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ss Darlegungen begründet werden. Dagegen erkennt der. Bergbauliche Verein die Verteuerung der Lebensmittel an, meint jedoch, daß hier eine Schuld der Regierung vorliege, I Dresdner Börsenbericht des Riesaer Tageblattes vom 17. Oktober 1906 »!V. LmcS. >«»»« Wand«« FahrrLd« Drettarr Papste. da. «ruutzschrder !«dpg« 8«,IS « 97 1« IIS bU 19« B 99,20 bB 101 B Reisende an ihrem sie Halle während ist nach nachdem und die rung ein- H-: In nigebltche sich und er Grund zu sein, gesprochen „Sonne" teparotur kxplosivn, te: Die rettet. — h Gößnitz id in der entgleist, Gößnitzer stetsenden r fälligen :igen; sie Posen: rm Jagd- Strotz- rineide zu ächt vcr- i. Hohen» den. Er in st a d 1: afanterie- icht einen 2 Jahren rteilt. — Priester- lVurstver- zen gicbt 9 8 12 S 18 10 1K 256 33 547 134 287 <75 285 158 570 5-71 x-,1 ^«.4. 8S,10 B 98 B 94,20 t« 94,70 » 10S b 97, eo d» 97,KO bS 97,KO B 97 B s, Ivoo soo Ivoo soo Im. 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Kommandianten vvn Berlin, Grafen v- Mvltke.: Tiefer stellte sofort Rechserchen an, und nun fand man, daß cs weiter nichts als ein geriebener Gaunerstreich war- Bür germeister Tr. Lantzexhams und der KNssenrendant v. Wild berg wurden sofort entlassen- In Köpenick hat dieser mysteriöse Vorgang unter der Bevölkerung naturgemäß eine große Erregung hervorgerufen- Tas Rathaus war von einer dichten Menschenkette umzingelt; die Gendar men hatten Mühe, die Neugierigen von dem beraubten Rathaus fernzuhalten. do. Hausschlauch Sprich«»».«». Dresdner Bauzis. Drutschr Straß«». DreSdnrr Straßeui. Barometerßaa» «. LPNlrr. Rkltaj-, 12 Uhr. Schr trock« 77<i W »rstvudig schS»,^ SchSx Wett« ' " »erüuderlkch 750 R«g« (Nbchz —M «!e! A,g,« 742 W Neueste Nachrichten und Telegramme vom 17. Oktober 1906. rr Berlin. Wie da« „B. T." meldet, steht Prinz Alexander von Hohenlohe jetzt selbst ein, daß die Ber- öffentlichung der Denkwürdigkeiten seines Vaters in der Form, in der sie geschehen, nicht angemessen war. Gr hat nun sein Bedauern darüber bei dem Kaiser Ausdruck gegeben. X Berlin. Zu Ehren der Teilnehmer an der inter nationalen Konferenz für die drahtlose Telegraphie fand gestern Abend eine Festlichkeit statt, bestehend auS Konzert und Diner. ES nahmen teil u. a. Staatssekretär Krätke, Minister Delbrück, der Präsident des ReichSeisenbahnamteS Schulz, Admiral Hollmann, Fürst Henckel v. Donnersmarck und der Lufischiffer Graf Zeppelin. )( Hamburg. Der Verein Hamburger Rheder, die Vereinigung Hamburger Schiffsmakler und Schiffsagenten und der Hafenbetriebsverein in Hamburg richten an die Kaufmannschaft Hamburgs das dringende Ersuchen, in dem bevorstehenden Kampfe der Zwangslage der Binnenschiff fahrts betriebe größtmögliche Rechnung zu tragen und gegenüber den Leistungen derselben weitestgehende Nachsicht zu üben. )( Bonn. Gestern nachmittags 3 Uhr unternahm der Kaiser mit Gefolge eine Spazierfahrt im Automobil, besichtigte die romanische Kirche in Schwarzheinburg, begab sich von dort nach Siegburg zur Besichtigung der Abtei- kirche und kehrte in einer Schleife über Oberpleis, Dollen- dorf, Beuel nach Bonn zurück. Um 6 Uhr fand im Palais Schaumburg ein Tee statt, zu dem einige Bonner Herr schaften geladen waren. An der Abendtafel nahmen außer Prinz