Eldorado an Ruhe, aber eine Zu kunft bedeutendster Art prophezeit ihm Jeder. Und so jung das Nordseebad Fanö ist, eS hat schon seinen Stamm regelmäßig wiederkehrender Gäste — da» ist daS beste Zeichen, daß eS einem hier gut geht. Deutsche und Dänen bilden das Hauptkontingent der Besucher. Namen von Klang aus jedem Gebiet der Kunst und Wissenschaft und der Aristokratie der Geburt ind der Finanz stehen in der Kurliste. Man verträgt ich hier, wo schon ein bischen internationales Gepräge, vortrefflich. Die Insulaner der höheren Stände sprechen Deutsch, unsere Landsleute mühen sich, ein wmig Dänisch jU verstehen. pigo" (schönes Mädchen) merkt ich ein Jeder schnell. Der gute Wille, den Gästen au» iller Herren Länder hier gerecht zu werden, ist wirklich iußerst rege. Himmel, Wasser, Sand, Luft — so eiu- ache Ingredienzen und so viel für schwache Nerven, und olch köstliches Hindämmern — man führt ein Phäaken- eben hier, man hat die Empfindung, für kurze Zeit auf »er Insel der Seligen gelandet zu sein — läge nur ücht dort drüben das Festland mit seinen — Pflichten. Kirchennachrichte« für Riesa.' Dom. II. p. Trin. Grntedanksest. Dorm. 8 Uhr Erntevredigt: p. Führer ; Nahm. 5 Uhr Abendmahlsgo't^-- dienst: Dioc. Burkhardt. HW Das Wocbcnamt vom 25. bis 31. August hat^.Mbrer. Kirchenmusik. Herr, wie sind deine Werke so groß l Erntestsikaotate für Solo, Chor und Orch. von F. M. Gast. Ev. Männer- und Jünglings - Verein. Sonntag, de» 2b. August, Abends 8 Uhr Vortrag: „Der Krieg von 1870/71." Wafferstibrdr. R rr V? Moldau R« Kger «ld. Bud- wetS Prag ?ung- »unz- la» Laun Par dubitz Bran- dciS Mel. ntk Lett, merttz Dres den Meta 23 24 -54 -56 -10 -12 — 6 — 2 -28 -32 — 1 — 8 -28 -1-26 - 7 -14 -20 -26 -NO -125 7k Zur Lrmvmiig m eine -nßr Zeit. (Kriegsnachrichten au« 1870/71 er Zeitungen.) SS. August. Vaucouleurs bei Nancy. Es ist eine 4. (Maat.) Armee sormirt und zu deren Oberbefehlshaber der Kronprinz Albert von Sachsen ernannt worden. Kronprinz Friedrich Wilhelm, der das Oberkommando der 3. Armee von Narcy nach Vaucouleurs verlegt hat, erhielt hier die neue Eintheilung des deutschen Heeres und den Befehl, mit der 4. (Maas-) Armee, welcher das Garde«, 4. und 12. Korps und die 5. und 6. Kavalleriedioision zugetheilt ist, den gemeinschaftlichen Vormarsch auf Paris zu beginnen. Seit dem 23. sind die beiden Armeen in raschem Vorrücken, di« Maasarmce auf Rheims, die 3. Armee auf Chalons. Chalons ist inzwischen von ihnen besetzt. Hannover. Der kommandirende General des 10. AvmeekorvS v. Voigt-Rheetz hat an den Ober Präsidenten d. r Provinz Hannover telegraphirt: „Um gesund bei der Cer. nirung vo» Metz zu bleiben, sind Rum, Chokolade, starke Weine, bitterer Schnaps, Leibbinden, Fußlappen, Schink.n wünschenswerlh. Läßt sich die patriotische Provinz anreg'-n, uns damit zu versehen?" Infolgedessen ist in Hannover sofort ein Komitee zur Beschaffung der verlangten Gegen stände zuiammenzetreten. Wien. Nach der „N. J-r. Presse" ist General ron Steinmetz seines Posten, als Kommandant der 1. Armee enthoben (?) und dem Prinzen Friedrich Karl untcrgeorrnet worden. Der Grund dieser Maßregel sei, daß er ionont bei Forbach, als auch bei Metz seine Truppen dem J-e.!cr des Feindes zu jäh und schonungslos ausgesetzt habe. Der