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Beilagezn« „Riesaer Tageblatt" Ä r 1898««»«. N ,1 ^l'! a-»MM»^«»WIWMM»»MMMM«,EWMa«»WWIWM>MM» Prof. v. Esmarch über die Linderung der Kriegsschrecken. Der berührte Chirnr, Geh. Rath Prof. v. Esmarch in Atel nimmt tu Slmm off-»« Sendschreiben, da» tu dem nächste« Monat-Heft der Deutsch« Revue i« Stuttgart publi. etrt werd« wird, zur Friedev-ftag« da» Sort, um d« human« Bestrebungen de» Zar« einige wenige, aber be stimmte und schön fitzt erreichbare Ziele zu weis«. Eömarch geht von der Üeberzengung au», daß in absehbarer Zett die Kriege wohl «och nicht aushören würden und daß man zu, nächst sich daraus beschränk« müsse, zu bewirk«, daß wenigsten» die Grausamkeit de» Kriege» möglichst vermindert werde. Hier aber müßten die Aerzte in erster Linie im Namm der Humanität ihre Stimme erheben, wmn die zur Anwendung kommend« Waffen unh Geschosse über den Zweck hinaus, dm Gegner kampfunfähig zu, mach«, darauf auLgeheu, ihn , zu verstümmeln. , Die Befürchtung, daß letztere» gescheh« könne, ist, so fährt Professor v. Esmarch fort, darch die neue Hand feuerwaffe nahe gerückt. Die jetzt bei fast all« euro päischen Nation« eingesührten kleinkalibrigen Gewehre haben eine sehr hohe Anfangsgeschwindigkeit (640 w). Das dazu gehörige Projeetil ist rin mit einem harten Metallmantel ver sehenes Bleigeschoß. Bei Verwendung solcher Projektile ist die Durchschlagskraft drS Geschosses eine bedeutende; noch auf 3000 w Entfernung können drei bis vier hintereinander be findliche menschlich« Körper glatt davon durchbohrt werd«. Anders, wenn der Mrtallmantel an der Spitz« entsernt wird. Dann wirtt die hochgesteigerte lebendige Kraft und die De- sormirung des kleinkalibrigen Bleispltzgeschoffe» zusammen, und daS Resultat ist «in« furchtbare Sprengwirkung in dm harten und ganz besonder» in den weich« Körpergewrben. Solche Geschosse, die sogenannten Dum-Dum-Kugeln (nach der Staatsfabrik Dum Dum bei Kalkutta), haben di« «glischen Trupp« in ihre« jüngst« Kriege in Tschitral gegen die indisch« Grmzstämme angewandt und »wahrhaft grausame Wund«- damit erzeugt, so daß die Geschosse, wie der eng lische Chirurg DavlS mrtnt, »in einem europäisch« Kriege höchst wahrscheinlich verbot« würden-. Die «glischen Sol dat« halt« nämlich vorher die Erfahrung gemacht, daß mancher Yon einem Bollmantelgeschoß durchbohrte Feind noch im Stande war; weiterzustürmen. Auch in Aegypten wurden nach Hamilton ähnliche Projektile hergestellt. Angelegt durch diese Berichte, hat Professor BruuS in Tüblna« zthlyckch^ «erftzch» an «dich« mit dem «eispitz, geschoß grmacht. Die auf diele WHe hervorgerufmm Brr- letzuug« übertraf« die schlimmst« Erwartung«». , vmm» fand, daß die au» kleinkalibrigem Gttvchr ge- schleuderte« vleispitzgeschoffe bei Nahschüsse« bi» auf 200 m Entfernung Verletzmigrn «acht«, die schwerer find al» all« bisherig« Gewehrschußwund«; immer war eine abnorm große, unregelmäßige Au»schußüffmmg Vorhand«, immer eine auSg^ehnte Zertrümmern«-»höhle in dm Muükeln bi» zu