August Wilhelm und der Erbprinzesstn von Schaum- bürg folgende Herren teil: Oberpräsident von Schorlemer- Liser, General v. Deines, der kommandierende General v. Plötz, Kultusminister v. Studt, Regierungspräsident Dr. Steinmeister, sowie Oberbürgermeister Spiritus. )( Bonn- Der Kaiser empfing heute morgen den Stellvertreter des Chefs dess Zivilkabinetts Geh- Rad von Eisenhart-Rothe zu kurzem Vortrag. Bald nach 9 Uhr begab sich! der Kaiser im Automobil' auf eine längere Spazierfahrt, die sich bis in den Nachmittag hinein aus dehnen wird und deren Ziel Burg Ely an der Mosel ist- — Tie Generalleutnants von Plötz (8- Armeekorps), von Moltke, Chef des Generalstabes der Armee, Graf Hülsen- Haeseler, Ches des Militärkabinetts, wurden zu Generälen der Infanterie ernannt. Oberst und Flügeladjutant von Berg erhielt die zweite Jnfanteriebrigade- )( Braunschweig. Dem Landtage ging eine Re gierungsvorlage zu, in der nach Darlegung der bisherigen Vorgänge mitgeteilt wird, daß der Regenschaftsrat und das Ministerium einstimmig beschlossen haben, nunmehr die Neuwahl eines Regenten in die Wege zu leiten. )( Köln. In Keltenich wurde gestern abend ein Wegearbeiter, der einer Dampfwalze mit einer brennenden Lampe vorausging, von der Walze erfaßt und zermalmt. )( München. Gladbach. Im städtischen Wasser- werke geriet ein Maschinenwärter, der die Maschine ölte, in daS Schwungrad und wurde gräßlich verstümmelt. rr Essen. DaS Ergebnis der gestrigen Borstands sitzung deS Bergbaulichen Vereins war, daß von einer 15°/<> Lohnerhöhung Abstand genommen wird, mit der Begründung, daß sich bereits eine Aufbesserung der Löhne vollzogen habe. Dieser Standpunkt soll durch statistische welche durch Umänderung der Zollpolitik (Bieheinfuhr) Remedur schaffen wolle. )( Königsberg. Der Gerichtsvollzieher Kröge wurde auf einer Radfahrtour von einem Rangierzuge er faßt und sofort getötet. rr Posen. Unter den Polen aller drei Reiche macht sich eine Bewegung geltend, welche eine Aenderung der jetzt an den Grenzen des ehemaligen Königreich Polens bestehenden katholischen kirchlichen Einrichtungen erstrebt und zwar will man eine Zentral-kirchliche Behörde schaffen, welche da« gesamte polnisch-katholische Volk, nämlich in Oesterreich, Deutschland und Rußland von einer Stelle leiten soll, welche als Oberhaupt den Papst anerkennt und der alle Bistümer in den ehemaligen Kgl. polnischen Landesteilen unterstellt werden sollen. Ein großer Teil der Geistlichkeit soll für diesen Plan agitieren. Man will zunächst den Erzbischof von StablewSki veranlassen, im Namen der neuen Bewegung beim Papst vorstellig zu werden und hofft sicher auf dessen Unterstützung. rr Wien. DaS Befinden des Erzherzogs Otto ist derart günstig, daß die Aerzte eine Wendung zum Schlim meren für völlig ausgeschlossen halten. rr Btserta. Hier ereignete sich gestern ein sehr ernster Unfall deS Unterseebootes „Lutin", welches unter dem Befehl des Kapitäns de la Croix steht. Die Be satzung beläuft sich auf 9 Mann. DaS Boot machte in einer Tiefe von 30 m Tauchoersuche, als plötzlich von dem Unterseeboote Signale gegeben wurden, welche andeuteten, daß eS nicht mehr an die Oberfläche gelangen konnte. Der daS Unterseeboot begleitende Schleppdampfer gab so fort Alarm, worauf zwei andere Schleppdampfer zur Hilfe leistung herbeikamen. Bisher sind indessen die Versuche, daS Unterseeboot zu heben, erfolglos geblieben. Sobald der englische Konsul vom Unglück erfuhr, erbot er sich, an den Gouverneur von Malta zu telegraphieren, damit dieser die dortigen Rettungsboote sofort nach Biserta senden möge. Dieser Vorschlag wurde mit Dank angenommen. )( Petersburg. Die Behörde hat die Genehmigung der Partei der friedlichen Erneuerung versagt, da sie die öffentliche Ordnung gefährde durch die Forderung der Lösung der Agrarfrage durch gewaltsame Enteignung deS Privatbesitzes. )( Kungur. In der vorletzten Nacht wurden hier sieben Pud für den Eisenbahnbau bestimmtes Dynamit, ferner Gewehre und Patronen gestohlen. Zwei Wächter wurden ermordet. )( Kronstadt. Das Kriegsgericht fällte gestern im Prozeß gegen 295 der Meuterei angeklagte Matrosen deS Kreuzers „Kaiser Alexander III« daS Urteil. 45 Angeklagte wurden freigesprochen, einige wurden zu sechsjähriger Zwangsarbeit, die übrigen zu Gefängnisstrafen verurteilt. — Gestern wurden 5 Unbekannte, die Bomben bei sich trugen, verhaftet. Einer davon entkam. Vermischt»». Ein fast unglaubliches Gaunerstück hat, dem „Leipz. Tagebl." zufolge, gestern nachmittag die Stadt Köpenick bei Berlin in größte Aufregung versetzt- Gegen Vr3 Uhr nackMittags erschien auf dem dortigen Rathaus ein Hauptmann mit zehn Soldaten, besetzte alle Eingänge und erklärte den Bürgermeister, sowie den Hauptkassen rendant unter Vorzeigung eines Haftbefehls, welcher selbst- verständlich gefälscht war, für verhaftet. Er ließ sich von dem Rendanten dsen Barbestand der Kasse in Höhe von zirka 4000 Mark aushändigen. Unter militärischer Bewachung sandte er den Bürgermeister und den Stadtrentanden nach, Berlin- Ten Soldaten befahl er sodann, die Bewachung sämtlicher Ausgänge des Rathauses! noch eine halbe Stünde lang vorzunehmen. Ter angebliche Hauptmann begab sich alsdann mit dem geraubten Geld zur Bahn- Angeblich soll er in dem benachbarten Rummelsberg nachmittags noch gesehen worden sein- Vorläufig fehlt' noch fede Spur von ihm- Tie 10 Mann Soldaten, die er zur Ausführung sei nes Gaunerstückchsrns benutzte, traf er, allste vom Schieß plätze in Tegel zurückkehrten- Er veranlaßte sie, unter Vorzeigung des Haftbefehls, ihm zu folgen- Als der Bürgermeister und der Rendant in Berlin eingetroffen Awaren, stellte sich die ganze Verhaftung als ein raffi- ' nierter Schwindel heraus- 'Auf dem Polizeiamt in Köpe nick, woselbst der Bürgermeister und der Stadtrendant so fort Anzeige über den frechen Schwindel erstatteten, wur den sofort die nötigen Schnitte zur Verfolgung des Schwindlers ergriffen. — Dem „Berliner Tageblatt"' geht folgender ergänzender Bericht über den Gaunertrick zu, der mit seinen Einzelheiten einer unglaublichen Komödie entnommen sein könnte: Gestern in der dritten Nach mittagsstunde erschien aus dem Schießplatz in Plötzensce ein Hauptmann in voller Uniform, trat an 12 Mann des vierten Garderegiments, die eben wieder vom Schießplatz in die Kaserne «brücken wollten, heran und kommandierte !fie nach Köpenick ab- Die Mannschaften leisteten natürlich dem Befehl des Vorgesetzten Folge und fuhren per Bahn mit ihm nach! dem bezeichneten Vorort- Gegen VB Uhr trafen sie auf dem dortigen BahLhof ein- Der Hauptmann marschierte nun mit seiner