Faustgröße und eine Zersplitterung de» Knochen» in zahllose, lleine Splitter, so daß oft ein beträchtlicher Defekt de» Knochen» entstand. Auf ganz nahe Entfernung« (2ö bi» 60 w) be schoss«, zeigten fich Weichtheile und Knochen in weiter Strecke zrrrsssm, zertrümmert und zersplittert; dazu war« große GewebSpartlem hrrauSgeschlagm und nach außen «eschlmdert, so daß die Glieder ost nur noch durch Haulstretfen und einzelne Gehn« zusammenhingen. Die AuSschußwunde stellte sich al» enormer Defekt in der Haut und dm MnSkeln dar. Die MuLkeku fand« sich namentlich in der AuSschußstrecke zertrümmert, zersetzt und in großen Stücken defekt, die Ge» fäßstämme meist zerrissen. ' Die Verwendung solcher Geschosse mag vielleicht ent schuldbar sein im Kamps« gegm fanatische Barbaren, welche, unbekannt mit d« Regeln drS Völkerrecht», keine Schonung ; üben und keine erwarten, welche, wie jüngst in Aegypten, selbst verwundet und scheinbar htlstlo» am Boden liegend, den ; Feind noch hinterrücks angreisen; «» wäre auf» Tiefste zu beklagen, wenn so grausame ZerstörungSmittrl in mropäischen Kriegen jemals zur Anwendung kommen sollten. Professor von ESmarch schließt deshalb fein« Offenen Sendbrief mit folgenden beherzigmSwerthen Vorschlägen: »Wenn die FriedenS-Conferenz von 1899 ebensallS durch internationale Convention festsrtzte, daß nur solche klein kalibrige Bleigeschoffe verwendet werden dürfe», welche ent weder ganz oder mindesten» an der Spitze mit einem Mantel auS hartem Metall versehen sind, so würde, deucht unS, eine solche Festsetzung ganz den edeln Absichten de» erhabenen EinberuserS und ganz den einmüthigen Sympathien entsprechen, denen der Gedanke des Zaren in der ganzen civtlisirten Welt begegnet ist. Und wenn die Vertreter del" Mächte, der größeren wie der kleineren, in der« Hand «S gelegt ist, unserer Stimme Gehör leihen, wenn sie dahin wirk« wollten, daß der verwundete Soldat in jedem Falle sogleich einen schützenden Verband erhält, wenn sie ferner dahin wirken wollten, daß die Unverletzlichkeit deS Roth« Kreuzes jedem Soldaten in Fleisch und Blut übergehe, dann wird vielleicht die Coufermz de» Jahre» 1Z9S nicht den Erfolg hab«, di« Krieg« überhaupt zu verhüt«, aber trotzdem «in« wichtig« Markstein bild« in d«r Geschichte der Humanitär« Be strebung« der Völker." rage»,»schichte» D-Kßchcks MSch. Di« gestern «ttgttheilte osficiös« Besch»»chttG,ng«»»te, nrtt der dt« österreichische Regterrmg di» Ungeschicklichkeit he» Gräfin Thun in der Krag« der vr«ßische» Ausweisttttg« «GiSchlefl« »vttder ^»«zugleich« sacht«, schein« in Berliner Mßgebeiwen Kreis'» al» eia« hir- rchchend« Genagt Hanna angesehen zaaoer-en. Dm Erklär««» de« Wiener »bmdpvst kommt zwar, so heißt e» in einer officiös« Auslassung, sehr spät, aber doch rechtzeitig, mn die Verstimmung zu verscheuch«, die in wetten politischen Kreisen aus Grand de» eigenartigen, anscheinend anaustlärbarea Ver halten» de» österreichisch« Ministerpräsidenten sich Bah« zu brech« begava. Ja der deutsch« Presse sei dies« Berftim- oumg wenig zur Erscheinung gekonnten, weil maa »olle» Vertrauen zur Baade»»«« and Kreundichaft de» österrrtchi- schea Kats«r» hege «ad auf dess« jüngst«» R«gttr«ng»jubl- läu« -rra Rückficht nehmen wollt«. Ob di« jetzig« aattltch« Kundgebung von Thun selbst oder von der zwetfello» drei- bundsnuadltch«, maßgebenden M«lle ko«««, ko««r nicht ia Betracht; wir hätttn vielmehr lrs glich aasrre Freude darüber auSzusfurcheu, daß der Brrsti««uag uunmkhr der vodea entzogen sei. MU de« Begin» d«» Jahre« 1899 wird die Ausrüstung der g,saauat«n deatfch« F-ld-AriillerU «U de« n«ea Schaellfeuergeschütz Modell 1896 beendet sein. Dasselbe hat da« Kaliber von 7,7 Ceatimeter und zeichnet sich durch eia« große artilleristische Wirkung wie ei« hervorragende Beweg lichkeit und Schußgeschwindigkeit an». Die G.adieu und Versuche zur Feststellung de« Lysteaw gehen bi« zum Ende de» vorig« Jahrzehnt» hinauf, nachdem al« Grundbedingung der Ep'strnz eia krteg-brauchba«» raach'rs« Pulver herge- stellt war. Der Befehl zur Bewaffnung von 4 Ksldarttllrric- Brtgadrn (»er Gardk-, 6, IS und 15 Brigad) mit dem Geschütz dattrt vom Tage der Crotevarfrier »2 März 1897. Der AeUreum zur Durchführung der Bewaffnung ist ver- HSltnißmäßtg kurz gewesen. Die in Aittficht genommene Au '- ftellung einer Anzahl von Haubitz Abthetlnugta chärgt vrn den Ecg^bnisftn der Beratung d:r Militäevorl'g? ad, durch welche überhaupt der Feld-Arttllerie «st eine zur Außnichung der vorzüglichen Bewaffnung gaaiMte O gamsa wn.vrrtte^n werden soll. Eine au» offizöser Quelle ftammeude Nachricht besag'; ——ä'-k . K. l ^Z.HILl'..' —I?' ßll! L ü^-UKk-! Gverf Schultze. „Scheint '«al zur Abwechselung ein famose« Quartier- cheu -»sein/' «einte vergaügt der Einjährig-Freiwillige-Se- frette Schnitze bon der höittr« Eskadron zu seinen sechs ve- ritt, Kamerad«, „pateMe Ställe und «in properer alter Knabe vo« Kutscher, weiß mit Allem fo gut Bescheid, al« n äre er preuß'schek Kavallerist gewesen. Guckt «al, wa« der Bieder mann alleweile für ei« pfifige« Gesicht schneidet!" In der That schnvmzrtte der erwähnte ,M Knabe" ganz merklich «ad «achte sich gleich darauf an einer der dun kelst« «rippen zu schaffen, vielleicht mn mit gutem Grunde da« Gesicht verstecken zu dürft». n »Ich denke, ' wendete er sich später mit bitterernster Miene in französischer Sprach« an Schultze, „den Pferden ist ihr Recht geworden. Die Herren werden gebeten, sich bald in'« Speisezimmer bemühen zu wollen. Ich werde mir er lauben, Sie vorher in Ihr Quartier zu geleiten I" ,,S«H« angenehm," erwiderte der Einjährige ebenfalls fließend in der feindlich« Landessprache, „wir werden Ihnen sofort folg«, Herr, Harr, —" „Ach, nenne« Sie mich einfach „Iran"!" „Ra, dann kommt maa, Jungen«, wir sollen un« jetzt quf unserer Bude «in bißchen salonfähig mache« und nachher mit dem -roße« Löffel speis««," übersetzte Schultz« feinen Kameraden die kntscherltche Rede, „der Jüngste sängt mit der Stallwache an, von zwri zu zwei Stunden wird abgelöst. Also PlteSke, Sie find zuerst dran, zu futtern