Suite direkt nach dem Rat haus. Hier ließ er zunächst sämtliche Ausgänge besetzen. Vor dem Hauptportal stellte er einen Doppelposten mit aufgepflanztem Bajonett aus, an jedem anderen Ausgange stand ein einfacher Posten- Dann begab sich der Haupt mann in das Tienstzimmer des" Bürgermeisters Dr- Langerhans und erklärte diesen im Namen des Königs für verhaftet. Als der Bürgermeister überrascht nach der s Ursache fragte, entfaltete -der Hauptmann eine Depesche, sauf der die Verhaftung ungeordnet war- Nun gab cs kein Zaudern- Tr. Langerhans mußte wohl oder übel !jich zu dem unfreiwilligen Gartge rüsten- Er wurde dem Polizciscrgeanten übergeben, der die Weisung erhielt, den Gefangenen direkt nach der Neuen Wache, Unter den Linden, zu schaffen, wo das Weitere verfügt werde- Kaum hatte der Sergeant mit dem Bürgermeister das Rathaus iverlassen, so eilte der Hauptmann in das Kassenzimmer und forderte den Kasseurendanten v- Wildberg auf, ihm die Bücher zwecks Durchsicht vorzulegen- Nach längerem ^Zaudern geschah dies- Ts/r Hauptmann blätterte die Bücher Durchs . Plötzlich fuhr er den Beamten an: „Zählen Sie Idie Kasse auf!" Auf die Frage des Rendanten, weshalb Idiese plötzlicher Prüfung -erfolge, erwiderte der Offizier «barsch: „Aus Befehl Seiner Majestät!" Im nächsten «Augenblick, als der Beamte das Geld eben der Kasse ent- Inommen hatte und sich anschickte, -es'aufzuzählen, erschien Icin Soldat und führte ihn ab- In bereit gehaltenen Kelt ischen wurde er samt dem Bürgermeister unter militärischer iBew-achung, die Soldaten nieder mit aufgepflanztem Ba- Ijonett, nach der Neuen Wache in Berlin, Unter den Linden, »geschafft, denn so hatte -es der Hauptmann befohlen- Tie lser selbst verblieb im Rathaus, eignete sich den gesamten iKassenbestand in Höhe von über 4000 Mark an und ver- Isuchte dann noch den Sparkassenrendanten zu überrumpeln- iDa er diesen aber nicht antraf, verschwand er- Soweit Iscine Spur zu verfolgen ist, hat er sich nach: Kietz-Rum- Imelsburg bcgeben- Tie beiden Gefangenen trafen gegen »Abend auf der Neuen Wache ein und wurden durch die iSoldaten ausgeliefert- Hier wußte man natürlich von der »ganzen Sache nichts- Man benachrichtigte daher sofort den St-nm 7LS IM 4- 6 986 27 -(>-'-630 - 280 (1000) 80! 872 5- 9 541 115 615 968 171 i!!ü::91 758 17 ! !U> 598896 do. 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Wind «vd Bewölkung: Schwache südliche Winde, abnehmende Bewölkung. Niederschlag «nd Temperatur meist trocken, etwas Würmer. SLchf. Bod.,Lr.--S»st. do. Ldw. Psdbrsi. do, do. Laus. Psdbrjr. do. S8chs.LrLl.Psdbrich«. do. VNttüü.«odvür.1»0S do. 1»0» do. «ruudraabch. M «todt-Nulrihru. DreSdu« ». 1871 u.7v do. ». 188« do. tz. 1900 Niarjtz» KoudS. PrrchÄaulrth, do. do. uut. L. tdvk Hrmtz. «ousolS do. do. Ust- b. ISOV Richs, «ulühr VS« do. KLM« «chs. »«lt, groß« 8, S, 1VVV, VS» do. 800, MS, 10« Ilmidrwtrutrks« l s, Ivos Id* soo I«chs. LoudrSkult. d». I do. do» l iN-Itt. 100 Tlr. 2S Llr. I PI-»d-»»d 10 s «--r. N 182,25 b» 12-/, 318 » 4 «PrU III b» IS Ja». — SS 350 b so 10 —— SV EM» s 163 b« 17 8 KV JÄI I«4,7V « «80 « S . 12 g Sept. Ja». I I l 10 IS7 b s 8'/! 2^ g «tzrll -- » ILK vo bS» SSM » «em» 93.25 b S99vzbB 8 — v — 4 L 105,30 « 4 v 10s t« 4 1M,K0 B 4 EM» 4 — MV. » 174 » 154 B 112 kV » 134 50 b« r 148 » t 18 SIKM «