schicke» wir Ihnen l' „Zu Befehl, Herr Gefreiter! ' antwortete pftchtschuldigst der Husar und klirrt« stramm di« Sporen zusammen. Unter Jean'« Führung zog,« die Uebrige« von dannen und «acht« fich fei«, nm schibar und gutgewascheu au der herrschaftlichen Tafel erscheinen zu können. , Kinder," sagte der-Wnjährtge heim letzten Bürstenstrich, „hier müsse» wir iaponir«, sonst wird na« tmpoairt. Ich werde «ich de«halb al« Herr von Schultze oder Herr Schultze vo» Danzig vortzelle»!' „Ra, da»» könne» Sie doch jleich al» Jraf Schultze lo-fihe»", begtttachtele Husar Heister««»», .mich soll et recht st»!' .. .. ' ,,Snt, also Sraf Schultz« vo» Vauzlg und Ihr «ad rra seid Garo». »ad Herren vokk" ' „Det wird fich »ich jut «ach«, von wetz« «nserm fetm«^ Französch" „Ja, ja, Si« hab« Recht, da« fiele vttlleicht a»f. Ra, wollen'« scho» fingern!" Dies« Boibsreittmg« spttlt« fich anno 70 i» der nächst« Nachbarschaft eine« frauMsch« Dorfe« ab, ans ttn« rechtmufangreich« M wohlhabend au»seh«de» Kabrikgrnid- stück mtt stattliche« Wohnhaus und Park. Die übrige Er- kadron quartierte aus drm Gut«hofe und im Dorse. An- schetaend hatten die fiebea Detachirte» bei dieser Gelegenheit da« große Loos gezogen, Alle« ließ fich darnach aa, und die Düst», w«lche au« dem Erdgeschoß herausdrangeu, verstärkt« nur den vtelverheißendeu Eindruck. Zwei große S^lafztmmer mit schneeweiß überzogenen sieben Betten waren den Husaren zugewiesen, in einem anschließenden, saalarttg« Raum« standen Wei« und «in kalter Imbiß al- erste Stärkung bereit. „Nicht übel! ' Maa begann während de» ReintgungS- prozeffe« bereit» hie und da einen leichten Angriff mit blanker Waffe; aber Schultze mahnt», fich den richtigen Hunger au,'s „Warme" aufzuhebea, er röche so etwa« wie Schweinebraten mtt Sauerkraut. Einige erfahrene Rase» bestätigten dttse angenehme Wahrnehmung. Zu zweien rechtöabmarschierr, trabten die muntern Husar« alsbald blink und blau', so weit e« die FeldzugSattilla» hergrbea, die Trepp« hinunter. Ein Livreemeusch öffnete die Lhüren des Speisesaale«, und man stand einer freundlichen, blond« Dame in mtttlern Jahren, sowie «ine« halbltnk« rückwärt« haltenden Litern Herrn von entschiede« französischem Arußern gegrnüber. Schultze leistete fich «in« glänzende Tanzstunden - Verbeugung und begann etwa« stockend, natürlich wieder auf Kranzöfischr „Gestatt« die Herrschaft«, daß-'ich un« Ihnen vorfteller Mein Name ist Graf Schultze voa Dauzig, dir« hier " Ja de« Gesicht der H,»«Herrin arbeitete r« heftig, and auch um den Mundwinkeln de« männlichen Individuum« »eben ihr zetgtem fich plötzlich wunderliche Kräheafüße. Hastig fiel die Dam« drm Schwarzwetß Beschvürt« in'« Wort; „O, diese Formalttät« können wir ja bei Tisch erledigen — bitte Ihre» Ar«, Herr —" Ei» Hustruamall schien ihr« Rede z» unterbrech« and fir preß e da« Taschentuch schnell vor de« Mund. Anfang« floß die Unterhaltung zwischen de» drei fran zösisch Sprechenden flockend, dann aber lebhafter und di« ge- sprächt»« Heiterkeit der Wirthe lttß nicht» z» «ün'ch.n übrig. Dt« fünf Husaren ließen fich'« schmecke», ohne den Muad zu de» nach ihrer Ueberzeugnog ganz uunöihigrn Zwischttchemerbmg« zu mißbrauchen. Jetzt erschien al« Sr- ncht Rr. S et» nesragroßer, knusprig gebratener Schwetae- rück« mtt Sauerkraut und köstliche» Kartoff lbrei, und alle drutfchen Mundwinkel «vurd« feucht vor Wonne. Rach «ine« -wttckrnden BUS de« Etnverständntff«, klopfte dt« Hausfrau an« Sla» md begann ft» schönst« Deutsch mtt MM leicht« Auflug vo. der WasserkaMr^-Tapftr«PreUß« »»d liebe S fiel Auf Wuasch meine« Manne», de« da« Deutsch nicht recht geläufig ist, begrüße ich Sie bei einem echt hstmathktcheu 8eib-«rtcht al« Mi« 8a»b«kute. W« StvrÜUUd« KauftuanuW achter lerat» ich Minen Satt«, der tu Geschäftsverbindung mit dem väterlich« H«rs« stand, dort kennen und folgte ihm gern in- schöne Frankreich, ohne Win poawersche« HeimathgesÜhl zu vergess«. Wolle« Sie un« den Gffall« tha«, bei etwaigen Gespräch n außerhalb diese« Hanse« dessen nicht zu erwähn«, «« köante sowohl mir, wie meinem alten Jean, ftührr Johann, der einst «in stolzer preußischer Kürassier war und mir ol« Kutscher folgte, Un annehmlichkeiten bereiten. Mr find aüavding« schon zwanzig Jahre hier und Jean mtt einer Französin verheirathet, doch Visser ist besser. Ich stoße mtt Ihnen an ans baldige Be endigung de« bösen Kriege« und Ihrer aller glückliche H tm- kehr in« liebe Vaterland!" Respektvoll, abrr mtt freudig l'Uchtendra Augen ließen - die Husaren ihre Gläser mtt denen lhser lttb««wücdtgm Quartierwtrthe zusammenkltuzen. Rur einer schaute entsetz, ltch verbliff: darein nud Härte in dteffm »UMblick« eia hungrige« Schnei-Vtwrck dem hemlichen Fet qaartter bet wette« vorgezogen. Schel-iff- lach«d stttß die Dame mit de« Puterrothen Jüngling a» und flüsterte: „Sagen Sie mal, Herr Graf, schreib« Sie fich mtt „z" oder ,tz"?' „O, ich Unglückswurm! ' stöhnte Schultze verzweiflmgt- voll und suchte unwillkürlich nach einer Versenkung im Boden. „Vst", «achte Krau Charpentier, geboren« Stolp, „da« bleibt uater «u«, St« müssen mir aar versprechen; derartige Scherz« nicht wieder lotzulaffen. Waren Si« zum erst« Mal« Sras?" ,Lun> allerersten Mal« und zu« allerletzt« Male!' seufzte der Herr Gefreite zerknirscht. „Ra, seh« Sie, da« war praktisch, daß gleich «in' Dämpfer kam! R«ouuutr« thut nie gut. Also still — Herr Schultz« an« Danzig — und thun Sie ganz «Ge- fangen!" „Ich dank« von H rzen, gnädige Frau!" „Höre» St», H«rr Schultze", fragte nachher Heier mann, „haben St« dt«.Geschichte mtt de« „Irak«»" jkstum", ick habe «lischt jehöct, al« kommt (vooatv ----- Gras) Schultze dö Daoztk, wat hreßt d«u det ?" -Ja, H«ist«rmann, ich überlegt« wie die Sache nud sand, daß Prahlhauseret einc« brav« »rmßischen SokWt« «»würdig ist. Da ließ ich d« Graft» fort und — na — und — stellt« «ich al« Gefreiter Schultze vor, der »o» Danzig komm! ' „Det war jescheit! Sie hätten die««»! fürcherltch ckin- fall« können! ' „Hm, ja, aücrting«!'- Und Graf Schu tz« kriegte noch «inmal »achträglich «tue» dicke», rothe» Kop'.